Modul Mutterkuhhaltung Nebenerwerbskurs 2011
|
|
- Rudolph Günther Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul Mutterkuhhaltung Nebenerwerbskurs 2011
2 Mutterkuhhaltung Rütti, 8. September 2011
3 Programm NEK Einstieg - warum Mutterkühe? - was will der Markt? - Rassenspektrum & Produktionspotentiale Fütterung & Tiergesundheit, Haltung & Handling / ?? - Exkursion
4 Warum im Kurs? Persönlicher / betrieblicher Hintergrund? Kenntnisse im Bereich Fleischproduktion? Ziele? Die für mich wichtigste Frage!
5 Fam. P. Indermühle-Lehnherr, Aeschi b. Spiez - Mutterkuhhaltung im Nebenerwerb seit ha Landw. Nutzfläche, Bergzone 2, 700 bis 900 m.ü.m. 10 bis 15 Mutterkühe, 4 bis 8 Rinder 1 bis 2-jährig, 50% Alpung Rasse Simmental x Deutsches Fleckvieh, genetisch hornlos (Natura-Beef), SwissPrimBeef-Remonten, Verkauf von Zucht- & Nutztieren
6 Warum Mutterkühe? finanzielle Erwartungen Arbeitsaufwand / angebunden sein? von Vorurteilen und falschen Vorstellungen!
7 Was will der Markt? 3 starke Marken!
8 Was bietet der Markt?
9
10
11 Anteil der Mutterkühe am gesamten Kuhbestand (2005)
12 Rindfleischmarkt Schweiz (vereinfacht) Kuhbestand Verwendung der Kälber Fleischproduktion Milchkühe 1/3 Nachzucht / abgehende Kühe 270 kg SG /3 Grossviehmast 300 kg SG 1/3 Kälbermast 130 kg SG Durchschnitt 233 kg SG Mutterkühe 1/5 Nachzucht /abgehende Kühe 300 kg SG /5 Natura Beef 220 kg SG 2/5 Grossvieh (SwissPrimBeef) 315 kg SG Durchschnitt 274 kg SG
13 Beef statt Milch? Finanzielle Folgen für den Betrieb Kalkulationspapier
14 Milchkuh Ertrag Position Anzahl / kg Preis pro Einheit total Milchgeld abgehende Kühe Verkauf Tränkekalb ' Kosten Kraftfutter Tierarzt Melktechnik Anteil Remontierung Kühe ' möglicher Deckungsbeitrag je Milchkuh 2'970.00
15 Mutterkuh Ertrag Position Anzahl / kg Preis pro Einheit total Natura-Beef abgehende Kühe zusätzl. Raufutterbeitrag ' Koste n Kraftfutter Tierarzt Wiegetechnik, Panels Remontierung Kühe vergleichbarer Deckungsbeitrag Mutterkuh 1'880.00
16 Differenz zugunsten der Milchkuh 1' Vergleich Stallarbeitszeit h / Tag total pro GVE Stallarbeit 20 Milchkühe Stallarbeit 20 Mutterkühe Differenz 1460 Vergleich Ertrag und Arbeitszeit zusätzlicher Ertrag Nebenerwerb / eingesparter Lohn Fr./h 20 29' ' '800.00
17 Zusammenfassung Weniger Arbeit Weniger Fixzeiten Besserer Stundenlohn aber Auslastung? Ackerbaugebiet viehlos Weniger Ertrag Weniger Kosten? Weniger Einkommen Nebenerwerb nötig Trendiges Premiumprodukt oft Einstieg in die Direktvermarktung
18 Wichtigste Argumente der Umsteller weniger Fixzeiten höchstens halbe Zeit zur Tierbetreuung verbesserte Lebensqualität
19 Aber: Nur die Melkzeit einzusparen genügt nicht!!!! was mache ich mit der gewonnenen Zeit? Tiere erfordern dauernde Präsenz Herdentiere sind eigenwilliger
20 Leistungsmerkmale in der Fleischproduktion Mastleistung Tageszunahme / Bemuskelung Marktanforderung Alter / Maximalgewicht Ausmastgrad! Fleischqualität Zartheit/Geschmack, tiergerechte Haltung, Natur,
21 schlachtreife Absetzer direkt von der Mutter Maximal 10 Monate alt, kg SG ÖLN oder Bio zwingend BTS und RAUS Natürliche Fütterung / Weidehaltung Beef control Sauberkeit und absolute Rückverfolgbarkeit von (Mist)gabel zu (Ess)gabel
22
23 Einflussfaktor Genetik - Grössenwachstum - frühreif / spätreif
24 Einflussfaktor Geschlecht
25 Einflussfaktor Fütterungsintensität
26 Biologie des Wachstums Zuwachs Fett Fleisch (Muskelmasse) Fütterungsintensität tief hoch Rasse frühreif spätreif Geschlecht Rind Ochs Muni
27 Optimieren von Schlachtgewicht und Ausmastgrad Junges Tier / tiefes Schlachtgewicht älteres Tier / höheres Schlachtgewicht Intensive Fütterung (Mutter mit viel Milch) Frühreife Rasse Rind / Ochs Extensivere Fütterung möglich Spätreifere (oft grossrahmige) Rasse Muni (höherer Tageszuwachs)
28 Rassen >>> Vermarktung frühreif Dexter Angus / Hereford Galloway Limousin Simmental Charolais spätreif Highland Piemontese Blonde d Aquitaine klein gross
