Katholische Gemeinde St. Katharina Bad Soden am Taunus. Gemeindebrief Dezember 2005

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1 Katholische Gemeinde St. Katharina Bad Soden am Taunus Gemeindebrief Dezember 2005

2 Nacht der Engel Kalte blaue Nacht breitet sich aus. Doch die Nacht ist nicht einsam, sie ist erfüllt von vielen Gestalten. Man scheint das Rauschen von unzähligen Flügeln zu hören. Alle sind in Bewegung, alle streben zur Mitte, alle suchen das Kind. Im Vordergrund sieht man drei lichte Engelsgestalten. Jeder führt einen dunklen Menschen, geleitet ihn liebevoll hin zum Wunder der Weihnacht. Das rote Haus: voller Liebe und Zuneigung, voller Harmonie. Behutsam neigt sich Josef über Mutter und Kind. Seine ganze Gestalt scheint auszudrücken: Habt keine Angst, ich werde euch behüten, ich werde euch führen wohin Gott es will. Alles in dem Haus strahlt Wärme aus. Auch die guten Tiere, Ochs und Esel, schenken dem Neugeborenen von ihrer Körperwärme. Die Engel des Himmels tauchen aus der blauen Nacht in die Innigkeit dieses Hauses ein, erglühen förmlich im Anblick des Kindes, das ihr Gott ist, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Auch die Hütte selber ist in Bewegung, weitet sich aus, gibt die Wärme der Liebe, die ihr Gast ist, weiter an die Kälte da draußen. Du großer Gott in diesem kleinen Kind, lass auch mich den Weg finden zu Dir, zu Deinem Haus, das voller Liebe ist. Ich möchte neben den Tieren stehen, ganz nah bei Dir und mich an Deiner Gegenwart freuen. 2

3 Und wenn ich weit weg bin von Dir, noch von Nacht umgeben, schicke mir, ich bitte Dich, einen Engel, der mich im Schatten seiner Flügel begleitet, damit ich die Richtung nicht verliere. Und lass auch mich Engel sein für andere, ihnen helfen Dich zu finden; Dich, der die Liebe, die Freude und das Glück ist. Text und Titelbild: Beate Heien, 2005 ars liturgica Kunstverlag, Maria Laach Liebe Gemeindemitglieder, schon zweimal waren wir mit Kindern und Erwachsenen zur Krippenausstellung in Hadamar bei Limburg. Weit über hundert Krippen die kleinste in der Größe einer Nussschale haben wir bewundert und gestaunt über die Fertigkeiten der Schnitzer und Bastler. Bewunderung ist die eine Seite, das Angeregtwerden zur Meditation ist das Ziel künstlerischen Schaffens. Immer auf der Suche nach einem aus meiner Sicht ansprechenden Krippenbild greife ich gerne nach dem Meditationsbild, das Beate Heinen für 2005 geschaffen hat, Die Nacht der Engel. Im Vordergrund sieht man drei lichte Engelgestalten. Jede führt einen dunklen Menschen. Menschen sehen sich in den Schatten gestellt. Sie haben es schwer mit sich und der Welt. Sie leiden daran, dass sie so sind, wie sie sind, nicht so gewachsen wie andere nebenan, nicht mit den Begabungen, die ein anderer hat. Sie werden nicht damit fertig, dass sie im Beruf keine Anerkennung finden, dass sie seit Jahren auf der Stelle treten oder abgeschoben werden. Manche sitzen abends allein in den vier Wänden, ohne einen Menschen, mit dem sie sich aussprechen können, ohne jemanden, für den sie da sind und der sie braucht, allein mit den falschen Lebensentscheidungen, mit den Dunkelheiten des eigenen Daseins. Dunkel ist es, wenn wir erkennen, dass unser Leben Stückwerk ist, dass auch Schuld unser Leben belastet und der Tod uns begegnet. Augustinus schreibt vor mehr als 1500 Jahren: Ich wurde mir selber zum großen Rätsel, und dann Ein abgrundtief Geheimnis ist der Mensch!. Die Menschen bei Beate Heinen sind schwarz gemalt das sind wir alle! Nicht zuletzt denkt die Künstlerin an die Menschen, die nach einem Sinn des Lebens suchen einem letzten Sinn! 3

4 Jeder Engel führt einen Menschen. Auch ein Mensch kann Engel sein! Mensch, du bist mein Engel sagen Liebende zueinander. Mögen Engel dich begleiten ist ein Wunsch, den wir gerne am Beginn eines neuen Lebensweges aussprechen. Engel auch ohne Flügel, einfach Menschen, die es gut mit uns meinen. So möchte ich gerne allen, denen ich begegne, ein Engel sein in ihren jeweiligen Lebensverfassungen. Ich möchte selbstverständlich auch mithelfen, den Blick zu schärfen und das Herz zu weiten für das Licht, das in die Finsternis der menschlichen Existenz leuchtet, das Licht, das in die schwärzeste Nacht des Menschen hereinbrechen will. Einen Gott möchte ich verkündigen, der nicht nur kurz bei Tageslicht hereinschaut, sondern der uns alle in den dunkelsten Stunden des Lebens sucht, der in Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren auf uns zugekommen ist und der auch 2005 in der Gestalt des Brotes und des Weines unsere Liebe, unsere Freude und unser Glück sein will. Ich komme zu Dir war der erste vollständige Satz, den ein Kind mir einmal per Telefon mitteilte. Darüber habe ich mich sehr gefreut und möchte ihn jetzt in Verbindung bringen mit dem Kind in der Krippe, das in unseren weihnachtlichen Gottesdiensten greifbar wird. Hören wir es doch alle: Ich komme zu Dir! Gerne möchte ich Sie alle mitnehmen wie die Engel auf unserem Bild. Verstehen Sie bitte mein Werben. In der Freude auf Weihnachten grüße ich Sie herzlich Impressum Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Katharina, Salinenstr., Bad Soden/Ts. Redaktionsteam: Doris Herrman (dh), Petra Lukas (pl), Pfarrer Paul Schäfer (ps), Susanne Sperling (sus), Barbara Steinbrinker (bst) Layout: Christoph Kühne Druck: Pfeiffer-Druck & Verlag, Sulzbach Redaktionsschluß für den nächsten Gemeindebrief:

5 Die Geschichte des Weihnachtsfestes An Weihnachten feiern Christen auf der ganzen Welt die Geburt des Jesus von Nazareth. Die heutigen Weihnachtsbräuche sind aber größtenteils erst im 19. Jahrhundert entstanden. Historisch wurzelt das Weihnachtsfest in der keltischen und germanischen Feier der Wintersonnenwende. Die Umdeutung und Integration dieses Festes in den neuen Glauben und die damit einhergehende Germanisierung des Christentums, war ein strategisches Element der ersten mitteleuropäischen Missionare zur Christianisierung von Germanen und Kelten. Das Wort Weihnachten leitet sich ab von der mittelhochdeutschen Wendung (ze den) wîhen nahten ( (in den) heiligen Nächten ), also von einem Dativ Pluralab, und ist erstmals aus den Jahren um 1170 literarisch belegt. Der Spruchdichter Spervogel sagte, dass Christus ze wîhen naht geborn wart. Die Weihnachtsfeiern gehen zurück auf das Sonnwendfest der Römer und übertrugen sich später auf das Christentum. In Anlehnung an die Feier des spätrömischen Sol Invictus bzw. Mithras am 25. Dezember hat die Kirche (zunächst in Rom) eine Ersetzung des römischen Sonnengottes durch Christus als dem Licht der Welt vollzogen. Der Termin der Geburt des Sinnstifters Christus wurde auf dieses Fest gelegt. Das Sonnenfest erhielt nun also die Bedeutung als Fest der neuen Sonne, Jesu Christi. Die Integration der christlichen Theologie der Geburt Christi in den Sonnenkult fand unter Kaiser Konstantin I. ( ) statt. Konstantin war insbesondere aus politischen Gesichtspunkten an dieser Integration interessiert. Unter Konstantin erhielt übrigens auch der Sonntag die Bedeutung als Tag des Herrn. Das Weihnachtsfest als christliches Fest wurde erst ab dem 4. Jahrhundert gefeiert, nachdem das Christentum im Römischen Reich schließlich zur alleinigen Staatsreligion erhoben worden war. Im Germanien wurde das Julfest gleichfalls Mitte Dezember gefeiert, so dass es verschiedentlich Versuche von nichtchristlicher Seite gab, das christliche Weihnachtsfest durch das Julfest zu ersetzen. Historisch und nicht aus kirchenhistorischer Sicht betrachtet, sind die Weih-Nächte oder auch Rauhnächte ein uraltes heidnisches Ritual. Dieses Ritual dürfte mindestens so alt wie Stonehenge sein, also über 5000 Jahre. Erst Karl der Große machte in Mitteleuropa um 800 das Weihnachtsfest zum Kirchenfest, wer demnach die alten Riten feierte, wurde mit dem Tod bestraft. Seinen Ursprung hat dieses Fest in der germanischen Zeitberechnung. Die Germanen kannten das Mond- und das Sonnenjahr, wobei sie in Mondzyklen (ca. 29,5 Tage) rechneten. Da das Sonnenjahr aber 365 Tage hat, besteht eine Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten. Die 12 Nächte sind die 12 Weih-Nächte oder auch 12 Rauhnächte. Eine jede steht für einen Mondzyklus. 5

