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1 Paris-Lodron-Universität Salzburg Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich Psychologie Masterstudium Psychologie ModulhandbuchEXTENDED Stand: / Traut-Mattausch 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Pflichtmodule: Einführung Modul 1 Wissenschaftstheorie und Methoden Modul 2 Grundlagenmodul Wahlpflichtmodul: Berufsorientierung Modul 3 Berufsorientierung Gebundene Wahlmodul: Spezialisierung Spezialisierung Gesundheit Modul 4: Basismodul & Modul 5.1/5.2: Aufbaumodul Spezialisierung Soziale Interaktion Modul 6 & Modul Spezialisierung Cognitive Neuroscience Modul 8 & Modul Wählbare Spezialisierung Wahlpflichtlehrveranstaltungen Freie Wahlfächer Masterarbeit und Begleitlehrveranstaltungen

3 Liebe Interessent/-innen für einen Master-Studienplatz, Liebe Master-Studierende am Fachbereich Psychologie, mit Hilfe dieses Modulhandbuches möchten wir Ihnen einen Überblick über die optionalen und verpflichtenden Module geben, die im Rahmen des Curriculums für das Masterstudium Psychologie an der Universität Salzburg vorgesehen sind. Auf den folgenden Seiten finden Sie zunächst eine Beschreibung der unterschiedlichen Lehrveranstaltungstypen sowie den Semesterplan. Danach sind die Modulbeschreibungen entsprechend des Semesterplans angeordnet. Sollten sich weitergehende Fragen ergeben, stehen Ihnen folgende Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner am Fachbereich Psychologie zur Verfügung: zum Auswahlverfahren (für Studierende, die ihren BA- Abschluss nicht an der Universität Salzburg gemachte haben) Dr. Paul Lengenfelder Siehe auch die Homepage zum Aufnahmeverfahren ( salzburg.at/psy/ aufnahmeverfahren/bachelor) zu allgemeinen Fragen das Studierendensekretariat Sabine Stummvoll zu studienrechtlichen Fragen die Studienberatung Mag. Gabriele Seiser-Heiß 3

4 Die Lehrveranstaltungstypen im Rahmen des Masterstudiums: Bezeichnung mit Gruppengröße Vorlesung (VO) unbegrenzt Vorlesung mit Übung (VU) unbegrenzt Übung (UE) max. 20 Personen pro Gruppe Grundkurs (GK) mit Übungsgruppen max. 16 Personen pro Gruppe Konversatorium zur Masterarbeit (KO) max. 8 Personen pro Gruppe Seminar (SE) max. 20 Personen pro Gruppe, bei Empirischem SE max Personen pro Gruppe, bei Fall- Seminar max Personen pro Gruppe Beschreibung Der Typ VO gibt einen Überblick über ein Fach oder eines seiner Teilgebiete sowie dessen theoretische Ansätze und präsentiert unterschiedliche Lehrmeinungen und Methoden. Die Inhalte werden überwiegend im Vortragsstil vermittelt. Eine VO ist nicht prüfungsimmanent. Der Typ VU verbindet die theoretische Einführung in ein Teilgebiet mit der Vermittlung praktischer Fähigkeiten. Eine VU ist nicht prüfungsimmanent. Der Typ UE dient dem Erwerb, der Erprobung und Perfektionierung von praktischen Fähigkeiten und Kenntnissen des Studienfaches oder eines seiner Teilbereiche. Eine UE ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht. Der Typ GK ist eine einführende Lehrveranstaltung, in der Inhalte von Prüfungsfächern in einer didaktisch aufbereiteten Form vermittelt werden, die den Studierenden ein möglichst hohes Maß an eigenständiger Aneignung der Inhalte ermöglicht. Ein GK ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht. Der Typ KO dient der wissenschaftlichen Diskussion, Argumentation und Zusammenarbeit, der Vertiefung von Fachwissen bzw. der speziellen Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten. Ein KO ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht. Der Typ SE ist eine wissenschaftlich weiterführende Lehrveranstaltung. Sie dient dem Erwerb von vertiefendem Fachwissen sowie der Diskussion und Reflexion wissenschaftlicher Themen anhand aktiver Mitarbeit seitens der Studierenden. Ein SE ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht. Spezielle Formen von Seminaren sind das Empirische Seminar und das Fall-Seminar. 4