29 Welche Rasse ist die Beste?
30 Unsere Wahrnehmung 2 x täglich melken Viel Milch viel Rendite? Muskulatur = einzig sichtbare Leistung viel Fleisch viel Rendite? Abkalbeverhalten? Zuwachs? Futterbedarf? Markt???
31 Angus x Limousin Simmental x Limousin F1 SixLi x Limousin F1 SixAA x Limousin Simmental x Charolais Braunvieh x Simmental Braunvieh x Limousin
32 Was ist Effizienz in der Mutterkuhhaltung?
33 Intensivrassen Fleischproduktion steht im Vordergrund Masttiere passen bezüglich Gewicht und Qualität in Label NB oder SPB gute bis sehr gute Futtergrundlage Robustrassen Grünlandnutzung steht im Vordergrund (meist) eigene Vermarktung (Hochpreis) mässige bis gute Futtergrundlage tiefe Strukturkosten zwingend
34 Voraussetzungen für Erfolg Betriebsleiter/in Interesse / Fähigkeiten Zeit Standort / Klima Futterlage Betriebsgrösse Klare Strategie - Zucht - Vermarktung Rasse
35
36
37 Leistungsprüfungen & Herdebuch Vermarkter Zuchttiere Natura-Beef & SwissPrimBeef & Interessenvertretung Erfahrungsaustausch / Bildung Heimat Beef Control
38
Modul Mutterkuhhaltung Betriebsleiterschule 2011. Mutterkuhhaltung
Modul Mutterkuhhaltung Betriebsleiterschule 2011 Mutterkuhhaltung Rütti, 16. September 2011 1 Programm-Übersicht Biologische Grundlagen, Rassenprofile & Marktoptionen, Betriebswirtschaftliche Überlegungen
MehrBiologische Grundlagen des Wachstums
INFORAMA Berner Oberland Biologische Grundlagen des Wachstums Teilnehmer/in kann - biologische Gesetzmässigkeiten des Zuwachses erklären - Zusammenhänge von Fütterungsintensität, Rasse, Geschlecht, Ausmastgrad
Mehr1 Das Wichtigste in Kürze
1 Das Wichtigste in Kürze... 2 1.1 Vorteile der Mitgliedschaft bei Mutterkuh Schweiz?... 2 1.2 Vor dem Einstieg in die Mutterkuhhaltung... 3 1.3 Welche Produktionsform für welchen Betrieb?... 4 1.4 Die
MehrWelche Tiere braucht der extensive Rindfleischproduzent in Zukunft?
Welche Tiere braucht der extensive Rindfleischproduzent in Zukunft?, AELF Schwandorf Fleischrindertag der LLA Bayreuth am 11. Mai 2012 11. Mai 2012-1 - Die Rinderzucht verfolgt seit Jahrhunderten das Ziel,
MehrWeidemast mit Remonten ohne Mais und Kraftfutter auf Grünland. Eric Meili, MSc Agr ETH / SIA
Weidemast mit Remonten ohne Mais und Kraftfutter auf Grünland Eric Meili, MSc Agr ETH / SIA Meilibeef Zucht der Remonten Remonten sind Kreuzungen Milchrassen x Limousin oder Angus Remonten sind abgetränkt,
Mehr1 Rindfleischmarkt Schweiz
1 Rindfleischmarkt Schweiz Der Metzger unterscheidet: Rindfleisch Verarbeitungsvieh (vor allem Kühe) Bankvieh Grosses Bankvieh Jungmuni, Ochsen, Rinder Bankvieh Kälber Welche Tierkategorie liefert wieviel
MehrFleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung.
Gliederung Marktbetrachtung Einzelbetriebliche Betrachtung Mutterkuhhaltung Bullenmast Zusammenfassung Quelle: BMVEL, bearbeitet von S. Linker, FG 24 Entwicklung Milchpreis Prognose mittelfristig: 29 Cent
MehrQualitätsrindfleisch mit Färsen erzeugen. Dr. Renate Lindner, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrWeide Mast im Grünland Schweiz ist sehr sinnvoll. Sie genügt höchsten Ansprüchen an das Tierwohl und ist eine nachhaltige Mastform.