6 Zur Mitte der Weihnächte, nämlich zu Silvester, sollte Wotan mit den Toten zur wilden Jagd aufbrechen. Daher auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen. Die Kirche feierte die Geburt Jesus nicht immer zu Weihnachten. Es gab im Verlauf der Kirchengeschichte verschiedene Doktrinen, eine davon hielt an der Geburt Jesu im März fest. Wie das Jahr der Geburt Christi, so lässt sich auch der Tag seiner Geburt nicht genau feststellen. Für Christen handelt es sich bei Weihnachten eher um eine symbolische Feier als Ausdruck der Freude über die Geburt Christi: Im Kirchenkalender gut gelegen im dunklen Dezember und ein paar Monate vor Ostern, der Feier der Auferstehung Christi. Eine historisch sichere Datierung des Geburtstages Christi ist mit dem Weihnachtstermin nicht beabsichtigt. Die Festlegung auf den Heiligabend geschah erst, seit unter Bonifatius das heidnische Germanien missioniert wurde. Weil der 24. Dezember der erste wieder längere Tag ist, feierten die Germanen das Fest der Sonnenwende (Solstitium). Bonifatius nutzte diesen Umstand und legte genau an diesem Termin die Geburt Jesu. Während vor allem in mehrheitlich katholischen Regionen (z.b. in Süddeutschland) das Christkind den artigen Kindern die Geschenke bringt, geht der heutige Weihnachtsmann vor allem auf die europäischen Volkslegenden um den Heiligen Nikolaus zurück. Nikolaus von Myra war ein Bischof im 4. Jahrhundert, der Kern zahlreicher Legendenbildungen war. Unter anderem wird er als Schutzpatron der Kinder verehrt. In den 1920ern setzte sich mehr und mehr die rot-weiße Robe des Weihnachtsmanns durch. Dieses Bild wurde von dem Cartoonisten Haddon Sundblom aufgegriffen, der 1931 für die Coca-Cola Company im Rahmen einer Werbekampagne den Weihnachtsmann zeichnete. Diese Werbung war so erfolgreich, dass vielfach fälschlicherweise behauptet wird, Coca-Cola hätte den modernen Weihnachtsmann erfunden. sus Was Sie den PGR schon immer fragen wollten... Haben Sie Fragen an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates, Kritik, Anregungen, vielleicht auch Ermutigungen? Wir wollen unser adventliches Beisammensein beim Stammtisch Mitten im Leben am Mittwoch, den 7. Dezember um 20:15 Uhr begehen und stehen bei Feuerzangenbowle und Weihnachtsgebäck zum Gespräch miteinander und mit Ihnen bereit. 6

7 Bergfest des Pfarrgemeinderates Vor einem Jahr konnte der PGR auf seiner Klausurtagung in Kloster Tiefenthal feststellen, dass es weniger man müsste und man sollte gibt als noch im Jahr zuvor, sondern dass die Arbeit konkreter geworden ist. Heute, in der Mitte der Wahlperiode, wissen wir auch: Konkreter heißt nicht weniger! Und so haben sich die Mitglieder des PGR von neuem in die Arbeit gestürzt. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen natürlich die vielfältigen Gottesdienstformen für unterschiedliche Altersgruppen und unterschiedliche Anlässe. Hier freuen wir uns über die tatkräftige Unterstützung durch die vielen Musikgruppen unserer Pfarrei. Die Fastenzeit haben wir mit dem Programm Wege zur Mitte begleitet. Eigene Wortgottesdienste für Kinder haben wir jeden Sonntag, manchmal auch für die Kirchenküken, und es gelingt immer wieder, Mütter (und Väter?) zur Mitarbeit zu gewinnen. Die Dritt- und Viertklässler machen mit bei fun for four, kamen aber auch zum Bibeltag, zur Kinderkarwoche und zum Messdienerausflug nach Köln. Auch bei den Sternsingern sind sie dabei. Schade ist, dass wir den Spaß rund um die Kirche für die Jüngeren nicht mehr anbieten können. Die große Sorge der ganzen Pfarrgemeinde ist die Jugendarbeit. Die Zeiten von früher mit zahlenstarken Jugendgruppen und -verbänden werden wohl nicht wieder kommen. Enttäuschungen bleiben nicht aus. Unverzagt hat der Jugendausschuss des PGR dennoch viel Zeit in ein offenes Angebot für Jugendliche investiert, mit weltlichen und kirchlichen Themen. So gab es z.b. zwei Spieleabende, einen Besuch in der Jugendkirche JONA und einen Bibelabend mit Jugendpfarrer Braun. Ein weiterer Schwerpunkt war die Firmvorbereitung zusammen mit den Firmkatecheten. Der Caritasausschuss darf sich aber über 11 neue Bezirksbetreuer freuen, die Geburtstagsbriefe überbringen und Besuche machen. Eher stille Dienste, die aber immer gut ankommen, sind das Neuzugezogenentreffen und der Taufdienst; hier vertritt ein PGR-Mitglied die Pfarrgemeinde und lädt die Familie des Täuflings zu einem Schluck Sekt in der Unterkirche ein. Und wie immer organisiert der Festausschuss das Pfarrfest, den Stand beim Sommernachtsfest und manche andere Feier. Eine schöne Sache, die der ganze Pastorale Raum veranstaltet hat, war der Besuch des Bischofs im Main-Taunus-Zentrum, auch von Presse und Fernsehen stark beachtet. Die eindrucksvolle Auslegung der Bibel durch unseren 7

