Belastungsprofile einzelner Lehrergruppen
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- Bella Pohl
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1 BLLV - Befragung Arbeitsbelastung in Schulen Belastungsprofile einzelner Lehrergruppen Gerhard Hüfner Im Frühjahr 2003 führte der BLLV eine Befragung zur Arbeitsbelastung in Schulen durch, an der Lehrerinnen und Lehrer teilnahmen. In einer ersten Auswertung wurde das Ausmaß der Belastung, die Belastungsbereiche und die Entlastungsmöglichkeiten für alle Befragten dargestellt (Bayerische Schule, Heft 5, 2003, S. 16 ff.). In einer zweiten Auswertung wurden die Ergebnisse nach Grund-, Haupt- und Förderschulen differenziert (BS, Heft 7/8, 2003). Einzelne Lehrergruppen empfinden aufgrund unterschiedlicher Arbeitssituationen und Aufgabenzuschnitte an den Schulen in einzelnen Bereichen Belastungen in verschiedenem Ausmaß. Im Folgenden werden die Ergebnisse für Lehrer/innen, Fachlehrer/innen, Förderlehrer/innen, Lehramtsanwärter/innen und Schulleiter/innen getrennt dargelegt. Für jede Lehrergruppe werden dazu für die einzelnen Belastungsbereiche die Mittelwerte der Skala: 0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig, 4 = ständig belastend herangezogen. Das Belastungsprofil von Lehrer/innen Die Lehrer/innen stellen in der Stichprobe mit 63 % die größte Personengruppe in der Befragung. Sie berichten ihre empfundene Gesamtbelastung als stark (3,07). Schülerverhalten: Das Lernverhalten der Schüler bereitet den Lehrer/innen häufig Probleme (3,11) und steht unter ihren Belastungsfaktoren ganz oben. Etwas weniger belastend, aber immer noch häufig wird das Sozialverhalten (2,78) der Schüler empfunden. Die Probleme mit dem Lernverhalten liegen dabei nicht immer nur an der mangelnden Mitarbeit der Schüler. Der Durchschnittswert dafür liegt näher bei manchmal belastend (2,39). Die Belastungen von Lehrer/innen durch Unterrichtsstörungen und Disziplinprobleme erreichen einen Wert von 2,74. Intensität und Quantität des Unterrichts: Zweitgrößte Belastungsquelle für Lehrer/innen ist der Umstand, im Unterricht ständig gefordert und permanent präsent zu sein. Im Durchschnitt wird bei dieser Belastung der Wert häufig überschritten (3,08). Die großen Belastungen durch die Intensität des Unterrichts machen auch die hohe zeitliche Unterrichtsverpflichtung auf dem Hintergrund der Erhöhung des regulären Stundendeputats und des Arbeitszeitkontos zu einem schwer wiegenden Belastungsfaktor (2,89). Rahmenbedingungen und damit unmittelbar verknüpfte Probleme: Der Unterricht in sehr heterogen zusammengesetzten Klassen und Lerngruppen stellt für Lehrer/innen etwas häufiger eine Belastungsquelle dar (2,95) als zu große Klassen (2,88). Stofffülle und Zwänge des Lehrplans wiegen im Vergleich dazu etwas geringer (2,59), haben aber immer noch ein sehr beachtliches Gewicht. Fehlende Möglichkeiten für individuelle Hilfestellungen für Schüler und zu persönlichen Begegnungen mit Schülern haben als Belastungsfaktoren großes Gewicht (2,86 bzw. 2,77). Pädagogische Aufgaben und gegebene Handlungsmöglichkeiten klaffen offensichtlich weit auseinander. Mittlere Belastungsbereiche: Elternkontakte: Hohe Erwartungen und Ansprüche der Eltern machen den Lehrer/innen manchmal bis häufig zu schaffen (2,51). Versuche von Eltern, Einfluss auf den Unterricht zu nehmen, werden im Vergleich dazu jedoch nur selten bis manchmal zur Belastung (1,44). Schwerer ins Gewicht als Belastungsfaktor fällt für Lehrer/innen das Desinteresse und die Nicht-Erreichbarkeit der Eltern (2,23). Persönliche Umstände: Persönlicher Zeitmangel, sei es durch berufliche oder private Handlungs- und Lebensumstände bedingt, ist ein weiterer wichtiger Belastungsfaktor (2,62). Die Koordinierung von beruflichen und privaten Verpflichtungen (2,23) sowie die für die Psychohygiene wichtige, aber im Lehrerberuf besonders schwierige Trennung von Arbeitsplatz und Privatleben (2,10) sind durchschnittlich häufiger als manchmal Quelle von Belastungen. 1