Weide Rind Programm Was ist Weide Rind? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Wo können Sie Weide Rind Fleisch
MehrXLII. SIGÖL Fortbildungskurs Ökologischer Landbau am 04.11.2010
XLII. SIGÖL Fortbildungskurs Ökologischer Landbau am 04.11.2010 Thema: Schwächen und Stärken verschiedener Rassen für die Mutterkuhhaltung im ökologischen Landbau Referent: Dipl. Ing. agr. Mario Hümpfer,
MehrS C H Ä T Z R I C H T L I N I E N D E S L A N D E S H E S S E N Z U R E R M I T T L U N G D E S G E M E I- N E N W E R T E S V O N R I N D E RN
S C H Ä T Z R I C H T L I N I E N D E S L A N D E S H E S S E N Z U R E R M I T T L U N G D E S G E M E I- N E N W E R T E S V O N R I N D E RN S T A N D 1 9. N O V E M B E R 2 0 0 9 INHALTSÜBERSICHT 1.
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 36 / 2016 Marktlage vom 02.09.2016 Schlachtschweine QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der
MehrResultate «Extensive Mast von fleischbetonten Milchrassen» Migros BWB-Projekt «Qualität» 2011 bis 2015
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Resultate «Extensive Mast von fleischbetonten Milchrassen» Migros
MehrProduktionsrichtlinien SWISSBLACKANGUS
Produktionsrichtlinien SWISSBLACKANGUS 1 1.SWISSBLACKANGUS. Das Label SWISSBLACKANGUS (SBA) steht für hochwertiges Qualitätsfleisch der Rasse Angus aus Schweizer Mutterkuhhaltung. Die Wertschöpfungskette
MehrFleisch vom Rind - Grundlagen für die Erzeugung guter Qualität. Dr. Margit Velik
Fleisch vom Rind - Grundlagen für die Erzeugung guter Qualität Dr. LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für Nutztierforschung Abteilung Alternative Rinderhaltung und Produktqualität Vortragsübersicht Was
MehrFleischrinderhaltung. Möglichkeiten einer Gewinn bringenden Vermarktung
Fleischrinderhaltung Möglichkeiten einer Gewinn bringenden Vermarktung Gernot Pohl, Iden 28.02.2016 1 1.Management (eigene Qualifikation) 2.Produktionsausrichtung Absetzerproduktion Zuchtrinderproduktion
MehrKAPITEL B LINEARE BESCHREIBUNG VON KÜHEN UND STIEREN. 1. Allgemeine Bemerkungen. 2. Welche Tiere werden linear beschrieben?
KAPITEL B LINEARE BESCHREIBUNG VON KÜHEN UND STIEREN 1. Allgemeine Bemerkungen Die verschiedenen Einzelmerkmale werden nicht nach Qualitätskriterien von 1 bis 9 benotet, sondern es wird eine Aussage über
MehrMöglichkeiten der Rindfleischerzeugung mit verschiedenen Mastverfahren erfolgreich am Markt 20. Sächsischer Fleischrindtag 24.
Möglichkeiten der Rindfleischerzeugung mit verschiedenen Mastverfahren erfolgreich am Markt 20. Sächsischer Fleischrindtag 24. September 2011 Rindfleischerzeugung und Fleischrinderzucht (I) Rindfleischerzeugung
MehrSchweizer Genetik. Sehen Verlieben. Kaufen Profitieren! WELTWEIT ERFOLGREICH. Schweiz Switzerland Suisse Svizzera Suiza Suiça Швейцарская
Schweiz Switzerland Suisse Svizzera Suiza Suiça Швейцарская Schweizer Genetik WELTWEIT ERFOLGREICH Schweiz. Natürlich. Sehen Verlieben Kaufen Profitieren! 2 Schweizer Vieh weltweit erfolgreich Egal, für
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2016 Marktlage vom 23.12.2016 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der Preis
MehrAnforderungen für die Anerkennung von Betrieben und Tieren im Fleischrinder-Herdebuch von Mutterkuh Schweiz Stand: 10.09.2015
Anforderungen für die Anerkennung von Betrieben und Tieren im Fleischrinder-Herdebuch von Mutterkuh Schweiz Stand: 10.09.2015 Sehr geehrter Züchterin, sehr geehrter Züchter Dank effizienten Erhebungsmethoden
MehrPräsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 8 / 2016 Marktlage vom 19.02.2016 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.50 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Absolut
Mehrwww.lsag.ch Für Konsumenten und weitere Interessierte!