8 Bischof wurde auch durch den gewitterartigen Platzregen bei der Bibelnacht nicht beeinträchtigt. Immer noch werden wir stärker von aktuellen Ereignissen getrieben, als uns lieb ist. Immerhin hat die Vorbereitung des 50-jährigen Kirchenjubiläums im September 2007 schon jetzt begonnen. Es ist in diesem Artikel schon einige Male angeklungen: Der PGR kann es nicht alleine schaffen. Es sind noch viel mehr Mitchristen, die das Gemeindeleben aktiv mitgestalten. Vorträge und Konzerte müssen organisiert werden, die Besuche im Altersheim und der Seniorentreff. Kommunionmütter helfen bei der Vorbereitung der Erstkommunion, die vielen Briefe werden portosparend ausgetragen. Und mit dem Dritte-Welt-Stand und dem Internet-Auftritt sind die Aktivitäten noch lange nicht erschöpfend aufgezählt, die so viele Gemeindemitglieder auf sich nehmen. Wunder haben wir auch erlebt: Es haben sich schnell zahlreiche Menschen gefunden, die Aufgaben übernehmen, die Schwester Paula wegen ihrer schweren Krankheit nicht mehr übernehmen kann. Allen, die einen Beitrag zum Gelingen unserer Pfarrgemeinde leisten oder den PGR in seiner Arbeit unterstützen, ganz herzlichen Dank. Beim Neujahrsempfang, zu dem der PGR schon jetzt einlädt, wird es Gelegenheit zum offiziellen Dank geben. Dr. Michael Hamke Neujahrsempfang 2006 am 22. Januar 2006 Ich putze die Kirche ich werde Küster Ich werde im Bedarfsfall Küster Ich wasche die Wäsche Ich schmücke die Kirche Ich gebe das Essen aus Ich gebe die Brötchen aus Ich mähe den Rasen Ich gestalte den Schaukasten...und ähnlich reagierten die Menschen, nachdem Schwester Paula wegen Krankheit ihre Arbeit nicht mehr erledigen konnte. Kaum zu glauben aber wahr: Die Zahl der Ehrenamtlichen wächst von Jahr zu Jahr. Helfende Menschen auf allen Gebieten unserer Pfarrgemeinde sehen Aufgaben als ihre an. Zusammen mit allen Gemeindemitgliedern will der Pfarrgemeinderat sich bei den Ehrenamtlichen bedanken. Wir möchten gerne mit allen Gemeindemitgliedern und Ehrenamtlichen die Eucharistie am Sonntag, um Uhr feiern und anschließend den Prosit Neujahr bei Sekt und Kleingebäck uns zusprechen. Wir laden sehr herzlich ein! Ihr Pfarrgemeinderat 8

9 Adveniat-Aktion 2005 Brasilien steht im Mittelpunkt der diesjährigen ADVENIAT-Weihnachtsaktion. Ziel der bundesweiten Aktion ist es, die deutsche Öffentlichkeit auf die schwierige Lebenssituation der brasilianischen Bevölkerungsmehrheit aufmerksam zu machen, die Arbeit der katholischen Kirche und ihren Einsatz für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit zu veranschaulichen. Hierzu organisiert das Lateinamerika-Hilfswerk rund 200 Veranstaltungen mit namhaften Gästen aus dem In- und Ausland. Auf dem Programm stehen Gottesdienste, Benefizkonzerte, Ausstellungen, Diskussionsforen und Vorträge. Eröffnet wird die Aktion ADVENIAT 2005 am 27. November 2005 im Limburger Dom. Höhepunkt der Aktion ist die Weihnachtskollekte für ganz Lateinamerika, die an Heiligabend sowie am ersten Weihnachtstag in allen katholischen Kirchengemeinden Deutschlands stattfindet. Krasse Armut im reichen Land Brasilien paradox: Das riesige Land gehört zu den größten Industrienationen der Welt. Es verfügt sowohl über große natürliche Ressourcen als auch über eine weit entwickelte Industrie. Dennoch lebt ein großer Teil seiner Bevölkerung in krasser Armut, nur wenige profitieren von den wirtschaftlichen Entwicklungen im Land. Menschenrechtsverletzungen, Gewalt und Vertreibungen sind an der Tagesordnung. Oft fehlen den Menschen die finanziellen Mittel, um ihre Rechte durchzusetzen. Kirche ist Sprachrohr der Ausgeschlossenen Die katholische Kirche in Brasilien steht an der Seite der Armen und Benachteiligten und setzt sich entschieden für eine Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse und für mehr Gerechtigkeit ein. ADVENIAT unterstützt sie dabei dank der Spenderinnen und Spender in Deutschland. Allein im vergangenen Jahr hat das Lateinamerika-Hilfswerk mehr als Brasilien-Projekte mit rund 13 Millionen Euro gefördert. Gut angelegtes Geld, geht es doch um echte Hilfe zur Selbsthilfe. Vor allem die jungen Katholiken in Brasilien sind äußerst dynamisch: sie haben eine Vision für ihr Land und möchten es nach vorne bringen, sagt ADVENIAT-Geschäftsführer, Prälat Bernd Klaschka. Die Menschen tun alles, um sich selbstständig aus der Not zu befreien. Meist fehlt nur eine kleine Hilfestellung, damit sie Großes bewegen. Deshalb brauchen die Menschen in Brasilien unsere Solidarität. 9

10 Lichtblicke: zum Motto der diesjährigen Aktion Lichtblicke lautet schlicht das Motto der Aktion Die Grundlage dafür bildet der Vers des Jesaja-Buches: Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. (Jes 9,1) Das Wort Dunkel beschreibt treffend die Lebenssituation, in der ein Großteil der Bevölkerung lebt. Es ist die Dunkelheit der Ausbeutung und Unterdrückung. Jesus bringt das Licht und damit die Freiheit. Er steht für die Überwindung von Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch und Gewalt und damit für ein Leben in Würde. Der Begriff des Volkes spielt in Brasilien, vor allem in den einfacheren Schichten, eine besondere Rolle. Das Volk (povo) ist ein Titel, den die Benachteiligten und Entrechteten mit Stolz tragen. Denn es definiert selbst, wer zu ihm gehört und wie seine Ziele aussehen. Adveniat: Lebendige Brücke der Solidarität Mit ihrer Hilfe und unterstützt von ADVENIAT bauen Priester, Ordensleute und Laien eine starke Brücke der Solidarität damit die Menschen kein Leben im Abseits führen müssen, damit die Menschen in ganz Lateinamerika mehr Gerechtigkeit erfahren. Mit Ihrem Weihnachtsopfer helfen Sie der Kirche in Brasilien und ganz Lateinamerika, den Armen Kraft und konkrete Hilfe zu geben. Haben Sie ganz herzlichen Dank! Überweisungen sind möglich auf das Konto der Kath. Kirchengemeinde Bad Soden, Volksbank Main-Taunus, Kto. Nr Blz.: , Kennwort: Adveniat. Bitte geben Sie deutlich Ihren Namen und Ihre Anschrift an, dann senden wir Ihnen unaufgefordert eine Spendenquittung zu. ADVENIAT steht für langjährige, verlässliche Zusammenarbeit mit kirchlichen Partnern in Lateinamerika. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (dzi) bestätigt diese gewissenhafte Arbeit mit seinem Spendensiegel. 10

11 Auch dieses Jahr möchten wir uns an der weltweit größten Hilfsaktion von Kindern für Kinder beteiligen der Sternsingeraktion. Kindergruppen in aller Welt gehen rund um den Tag der Hl. Drei Könige von Haus zu Haus, singen, verkünden die Geburt Jesu, bringen den Menschen den Segen für das Jahr 2006 und sammeln Geld für Kinder in Not. Im Januar 2005 haben unsere Sternsingerkinder den stolzen Betrag von 4.608,34 ersungen. Dieses Jahr stehen die Kinder in Peru (Lateinamerika) im Mittelpunkt der Aktion. Das diesjährige Aktions-Motto Kinder schaffen was hebt hervor, dass Kinder mit ihrer Lebensenergie vieles leisten und bewegen können. Vielerorts in der Welt wird diese Energie der Kinder jedoch missbraucht in vielfältigen Formen härtester Kinderarbeit. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, brauchen Sie nur den Anmeldeabschnitt auszufüllen. Die Anmeldung können Sie: 1. uns per Fax schicken: 06196/ uns en: 3. in den Kindertagesstätten Max- Baginski und St.Katharina abgeben 4. in den Pfarrbriefkasten werfen 5. uns per Post zuschicken oder 6. uns einfach anrufen: 06196/22370 Ich wünsche den Besuch der Sternsinger am Samstag, in der Zeit von 10: Uhr oder von 15: Uhr am Sonntag, in der Zeit von 15: Uhr am Samstag, in der Zeit von 10:00 12:00 Uhr oder von 15:00 18:00 Uhr am Sonntag, in der Zeit von 15:00 17:00 Uhr Name: Tel.: Straße in Bad Soden: 11