5 Der Semesterplan: Masterstudium Psychologie Modul Lehrveranstaltung SSt. Typ ECTS (1) Pflichtmodule: Einführung Modul 1 Wissenschaftstheorie und Methoden Semester mit ECTS I II III IV Diagnostik 2 VU 3 3 Höhere Statistik & Wissenschaftstheorie 1 VO 2 2 Übung zur VO Höhere Statistik & Wissenschaftstheorie 1 UE 2 2 Zwischensumme Modul Modul 2 Grundlagenmodul Soziale Interaktion 2 GK 3 3 Cognitive Neuroscience 2 VU 3 3 Gesundheit 2 VO 3 3 Intervention 2 GK 4 4 Zwischensumme Modul Summe Pflichtmodule (2) Wahlpflichtmodul Modul 3 Berufsorientierung lt. 6(1) VO/VU/UV/SE/UE/PR zur Berufsorientierung und -vorbereitung in verschiedenen Berufsfeldern Summe Modul (3) Gebundene Wahlmodule: Spezialisierung (3.1) Spezialisierung Gesundheit (Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie, Psychotherapie) Modul 4 (Basismodul) Grundlagen klinisch- und gesundheitspsychologischer Behandlung Klinische Diagnostik 2 VO 4 4 Übung zur VO Klinische Diagnostik 1 UE 2 2 Methoden klinisch- und gesundheitspsychologischer Behandlung 2 SE 4 4 Psychische Störungen und Intervention 2 SE 4 4 Zwischensumme Modul Modul 5.1 (Aufbaumodul A) Ätiologie und Intervention bei Angststörungen, Essstörungen u. Traumatisierung Ätiologie- und Therapieforschung 2 SE 5 5 Empirisches Seminar: Experimentelle Psychopathologie 2 SE 5 5 Notfallpsychologie 2 SE 4 4 Zwischensumme Modul Modul 5.2 (Aufbaumodul B) Diagnostik und Behandlung Fallseminar Klinische Diagnostik 2 SE 5 5 Empirisches Seminar 2 SE 5 5 Fallseminar Klinisch- und gesundheitspsychologische 2 SE 4 4 Behandlung Zwischensumme Modul Summe Spezialisierung Gesundheit

6 Semester mit ECTS Modul Lehrveranstaltung SSt. Typ ECTS I II III IV (3.2) Spezialisierung Soziale Interaktion (Sozial- und Wirtschaftspsychologie) Modul 6 Theorie-Praxis-Transfer zur Gestaltung sozialer Interaktionen Forschungsorientierte Vertiefung (Empirisches Seminar) 3 SE 6 6 Praxisorientierte Vertiefung (Fall-Seminar) 3 SE 6 6 Wahlpflicht-LV zu speziellen Themen Sozialer Interaktion: SE/UE/PR/UV Zwischensumme Modul Modul 7 Beratungsformate in Theorie und Praxis Coaching I 3 SE 6 6 Coaching II 1 SE 2 2 Wahlpflicht-LV zu speziellen Themen der Beratung: SE/UE/PR/UV Zwischensumme Modul Summe Spezialisierung Soziale Interaktion (3.3) Spezialisierung Cognitive Neuroscience Modul 8 Cognitive Neuroscience: Theorie und Methoden Methods in Cognitive Neuroscience: Introduction 6 VU 9 9 Methods in Cognitive Neuroscience: Specialisation (Empirisches SE) 2 SE 6 6 Advanced Topics in Cognitive Neuroscience 2 VU 3 3 Zwischensumme Modul Modul 9 Cognitive Neuroscience: Wahlplicht-Lehrveranstaltungen Wahlpflicht-LV aus Cognitive Neuroscience 4 VO Wahlpflicht-LV aus Advanced Methods 2 SE 4 4 Zwischensumme Modul Summe Spezialisierung Cognitive Neuroscience (3.4) Wählbare Spezialisierung Modul 10 Wahlmodul A (siehe 5 Abs.4) Einführende LV zu Wahlmodul A (VO/VU/GK) Empirisches Seminar 2 SE 5 5 Fall-Seminar oder inhaltliches Seminar zu Wahlmodul A 2 SE 4 4 Zwischensumme Modul Modul 11 Wahlmodul B (siehe 5 Abs.4) Einführende LV zu Wahlmodul B (VO/VU/GK) Fall-Seminar oder inhaltliches Seminar zu Wahlmodul B 2 SE 4 4 Zwischensumme Modul