2 Systemische Handlungsbedingungen: Für einen Teil der Lehrer/innen stellt der Zwang zur Auslese eine gewichtige Belastung dar. Im Durchschnitt wird der Wert 1,99 ( manchmal belastend) erreicht. Ständige Neuerungen, die in der Regel mit zusätzlicher Arbeit verbunden sind, erreichen als Belastungsfaktor den Wert 1,79. Interne Organisation und Räumlichkeiten: Etwas stärker belastend wird der Umfang der zu erledigenden Verwaltungsarbeit empfunden (2,16). Häufige Vertretungsstunden und fachfremder Unterricht bereiten hingegen den Lehrer/innen in den nach dem Klassenlehrerprinzip organisierten Schularten in geringerem Umfang Probleme (1,82). Mangelhafte Ausstattung mit Unterrichtsmitteln und die Räumlichkeiten der Schule sind in etwa gleichem Umfang Belastungsfaktoren (1,79 bzw. 1,73). Kollegiumsinterne Probleme: Ohne Berücksichtigung der durchaus unterschiedlichen Intensität der Zusammenarbeit an einzelnen Schulen wird die Zusammenarbeit im Kollegium von den Lehrer/innen durchschnittlich als selten belastend empfunden (1,28): Sie leiden auch nur selten an einer geringen Wertschätzung ihrer Arbeit durch die Kollegen (0,92) oder an Konflikten mit einzelnen Kolleg/innen (0,92). Im Vergleich dazu kommt es etwas häufiger zu Schwierigkeiten im Kollegium bei der gemeinsamen Umsetzung von Innovationen in der Schule (1,28). Vorgesetzte: Lehrer/innen erleben meist eine Wertschätzung ihrer Arbeit durch die Schulleitungen und die Schulaufsicht. Nur selten ist dies Grund für Belastung (0,99). Von allen 29 zur Beurteilung vorgelegten Items sind unangemeldeten Kontrollen des Unterrichts, die geringste Belastungsquelle (0,59). Das Belastungsprofil von Fachlehrer/innen Für die 398 an der Befragung beteiligten Fachlehrer/innen errechnet sich genau der gleiche durchschnittliche Wert an empfundener Gesamtbelastung wie bei den Lehrer/innen: 3,07 ( starke Belastung). Für die Fachlehrer/innen ergibt sich ein ähnliches Belastungsprofil wie für die Lehrer/innen. In einzelnen Punkten lassen sich jedoch Abweichungen feststellen, die mit ihren Unterrichtsfächern, dem stärker tätigkeitsorientierten Unterricht und ihrer spezifischen Einbindung in die Schulorganisation in Verbindung gebracht werden können. Für Fachlehrer/innen ist wie für Lehrer/innen das Lernverhalten der Schüler eine der häufigsten Belastungsquellen (3,10). Mehr noch als jene erleben sie allerdings das Sozialverhalten der Schüler (2,89) und ihre mangelnde Mitarbeit als Belastung (2,77). Entsprechend klagen sie von allen Lehrergruppen am meisten über Disziplinprobleme und Unterrichtsstörungen (2,87). Das ständige Gefordert-Sein im Unterricht erreicht bei ihnen den höchsten Belastungswert (3,21). Große Klassen und Lerngruppen sind als Belastungsfaktor im gleichen Umfang ausgeprägt wie bei Lehrer/innen. Die Heterogenität der Zusammensetzung kommt etwas weniger (2,83) und der Druck durch die Stofffülle des Lehrplans deutlich weniger () zum Tragen als bei Lehrer/innen. Fehlende Möglichkeiten zu individuellen Hilfestellungen und persönlichen Begegnungen sind als Belastungsfaktoren in etwa im gleichem Umfang ausgeprägt wie bei Lehrer/innen. Bereiche