LFG-basierter Transfer
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- Maria Hofmeister
- vor 6 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Ein Beispiel 4 3 Strukturaufbau 7 4 Alternative Übersetzungen 8 5 Adjunkte 9 6 Kodeskription 10 gojunaa/mue_tut.html 1
2 1 Um einen quellsprachlichen Satz in einen zielsprachlichen Satz auf der Basis der Projektion auf den F-Strukturen zu überführen, sind Lexikoneinträge nötig, mit deren Hilfe die Übersetzung ausgeführt wird. Dabei unterscheidet man zwischen: 1. definierenden Gleichungen (def) Mit definierenden Gleichungen definiert man die Werte der Attribute in der F-Struktur der QS und ZS. 1 (1) (τ PRED) = lesen <(τ )(τ )> (def) Mit Gleichung (1) definiert man in der F-Struktur der ZS den Wert des Attributs PRED. Durch die Angabe des Subkat-Rahmens für das ZS-Prädikat werden in der ZS-F-Struktur die Attribute und eingeführt, die noch ihren Wert bekommen sollen. Auf die (Teil-)F-Struktur, für die der PRED-Wert definiert wird, wird mit τ verwiesen. 2. Korrespondenzgleichungen - Abbildung der Argumente (korr) Korrespondenzgleichungen zeigen, wie die Argumente der QS auf die Argumente der ZS abgebildet werden. Man spricht hier von der Anwendung der Projektionsfunktion τ auf die Argumente. (2) τ( ) = (τ ) (korr) Die Anwendung der τ-projektion auf das QS-Subjekt ergibt in der ZS-F- Struktur. Die τ-projektion wird nur auf die Teil-F-Strukturen angewendet (wie z.b., ), nicht auf atomare F-Struktur-Attribute wie z.b. TENSE (Zeitangabe) oder MOOD (Satzmodus). Solche Attribute und ihre Werte werden in den definierenden Gleichungen des entsprechenden Lexikoneintrags gleichzeitig für die QS und ZS festgelegt. Die Teil-F-Strukturen der QS werden rekursiv abgearbeitet. So sagen die Gleichungen (1) und (2) nichts darüber aus, welchen Wert z.b. das Attribut in der ZS- F-Struktur bekommen soll. Dieser wird durch den Transferlexikoneintrag des PRED- Wertes von in der QS bestimmt. An dieser Stelle wird von modularer Übersetzung gesprochen: Die Übersetzung vom QS-Satz wird in kleinere Übersetzungseinheiten (Teil-F-Strukturen) aufgebrochen. Nehmen wir an, dass das Subjekt eines QS-Satzes die NP [Der Tisch] ist: 1 Solche Gleichungen sind auch typisch für monolinguale Grammatiken. gojunaa/mue_tut.html 2
3 PRED tisch DEF + GEND masc Wenn nun das Subjekt [der Tisch] z.b. in das Englische übersetzt werden soll, wird folgender Lexikoneintrag benötigt: (3) Tisch, N: ( PRED) = tisch (def) (τ PRED) = table (def) ( DEF) = + (def) (τ DEF) = + (def) ( NUM) = sg (def) (τ NUM) = sg (def) Möchte man ein bestimmtes Attribut oder einzelne Teil-F-Struktur nicht übersetzen, so wird dafür keine Gleichung angegeben. Dies nennt sich Strukturabbau. Unter Berücksichtigung des Lexikoneintrags in (3) wird folgende ZS-Teil-F-Struktur erzeugt: PRED table DEF + Da keine definierende Gleichung für GEND angegeben ist, kommt es in der ZS-F- Struktur nicht vor. Das Gleiche gilt für andere Teil-F-Strukturen wie z.b. COMP, OBL-MIT usw. Deren Werte in der ZS-F-Struktur werden durch die Lexikoneinträge ihrer PRED-Werte definiert. Nehmen wir an, wir hätten eine QS-F-Struktur wie folgt: PRED wissen ( )( COMP) [ ]... COMP PRED kommen ( ) [ ]... Der Lexikoneintrag von wissen muss die Informationen darüber beinhalten, welches Verb in der ZS vorkommen soll und wie die Argumente abzubilden sind. (4) wissen, V: ( PRED) = wissen <( )( COMP)> (def) (τ PRED) = know <(τ )(τ COMP)> (def) τ( ) = (τ ) (korr) τ( COMP) = (τ COMP) (korr) gojunaa/mue_tut.html 3