7 Modul Lehrveranstaltung SSt. Typ ECTS Modul 12 Individuelle Vertiefung (siehe 5 Abs. 4) LV nach Wahl aus dem Angebot der Spezialisierungen bzw. aus weiteren Wahlmodulen Semester mit ECTS I II III IV Zwischensumme Modul Summe Wählbare Spezialisierung (4) Wahlpflichtlehrveranstaltungen lt. 6 Abs (5) Freie Wahlfächer lt (6) Pflichtpraxis (7) Masterarbeit und Begleitlehrveranstaltungen lt. 8 Konversatorium I und II zur Masterarbeit inkl. Masterkolloquium 2 KO Masterarbeit Zwischensumme Masterarbeit und Begleitlehrveranstaltungen Summen Gesamt

8 1. Pflichtmodule: Einführung 1.1 Modul 1 Wissenschaftstheorie und Methoden Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 1 1. VU Diagnostik schriftlich (Klausur), mündlich (Präsentation), praktisch (Übung) 2. VO Höhere Statistik & Wissenschaftstheorie Schriftlich (Klausur) 2 2. UE Höhere Statistik & Wissenschaftstheorie Praktisch (Übung) + mündlich (Präsentation) 3 2 = 7 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes 2 Modulinhalte keine Kenntnisse: Vertieftes Wissen zu Qualitätsstandards diagnostischer Verfahren unter besonderer Berücksichtigung aktueller Herausforderungen der Praxis und gegenwärtiger Ansätze unter Berücksichtigung probabilistischer Testtheorie. Fundierte Kenntnisse betreffend Qualitätsrichtlinien im diagnostischen Prozess sowie in relevanten Anwendungsfeldern. Fertigkeiten: Die Erfüllung von Standards in der Praxis beurteilen zu können. Qualitätsrelevante Informationen aus Falldarstellungen zu extrahieren, abzuwägen und kritisch zu bewerten. Kompetenzen: Beurteilung komplexer diagnostischer Herangehensweisen in der Praxis; Entwicklung von eigenen diagnostischen Strategien im Einvernehmen mit Qualitätsstandards auf unterschiedlichen Ebenen, Entwicklung von Sensibilität für die Begutachtung von Minderheiten. Wissenschaftliche Qualitätsstandards für Tests und den diagnostischen Prozess, Messmethoden, Praxisbeispiele Kritische Analyse von Problemen empirisch-wissenschaftlichen Vorgehens und best practice Beispiele, welche diese Probleme verringern (Pre-Registration, open science, ) Wiederholung von uni- und multivariaten statistischen Verfahren (ANOVA, Regression, ) Erweiterung bisher bekannter uni- und multivariater statistischer Verfahren 1 Ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht 25 Arbeitsstunden und beschreibt das durchschnittliche Arbeitspensum, das erforderlich ist, um die erwarteten Lernergebnisse zu erreichen. 2 Definition nach dem österreichischen Qualifikationsrahmen für Bachelor-Studiengänge. 8