Weide Rind Programm Was ist Weide Rind? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Wo können Sie Weide Rind Fleisch
MehrProduktionsrichtlinien Swiss Black Angus
Produktionsrichtlinien Swiss Black Angus 1 1. Swiss Black Angus. Das Label Swiss Black Angus (SBA) steht für hochwertiges Qualitätsfleisch der Rasse Angus aus Schweizer Mutterkuhhaltung. Die Wertschöpfungskette
MehrWeidehaltung von Mutterkühen, Ochsen und Kalbinnen
Weidehaltung von Mutterkühen, Ochsen und Kalbinnen Produktionsrichtung an Qualität der Weiden anpassen z.b. Jungrindfleisch oder Einstellerproduktion, Kalbinnen oder Ochsenmast Zuwachs von Kälbern der
MehrBeef cattle breeding in Germany
Beef cattle breeding in Germany 29. September 2016 Anyksciai 29. September 2016 1 Rinderproduktion in Deutschland Cattle production in Germany Das Wichtigste in Kürze 2015 / Summary 2015 Menge 15:14 Kategorie/Category
MehrLeitfaden für die Mutterkuhhaltung
Leitfaden für die Mutterkuhhaltung Herausgeber: Fleischrinder Verband Bayern e.v. Kaltengreuther Str. 1 91522 Ansbach Tel.: 0981/48841-0 Fax.: 0981/48841-311 Mail: info@fvb-bayern.de Internet : www.fvb-bayern.de
MehrWirtschaftliche Aspekte der Zuchtarbeit in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER
Wirtschaftliche Aspekte der Zuchtarbeit in Österreich und Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien 4. Fachtagung für Schafhaltung HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 17. Nov.
MehrDer Markt für Bio-Schweine - in Norddeutschland und bundesweit
Der Markt für Bio-Schweine - in Norddeutschland und bundesweit Dr. sc agr. Uwe Balliet (Bioland e.v.) zit. nach Diana Schaack (AMI GmbH), 20 Quelle: DESTATIS, 20 2 zit. nach Diana Schaack (AMI GmbH), 20
MehrSTS-MERKBLATT. Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS Tierfreundliche Ställe für die Rindermast
STS-MERKBLATT Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS 1.10 Tierfreundliche Ställe für die Rindermast Als Beispiel für tierfreundliche und praktische Lösungen in der Rindermast zeigt das Merkblatt Ställe
MehrService & Daten aus einer Quelle. 14. November 2011 Seite 1
Service & Daten aus einer Quelle 14. November 2011 Seite 1 Service & Daten aus einer Quelle Zuchtwertschätzung bei Fleischrindern Dr. Wolfgang Ruten Tag des Fleischrindhalters 2011 am 3. November 2011,
MehrGastreferat für Charolais Austria, 17.5.2014 Robert Allmannsberger, Fürstenzell 1
Hofübernahme vom elterlichen Betrieb (16 Fleckviehkühe plus Nachzucht) 1. Vorsitzender Charolais Bayern e. V. Charolais Herdbuchzüchter mit 120 Charolaiskühe mit Nachzucht und Mast ca. 350 Tiere auf 130
MehrFärsenmast - eine Nische mit Zukunft
Färsenmast - eine Nische mit Zukunft Dr. Renate Lindner, Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW), Rinderhaltung Aulendorf Einleitung Rindfleisch wird in D vorwiegend durch Jungbullen und
MehrPreis- und Lieferbestimmungen für Markenprogramme von Mutterkuh Schweiz gültig ab 1. Juli 2016
Preis- und Lieferbestimmungen für Markenprogramme von Mutterkuh Schweiz gültig ab 1. Juli 2016 1. Grundsatz für alle Markenprogramme Abrechnung nach Gewicht (LG oder SG), Qualitätsbezahlung nach CH-TAX,
MehrSwiss Quality Beef. Wir bringen Sie vorwärts.
Swiss Quality Beef Wir bringen Sie vorwärts. Von Profis für Gourmets produziert Vorteile, die sich rechnen: Mehr Umtriebe pro Jahr, bessere Futterverwertung, tieferer Grundfutterverbrauch, weniger Gülleanfall,
MehrZucht auf Hornlosigkeit beim Milchrind - Was bringt das?
Dr. Sabine Krüger Geschäftsführerin Rinderzucht M-V GmbH Zucht auf Hornlosigkeit beim Milchrind - Was bringt das? Woldegk, den 7. März 2012 Zucht auf Hornlosigkeit Es gab z.b. im alten Ägypten drei Rinderrassen
MehrLand- und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 20. August 2015 Artikelnummer: 2030410155314 Ihr
MehrSächsischer Fleischrindtag
Sächsischer Fleischrindtag Meißen, 24. September 2011 17.10.2011 LfULG, Ref.24,Heber 1 Entwicklung der Rindfleischerzeugung in Sachsen - ein positiver Beitrag Gedanken Trennung Hobby und erwerbsmäßig betriebene
MehrFleischqualität von Wagyu-Rindern: Was ist das Besondere an diesem Fleisch?