4 Durch die letzte Gleichung in (4) wird in der ZS-F-Struktur eine Teil-F-Struktur COMP erzeugt, die ihrerseits ein Prädikat mit seinen Argumenten beinhaltet. Wie dieses aussieht, hängt vom Lexikoneintrag für kommen (Prädikat von QS-COMP) ab: (5) kommen, V: ( PRED) = kommen <(τ )> (def) (τ PRED) = come <(τ )> (def) τ( ) = (τ ) (korr) Dadurch dass die Übersetzung von wissen nach know innerhalb der bereits eingeführten Teil-F-Struktur in der Zielsprache (rekursive Bearbeitung der Teil-F-Strukuren) passiert, wird hier der Pfad (τ COMP PRED) nicht angegeben. Schliesslich kann kommen auch in einem Hauptsatz oder in einem tiefer eingebetteten Nebensatz auftreten. 2 Ein Beispiel (1) Ich verbinde Sie mit der Geschäftsleitung. (2) I connect you with the management. Der Satz (1) soll durch den Satz (2) übersetzt werden. Der Ausgangspunkt soll folgende QS-F-Struktur sein: c PRED verbinden ( )( )( OBL-MIT) d PRED pro CAS nom PERS 1 e PRED pro NUM pl CAS acc PERS 3 f PRED mit ( ) g PRED geschäftsleitung OBL-MIT CAS dat PERS 3 Durch die zweite definierende Gleichung in (5) wird in der ZS der PRED-Wert der F-Stuktur h, die der F-Struktur c in der QS entspricht, definiert. gojunaa/mue_tut.html 4
5 (5) verbinde, V: ( PRED) = verbinden <( )( )( OBL-MIT)> (def) (τ PRED) = connect <(τ )(τ )(τ OBL-WITH)> (def) h PRED connect ( )( )( OBL-WITH) i j OBL-WITH k Um sicher zu stellen, dass der PRED-Wert des QS-Subjekts bzw. der obliquen PP für seine ZQ-Äquivalente sorgt, brauchen wir folgende Korrespondenzgleichungen: (6) τ( ) = (τ ) (korr) τ( ) = (τ ) (korr) τ( OBL-MIT) = (τ OBL-WITH) (korr) Nun steigen wir in die Teil-F-Struktur d ein, um das QS-Subjekt zu übersetzen. Man operiert hier in der ZS-Teil-F-Struktur i. Mit dem folgenden Lexikoneintrag wird die subjektivische NP übersetzt. (7) Ich, PRO: ( PRED) = pro (def) (τ PRED) = pro (def) ( NUM) = sg (τ NUM) = sg (def) ( CAS) = nom (def) (τ CAS) = nom (def) ( PERS) = 1 (def) (τ PERS) = 1 (def) h PRED connect ( )( )( OBL-WITH) i PRED pro CAS nom PERS 1 j OBL-WITH k Auf die selbe Weise wird das QS-Objekt in das ZS-Objekt 2 überführt. 2 Hier ist zu beachten, dass das F-Struktur-Attribut PERS in der QS und ZS unterschiedliche Werte hat. gojunaa/mue_tut.html 5
6 Nun muss die QS-Teil-F-Struktur f übersetzt werden. Dazu brauchen wir den Lexikoneintrag von mit 3. (8) mit, PREP: ( PRED) = mit <(τ )> (def) (τ PRED) = with <(τ )> (def) τ( ) = (τ ) (korr) h PRED connect ( )( )( OBL-WITH) i PRED pro CAS nom PERS 1 j PRED pro CAS acc PERS 2 k PRED with ( ) OBL-WITH l Das Objekt der QS-PP wird zum Objekt der ZS-PP: (9) Geschäftsleitung, N: ( PRED) = geschäftsleitung (def) (τ PRED) = management (def) ( NUM) = sg (def) (τ NUM) = sg (def) ( CAS) = dat (def) (τ CAS) = dat (def) ( PERS) = 3 (def) (τ PERS) = 3 (def) Der Übersetzungslexikoneintrag in (9) wird bei der Bearbeitung der QS-Teil-F-Struktur g angewendet, die die ZS-Teil-F-Struktur l (angegeben durch die letzte Gleichung in (8)) definiert. 3 Eine oblique PP wird in unserer Notation als F-Struktur-Attribut OBL-Präposition analysiert (im Gegensatz zur Darstellung der PPen als OBL θ mit dem Attribut PCASE), dessen Prädikat die entsprechende Präposition ist. Die zur PP gehörende NP wird als von der PP subkategorisierts Objekt analysiert (vgl. obige Teil-F-Struktur k). gojunaa/mue_tut.html 6
