Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013

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1 Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Mitschrift der Vorlesung vom Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München

2 Schritt 3: Lösung mit Excel 2

3 Schritt 3: Lösung mit Excel Die Darstellung des Gleichungssystems in Matrixform wird wie folgt in Excel übertragen: Zuerst werden den Matrizen A und C Namen zugewiesen. Dazu werden die Bereiche B17 bis D19 und F17 bis F19 markiert und mit den Bezeichnungen MatrixA bzw. VektorC versehen. Hinweis: In der jeweiligen Bezeichnung darf kein Leerzeichen enthalten sein. Zur Lösung des Gleichungssystems werden nun drei Zeilen einer beliebigen Spalte (hier der Bereich C24 bis C26) markiert und mit folgender Formel hinterlegt: =MMULT(MINV(MatrixA);VektorC) Hinweis: Die Formel muss durch gleichzeitiges Drücken von Umschalt-, Steuerungs- und Eingabetaste abgeschlossen werden. Dadurch erzeugt Excel automatisch geschwungene Klammern ({}), die nicht von Hand eingegeben werden können. 3

4 Iteratives Verfahren: Approximation der exakten Lösung des Gleichungsverfahrens durch wiederholte Umlage der Kosten für innerbetriebliche Leistungen in mehreren Schritten Findet Anwendung, wenn Gleichungsverfahren zu aufwändig ist. Einfache Umsetzung in IT-Lösungen für die Kostenrechnung Je geringer der Schwellenwert für den Abbruch des Verfahrens gesetzt wird, desto besser ist die Approximation an die exakte Lösung. 4

5 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung bei der Computer Assembly GmbH mit dem iterativen Verfahren Bestimmung der Verrechnungssätze der ersten Iteration, indem die bis dahin aufgelaufenen Kosten einer Vorkostenstelle durch die gesamte Leistungsabgabe geteilt werden (Eigenverbräuche werden nicht berücksichtigt): VS Energie = ,- / kwh = 0,0833 / kwh VS Gebäude = ,- / m² = 16,71 / m² Abbruch des Iterationsverfahrens, sobald die auf jeder Vorkostenstelle liegenden Kosten einen vorab definierten Betrag von 2 Cent unterschreiten möglichste genaue Approximation, um der exakten Lösung nahe zu kommen Addition der für eine Vorkostenstelle auf allen Iterationsstufen anfallenden Kosten und Division der Summe durch die Leistungsabgabe an andere Kostenstellen ergibt Verrechnungspreis. 5

6 Iteratives Verfahren mit Excel 6

7 Gutschrift-Lastschrift-Verfahren: Näherungsverfahren Annahme, dass bereits Verrechnungspreise für die innerbetrieblichen Leistungen vorhanden sind. Ermittlung aus: früheren Perioden dem Vergleich mit gleichartigen am Markt gehandelten Leistungen und deren Preisen der Planung als Planverrechnungspreise 7

8 Treppenumlage: Kostenstellenumlageverfahren: Leistungsbeziehungen zwischen Vorkostenstellen werden nur in einer Richtung berücksichtigt. Bildung der Verrechnungspreise für innerbetriebliche Leistungen: Zu den primären Gemeinkosten werden die Kosten für die Inanspruchnahme von Leistungen von bereits abgerechneten Vorkostenstellen addiert. Die Summe wird durch die Leistungsabgabe an die noch nicht abgerechneten Vorkosten- und Endkostenstellen dividiert. Führt nur zu einem exakten Ergebnis, wenn keine Eigenverbräuche vorliegen und zwischen Vorkostenstellen nur Leistungsbeziehungen in eine Richtung bestehen. 8

9 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung bei der Computer Assembly GmbH mit dem Treppenumlageverfahren Verrechnungssätze werden gebildet, indem die primäre Gemeinkosten und die verrechneten Kosten von bereits abgerechneten Kostenstellen durch die Leistungsabgabe an nachfolgende Kostenstellen dividiert werden; Eigenverbrauch wird nicht berücksichtigt. k 1 = ( ) / ( ) = 0,0833 pro kwh k 2 = ( ) / ( ) = 18,23 pro m² k 3 = ( ) / ( ) = 36,94 pro h. 9

10 Blockumlage: Ähnlich dem Treppenumlageverfahren, jedoch keinerlei Berücksichtigung von Leistungsbeziehungen zwischen den Vorkostenstellen Streichung sämtlicher Leistungsbeziehungen zwischen den Vorkostenstellen Exaktes Ergebnis nur, wenn die Vorkostenstellen nur Leistungen an Endkostenstellen abgeben 10