Fleischqualität von Wagyu-Rindern: Was ist das Besondere an diesem Fleisch? HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Nutztierforschung Abteilung für Alternative Rinderhaltung und Produktqualität 1 raumberg-gumpenstein.at
MehrFleischrindhaltung Ulrike Drews
Fleischrindhaltung Ulrike Drews Grundlagen und Entwicklung der Fleischrindhaltung Grundlagen aktuelle Situation Verfahren der Rindfleischerzeugung Rassen und ihre Besonderheiten Qualität von Fleisch und
MehrMutterkuh Schweiz. Signatur 109. Findmittel
Mutterkuh Schweiz Signatur 109 Findmittel 109 Mutterkuh Schweiz Seite 2 Findmittel Version: November 2012 Veröffentlicht durch: Archiv für Agrargeschichte Änderungen: Datum: - Betreff: - Sprache(n): Autor:
MehrLeitfaden zur Herdbuchzucht
Leitfaden zur Herdbuchzucht Fleischrinder Verband Bayern e.v. Kaltengreuther Str. 1, 91522 Ansbach Tel.: 0981/48841-0 Fax.: 0981/48841-311 e-mail: info@fvb-bayern.de facebook: fleischrinderverband bayern
MehrMarktlage vom 18.12.2015
Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2015 Marktlage vom 18.12.2015 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.40 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Die Schlachtschweinepreise
MehrSystematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE
Systematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Steinberger, Steinberger, Grub 12/2007 ITE-1 Spezialisierte*
MehrRassenverteilung. der Kälber. Kalbungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,6 45,7 0,0 0,1 0,0 0,5 0,1 0,1 0,1 0,2 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0
Rassenverteilung der Kälber Tabelle 19 Mutter Fleck- Braun- Murnau- Gelb- Pinz- Schwarz- Rot- Angler / Jersey Gesamt vieh vieh Werden- vieh gauer bunte bunte Rotvieh felser Vater Fleck- 733.962 5.441 25
MehrAuswirkungen einzelner Managementmaßnahmen auf die Wirtschaftlichkeit der Mutterkuhhaltung
Auswirkungen einzelner Managementmaßnahmen auf die Wirtschaftlichkeit der Mutterkuhhaltung Detlef May Lehr-und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.v. Groß Kreutz Gliederung Betriebsvorstellung
MehrWeidemast von Kalbinnen
Weidemast von Kalbinnen Roland Kitzer Eva-Maria Friedrich Margit Velik LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für Nutztierforschung Abteilung Alternative Rinderhaltung und Produktqualität Einleitung In Österreich
MehrProfessionelle Jungviehaufzucht
Professionelle Jungviehaufzucht Kostensenken in allen Bereichen angesagt Aufzucht / Remontierung ist teuer Bedarf für Bestandesergänzung EKA ND Remont. Tiere 0 1 Jahre Tiere 1 2 Jahre Tiere 2 3 Jahre Total
MehrBetriebskonzept Starthilfe
Betriebskonzept Starthilfe Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Beurteilung des zu übernehmenden Betriebes... 2 2. Künftiges Produktionskonzept und
MehrDahomey. Dahomey-Familienidyll auf Steilfläche
Informatives über die Dahomey -Zwergrinder Dahomey-Familienidyll auf Steilfläche Die Heimat der Dahomey-Zwergrinder, deren Population dort rasch und ständig zurückgeht ist das ehemalige (Königreich) Dahomey,
MehrSchweizer Genetik. Sehen Verlieben. Kaufen Profitieren! Welt weit erfo lgreich. Schweiz Switzerland Suisse Svizzera Suiza Svizra Швейцарская
Schweiz Switzerland Suisse Svizzera Suiza Svizra Швейцарская Schweizer Genetik Welt weit erfo lgreich Schweiz. Natürlich. Sehen Verlieben Kaufen Profitieren! 2 Schweizer Vieh weltweit erfolgreich Egal,
MehrFACHSEMINAR UND DISTRIKTVERSAMMLUNG SAMSTAG, 17. November 2012, Strickhof Wülflingen, Winterthur. Herzlich willkommen am Strickhof!
FACHSEMINAR UND DISTRIKTVERSAMMLUNG SAMSTAG, 17. November 2012, Strickhof Wülflingen, Winterthur Herzlich willkommen am Strickhof! Rot. Ueli Voegeli, Direktor Strickhof, 17.11.2012 Strickhof Der Strickhof
MehrMit Färsenmast Geld verdienen
Dr. Renate Lindner, LAZBW Aulendorf Mit Färsenmast Geld verdienen Färsenmast - eine Nische mit Zukunft Rindfleisch wird in Deutschland vorwiegend durch Jungbullen und Kühe erzeugt. Färsen haben daran nur
MehrFür Tiere, die sich wohlfühlen. Für tierfreundliche Haltung.