mittlerer Belastung: Unter hohen Erwartungen (2,15) und Einflussversuchen (1,25) von Eltern leiden Fachlehrer/innen deutlich weniger als Lehrer/innen. Das Desinteresse von Eltern trifft sie aber am stärksten von allen Lehrergruppen (2,46). Von persönlichem Zeitmangel oder Problemen mit der Trennung von Arbeitsplatz und Privatleben sind Fachlehrer/innen im gleichen Umfang betroffen als Lehrer/innen. Fachlehrer/innen fühlen sich durch Ausleseentscheidungen am geringsten von allen belastet (1,79) und auch Neuerungen an der Schule werden von ihnen durchschnittlich weniger belastend empfunden (1,63) als von Lehrer/innen. Der Umfang der Verwaltungsarbeit ist als Belastungsfaktor bei Fachlehrer/innen im Vergleich der Lehrergruppen am geringsten ausgeprägt (1,79). Auch die Belastungen durch Vertretungsstunden und fachfremden Unterricht fällt bei ihnen als Belastungsfaktor etwas weniger ins Gewicht als bei Lehrer/innen (1,64). Häufiger als Lehrer/innen leiden Fachlehrer/innen an einer mangelhaften Ausstattung mit Unterrichtsmitteln (1,89). Von allen Lehrergruppen am häufigsten wirken sich bei ihnen die Räumlichkeiten als Belastungsquelle aus (2,03). 2
3 Im Vergleich der Lehrergruppen haben Fachlehrer/innen die relativ größten Probleme in der Zusammenarbeit mit dem Kollegium: mangelnde Zusammenarbeit im Kollegium (1,40), Probleme mit einzelnen Kollegen (1,26) und die Wertschätzung ihrer Arbeit (1,41) sind bei ihnen auf niedrigem Niveau, aber stärker als Belastungsfaktoren ausgeprägt als bei anderen Lehrergruppen und weisen möglicherweise auf Akzeptanzprobleme dieser Lehrergruppe hin. Von allen Lehrergruppen sehen die Fachlehrer/innen ihre Arbeit durch die Vorgesetzten am geringsten geschätzt (1,13). Unangemeldete Unterrichtskontrollen sind für Fachlehrer/innen hingegen in gleichem Umfang sehr selten belastend wie für Lehrer/innen (0,59). Das Belastungsprofil von Förderlehrer/innen Für die 61 befragten Förderlehrer/innen ergibt sich ein geringfügig niedriger Wert an Gesamtbelastung als für Lehrer/innen und Fachlehrer/innen (3,00). Auch die Förderlehrer/innen bewegen sich innerhalb des Belastungsprofils der Lehrer/innen und Fachlehrer/innen mit einigen Ausnahmen, die wiederum mit ihrer spezifischen Aufgabensituation zu tun haben. Wie Fachlehrer/innen empfinden Förderlehrer/innen die permanente Präsenz im Unterricht als größten Belastungsfaktor ihrer Berufstätigkeit (3,15). Danach folgt als Belastungsquelle ebenfalls das Lernverhalten der Schüler (3,10). Stärker belastend als für andere Lehrergruppen ist für Förderlehrer/innen deren Sozialverhalten (2,92). Auch die mangelnde Mitarbeit der Schüler wirkt auf sie belastender (2,62). Disziplinprobleme und Unterrichtsstörungen sind jedoch eine etwas geringerer Belastungsfaktor als für andere Lehrergruppen (2,64). Große Klassen und Lerngruppen, zu hohe Unterrichtsverpflichtung, der Umgang mit heterogenen Klassen sind bei Förderlehrer/innen als Belastungsfaktoren auf hohem Niveau, aber etwas schwächer ausgeprägt als bei Lehrer/innen (2,58 bis 2,69). Unter Stofffülle und Lehrplanzwängen leiden sie in gleichem Umfang wie Lehrer/innen (2,56). Ihr Einsatz im Förderunterricht mindert den Belastungsfaktor Mangel an individuellen Hilfen (2,26), nicht aber den Mangel an persönlicher Begegnung (2,85). Spezifisch für Förderlehrer/innen ist, dass sie häufige Vertretungsstunden und fachfremden Unterricht als von allen Lehrergruppen am meisten belastend empfinden (2,75). Bereiche mittlerer Belastung: Hohen Erwartungen der Eltern bzw. deren Desinteresse sind