12 Die kleine Katharina In der Heiligen Nacht Josef, gieß Öl zu, `s ist finster die Nacht! Fern haben die Hirten ihr Feuer entfacht. Siehe, sie kommen, der Stern glänzt so hell, fern bei den Herden tönt Hundegebell. Arm liegt die Höhle. Im kärglichen Schein schauen die Hirten das Kindlein so klein. Kommt doch, ihr Menschen, und kniet euch, ganz nah. Betet das Kind an, es ist für euch da. 12

13 Ein Weihnachts-Fingerspiel Fünf Männlein sind zum Markt gelaufen, um einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Der erste sucht das Bäumlein aus, der zweite trägt es stolz nach Haus, der dritte stellt es zu Hause auf, der vierte hängt den Schmuck darauf. Der fünfte steckt die Kerzen dran. Und alle zusammen zünden sie an. Manchmal komme ich über Nacht, falle von Himmel leis und sacht. Die Dächer, Zäune, Kirchturmspitzen erhalten dicke, weiße Mützen. Glaub mir, da freun sich die Kinder und rufen: Jetzt ist endlich Winter! Schneefl ocken Süßer Teig wird angerührt Und das Backblech eingeschmiert. Kleine Kuchen, die laut knacken, auf dem Blech gebacken. Sind sie aus dem Ofen raus, duftet gleich das ganze Haus. werden Weihnachtsplätzchen Du siehst mich am Abend und in der Nacht. Ich habe über dem Stall gewacht. Die Heiligen Könige folgten mir gern. Sie fanden im Stall den König, den Herrn. Weihnachtsstern Ich bin ein grüner Baum, steh mitten in dem Raum, trage Kugeln, Schmuck und Kerzen. Wer mich sieht, freut sich von Herzen. Jeder singt ein Weihnachtslied, und du singst doch sicher mit. Weihnachtsbaum 13

14 Wenn es draußen richtig kalt ist schmecken am besten Apfelwaffeln mit Adventstee Ihr braucht dazu: 200 g Butter, 75 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 3 Eier, Schale einer unbehandelten Zitrone, 250 g Mehl, 250 g Äpfel (z.b. Boskop) Zubereitung: Aus den Waffelzutaten einen Rührteig zubereiten. Unter die Teigmasse die gewaschenen und grob geraspelten Äpfel rühren. In das vorgeheizte Waffeleisen jeweils einen Schöpfl öffel Teig geben. Jede Waffel ca. 5 Minuten backen. Und dazu einen heißen Adventstee Früchtetee, Zimt, Orangensaft und Kirschsaft mischen und erhitzen. Zum Süßen etwas Honig zugeben. Guten Appetit!! Ich wünsche euch und Euren Eltern eine besinnliche und frohe Weihnachtszeit Am Kinderchristmette 16:00 Uhr in St. Katharina 14

15 In freudiger Erwartung auf dem Weg Advent in St. Katharina So kann ich mir die Adventszeit vorstellen. Ob es mir gelingt, freudig dem Weihnachtsfest entgegenzugehen, kann ich erst später sagen. Jedenfalls möchte ich im Advent 2005 zusammen mit vielen suchenden, fragenden, gestressten Menschen aller Altersstufen den Weg zu gehen versuchen, einen Weg, der das Ziel hat, einem guten Gesicht, das mich mit meinem Leben mit allen Erfolgen, aber auch mit allen Niederlagen anschaut, zu begegnen. Aus Erfahrung weiß ich, dass dies nur gelingen kann, wenn ich bei mir Zeit und Stille schaffe. Unentwegtes Rennen und Hetzen lässt mich und auch Sie scheitern. Eine Chance zu mehr Lebensqualität ist verpasst. In dieser Erwartung lade ich zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen herzlich ein. Ihr Paul Schäfer Unsere Kirche ist täglich von 6:00 Uhr bis 21:30 Uhr geöffnet Herzliche Einladung zum Verweilen Meditieren Beten Wöchentliches Taizégebet/-Gesang : mittwochs um 19:45 Uhr Roratemessen jeweils mittwochs um 6:00 Uhr / /14.12./ Die uralte Roratemesse erlebt eine Renaissance. Das ist auch in unserer Gemeinde erlebbar. Die Messe findet bei Kerzenlicht im Chorraum statt und ist besonders meditativ gestaltet.. Anschließend besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Bußgottesdienste in Verbindung mit der Eucharistiefeier Sonntag, 04. Dezember 10:30 Uhr Samstag, 10. Dezember 18:00 Uhr Vigilfeier als Einstimmung auf die Geburt Christi am Freitag, 16. Dezember, 20:00-24:00 Uhr in der Kirche Kindersegnung im Pastoralen Raum am Mittwoch, , 16:00 Uhr in St. Katharina Alle Kinder, besonders die ganz kleinen, sind herzlich zusammen mit den Eltern zum Einzelsegen eingeladen. 15

16 In freudiger Erwartung auf dem Sonntag :30 Uhr Familiengottesdienst Musikal. Gestaltung: Musikat, Ltg.: Dr. E. Keller-Apweiler Montag Dienstag Mittwoch :00 Uhr Roratemesse 19:45 Uhr Taizégebet/-Gesang Donnerstag :00 Uhr Eucharistische Anbetung Montag Dienstag :00 Uhr Roratemesse 19:45 Uhr Taizégebet/-Gesang :00 Uhr Eucharistische Anbetung :00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier :00 Uhr Roratemesse 19:45 Uhr Taizégebet/-Gesang :00 Uhr Eucharistische Anbetung :00 Uhr Roratemesse 19:45 Uhr Taizégebet/-Gesang :00 Uhr Eucharistische Anbetung 20:00-20:45 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer Schäfer) :30 Uhr Zweiter Weihnachtstag Fest des Hl.Stephanus :00 Uhr Kindersegnung im Pastoralen Raum in St. Katharina

17 Weg Advent in St. Katharina Freitag Samstag Sonntag :30-16:00 Uhr Beichtgelegenheit während der Sprechzeit von Pfr. Schäfer :30-16:00 Uhr Beichtgelegenheit während der Sprechzeit von Pfr. Schäfer :00-17:30 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche :00-17:30 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche 18:00 Uhr Bußgottesdienst in Verbindung mit Eucharistiefeier :30 Uhr Eucharistiefeier/ Bußgottesdienst Musikal. Gestaltung mit Taizé-Gesängen Ltg.: Claudia Weinert 17:00 Lichterkonzert Main-Taunus-Kammerchor :30 Uhr Eucharistiefeier Musikal. Gestaltung: Singkreis Ltg.: Birgit Paltzow 17:00 Uhr Advents- und Weihnachtskonzert Freie Musikschule in Bad Soden e.v :30-16:00 Uhr Beichtgelegenheit während der Sprechzeit von Pfr. Schäfer 20:00-24:00 Uhr Vigilfeier als Einstimmung auf die Geburt Christi Beichtgelegenheit bis Mitternacht :30-16:00 Uhr Beichtgelegenheit während der Sprechzeit von Pfr. Schäfer :30-16:30 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer Dorn) 17:00-17:30 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche :30 Uhr Ökumen. Gottesdienst in den Taunusresidenzen 16:00 Uhr Kinderchristmette Musikal. Gestaltung: Musikat 22:00 Uhr Feierliche Christmette Mitwirkung: Mathias Kühnle, Trompete, Deutsches Sinfonieorchester Berlin und Doris Bischler, Musikschulleiterin und Fagottistin :30 Uhr Eucharistiefeier Musikal. Gestaltung: Vocalensemble ars nova Ltg.: Ulrich Bruggaier :30 Uhr Festhochamt :00-15:30 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche :30 Uhr Hochamt zum Jahresbeginn 18:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Eucharistiefeier