9 Exemplarische Veranstaltungsthemen VU Diagnostik: DIN 33430, Interkulturelles Testen, Antwortformate, Begutachtungen im Bereich Rechtspsychologie VO Höhere Statistik & Wissenschaftstheorie Replikation und Reproduzierbarkeit als zentrale Gütekriterien von Wissenschaft, NHST, die Kritik an diesem Vorgehen und Alternativen, meta-analytisches Denken und Fokus auf Effektstärken und Konfidenzintervalle ( The New Statistics ) UE Höhere Statistik & Wissenschaftstheorie AN(C)OVA berechnen und nach APA-Format berichten; multiple/hierarchische Regressionen berechnen, interpretieren und berichten Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r Jährlich 1 Semester Univ.-Prof. Dr. Tuulia Ortner, Dr. Walter Roland Gruber 1.2 Modul 2 Grundlagenmodul Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 1. GK Soziale Interaktion schriftlich 3 1. VU Cognitive Neuroscience schriftlich 3 1. VO Gesundheit schriftlich 3 2. GK Intervention schriftlich 4 = 13 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes keine Kenntnisse: Theoriewissen über soziale Interaktionen und wechselseitige Einflussnahme von Menschen aufeinander; Verständnis für den Ablauf sozialer Interaktionen in verschiedenen Bereichen; Bewusstsein für Prozessen der Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung im sozialen Kontext; Kenntnis zentraler Forschungsbefunde im Bereich soziale Interaktion. Kenntnisse bezüglich der neurowissenschaftlichen Fundierung kognitiver Prozesse. Theoriewissen über Bedingungen und Faktoren des Erwerbs und der Erhaltung psychischer und somatischer Gesundheit; Verständnis für relevante psychische, soziale und psychosomatische Aspekte, inkl. pathogener und salutogenetischer psychosozialer Faktoren und spezifischer psychophysiologischer Wirkmechanismen; Kenntnis zentraler Forschungsbefunde in den Bereichen Angst, Traumatisierung, Depression, Übergewicht, Herz- 9

10 Kreislauferkrankungen und Krebs, unter Berücksichtigung behavioraler und psychosozialer Faktoren wie Stress/Stressbewältigung, Emotion/Emotionsregulation, Optimismus, soziale Unterstützung, körperliche Aktivität, Ernährungsverhalten und Tabakkonsum. Spezialwissen über den schematischen Ablauf psychologischer Interventionen in den Bereichen Beratung, Gesundheitspsychologie und Klinische Psychologie/Psychotherapie; Prozessmodelle, Behandlungsbeziehung, Behandlungsphasen, Outcome- Optimierung. Grundlagenwissen über Konzepte und Prozesse von Paar-, Familien- und Gruppeninterventionen in den genannten Bereichen. Fertigkeiten: Erwerb praktischer Fertigkeiten für das bewusste Gestalten von sozialen Interaktionen (Gesprächstechniken, Elemente der Moderation und Mediation). Recherche und kritische Reflexion neurokognitiver Studien. Fähigkeit zur Anwendung wissenschaftlicher Konzepte zum Erkennen und Erklären pathogener und protektiver Verhaltensweisen und psychosozialer Faktoren; Fähigkeit zur Anwendung von Modellen der Gesundheitsverhaltensänderung. Vermittlung vertiefender praktischer Fertigkeiten in der Gestaltung beraterischer, gesundheits- und klinisch-psychologischer Interventionsprozesse: Erstgespräch, diagnostische Analysen und Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Zielanalysen, spezifische Interventionen, Ausblendung. Kompetenzen: Selbstständiger und verantwortungsbewusster Einsatz praktischer Fertigkeiten beim reflektierten Gestalten sozialer Interaktionen in neuen unvorhersehbaren Situationen. Selbständiges Erarbeiten von Wissen im Bereich der Neurokognition. Konzeptualisierung wissenschaftlich fundierter Präventions- und Interventionsprogramme in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung; Durchführung wissenschaftlicher Studien zur Überprüfung der Effektivität gesundheitsfördernder Maßnahmen im Gesundheitssystem. Durchführung psychologischer Interventionen in den Bereichen Beratung, Gesundheitspsychologie und Klinische Psychologie/Psychotherapie unter Anleitung. Modulinhalte Exemplarische Veranstaltungsthemen Das Grundlagenmodul gibt einen Überblick über die drei Spezialisierungsbereiche Soziale Interaktion, Cognitive Neuroscience und Gesundheit / Psychologische Intervention. GK Soziale Interaktion Ziel des Grundkurses ist es, die Dynamik sozialer Interaktionen zu verstehen und Handlungskompetenzen zu vermitteln, um soziale Interaktionen gestalten zu können. 10