Förderlehrer/innen genauso ausgesetzt wie andere Lehrer/innen (2,45 bzw. 2,32). Versuche von Eltern, auf den Unterricht Einfluss zu nehmen, sind deutlich geringer (1,17). Im Vergleich der Lehrergruppen sind die Belastungen im persönlichen Bereich bei Förderlehrer/innen am geringsten: Belastungen durch persönlichen Zeitmangel (), Probleme bei der Koordinierung beruflicher und privater Anforderungen (2,10) sowie die Trennung von Arbeitsplatz und Berufsleben (1,93) spielen bei ihnen eine etwas geringere Rolle. Etwas weniger als Lehrer/innen, aber mehr als Fachlehrer/innen sind Förderlehrer/innen belastet mit Fragen der Schullaufbahnentscheidung (1,53), Neuerungen in der Schule (1,70) sowie mit Verwaltungsarbeit (2,09). Etwas höhere Belastungen als bei Lehrer/innen ergeben sich durch mangelhafte Ausstattung mit Unterrichtsmitteln (2,08) und die räumlichen Gegebenheiten an der Schule (1,97). Belastungen bei der Umsetzung von Innovationen im Kollegium treten im Umfang wie bei Lehrer/innen und Fachlehrer/innen auf (1,60). Förderlehrer/innen scheinen ähnlich wie Fachlehrer/innen, aber etwas weniger als diese, auf niedrigem Niveau Akzeptanzprobleme in den Kollegien zu haben. Mangelnde Zusammenarbeit im Kollegium (1,37), Probleme mit einzelnen Kollegen (1,17) und eine geringe Wertschätzung ihrer Arbeit durch Kollegen (1,15) werden von ihnen häufiger beklagt als von Lehrer/innen. Die Wertschätzung ihrer Arbeit durch Vorgesetzte hingegen (0,86) und auch unangemeldete Kontrollen (0,44) sind absolut und im Vergleich mit Lehrer/innen geringere Belastungsquellen. Das Belastungsprofil von Lehreramtsanwärter/innen (LAA) Die 133 Lehramtsanwärter/innen liegen bei der Einschätzung ihrer Gesamtbelastung mit einem Mittelwert von 2,63 etwas unterhalb von stark belastet und damit deutlich unter den Mittelwerten der anderen Lehrergruppen. LAAs haben ein stark abweichendes Belastungsprofil mit niedrigeren Spitzenwerten. Für die noch in Ausbildung befindlichen Berufsanfänger ist der persönliche Zeitmangel das gravierendste Problem (2,79), deutlich höher noch als bei länger im Beruf befindlichen Lehrer/innen. LAAs empfinden das 3
4 Lern- und Sozialverhalten der Schüler sowie deren Mitarbeit weniger belastend als alle anderen Lehrergruppen, wenngleich das Lernverhalten ihre zweitgrößte Belastungsquelle ist (2,74). Die Belastungswerte durch zu große Klassen (2,64), sehr heterogene Lerngruppen (2,58) und Disziplinprobleme im Unterricht (2,58) liegen ebenfalls unterhalb jenen der Lehrer/innen, bewegen sich aber im Bereich häufiger Belastung. Fehlende Möglichkeiten zu individuellen Hilfestellungen für die Schüler (2,70) und fehlende Möglichkeiten zu einer persönlichen Begegnung mit ihnen (2,53) werden von LAAs fast in gleichem Umfang belastend empfunden als von den anderen Lehrergruppen. Wesentlich mehr als andere Lehrer/innen haben die Berufsanfänger mit der Bewältigung der Stofffülle und den Zwängen der Lehrpläne zu kämpfen (2,72). Bereiche mittlerer Belastung Etwas stärker als für länger im Beruf Befindliche wirken sich die Koordinierung von beruflichen und privaten Verpflichtungen (2,26) und eine mangelnde Trennung von Arbeitsplatz und Privatleben aus (). Deutlich weniger belastend hingegen sind für LAAs die permanente Präsenz im Unterricht () und eine als zu hoch empfundene Unterrichtsverpflichtung (2,02). LAAs leiden stärker als die Kolleg/innen unter einer mangelhaften Ausstattung der Schule mit Unterrichtsmitteln (2,12) und im gleichen Umfang wie andere an den Räumlichkeiten der Schulen (1,71). Sie sind nicht in dem Maße dem