7 h PRED connect ( )( )( OBL-WITH) i PRED pro CAS nom PERS 1 j PRED pro CAS acc PERS 2 k PRED with ( ) l PRED management OBL-WITH CAS dat PERS 3 Die Variable τ im Lexikoneintrag (9) zeigt hier auf die lokale ZS-F-Struktur, also auf l. 3 Strukturaufbau Soll eine einfachere QS-Struktur durch eine komplexere übersetzt werden, so muss dies im Lexikoneintrag angegeben werden. Wenn beispielsweise das Verb suit mit den Argumenten und durch ein Verb-Adjektiv-Komplex (bin + einverstanden) übersetzt werden soll, wobei das Adjektiv das XCOMP-Argument des Verbs darstellt, muss diese Struktur durch die definierenden Gleichungen des Lexikoneintrags für suit aufgebaut werden. (10) suit, V: ( PRED) = suit <( )( )> (def) (τ PRED) = sein <(τ )(τ XCOMP)> (def) (τ XCOMP PRED) = einverstanden <(τ )(τ OBL-MIT)> (def) (τ XCOMP ) = (τ ) (Funktionale Kontrolle) 4 (τ XCOMP OBL-MIT PRED) = mit <(τ XCOMP OBL-MIT )> (def)... 4 Wegen der funktionalen Kontrolle (τ XCOMP ) = (τ ) sollte in der folgenden F- Struktur von der Teil-F-Struktur n eine Kante zum Subjekt des Hauptsatzes, also zur Teil-F-Struktur m, führen. Doch diese Kante war mit dem verwendeten Latex-Paket beim besten Willen nicht hinzubekommen :o( gojunaa/mue_tut.html 7
8 Mit dem Lexikoneintrag in (10) wird in der ZS ein XCOMP aufgebaut. Zusätzlich wird der PRED-Wert von XCOMP definiert. An dieser Stelle ist auch der PRED-Wert der Obliquen zu definieren, da es keine QS-Struktur gibt, die nach ZS-OBL-MIT übersetzt wird. Wenn das der Fall wäre, würde das Prädikat dieser Struktur das Aussehen von OBL-MIT definieren. PRED sein ( )( XCOMP) m PRED einverstanden ( )( OBL-MIT) n XCOMP OBL-MIT PRED mit ( ) [ ]... 4 Alternative Übersetzungen Alternative Übersetzungen werden als eine Disjunktion dargestellt. (11) know, V: { {( PRED) = know <( )( )> (Bedingung, def) (τ PRED) = kennen <(τ )(τ )> (def)...} {( PRED) = know <( )( COMP)>(Bedingung, def) (τ PRED) = wissen <(τ ) (τ COMP)> (def)...} } Der Lexikoneintrag in (11) erlaubt zwei Übersetzungsmöglichkeiten für das QS-Verb know: know {kennen, wissen}. Als Bedingung für die möglichen Übersetzungen wird der unterschiedliche Subkat-Rahmen des QS-Verbs genommen. Die Gleichungen, die zu einer der alternativen Übersetzungen gehören, werden innerhalb der geschweiften Klammern zusammengefasst. Die Gleichungen, die für alle angegebenen Übersetzungsalternativen gelten, werden außerhalb der geschweiften Klammern geschrieben. gojunaa/mue_tut.html 8
9 5 Adjunkte Optionale Ergänzungen wie Adverbiale oder Adjektive werden auch Adjunkte (AD- JUNCTS) genannt. Sie werden nicht subkategorisiert und es können mehrere Adjunkte, auch vom selben Typ, in einem Satz auftreten. Wir könnten also in der F-Struktur ein ADJUNCTS-Attribut haben, das u.u. mehrere verschiedene Werte bekommen soll (z.b. [schönes/adj altes/adj Haus]), was zur Verletzung der Uniqueness-Bedingung für die F-Strukturen führen würde. Aus diesem Grund wird ADJUNCTS als ein mengenwertiges Attribut behandelt. Doch wie ist dieses in unserem LFG-Formalismus in die