18 Frage meines Sohnes: Du, Papa, sag mir, wo ist Gott...? Warum ist er verborgen...? Warum lässt er uns in der Not allein mit uns ren Sorgen...? Warum fällt es denn Gott so schwer, lässt Terror zu und Töten...? Er ist doch mächtig, denn nur er, kann retten und aus Nöten. Warum zeigt Gott nicht sein Gesicht...? wir könnten besser beten, obwohl wir bitten, tut er s nicht; Er könnte mit uns reden...! Mein Junge, längst tat Gott es schon; sein Wort ist uns geblieben, durch Jesus Christus, seinen Sohn; man hat es aufgeschrieben... Die Menschen haben sich entfernt, den Schöpfer, Gott, verlassen, die Nächstenliebe fast verlernt, sie führen Krieg und hassen... So haben Menschen ihr Problem Doch das ist nur zu lösen, mit Gott, dem Herrn, und außerdem sie ließen ab vom Bösen... Auf Rettung, die der Herr gewährt, kann jeder Mensch noch hoffen, und ist er zu ihm umgekehrt, sind seine Arme offen. Karl Pfeffer 18

19 Neues aus der Kita St. Katharina Der Nikolaus lässt sich fotografieren Wie jedes Jahr findet am 2. und 3. Dezember im Kurpark der Weihnachtsmarkt statt. Der Kita St. Katharina ist diesmal ein besonderer Coup gelungen: Wie aus gut informierten Quellen durchgesickert ist, wird sich der vielbeschäftigte Nikolaus am Freitag von 17:45 18:45 und am Samstag von 16:00 19:00 Uhr am Stand der Kita St. Katharina einfinden, um sich von den vorweihnachtlichen Arbeiten auf einem großen, alten Lehnstuhl auszuruhen. Er wird in dieser Zeit für Fotos mit Kindern, die sie sofort mitnehmen können, bereit stehen. Omas und Opas freuen sich über Weihnachtsfotos, die Kinder können dem Nikolaus ihre Weihnachtswünsche zustecken. Der Förderverein der Kita St. Katharina erhebt dafür einen kleinen Obolus, mit dem das Projekt Erlebnisraum Buch unterstützt werden soll. Herbstferienhighlight In den Herbstferien war was los. Alle dachten dem Pfarrer sei etwa zugestoßen, denn vor der Kirche stand ein großer Rettungswagen. Doch dieser gehörte zu Herrn Kalisch vom Deutschen Roten Kreuz, der für die Hortkinder einen Erste Hilfe-Kurs gab. Neben einer theoretischen Einführung konnten die Kinder ganz praktisch Verbände anlegen und die stabile Seitenlage üben. Und ganz zum Schluß durften alle den Rettungswagen von innen bestaunen und sich den Puls messen lassen. Noch einmal ein herzliches Dankeschön an Herrn Kalisch. Claudia Weinert 19

20 ... und was ist sonst so los bei uns? In der Adventszeit gibt es viel zu tun. Am 6.12 kommt der Nikolaus in unsere Einrichtung. Außerdem gestalten wir die Seniorenweihnachtsfeier im Ramada- Treff mit. Alle sind schon eifrig beim Einüben des Krippenspiels, des Tanzes und der Lieder. Damit dies nicht eine einmalige Sache ist, spielen die Hortkinder das Krippenspiel auch zur Weihnachtsfeier der Bad Sodener Feuerwehr vor. Auch unser aktuelles Thema Kinder der Welt soll nicht zu kurz kommen. Für die Adventszeit haben wir uns vorgenommen, verschiedene Weihnachtsbräuche aus aller Welt kennenzulernen. Sabine Koch und Kirsten Mikus Gemeinsames Herbstferienprogramm der beiden katholischen Horte In den Herbstferien erlebten die Hortkinder der beiden Kindertagesstätten ein abwechslungsreiches Programm. Höhepunkte waren die gemeinsamen Aktionen. Die beiden Hortgruppen traten zu einem gemeinsamen Kochduell an. Nach ausreichender Verköstigung der beiden Menüs (Spagetti Bolognese und Obstsalat bzw. Chinesische Reispfanne und Pudding) vergab die Jury (Pfarrer Schäfer, die beiden Köchinnen Susi Müller und Zdenka Merkel) einen goldenen Kochlöffel an die Hortkinder aus St. Katharina. Die Max-Baginski-Hortkinder bekamen einen silbernen Löffel. Die Kinder hatten viel Spaß und zeigten auch großen Eifer bei der Zubereitung der Mittagsmenüs. Ein weiterer gemeinsamer Tag auf dem Abenteuerspielplatz in Sulzbach, bei strahlendem Sonnenschein und Mittagessen in der Kath. Kirchengemeinde Maria Rosenkranzkönigin war ein tolles Erlebnis. Weiterhin standen viele Kreativangebote, ein Waldtag und ein Besuch im Eschborner Schwimmbad auf dem Programm. Christiane Wawra 20

21 WEIHNACHTSÜBERRASCHUNG für alle Familien der Kath. Kirchengemeinde! Samstag, 10. Dezember 2005 Wollen Sie mal wieder in Ruhe alleine, zu zweit oder mit Freunden und Bekannten einen weihnachtlichen Einkaufsbummel machen? Weihnachtsüberraschungen für die Kinder besorgen ohne schreiende Kinder mit in der Umkleidekabine das ständige Will ich haben...! nicht hören die Weihnachtsdüfte neu entdecken und nicht volle Windeln wechseln den Glühwein nicht herunterschlingen, sondern genießen all das tun, was nur Sie und Ihr Partner wollen, Wir wollen Ihnen und Ihrer Familie dies ermöglichen. Von bis Uhr ist die St. Katharina- Kindertagesstätte in der Freiherr- vom- Stein- Str.8 geöffnet für die zwei- bis zehnjährigen Kinder der Familien aus unseren Kindertagesstätten und der kath. Kirchengemeinde. Mehrere Erzieherinnen der beiden Kindertagesstätten- Teams bieten verschiedene Spielideen an und freuen sich auf das Zusammentreffen der ehemaligen, derzeitigen und zukünftigen Kinder. (Verpflegung bitte mitbringen- es soll ein buntes Buffett für alle entstehen!) Wenn Sie an dieser Betreuung am Samstag vor dem 3. Advent interessiert sind, füllen Sie bitte verbindlich den unteren Abschnitt aus und geben ihn in einer der Kindertagesstätten ab oder faxen die Anmeldung an die Max- Baginski- Kita (06196/653834). Wir sammeln einen Unkostenbeitrag von 3,- pro Kind/Std.; 5,- zwei Kinder/Std. bzw. 6,- drei Kinder/Std. ein, um verschiedene Projekte in den Kindertagesstätten zu finanzieren. Anmeldeschluss: Montag, 05. Dezember 2005 Anmeldung zur Weihnachtaktion: Unser/e Kind/er Alter nimmt / nehmen an der Zusatzbetreuung in der Kindertagesstätte St. Katharina am Samstag, den teil. Betreuungszeit Unterschrift 21