11 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung bei der Computer Assembly GmbH mit dem Blockumlageverfahren Verrechnungssätze für die Vorkostenstellen: k 1 = / ( ) = 0,09 pro kwh k 2 = / ( ) = 20,00 pro m² k 3 = / ( ) = 34,29 pro h 11

12 Überblick über die Ergebnisse der unterschiedlichen Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung: 12

13 Überblick über Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung: Merkmale Verfahren Iteratives Verfahren Gleichungsverfahren Gutschrift- Lastschrift- Verfahren Treppenumlageverfahren Blockumlageverfahren Genauigkeit der Abbildung der Leistungsbeziehungen von Vorkostenstellen Exakt Näherung, Genauigkeit steigt mit Anzahl der Iterationen Näherung, Genauigkeit abhängig von verwendeten Verrechnungspreisen Exakt, wenn nur einseitige Leistungsbeziehungen zwischen Vorkostenstellen bestehen, ansonsten nur Näherung Exakt, wenn keine Leistungsbeziehungen zwischen den Vorkostenstellen bestehen, ansonsten nur Näherung Erfassungsaufwand Sämtliche innerbetriebliche Leistungsströme Sämtliche innerbetriebliche Leistungsströme Sämtliche innerbetriebliche Leistungsströme Innerbetriebliche Leistungsströme lediglich in eine Richtung Innerbetriebliche Leistungsströme lediglich an Endkostenstellen Verrechnungspreise Verrechnungspreise (oder Gesamtkosten) müssen periodisch neu ermittelt werden Ermittlung der Verrechnungspreise für Leistungsverrechnung nicht erforderlich Verrechnungspreise sind vorgegeben Verrechnungspreise müssen periodisch neu ermittelt werden; Höhe der Verrechnungspreise variiert mit der Reihenfolge der abgerechneten Vorkostenstellen Verrechnungspreise müssen periodisch neu ermittelt werden; Relation aus Primärkosten und der Leistungsabgabe an Endkostenstellen 13

14 Kostenarten- oder Einzelkostenverfahren: Weiterverrechnung nur derjenigen Kosten, die einer innerbetrieblichen Leistung einer Vor- oder Endkostenstelle direkt als Einzelkosten zurechenbar sind (Einzelkostenverfahren) Durch diese Beschränkung bleibt die Verrechnung einer außergewöhnlichen Leistung ohne Rückwirkung auf die Verteilung der Gemeinkosten in den übrigen Bereichen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. Die einer innerbetrieblichen Leistung direkt zurechenbaren Kosten können im BAB als eigene Kostenart (Zeile) bei den primären Gemeinkosten geführt werden oder sie sind bereits in anderen Kostenarten (Zeilen) enthalten. Insbesondere geeignet für innerbetriebliche Leistungen, die außerhalb des gewöhnlichen Leistungsspektrums liegen, und wenn nur in geringem Umfang innerbetriebliche Leistungen verrechnet werden 14

15 Kostenträgerverfahren: Behandlung einzelner innerbetrieblicher Leistungen als eigene Kostenträger Eigene Spalte im BAB für jeden Innenauftrag (Ausgliederungsstelle) Einzelkosten von Innenaufträgen werden den entsprechenden Ausgliederungsstellen direkt zugeordnet. Gemeinkosten für die Inanspruchnahme von Leistungen anderer Kostenstellen werden mit Hilfe von Zuschlagssätzen verrechnet. Einsatz des Kostenträgerverfahrens insbesondere bei außergewöhnlichen Leistungen (z.b. Bau von eigenen Anlagen, die mehrere Kostenstellen auch Endkostenstellen durchlaufen) Vollständiger Verbrauch des Leistungspotentials in der betrachteten Periode Umlage der Kosten der Anlagen auf Leistungsempfänger Kein vollständiger Verbrauch des Leistungspotentials in der betrachteten Periode: Kosten der Anlage werden über ein Bestandskonto aktiviert und gehen über Abschreibungen in die jeweiligen Perioden ein. 15