ZS-F-Struktur einzuführen, wenn es nicht subkategorisiert wird? Das wird in der Grammatik gemacht. Gehen wir von der folgenden Grammatikregel aus: (12) S S AdvP { ADJUNCTS} τ {τ ADJUNCTS} Die Regel (12) sorgt dafür, dass sowohl in der QS- als auch in der ZS-F-Struktur das mengenartige Attribut ADJUNCTS eingeführt wird. Alles, was als AdvP analysiert wird, soll als Element der Menge ADJUNCTS behandelt werden. Wir wollen als Beispiel die NP [schönes altes Haus] in [nice old house] übersetzen. Wir brauchen eine Grammatikregel für die NP, die die Modifikation der NP erlaubt: (13a) NP AP NP { ADJUNCTS} τ {τ ADJUNCTS} (13b) AP ADJ+ Die Grammatikregel in (13a) würde dafür sorgen, dass in der ZS-F-Struktur das Attribut ADJUNCTS eingeführt wird. Wenn wir nun in die Teil-F-Strukturen hereingehen, die die Elemente von QS-ADJUNCTS sind, schauen wir uns die Lexikoneinträge für ihre Prädikate an, um ihre ZS-Äquivalente zu ermitteln: (14) alt, ADJ: ( PRED) = alt (def) (τ PRED) = old (def) (15) schön, ADJ: ( PRED) = schön (def) (τ PRED) = nice(def) Die Lexikoneinträge in (14) und (15) zusammen mit der Grammatikregel in (13a) führen unter der Annahme, dass die NP Subjektfunktion hat, zur folgenden ZS-F-Struktur: gojunaa/mue_tut.html 9
10 ... PRED ADJUNCTS house [ ] PRED nice [ ] PRED old Auf die gleiche Weise sind weitere optionale Ergänzungen wie Satzadjunkte und Präpositionalphrasen, die nicht subkategorisiert werden, zu analysieren. Nicht alle adverbialen Ergänzungen sind als Adjunkte zu betrachten. Es gibt Verben, sog. Kopulaverben wie sein, bleiben usw., die oft mit einem Adverbial oder Adjektiv auftreten, das eine Prädikation ausdrückt (z.b. sein + {schlecht, verkehrt} usw.). Solche Ausdrücke werden als XCOMP analysiert. Durch die funktionale Kontrolle für XCOMP kann zwischen dem Prädikativ und dem Referenten, den das Prädikativ modifiziert, hergestellt werden. (16) Die Lösung ist gut. (17) Ich lese schnell. Das prädikativ verwendete Adjektiv gut in (16) bezieht sich auf die -NP Die Lösung. Würde man es als Adjunkt analysieren, bekäme es den Status eines Satzmodifikators. Es würde also das Satzprädikat modifizieren wie beispielsweise im Satz (17). Um das zu verhindern, und um die Beziehung zwischen dem Prädikativ und seinem Referenten herzustellen, werden Prädikative mit Kopulaverben als XCOMP analysiert. 6 Kodeskription In der LFG-basierten MÜ werden monolinguale und kontrastive Informationen an einer Stelle im Lexikon kodiert (vgl. z.b. Lexikoneinträge in (14) und (15)). Der Lexikoneintrag in (14) führt beispielsweise dazu, dass in der QS- und ZS-F-Struktur gleichzeitig die PRED-Werte der entsprechenden Teil-F-Strukturen definiert werden. Um die Adjunkte der QS auf die Adjunkte der ZS abzubilden, wird innerhalb der QS- Grammatik das entsprechende mengenwertige Attribut in der ZS-F-Struktur eingeführt (vgl. die Grammatikregel in (13a)). An dieser Stelle passiert also gleichzeitiger Aufbau der QS-C-Struktur und ZS-F-Struktur. Diese Art der Kodierung des nötigen Wissens für die MÜ wird Kodeskription genannt. Auf die beschriebene Weise erstellte Lexikoneinträge und Grammatikregeln führen zum parallelen Aufbau von QS-C-Struktur, QS-F-Struktur und ZS-F-Struktur. gojunaa/mue_tut.html 10
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