11 Studierende erweitern in diesem Grundkurs vor allem ihre Fach- und Sozialkompetenz. Hierfür werden im Vorlesungsteil zuerst Kenntnisse über die Dynamik sozialer Interaktionen vermittelt und diese im Übungsteil zu Fertigkeiten und Kompetenzen ausgebaut und gefestigt. Vorlesung Im Vorlesungsteil wird/werden zunächst zur Ausbildung einer breitgefächerten Fachkompetenz: Theoriewissen über soziale Interaktionen und wechselseitige Einflussnahme von Menschen aufeinander vermittelt; Verständnis für den Ablauf sozialer Interaktionen in verschiedenen Bereichen geschärft; Bewusstsein für Prozessen der Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung im sozialen Kontext erhöht; zentrale Forschungsbefunde diskutiert Hier werden folgende Leitfragen erarbeitet: Wie beeinflusst Motivation unser Denken und Handeln?; Auf welche Weise werden mein Gegenüber und Ich von den eigenen Zielen, Ängsten und Bedürfnissen beeinflusst? (Wahrnehmung des anderen, Beeinflussung von Handlungen); Wie gelangt man zu einem Verständnis der Intentionen des Gegenübers, Wirtschaft (Interaktionen zwischen verschiedenen Marktteilnehmern), Organisationen (Führung, Zusammenarbeit in Teams, Coaching), Politik und Gesellschaft (Reformprozesse, Verhandeln und Konflikte), Erziehung und Entwicklung, Beratungs- und Paarbeziehungen; Wodurch kann man negativen Entwicklungen in Interaktionen entgegenwirken? Übungsteil Im praktischen Teil des Grundkurses werden durch Gruppenübungen und Hausaufgaben die gelernten Theorien systematisch vertieft. Dies dient dazu: praktische Fertigkeiten für das bewusste Gestalten von sozialen Interaktionen zu erwerben, dadurch Sozialkompetenz zu steigern; psychologische Theorien & Phänomene in verschiedenen Praxissituationen zu erkennen und darauf reagieren zu können; verschiedene Gesprächs-Techniken, Moderationsmethoden und Techniken der Konfliktlösung einzuüben und anzuwenden (Elemente der Mediation); die Selbstkompetenz der Studierenden und damit ihr Selbstbewusstsein als PsychologInnen zu stärken Die Studierenden sind zudem in Kleingruppen eingeteilt, die sich mit spezifischen psychologischen Theorien beschäftigen. Sie analysieren mit ihrer jeweiligen Theoriebrille die beispielhaften Problemstellungen aus der Praxis und erklären ihren KommilitonInnen die Relevanz der Theorie für das Verständnis der Situation ( Aha - Erlebnisse). VU Cognitive Neuroscience Die Lehrveranstaltung stellt eine Einführung in die neurokognitive Forschung dar und beschäftigt sich mit der neurowissenschaftlichen Fundierung kognitiver Prozesse. Fundamentale Prinzipien, 11