22 Nikolaus Service der Kath. Kindertagesstätte Max-Baginski Am Montag, den 5. Dezember und Dienstag, den 6. Dezember 2005, jeweils ca. zwischen 16:30 und 20:00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, für sich zu Hause einen verkleideten Bischof Nikolaus mit Mitra, Hirtenstab, Rauschebart, goldenem Buch und Sack zu bestellen. Um einen festen Termin mit uns zu vereinbaren, rufen Sie uns bitte baldmöglichst an! Terminkoordination: Silvana Kittinger Tel Angela Toma Tel Wichtig ist, die Anzahl der anwesenden Kinder vorher genau zu wissen, zwecks Zeitplanung. Wichtig ist auch, dass Sie dem Heiligen Nikolaus rechtzeitig vorher aufschreiben, was er über Ihre Kinder berichten soll. Dazu füllen Sie bitte die in der Einrichtung aushängenden Zettel (pro Kind 1 Zettel!) aus. Lassen Sie die Zettel bis spätestens Frau Kittinger oder Frau Toma zukommen oder geben Sie diese in der Kindertagesstätte ab! Wie schon in den vergangenen Jahren, wird für den Besuch des Nikolaus kein Festpreis verlangt, sondern eine Geldspende erbeten, die der Förderverein zugunsten aller Kinder im Max-Baginski-Kindergarten und -Hort verwenden wird (Spendenquittung auf Wunsch gerne). Viel Spaß mit Ihrer Familie und Bischof Nikolaus wünscht Ihnen Ihr Förderverein der Kath. Kita Max-Baginski! 22 Mittagessen für Grundschulkinder: Lob und Dank dem Koch! Herr Merkel, Chefkoch des Alten- und Pflegeheimes St. Elisabeth, bereitet auch das Essen zu, zu dem sich etwa 50 Kinder Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Schule jeden Mittag in der Unterkirche einfinden. Eltern haben in einem Brief und vielfach auch mündlich ihren Dank für das täglich ausgezeichnet und kindgerecht zubereitete Essen in der Unterkirche zum Ausdruck gebracht. Ebenso sprachen sie ein Lob für diejenigen aus, die das Essen ausgeben. Herr Merkel und sein Team leisten vorzügliche Arbeit in der Auswahl, Zubereitung und Organisation dieses Mittagstisches. Dafür unseren herzlichen Dank! Wir bedanken uns auch herzlich für die positive Kooperation mit Schwester Stephanie Springfeld, der Leiterin des Elisabethheimes, und ihren Mitschwestern.

23 Allerheiligen einmal anders An Allerheiligen trafen sich die kath Klässler der THS in unserer Kirche, um mehr über dieses Kirchenfest zu erfahren. Die Kinder konnten sich nach Interesse und Lust zwischen 4 Angeboten entscheiden, wie sie die Zeit am Morgen verbringen wollten. Die meisten Erstklässler gingen in der Kitha St. Katharina frisch ans Werk und backten Allerheiligenstriezel für alle Kinder. Diese wurde beim Abschlussgottesdienst bzw. nach der Schule verteilt. Eine andere Gruppe Kinder hatte Lust auf Musik und übte mit Frau Brockmeyer verschiedene Lieder ein. Eine Kostprobe des Erlernten bekamen wir auch zu hören. Eher ruhig und gemütlich ging es in der Unterkirche zu, wo ca. 25 Schüler + Schülerinnen mehr aus dem Leben des hl. Franziskus und seiner Weggefährtin, der hl. Clara von Assisi, hörten. Beim Vorlesen wurde andächtig gelauscht, danach malte jeder ein Bild. Am lebhaftesten ging es in der Gruppe zu, die sich mit einem Fragebogen ausgestattet im Kirchenraum auf den Weg machte, um die Heiligenabbildungen zu suchen, zu finden und zu benennen. Am Ende gab es einen gemeinsamen Abschluss und gutgelaunt, vielleicht auch ein bisschen schlauer, ging es zurück zum Unterricht in die Schule. Glaube im Gesspräch Willensfreiheit und Hirnforschung Die Entdeckungen der Wissenschaften werfen immer wieder grundsätzliche Fragen an die traditionellen Auffassungen von Mensch und Welt auf. In der Hirnforschung wurden grundsätzliche Zweifel an der Willensfreiheit des Menschen erhoben, deren Gewicht weit über die Wissenschaft hinausreicht. Eine redliche Auseinandersetzung mit ihren Argumenten lässt uns auch die menschliche Willensfreiheit besser verstehen. Termin: 19. Januar 2006, 20:00 Uhr, Unterkirche St. Katharina, Bad Soden Referent: Prof. Dr. Dr. Rudi Ott, Mainz Apokalyptische Texte der Bibel-Visionen der Endzeit Termine: Referetin: Montag, , , , und 20.02, in St. Katharina, jeweils um 19:30 Uhr, Kosten für 5 Abende: 12,50 Gabriele Denter, Dipl. Pädagogin, Religionslehrerin 23

24 Haben Sie Interesse an Exerzitien im Alltag? Thema: Leben in Beziehung Gemeint ist die Beziehung zu sich selbst, zu den Mitmenschen, zu Gott. Die Exerzitien im Alltag sind: Ein Übungsweg über 4 Wochen mit täglich Minuten Meditation und Gebet mit täglich Minuten Rückbesinnung auf den Tag mit einem Einführungstreffen, vier Begleittreffen, einem Abschlußtreffen Beginn der Treffen ca. 19:30, Ende ca 21:30 Uhr Treffpunkt: Salinenstraße, Bad Soden am neuen Kurpark, Katholisches Gemeindezentrum. Persönliche Begleittreffen sind auf Wunsch möglich. Das Interesse an den Exerzitien im Alltag ist groß! Darum gibt es jetzt ein zusätzliches Angebot vormittags. Menschen, die am Abend verhindert sind, die den Morgen für günstiger halten haben jetzt auch eine Chance, teilzunehmen. Leitung: Sr. Maria Regina Wessel, Exerzitienbegleiterin Sie ist Oberstudienrätin, geprägt von franziskanischem Geist in der Gemeinschaft der Thuiner Franziskanerinnen. Sie lebt im Exerzitien- und Bildungshaus in Hofheim. Der große Lehrer der Exerzitien ist Ignatius von Loyola. In seinem Sinne führt sie im Rahmen des Vortrags in die Methode der Schriftbetrachtung ein. Immer erfolgt Gespräch und Refl exion. Sr. Maria Regina Wessel ist bekannt als qualifi zierte Exerzitienbegleiterin. Der Zeitpunkt für Exerzitien im Alltag wird von den Interessenten gemeinsam festgelegt. Angedacht ist das Jahr Wenn Sie Interesse haben, einmal an solchen Exerzitien im Alltag teilzunehmen, so melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (Tel.: 22370), schicken Sie uns eine oder ein Fax. Wir werden dann alle Interessenten zu einem Treffen einladen. 24