Mit rassigem Rezept Für Tiere, die sich wohlfühlen. Für tierfreundliche Haltung. Naturafarm echt schweizerisch, echt streng Coop Naturafarm steht für Schweizer Fleisch und Eier aus besonders tierfreundlicher
MehrWas ist SILVESTRI WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität,
Was ist SILVESTRI WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Wo können Sie Weiderind Fleisch kaufen? Wer
MehrAgrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 3. Instrumente/Politische Forderungen
Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 30.11.2009 in Agrarpolitik nach 2013 Kritische Analyse der europäischen Agrarpolitik und Ziele für ihre Neuausrichtung Teilaspekt Tierschutz Statement von
MehrMUTTERKUH und KALB. Fütterung. Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ
MUTTERKUH und KALB Fütterung Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ Fütterung der Mutterkuh In der Mutterkuhhaltung ist es wichtig, dass die Kuh jedes Jahr ein Kalb bekommt. Im Rahmen einer entsprechenden
MehrHi-Land setzt sich für die Erhaltung seltener Tierrassen ein. Auf vier Hi-Land-Betrieben bekommen diese eine Chance zu überleben:
Seltene Tierarten bei Hi-Land Hi-Land setzt sich für die Erhaltung seltener Tierrassen ein. Auf vier Hi-Land-Betrieben bekommen diese eine Chance zu überleben: Renate Bergmann, Produzentin von Schafs-
MehrBilder: Braunvieh Schweiz, Lustenberger Natural Pictures, KeLeKi, Luca Nolli.
Zuchtziel 2016 Schweizer Braunvieh d die langlebige Eiweissrasse Der Verbandsvorstand hat das Zuchtziel bis ins Jahr 2016 festgelegt. Nach einer gründlichen Evaluierung des aktuellen Standes der Zucht
MehrAuswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen von 42 Betrieben)
Auswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen 2013-2015 von 42 Betrieben) Interpretationshilfe für Anwender der Excel-Arbeitsmappe voko-milch August 2016 - BBZN Hohenrain - Agridea Lindau
MehrWie kann der Rinderhalter die Schlachtkörper- und Fleischqualität beeinflussen?
RINDERZUCHT SCHLESWIG-HOLSTEIN E.G. 2. Schleswig-Holsteinischer-Fleischrindertag Viöl, 07. März 2015 Wie kann der Rinderhalter die Schlachtkörper- und Fleischqualität beeinflussen? Dr. Jörg Martin Landesforschungsanstalt
MehrLeitfaden für die Mutterkuhhaltung
Leitfaden für die Mutterkuhhaltung Herausgeber: Fleischrinder Verband Bayern e.v. Kaltengreuther Str. 1 91522 Ansbach Tel.: 0981/48841-0 Fax.: 0981/48841-311 Mail: info@fvb-bayern.de facebook: Fleischrinderverband
MehrGenetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht
Genetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht Roswitha Baumung Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Was ist Kreuzungszucht? Paarung von Individuen verschiedener
MehrNischenprodukte, Aufgabe der Milchvieh
Kooperationen, Wechsel auf Nischenprodukte, Aufgabe der Milchvieh oder Tierhaltung BBZ, Christian Eggenberger Diese Kooperationen stehen im Vordergrund Betriebszweiggemeinschaft Stallgemeinschaft Betriebsgemeinschaft
MehrProduktionskriterien für das Wienerwald Weiderind
1 Produktionskriterien für das Weiderind Hintergrund und Ziele Das Projekt Weiderind soll dazu beitragen, dass naturschutzfachlich wertvolle Grünlandflächen im Biosphärenpark durch Beweidung in Abstimmung
MehrRindfleischmarkt weltweit Trends und Treiber. Josef Efken Thünen-Institut für Marktanalyse
Rindfleischmarkt weltweit Trends und Treiber Thünen-Institut für Marktanalyse Name des Wissenschaftlers Rauischholzhausen, Vorläufereinrichtungen des Thünen Instituts Seite 2 Worüber ich sprechen möchte
MehrSchweizer Braunvieh mega kuhl! mega k Prospekt_1.indd :05
Schweizer Braunvieh mega kuhl! Das ist Flöckli mit ihrem Kalb. Eine Kuh wird mit 2 bis 3 Jahren das erste Mal Mutter und beginnt dann Milch zu geben, d.h. die Laktation beginnt. Ein Milchjahr nennt man
MehrGliederung. Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 1. Trends der Entwicklung. 2. Ziele des Tierschutzes
Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 8.12.11 in Kassel Agrarpolitik konkret umsetzen Wie weiter mit den Agrarumwelt- und den Tierschutzprogrammen Teilaspekt Tierschutz Statement von Jochen Dettmer,
MehrRindfleischprodukte aus Österreich. Aktuelle Entwicklung am nationalen und internationalen Rindfleischmarkt Fokus Qualität
Rindfleischprodukte aus Österreich Aktuelle Entwicklung am nationalen und internationalen Rindfleischmarkt Fokus Qualität Ing. Rudolf Rogl ARGE Rind, Österreichische Rinderbörse, 17.01.2013 Überblick 1)
MehrMilchviehherde in Frankenhausen Prof. Dr. Onno Poppinga
Milchviehherde in Frankenhausen Prof. Dr. Onno Poppinga Im Prozess der Anpachtung der Domäne Frankenhausen (Versuchsbetrieb der Universität Kassel) wurde entschieden, eine Milchviehherde neu aufzubauen.
MehrProduktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort
Dr. H. Graf v.bassewitz Gut Dorfstr.43 17179 Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort 1. Gut 2. Produktionstechnik der extensiven Mutterkuhhaltung 3. Rentabilität der extensiven Mutterkuhhaltung
MehrRindfleischerzeugung in Kanada
Rindfleischerzeugung in Kanada Rudolf Grabner Landeskammer für Landund Forstwirtschaft Graz Arbeitskreis für Rindfleischproduktion Eindrücke einer Fachexkursion nach Kanada im November 07 AK Rind Kanada
MehrMutterkuhhaltung in der Schweiz Fütterungspraxis und Anforderungen an den Futterbau. Marc Boessinger AGFF-Frühlingstagung 5.
Mutterkuhhaltung in der Schweiz Fütterungspraxis und Anforderungen an den Futterbau Marc Boessinger AGFF-Frühlingstagung 5. April 2016 Mutterkuhhaltung in der Schweiz Inhalt: - Charakterisierung der Mutterkuhhaltung
MehrDelikatessen. aus aller Welt NEU. Charolais Beef «unvergesslicher, aromatischer Geschmack» Charolais Rindsfilet. frisch. Charolais Rindsentrecôte
Gültig von 02.09. 14.09. 2013 / KW 36 37 / 37 2 Wochen gültig Delikatessen NEU aus aller Welt Charolais Beef «unvergesslicher, aromatischer Geschmack» Im Piemont leben die weissen, kräftigen Charolais
MehrVerteilung der Mutterkühe nach Bundesländern Anzahl Mutterkühe an Gesamtkuhzahl, 2003
Aktueller Stand und Perspektiven für die Fleischproduktion vom österreichischen Grünland Rudolf Grabner Landeskammer Steiermark Arbeitskreis Mutterkuh- und Ochsenhaltung Wo stehen wir und wo gehen wir
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrAn welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich
An welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich Entwicklung Milchschaf- und Milchziegenhaltung Steigende
MehrBuchhaltung 2007 Betriebswirtschaftlicher Abschluss mit Kostenstellenrechnung
Buchhaltung 2007 Betriebswirtschaftlicher Abschluss mit Kostenstellenrechnung Inhalt Seite Betriebsangaben 2 Bilanz 4 Erfolgsrechnung 5 Kennziffern, Betriebsentwicklung 6 Ergebnisse Kostenstellen, Vergleichszahlen
MehrLandesbericht über Exterieur Beurteilungen Fleckvieh Fleisch in Ungarn, 2012
Landesbericht über Exterieur Beurteilungen Fleckvieh Fleisch in Ungarn, 2012 Dr. Balázs HÚTH Zuchtleiter Ungarische Fleckviehzucht Verband Dr. Péter J. POLGÁR Direktor, Institut für Tierzucht Pannon Universität,
MehrRudolf Grabner, DI Arbeitskreis Rindfleischerzeugung 0664 60 25 96 14 24
Rudolf Grabner, DI Arbeitskreis Rindfleischerzeugung 0664 60 25 96 14 24 Wegfall der gekoppelten Tierprämien wird kommen Gekoppelte Tierprämien Mutterkuhprämie Prämien für Kalbinnen Säule 1 Marktordnung
MehrZweinutzung als Motiv
Zweinutzung als Motiv Günter Postler 1 Ganzheitliche Betrachtung??? Frage: Reicht Zweinutzung als Motiv aus??? 1. Ethisch/moralische Grundsätze Ich bin Leben das leben will, inmitten von Leben das leben
MehrFeldprüfung und Zuchtwertschätzung Tag des Fleischrindhalters 2011
Feldprüfung und Zuchtwertschätzung Tag des Fleischrindhalters 211 Cornelia Buchholz, RBB GmbH Herdbuchzucht aktive Herdbuchtiere per 3.9.211 Rasse Züchter Bullen Kühe gesamt z. Vorjahr Uckermärker 36 54
MehrZuchtbericht Fleischrinder
FLEISCHRINDER AUSTRIA Zuchtbericht Fleischrinder D IE F L E I S C H R I N D E R Z U C H T 2 0 1 1 IN Z A H L E N U N D B I L D E R N Auch 2011 konnte die Fleischrinderzucht den Aufwärtstrend weiter fortsetzen.