Erwartungsdruck bzw. dem Desinteresse der Eltern ausgesetzt (2,02 bzw. 2,08). Bei der Belastung durch Verwaltungsarbeit (2,00) ergibt sich nur wenig Unterschied zu den etablierten Lehr/innen. Auch Ausleseentscheidungen (1,61) sind eine geringere Belastungsquelle für sie. Vertretungsstunden und fachfremder Unterricht (1,27) sind für LAAs nur selten ein Problem. Insbesondere Neuerungen im Schulsystem und an der Schule (0,95) werden von ihnen weit weniger belastend empfunden als vom übrigen Schulpersonal. LAAs scheinen gut in die Kollegien eingebunden zu werden. Von allen Lehrergruppen ergeben sich bei ihnen die geringsten Belastungswerte: Schwierigkeiten im Kollegium bei der Umsetzung von Innovation (1,37), mangelnde Zusammenarbeit im Kollegium (1,16), geringe Wertschätzung der eigenen Arbeit durch Kollegen (0,77), Probleme mit einzelnen Kollegen (0,67). Trotz bevor stehendem 2. Staatsexamen geben sie auch geringere Belastungswerte durch eine Geringschätzung ihrer Arbeit durch Vorgesetzte (0,69) und unangemeldete Unterrichtskontrollen (0,49) als Lehrer/innen und Fachlehrer/innen an. Das Belastungsprofil von Schulleiter/innen Für die 511 Schulleiter/innen ergibt sich die höchste Belastungsquote für alle Lehrergruppen, die mit 3,22 deutlich über dem Wert starke Belastung liegt. Schulleiter/innen urteilen über ihre Belastungsbereiche sehr ähnlich wie Lehrer/innen, sofern diese den unmittelbaren Unterricht und seine Umstände betreffen. Wenn jedoch ihre Leitungsaufgaben tangiert sind, ergeben sich deutlich andere Bewertungen. Schulleiter/innen haben zwei herausragende Belastungsfaktoren, die sie deutlich von den anderen Lehrergruppen unterscheiden: Die hohe Unterrichtsverpflichtung neben ihren Schulleitungsaufgaben (3,39) und der Umfang der zu erledigenden Verwaltungsarbeiten (3,14) stellen für sie die größten Belastungen dar. Bezüglich des Lernverhaltens der Schüler (3,05) und deren mangelnden Mitarbeit (2,43) berichten sie von gleichen Belastungen wie andere Lehrer/innen. Das Sozialverhalten der Schüler (2,67) und Disziplinprobleme (2,57) machen ihnen etwas weniger Schwierigkeiten als Lehrer/innen. Unterrichtspräsenz (3,03) und der Umgang mit heterogenen Klassen und Lerngruppen (2,94) ist für Schulleitungen in fast gleichem Umfang häufige Belastungsquelle wie für Lehrer/innen, ebenso die Größe der Klassen (2,77). Keine Unterschiede ergeben sich bezüglich der dadurch bedingten Einschränkungen für individuelle Hilfestellungen (2,82), während Schulleitungen die fehlenden Möglichkeiten zu persönlichen Begegnungen mit Schüler etwas häufiger als Belastung empfinden (2,85). Im Kontakt mit den Eltern wirken vor allem deren hohen Erwartungen und Anforderungen belastend auf sie (2,81), mehr als für alle anderen. Die höhere Gesamtbelastung der Schulleiter/innen drückt sich auch in einem stärkeren Empfinden von Belastungen auf Grund von Zeitmangel aus (2,79). Bereiche mittlerer Belastung: Fast im gleichen Umfang wie Lehrer/innen empfinden Schulleiter/innen die Stofffülle der Lehrpläne als belastend (2,48). Auch das Desinteresse und die Nicht-Erreichbarkeit der Eltern treten nicht häufiger als Belastungsquelle auf (2,32). Längere Berufstätigkeit und mehr Routine dürfte dazu beitragen, dass Schulleiter/innen trotz höherer Gesamtbelastung die Trennung von Privat- und Berufssphäre (2,21) genauso gut gelingt wie anderen Lehrergruppen. Die Zwänge des Schulsystems lasten auf den Schulleitungen besonders 4