25 Die Freie Musikschule in Bad Soden e. V. Seit geraumer Zeit fi ndet in St. Katharina Musikunterricht der Freien Musikschule in Bad Soden e.v. statt. Ein guter Grund, die Musikschule einmal vorzustellen: Der gemeinnützige Trägerverein der Bad Sodener Musikschule mit dem Ziel der Förderung der musikalischen Bildung wurde am 1. Juli 2004 von Bad Sodener Bürgern und zwei Musikpädagogen und Musikern gegründet. Den Vorsitz übernahm Dr. Hildegard Lütkenhaus (Kunsthistorikerin) und die künstlerische Leitung der Musikschule Doris Bischler (Musikpädagogin). Nach nur einem Jahr wurde am 1. Juli 2005 zusätzlich ein gemeinnütziger Förderverein der Musikschule gegründet. Den Vorsitz übernahm Frau Dr.rer.nat. Bärbel Rockmann, Herr Dr. Löwenberg (Landrat a. D.) wurde zum Beirat ernannt wurde bzw. ist in beratender Funktion tätig. Waren es zu Beginn 42 Schüler, die begeistert in St. Katharina musizierten, so sind es jetzt schon über 220. So mussten neue Lehrkräfte verpfl ichtet und weitere Räumlichkeiten gefunden werden: Hinzu kamen die Albert-Einstein-Schule, die Theodor-Heuss-Grundschule, die Mendelssohn-Bartholdy-Schule, die Grundschule Altenhain, der Max-Baginski-Kindergarten und die evangelische Kirche Bad Soden. Neben Kindern und Jugendlichen nutzen auch einige Erwachsene das Angebot der Freien Musikschule. Insgesamt unterrichten derzeit 25 Lehrkräfte die Instrumente Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Blockfl öte, Querfl öte, Klarinette, Saxophon, Fagott, Gitarre, E-Gitarre, Klavier, Schlagzeug und Musikalische Früherziehung. Alle Lehrer der Bad Sodener Musikschule haben Musik studiert bzw. studieren zu einem geringen Teil noch Musik. Die Musikschule bietet neben dem Einzelunterricht für Kinder und Jugendliche auch mehrere Ensembles an: Blockfl öten-, Gitarren-, Holzbläser-, Blechbläser- und Streicherensemble. Die Lehrkräfte und die Schüler der Musikschule waren schon öfters in der Kirche zu hören in Gottesdiensten (z. B. Heiligabend oder Pfi ngsten) oder bei Veranstaltungen der Musikschule in St. Katharina, wie z. B. den Werkstattkonzerten für Kinder und Jugendliche. Weitere Konzerte der Musikschule, wie z. B. das alljährliche Lehrerkonzert, fi nden im Augustinum Bad Soden statt. Am 3. Advent (11.12.) ist um 17 Uhr ein Weihnachtskonzert mit Lehrern und Schülern der Freien Musikschule in der Kirche St. Katharina geplant, zu dem wir alle Interessierten recht herzlich einladen möchten. Am werden Matthias Kühnle (Trompeter im Deutschen Sinfonieorchester Berlin) und Doris Bischler (Musikschulleiterin und Fagottistin) um 22 Uhr in der Christmette musizieren. Kontakt: Doris Bischler (Tel ) 25

26 Um Gottes Willen Die Zeitreise zum Jahr 0 Am Sonntag, den fi ndet der letzte UGW-Gottesdienst in diesem Jahr statt. Time Machine Eine Reise durch die Zeit. Wir begeben uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Abreise ist um 18:30 Uhr; das Ziel wird das Jahr 0 sein. Interessierte sind zu dieser ungewöhnlichen Reise herzlich eingeladen. Die Teilnehmerzahl ist unbegrenzt! Ab 2006 fi ndet der Gottesdienst regelmäßig an jedem 1. Sonntag der geraden Monate statt. Die aktuelle Jahresvorschau liegt in der Kirche aus. Dabei werden wir neue Wege einschlagen: Die Gottesdienste werden künftig zusammen mit Pfarrer Schäfer gestaltet; auch eine Eucharistiefeier fi ndet statt. Für den , Uhr laden wir deshalb bereits heute alle Interessierten herzlich ein. Thema wird sein: All you can eat... das Brot des Lebens Bis dahin wünscht Ihnen das gesamteteam von UGW eine besinnliche (Vor)Weihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr Jahresvorschau 2006 Unsere Gottesdienste fi nden jeweils mit Eucharistiefeier an den genannten Sonntagen um 18:30 Uhr in der katholischen Kirche St. Katharina, Salinenstraße, Bad Soden statt All you can eat......das Brot des Lebens Aus Mangel an Beweisen? vom Glauben und Wissen Von den 7 Geis(t)lein wenn der Geist sich in uns regt Heiliger Bimbam von Strohsäcken, Blechle und anderen Heiligen Und führe uns nicht in Versuchung! zum Teufel mit dem Satan Psssssssssst 26

27 Lichterkonzert im Advent Main-Taunus-Kammerchor singt das Weihnachtsoratorium Alle Jahre wieder veranstaltet der Main-Taunus-Kammerchor e.v. sein schon traditionelles Lichterkonzert im Advent. Auch in diesem Jahr lädt der Chor hierzu wieder ein. Am Sonntag, , um 17:00 Uhr in die Kath. Kirche St. Katharina in Bad Soden, Salinenstraße. Gemeinsam mit dem Studentischen Kammerorchester Frankfurt sowie den Solisten Elisabeth Fischbach (Sopran), Katharina Magiera (Alt), Christian Dietz (Tenor) und Kai Bischoff (Bass) wird das Weihnachtsoratorium (I-III) von Bach unter der Leitung von Tobias Landsiedel aufgeführt. Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium nimmt vielerorts einen festen Platz im vorweihnachtlichen Konzertleben ein. In diesem Werk hat Bach die Weihnachtsgeschichte mit großer musikalischer Vielfalt vertont. Neben festlichen Chören, die von Pauken und Trompeten begleitet werden erklingen ruhige Arien, aber auch reflektierende Choräle. Sowohl in den leisen wiegenden Tönen als auch in den lebendig freudigen Klängen ist die Musik von einer einzigartigen Freude über das Fest der Geburt Jesu Christi erfüllt. Eine schöne Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit. Karten gibt es in drei Kategorien zu 13,-/11,-/9,- (erm. 10,-/8,-/6,-) im kath. Pfarrbüro und an den ausgewiesenen Vorverkaufsstellen (siehe Plakatwerbung). Einlass und die Öffnung der Abendkasse ist am Konzertabend ab16:30 Uhr. Weitere Infos: und Petra Bücking / Singen tut gut Steckt an macht Mut Herzliche Einladung zur Ausbildung zum Vorsänger / zur Vorsängerin Vorsänger (Kantor) ist eigentlich jeder Mensch, der seine Stimme über das bloße Sprechen hinaus erhebt, lauter und vernehmlicher, aber auch schöner und eindringlicher, andere belebend und erfreuend. Kantor ist eigentlich jeder, der seinen Glauben erklingen Lässt, seine Zustimmung gibt und andere einlädt, beizustimmen, damit schließlich die Verschiedenen übereinstimmen in der Bitte, im Lob und Bekenntnis Gottes, im großen Dankgesang. Ort: Kath. Pfarrzentrum St. Peter und Paul, Pfarrgasse 2a, Hofheim/a. Ts. Start: Samstag, der 21. Januar 2006, 9:30 12:30 Uhr und weitere 7 Arbeitsphasen Weitere Informationen im Pfarrbüro (06196/22370) 27

28 Das Sakrament der Taufe empfingen Felix Constantin La Nina und Nils Hemberger Benedikt Rachor Ann-Cathrin Lodowicks Lilly Pauline Schultz Riccardo Alexander Mathes Paulina Meyer Es gingen heim zu Gott Katharina Jochems Dr. Wilfried Krohe Margarete Zengeler Last-Minute Jugensprecherwahl hat stattgefunden am Es wurden gewählt: Mareike Kura, Sprecherin Mareike Bier und Julina Schikura als Vertreterinnen. Herzlichen Glückwunsch! Weltmission (Missio) Herzlicher Dank allen, die im Oktober für die Weltmission (Missio) ihre Spende gaben. Insgesamt gingen 4.740,88 ein. 28

29 Altenhain Neuenhain Bad Soden Sulzbach Schäfer Dorn Dorn Schäfer 9 30 Schäfer Dorn Schäfer Schäfer Schäfer 9 30 Dorn Dorn Schäfer Schäfer Dorn 9 30 Schäfer Schäfer Dorn Dorn Schäfer Schäfer Heilig Abend Dorn Preiß Moos/Schäfer Schäfer Kahle Schäfer 1. Feiertag Feiertag Dorn 9 30 Schäfer Preiß Dorn Schäfer Schäfer 9 30 Schäfer 9 30 Dorn Sylvester Schäfer Dorn Schäfer Dorn Neujahr Schäfer Schäfer 9 30 Schäfer Dreikönig Kögel Schäfer Schäfer Schäfer Jesuiten Schäfer Jesuiten Schäfer Schäfer Dorn Dorn Schäfer Schäfer Dorn Dorn Schäfer Gottesdienstordnung im Pastoralen Raum Bad Soden Schäfer Schäfer Dorn Dorn Schäfer Schäfer Dorn Dorn Dorn Schäfer Dorn Jesuiten 9 30 Schäfer Jesuiten Schäfer Schäfer P.Redecker SJ Schäfer 9 30 Schäfer Schäfer Schäfer 9 30 Dorn Schäfer Dorn 9 30 Schäfer Dorn Schäfer Schäfer Dorn Schäfer 9 30 Schäfer Schäfer Schäfer 9 30 Dorn Schäfer Schäfer 9 30 Schäfer Schäfer 00 Dorn Schäfer Dorn Schäfer 9 30 Schäfer 29