MehrErhebung zum Kälbermanagement in Milchviehbetrieben
Erhebung zum Kälbermanagement in Milchviehbetrieben Betriebsdaten 1/6 1. In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb? Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg
MehrMilch aus Gras - (m) eine Chance?
Milch aus Gras - (m) eine Chance? Wirtschaftlichkeit verschiedener Milchproduktionssysteme der Schweiz - Welches setzt sich durch? Dienstag, 31. März 2015, Anstalten Witzwil, Gampelen Markus Höltschi,
MehrDie Fütterung der Mutterkuh
Die Fütterung der Mutterkuh Welche Fehler dürfen nicht passieren? Johann Häusler Institut für Nutztierforschung LFZ Raumberg-Gumpenstein Häufige Fütterungsfehler Kühe kommen verfettet zur Abkalbung schlechte
MehrErklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011
Erklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011 I. Einleitung Der Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) enthält alle wichtigen Informationen eines Tieres. Er wird im Verlaufe
MehrBio Weide-Beef Qualitätsrindfleisch aus Raufutter
Bio Weide-Beef Qualitätsrindfleisch aus Raufutter Hinweis Alle mit dem Bio Weide-Beef-Logo gekennzeichneten und gelb hinterlegten Folien sind für das Bio Weide-Beef- Programm relevant. Bio Weide-Beef:
MehrRINDERZUCHT AUSTRIA. Zuchtrinder aus Österreich
RINDERZUCHT AUSTRIA Zuchtrinder aus Österreich ZAR - Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter Österreichs Rinderwirtschaft hat auf Grund der natürlichen Produktionsbedingungen eine lange
MehrLebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung
Lebenseffektivität - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg
MehrAlpung in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Alpung in der Schweiz Betriebswirtschaftliche Kosten und Leistungen, ökonomische und ökologische Bedeutung
MehrRindfleischrelationen in Österreich
Rindfleischprodukte aus Österreich Rindfleischrelationen in Österreich Ing. Rudolf Rogl Geschäftsführer ARGE Rind, Österr. Rinderbörse Tschechischer Fleckviehzuchtverband, 30.11.2011 Überblick 1) Internationale
MehrAktuelle Ergebnisse aus dem Zuchtjahr 2014/2015 Tag des Fleischrindhalters 2015
Aktuelle Ergebnisse aus dem Zuchtjahr 2014/2015 Tag des Fleischrindhalters 2015 Paul Bierstedt, RBB GmbH Herdbuchzucht aktive Herdbuchtiere per 30.09.2015 Rasse Züchter Bullen Kühe gesamt z. Vorjahr Uckermärker
MehrDöring Jörg und Sabine GbR
Döring Jörg und Sabine GbR Limousin Zuchtbetrieb Biobetrieb 1 NAME: DÖRING Vorname: Jörg, Sabine, Hans und Margot Straße: Vächer Weg 9 PLZ, Ort : 36289 Friedewald-Lautenhausen Land: Deutschland (Hessen)
MehrFleischqualität. B1 Schlachttiere. Autor: M. Omlor
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrFleisch-Leistungsprüfung Eine Sonderinformation des Landeskontrollverbandes und der Landwirtschaftskammer
Fleisch-Leistungsprüfung 2011 Eine Sonderinformation des Landeskontrollverbandes und der Landwirtschaftskammer Leistungsprüfung 1. ärz 2012 Rinder 24 leistungsprüfung In Salzburg spielen in der Fleischleistungskontrolle
MehrMilchvieh und Energie in Symbiose
Eichhof Bad Hersfeld Milchvieh und Energie in Symbiose Biogas Weidenhof Buckert GbR Lichtenfels-Fürstenberg Standort: Höhenlage 450 500 m über NN Niederschläge 550 660 mm/jahr Temperatur 6,6 Grad C Boden
MehrMögliche Auswirkungen des Wegfalles der Milchquote
Mögliche Auswirkungen des Wegfalles der Milchquote die nächsten 45 Minuten Teil 1: Überlegungen zum Quotenende Teil 2: Einzelbetriebliche Potentiale in der Milchproduktion ausschöpfen Überlegungen zum
MehrDirektvermarktung. Formulare Ausgabe 2015
Direktvermarktung Formulare Ausgabe 2015 Impressum Herausgeberin Autoren Gestaltung Druck AGRIDEA Eschikon 28 CH-8315 Lindau T +41 (0)52 354 97 00 F +41 (0)52 354 97 97 kontakt@agridea.ch www.agridea.ch
Mehr