5 stark. Schulleiter/innen leiden mehr darunter, Schullaufbahnempfehlungen auszusprechen (2,30) und als Verantwortliche für die Schule sind sie dem Neuerungsdruck stärker ausgesetzt als Lehrer/innen (2,41). Sie springen häufiger selbst als Vertretung abwesender Lehrer /innen ein, deshalb werden Vertretungsstunden für sie eine stärkere Belastung im Schulbetrieb (2,23) als für Lehrer/innen. Als gegenüber dem Dienstherrn Verantwortliche wirft für sie die Umsetzung von Innovationen im Kollegium mehr Probleme auf (1,74) als für alle anderen Lehrergruppen. Auch Versuche von Eltern, auf den Unterricht Einfluss zu nehmen (1,62), fallen bei ihnen stärker als Belastung ins Gewicht als bei Lehrer/innen. Mangelnde Ausstattung mit Unterrichtsmitteln (1,35) und die Räumlichkeiten der Schule (1,48) werden von Schulleiter/innen eher selten und weniger als von anderen als Belastung empfunden. Ihre Fachaufsicht führt zu etwas häufigeren Problemen im Kontakt mit einzelnen Lehrer/innen (1,22), jedoch auf niedrigem Niveau. Mangelnde Zusammenarbeit im Kollegium (1,26) und eine geringe Wertschätzung ihrer Arbeit (1,01) sind für sie selten und nicht häufiger als für Lehrer/innen belastend. Die Wertschätzung ihrer Arbeit durch Vorgesetze empfinden sie weniger und nur selten als Belastung (0,86). Anhang: Zwei Grafiken: Belastungsbereiche nach Funktion 5
6 Belastungsbereiche nach Funktion (Teil 1) Skala: 0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig, 4 = ständig Lehramtsanwärter/innen (N=133) Lehrer/innen (N=2.237) Fachlehrer/innen (N=398) Förderlehrer/innen (N=61) Schulleitungen (N=511) Lernverhalten der Schüler 2,74 3,11 3,10 3,10 3,05 Sozialverhalten der Schüler Mangelnde Mitarbeit von Schülern Disziplinprobleme im Unterricht 2,13 2,48 2,78 2,89 2,92 2,67 2,39 2,77 2,62 2,43 2,58 2,74 2,87 2,64 2,57 Permanente Präsenz im Unterricht 3,08 3,21 3,15 3,03 Zu hohe Unterrichtsverpflichtung 2,02 2,59 2,89 2,95 3,39 Zu große Klassen Heterogenität der Lerngruppen Wenig individuelle Hilfestellungen 2,26 2,64 2,88 2,90 2,58 2,77 2,58 2,95 2,83 2,69 2,94 2,70 2,86 2,70 2,82 Wenig persönliche Begegnung 2,53 2,77 2,83 2,85 2,85 Stofffülle und Lehrplanzwänge 2,72 2,59 2,56 2,48 Hohe Erwartungen von Eltern 2,02 2,15 2,51 2,45 2,81 Desinteresse von Eltern 2,08 2,23 2,46 2,32 2,32 Einflussnahme von Eltern auf Unterricht 1,18 1,44 1,25 1,17 1,62 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 6
7 Belastungsbereiche nach Funktion (Teil 2) Skala: 0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig, 4 = ständig Lehramtsanwärter/innen (N=133) Lehrer/innen (N=2.237) Fachlehrer/innen (N=398) Förderlehrer/innen (N=61) Schulleitungen (N=511) Persönlicher Zeitmangel Koordinierung Beruf und Privat Trennung von Arbeit und Privatleben Empfehlungen für Schullaufbahnen Ständige Neuerungen an der Schule Umfang der Verwaltungsarbeiten Häufige Vertretungsstunden Ausstattung mit Unterrichtsmittteln Schulräume und Baulichkeit der Schule Umsetzung von Innovationen im Kollegium Zusammenarbeit im Kollegium Probleme mit einzelnen Kolleg/innen Wertschätzung durch Kollegen Wertschätzung durch Vorgesetzte Unangemeldete Unterrichtskontrollen Belastung insgesamt 2,79 2,62 2,52 2,79 2,26 2,23 2,19 2,10 2,21 2,10 2,05 1,93 2,17 1,61 1,99 1,14 1,53 2,30 0,95 1,79 1,63 1,70 2,41 2,00 2,16 1,79 2,09 3,14 1,27 1,82 1,64 2,75 2,23 2,12 1,79 1,89 2,08 1,35 1,71 1,73 2,03 1,97 1,48 1,37 1,51 1,60 1,60 1,74 1,16 1,28 1,40 1,37 1,26 0,67 1,01 1,26 1,17 1,22 0,77 0,92 1,41 1,15 1,01 0,69 0,99 1,13 1,02 0,86 0,49 0,59 0,59 0,44 0,37 2,63 3,07 3,07 3,00 3,22 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 7
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