30 Gruppierungen und Aktivitäten unserer Gemeinde Gruppierung Aufgabe Termin Kontakt Pfarrgemeinderat von St. Katharina Kinder-/Jugendarbeit Mithilfe bei der Leitung der Gemeinde allle 6-8 Wochen (außer Ferien) Hr. Dr. Hamke Tel Eltern-Kind-Gruppen (Mini-Clubs) Kinder- /Kleinkindergottesdienst im Gemeindezentrum Kindergruppe Spaß rund um die Kirche Betreuung der Kleinkinder durch Eltern kindgerechte Gottesdienste in Gruppen für Kinder der 1. und 2. Klassen jeden Werktag, nach Absprache jeden Sonntag zu Beginn der Messfeier i. d. Regel jeden 3. Donnerstag im Monat Kath. Pfarrbüro Tel Fr. Moos Tel Fr. Schmunk Tel Meßdienergruppen Dienste bei Messen und anderen Feiern je nach Meßdienergruppe Fr. Moos Tel Jugendtreff, Treffpunkt je nach Vorhaben Treffen für Alleinerziehende Frauen, in der KiTa St. Katharina offener Jugendtreff für 12-16jährige Andere Gruppierungen Eine-Welt-Gruppe Frauengruppe Musik: Ars nova Vokalensemble Musik: Kinderchor St. Katharina, ab 4 Jahren Musik: MUSIKAT, Gesangs- und Instrumentalgruppe unter pädagogischer Leitung der Familienbildungsstätte Hofheim Verkauf: Eine-Welt- Produkte (in der Kirche) Vorträge, Geselligkeit, Besichtigungen Gesang geistlicher und weltlicher Chorwerke aus 1000 Jahren weltliche und kirchliche Lieder Gottesdienste und bei besonderen Anlässen nach Ankündigung Vor Teilnahme bitte anmelden ca. 14-tägig vor und nach Wochengottesdienst jeden 4. Donnerstag im Monat mittwochs, 20:00 Uhr samstags, 10:00-11:00 Uhr montags ab 16:30 15:30 Uhr, getrennte Proben in der Max-Baginski-KiTa Fr. Kissing Tel Fr. Steyer Tel / Fr. Schreiber Tel Fr. Crüger Tel Fr. Bruggaier Tel / Fr. Wormsbächer Tel / Fr. Dr. Keller-Apweiler Tel

31 Gruppierung Aufgabe Termin Kontakt Musik: Singkreis Jugendliche und Erwachsene Musik u. Gottesdienste: Um Gotteswillen, UGW Ökumenischer Seniorentreff Stammtisch Mitten im Leben Gottesdienste, moderne geistliche Lieder donnerstags, 20:30-22:00 Uhr Gesamtgestaltung jeden 2. Monat: moderner Gottesdienste Sonntag 18:30 Uhr im besonders auch für pastoralen Raum Jugendliche Gespräche, Vorträge, Fahrten, etc. Beisammensein, Gespräch, Diskussion, Spaß Dienstags und Donnerstags, 14:30-16:30 Uhr am ersten Mittwoch im Monat Fr. Paltzow Tel Fr. Dobelmann, Tel Fr. Stichter Tel Fr. Crüger Tel Fr. Sperling Tel Taizé Gebetskreis Gebete/Meditation im Chorraum St. Katharina mittwochs 20:15-21:00 19:45 Uhr Uhr Fr. Weinert Tel. 0163/ Theater-Kreis Thema: Franz von Assisi mit Gruppe Musiker in der KiTa St. Katharina Fr. Weinert Tel. 0163/

32 Kirchliche Dienste in St. Katharina Pfarrer: Paul Schäfer, Salinenstraße, Tel , Fax Sprechzeiten: freitags 14:30-16:00 Uhr und jederzeit nach Vereinbarung Gemeindereferentin: Johanna Moos, Salinenstr., Tel , Fax Sprechzeiten: dienstags 11:00 12:00 Uhr und nach Vereinbarung Pfarrbüro: Doris Malka, Tel , Fax pfarrbuero@sankt-katharina.de Sprechzeiten: Mo.-Fr. 9:30-11:30 Uhr, donnerstags zusätzlich 16:30-17:30 Uhr Caritasbeauftragte: Christiane Toop, Tel , Sprechzeiten: freitags 9:00 12:00 Uhr Gemeindezentrum: Sr. Paula Sanne, Tel Vermietung Gemeindezentr.: Hildegard Schreiber, Tel Organist: Hans-Josef Jakobs, Eschborn, Tel / Zivildienstleistender: Stefan Göbbels, Tel Pfarrgemeinderat (Vorsitz): Dr. Michael Hamke, Dachbergstr. 16, Tel Jugendsprecher: Maraike Kura (Sprecherin), Mareike Bier und Julina Schikura (Vertr.) Tagesstätte Max-Baginski: Jeannette Bogdain (Leitung), Alleestr. 27, Tel Kindergarten und Hort Fax , kita-mbk@sankt-katharina.de Kindergarten: 7:00-12:00 Uhr oder 7:00-14:00 Uhr Kindertagesstätte mit Hort: 7:00-16:30 Uhr Tagesstätte St. Katharina: Sabine Haller (Leitung), Freiherr-v.-Stein-Str. 8, Tel Kindergarten, Hort und Fax: (über Pfarrbüro); kita-katharina@sankt-katharina.de Krabbelgruppe Kindergarten: 7:30-12:00, Krabbelgruppe: 7:30-14:00 Uhr, Kindertagesstätte mit Hort: 7:30-17:00 Uhr; (Anmeldungen nach Absprache) Alten- u. Pflegeheim Sr. Stephani Springfeld (Leitung) St. Elisabeth: Königsteiner Str. 81, Tel Ökumen. Senioren-Treff: Helga Crüger (Leitung), Gemeindezentrum, Salinenstr; Tel Ambulante Sterbebegleitung: Ökumenische Diakoniestation Vortaunus tägl. 16:00-18:00 Uhr, Tel / Essen auf Rädern: Fam. Schreiber, Mendelssohn-Bartholdy-Str. 4, Tel Eltern-Kind-Gruppen: Information u. Anmeldung im Pfarrbüro Tel / ; Durchführung in Verbindung mit der Kath. Familienbildungsstätte, / Sozialbüro Main-Taunus: Eschborn, Hauptstr. 52, Beratungszeiten: mittwochs Uhr und Uhr, Tel / , Fax / Häusliche Krankenpflege: Ökumenische Diakoniestation, Kronberger Str.1, Michael Möllmann (Leitung), Telefon: Schwangerenberatung: Caritasverband Main-Taunus, Hofhm., Tel / Soziale Hilfe für Schwangere: Kath. Pfarrgemeinde St. Katharina, Bad Soden, Tel Anziehpunkte: Hauptstr. 35, Hofheim, Tel / und Marktplatz 41, Limes Einkaufszentrum, Schwalbach, direkt am Aufzug vom S-Bahnhof. Telefonseelsorge: Tel / Internet: pfarrbuero@sankt-katharina.de Bankverbindung: Volksbank Main-Taunus; Konto-Nr ; BLZ

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