16 3.5 Ermittlung von Zuschlagssätzen für die Kalkulation Zuschlagssätze für die Gemeinkostenverrechnung von den Endkostenstellen auf die Kostenträger Bestimmung von Bezugsbasen: Den Gemeinkosten entsprechende (Einzel-)Kostenbeträge Mengengrößen (z.b. Fertigungsstunden, Maschinenstunden) Je Endkostenstelle wird mindestens ein Gemeinkostenzuschlagssatz ermittelt. Gemeinkostenzuschlagssätze dienen anschließend der Kalkulation der Produktkosten. 16

17 Ermittlung von Zuschlagssätzen bei der Computer Assembly GmbH 17

18 Aufgabe zu Kapitel 3 Ein Maschinenbauunternehmen ist in die drei Vorkostenstellen Werkstatt, Gebäudeinstandhaltung und Strom sowie die zwei Endkostenstellen Fertigung und Verwaltung gegliedert. Folgende Informationen stehen Ihnen zur Verfügung: Primäre Gemeinkosten [ ] Werkstatt Strom Bezugsgröße h m² kwh Die primären Gemeinkosten der Fertigung belaufen sich auf ,-, diejenigen der Verwaltung auf ,-. Von Leistungsabgabe an Werkstatt [h] Gebäudeinstandhaltung Gebäudeinstandhaltung [m²] Strom [kwh] Werkstatt Gebäudeinstandhaltung Strom Fertigung Verwaltung

19 Aufgabe zu Kapitel 3 a) Ermitteln Sie die Verrechnungspreise für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem Blockumlageverfahren. b) Führen Sie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem Treppenumlageverfahren durch. Wählen Sie dabei eine sinnvolle Reihenfolge der abzurechnenden Vorkostenstellen. c) Ermitteln Sie die Verrechnungspreise für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem Gleichungsverfahren. 19

20 Lösung zu Kapitel 3 a) Ermitteln Sie die Verrechnungspreise für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem Blockumlageverfahren. Blockumlageverfahren Preis für eine Arbeitsstunde der VKS Werkstatt (k W ): kw 0, 50 ( h -100h h) Preis für einen m² der VKS Gebäude (k G ): kg 109, ( m²- 600m²) Preis für eine kwh der VKS Strom (k S ): ks ( kWh kWh kwh) 0, 23 20

21 Lösung zu Kapitel 3 b) Führen Sie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem Treppenumlageverfahren durch. Wählen Sie dabei eine sinnvolle Reihenfolge der abzurechnenden Vorkostenstellen. Folgende Verrechnungsreihenfolge ist sinnvoll: Zunächst werden die Kosten der Kostenstelle Strom verrechnet, da sie keine Leistungen empfängt. Anschließend sollten die Kosten der Werkstatt verrechnet werden, da diese nur Leistungen der Kostenstelle Strom und ihre eigenen Leistungen bezieht. Als letztes werden dann die Kosten der Gebäudeinstandhaltung verrechnet. Preis für eine kwh der VKS Strom (k S ): ks 0, kWh Preis für eine Arbeitsstunde der Werkstatt (k W ): kwh *0,15 /kwh kw 0, h h Preis für einen m² der VKS Gebäudeinstandhaltung (k G ): kwh *0,15 /kwh h*0,43 /h kg 1, m m 21

22 Lösung zu Kapitel 3 b) Treppenumlageverfahren Vorkostenstellen Endkostenstellen Strom Werkstatt Gebäudeinst. Fertigung Verwaltung Primäre Gemeinkosten [ ] Sekundäre Gemeinkosten [ ] Gesamte Gemeinkosten [ ]

23 Lösung zu Kapitel 3 c) Ermitteln Sie die Verrechnungspreise für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung mit dem Gleichungsverfahren. Für jede Vorkostenstelle wird eine Gleichung aufgestellt: Strom: ,- = kwh k S Werkstatt: , h k w kwh k S = h k W Gebäudeinstandhaltung: , h k W m² k G kwh k S = m² k G Auflösen der Gleichung (1) nach k S : k S = ,- / kwh k S = 0,15 /kwh Verrechnungspreis für die Kostenstelle Strom Einsetzen von k S in Gleichung (2) und nach k W auflösen: , kwh 0,15 /kwh = h k W , ,- = h k W k W = 0,43 /h Verrechnungspreis für die Kostenstelle Werkstatt Einsetzen von k S und k W in Gleichung (3) und nach k G auflösen: , h 0,43 /h kwh 0,15 /h = m² k G , , ,- = m² k G k G = 1,41 /m² Verrechnungspreis für einen m² Gebäudeinstandhaltung 23

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