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1 Geisteswissenschaft Nicole Lenz Zu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke Essay

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3 Wörter: 3460 Diskussion/Essay zum Text Ein Brief über Toleranz" von John Locke 0

4 Ich habe den Text "Ein Brief über Toleranz" von John Locke für meine Hausarbeit zum Proseminar "Toleranz" ausgewählt. John Locke war einer der großen englischen Philosophen des 17.Jhd. Er gilt als einer der Hauptvertreter des englischen Empirismus und bildet mit George Berkeley und Dave Hume das große Dreigestirn der englischen Aufklärung. Er hatte mit seiner politischen Philosophie einen großen Einfluss auf die Staats- und Gesellschaftstheorie. Er hat sogar mit seinen Gedanken die Unabhängigkeitserklärung der USA, deren Verfassung sowie die Verfassung von Frankreich beeinflusst. Locke verfasste vier "Briefe über die Toleranz". Im Folgenden werde ich mich mit dem einem Auszug aus dem Text bzw. aus dem zweiten Brief von 1689 beschäftigen. In seinem Text Ein Brief über Toleranz geht Locke auf das Verhältnis zwischen Staat und Religion ein. Er ist der Meinung, dass der Staat sich aus den Glaubensangelegenheiten der Bürger heraushalten müsse und die Kirche andere Glaubensrichtungen dulden müsse. John Locke untermauert seine Thesen dabei im Wesentlichen mit religiös-christlichen und philosophischen Argumenten. Das religiöse Argument bezieht sich auf die Bibel, in der nicht geschrieben steht, dass Menschen durch Gewalt zu einem Religionswechsel gezwungen werden dürfen. Auch gibt sie weder dem Staat noch der kirchlichen Obrigkeit die Befugnis dazu. Philosophisch erläutert Locke die Funktionen des Staates. Seine These lautet, dass die Regierung nur existiere um das Eigentum, die Rechte, die Unversehrtheit und das Leben des einzelnen Bürgers zu schützen. Und der Staat würde seine Kompetenzen eindeutig überschreiten, wenn er sich auch noch um das Seelenheil des Bürgers kümmern würde. Dazu ist er nicht in der Lage, da es beim Glauben auf die innere Überzeugung ankäme, die niemals mit Gewalt erzwungen werden könne. Natürlich zwinge man so die Bürger dazu, den Glauben rein äußerlich anzunehmen, doch wäre es nur Heuchelei und würde nicht nichts bringen. Selbst, wenn die Regierung in der Lage wäre, die innere Überzeugung der Bürger zu ändern, so wäre es nicht sicher, ob die Regierung auch den richtigen Glauben vertritt, denn genau wie die Bürger könne es sein, dass sie eine falsche Religion vertritt. Jedoch ist Locke auch der Meinung, dass man Atheisten nicht dulden bzw. tolerieren dürfe. Er sieht den Glauben an Gott als notwendig. Denn ohne diesen Glauben müssten sie 1

5 sich nicht an moralische Grundwerte halten. Daher seien die Atheisten in seinen Augen eine Gefahr für das friedliche Zusammenleben. Dies sind also die Thesen und Argumente von Locke. Auf den folgenden Seiten werde ich nun jede einzelne These mit ihren Argumenten separat betrachten und meine Meinung zu ihnen äußern, die ich selbstverständlich auch begründen werde. Locke spricht sich für eine Toleranzpflicht der Kirche gegenüber anders Gläubigen aus. Jedoch nicht gegenüber Atheisten. Locke spricht von der christlichen Kirche. Die Kirche vertritt den christlichen Glauben, der sich auf die Bibel beruft. Locke meint, dass das Fundament der Kirche die Duldung sei und in der Bibel nicht erwähnt werde, andere vom Christentum durch Gewalt zu überzeugen. Dieses Argument ist nicht sehr gut gewählt, denn schon seit Jahrhunderten wird die Bibel immer wieder neu interpretiert. Es gibt Stellen in der Bibel, die durchaus die Möglichkeit einer Interpretation geben, eine Bekehrung durch Gewalt sei legitimiert. Die Kreuzzüge, um mal ein geschichtliches Beispiel zu nennen, liegen einer solchen Interpretation zugrunde. Ich würde mich einzig auf den Gründer des Christentums stützen, nicht auf die gesamte Bibel. Jesus Verhalten zeugte von Duldung und Nachsicht. Nach seinem Verhalten und seinen Ansichten zu urteilen ist die Kirche tatsächlich zu Toleranz verpflichtet. Doch anscheinend nicht gegenüber den Atheisten, da man ihnen nicht trauen könne. Grund sei, dass alle Gläubigen als Gewissen ihre Religion hätten. Der Glaube wäre somit eine Absicherung für alle anderen, dass sie toleriert werden würden bzw. moralisches Handeln von anderen erwarten könnten. Da die Atheisten an nichts glauben würden, müssten sich nicht vor einem Gott für ihre Taten rechtfertigen bzw. müssten Angst haben, für ihre Taten bestraft zu werden. Und gerade deswegen müssen sie auch andere nicht tolerieren. Hier hört die Toleranzgrenze von Locke anscheinend auf. Sein Toleranzkonzept baut einzig auf den Glauben auf. Dies finde ich, ist ein sehr wackliges Fundament. Denn laut seiner Argumentation würde das moralische Empfinden, sprich das eigene Gewissen, alleine vom Glauben an Gott abhängen. Jedoch verliert dieses Argument seine Glaubwürdigkeit, wenn man einen Atheisten nach seinen moralischen Empfinden befragt, denn dieser kann eins haben 2

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