12 experimentelle Methoden und Techniken der kognitiven Neurowissenschaften werden einführend behandelt. Aktuelle Kontroversen zu Themen wie Mind & brain oder activation & connectivity werden angeschnitten. VO Gesundheit Geschichte der Gesundheitspsychologie und Abgrenzung zu Psychosomatik und Verhaltensmedizin; Epidemiologie wichtiger psychischer und somatischer Volkskrankheiten und Untersuchung beteiligter psychosozialer Faktoren und pathogener Verhaltensweisen; Bedingungen und Faktoren des Erwerbs und der Erhaltung psychischer und somatischer Gesundheit; Stress und Stressbewältigung; negative Emotionen und Gesundheit; "Positive Psychologie" und Gesundheit (inkl. positive Emotionen, Emotionsregulation, Optimismus, soziale Unterstützung); Funktionsweise und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems; Funktionsweise des Immunsystem und Gesundheit; psychophysiologische Mechanismen bei Krebs; Ernährungsverhalten und Übergewicht; Körperliche Aktivität; Tabakkonsum; Risikoverhaltensweisen; Modelle der Gesundheitsverhaltensänderung; gesundheitspsychologische Prävention; Gesundheitspsychologische Interventionen. GK Intervention Ziel des Grundkurses im gesamten ist es, den Prozess gesundheitspsychologischer und klinisch-psychologischer Behandlungen in seinem Ablauf im Detail darzustellen und einzuüben, um auf diese Weise Anwendungswissen und Fertigkeiten für die Gestaltung psychologischer Interventionen zu erwerben. Zusätzlich soll in gruppen- und paar- und familienbezogene Interventionen eingeführt werden. Vorlesung: Die Vorlesung gibt im ersten Teil einen fundierten Überblick über Behandlungs- und Interventionsprozesse im Einzelsetting, die Gestaltung der Behandlungsbeziehung und die Prozessphasen Diagnostik, Zielgenerierung, Interventionsdurchführung und Ausblendung. Im zweiten Teil werden Behandlungsprozesse im Paarund Familiensetting sowie in den verschiedenen Gruppenansätzen im Überblick vermittelt. Übungsteil: Im Übungsteil werden die im ersten VO-Teil dargelegten Prozesse in Kleingruppen anhand von Fallvignetten vertieft und spezifische Fertigkeiten in der Führung psychologischer Erstgespräche, der Durchführung diagnostischer Problem- und Zielanalysen, der Behandlungs- und Interventionsplanung und der Anwendung psychologischer Interventionsmethoden und der Ausblendung und Planung weiterführender Betreuungen eingeübt und vermittelt. Damit verbunden soll die Kompetenz der Durchführung konkreter psychologischer Interventionsmaßnahmen im Bereich der Klinischen, Gesundheits- und Arbeitspsychologie und Beratung 12

13 Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r vorbereitend vermittelt werden, welche in darauf aufbauenden Seminaren und Praktika der nachfolgenden Module ausgebaut wird. Jährlich 2 Semester Univ.-Prof. Dr. Eva Jonas, Univ.-Prof. Dr. Florian Hutzler, Univ.-Prof. Dr. Frank Wilhelm & Ao.Univ.-Prof. Dr. Anton Laireiter 2. Wahlpflichtmodule: Berufsorientierung 2.1 Modul 3 Berufsorientierung Innerhalb des Moduls 3 werden Lehrveranstaltungen angeboten, die der Berufsorientierung bzw. der Berufsvorbereitung im klinischen Bereich, im arbeits- und organisationspsychologischen Bereich, sowie weiteren Tätigkeitsbereichen dienen. Es sind Lehrveranstaltungen (VO/VU/UV/SE/UE/PR) im Ausmaß von 13 ECTS-cr. zu erbringen, die aus dem Lehrangebot zu diesem Modul frei ausgewählt werden. 3. Gebundene Wahlmodul: Spezialisierung 3.1 Spezialisierung Gesundheit Modul 4: Basismodul & Modul 5.1/5.2: Aufbaumodul Modul 4 (Basismodul) Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 1. VO Klinische Diagnostik Klausur, multiple 4 choice (MC) 2. UE Übung zur VO Klinische Diagnostik Teilnahme an Übungen und Seminararbeit 1 SE Methoden klinisch- u. gesundheitspsychologischer Behandlung Teilnahme an Übungen und Seminarbericht; Klausur über VO- Stoff (MC) 1 SE Psychische Störungen und Intervention Referat, Seminararbeit, Teilnahme an Übungen = 14 13

14 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes Die erfolgreiche Absolvierung der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock) ist Voraussetzung für die LVen aus den gebundenen Spezialisierungen. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch das Ergebnis der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock), wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt. Die erfolgreiche Absolvierung der VO Klinische Diagnostik ist die Voraussetzung für die Teilnahme an der UE Übung zur VO Klinische Diagnostik. Kenntnisse: Erwerb vertieften Störungswissens (Ätiologie, Psychopathologie) und von Wissen über die klinisch-psychologische Diagnostik und klinisch- und gesundheitspsychologische Behandlungen allgemein wie störungsbezogen. Wissen über Rahmenbedingungen, Prozesse und Methoden der Diagnostik (klinische Interviews, Skalen und Tests), Begutachtung und Behandlung (Standard- und störungsbezogene Methoden). Diagnostik und Dokumentation in der Psychotherapie. Altersbereiche klinische Diagnostik: Kinder, Jugendliche und Erwachsene; Behandlung: Erwachsene Fertigkeiten: Anwendung klinisch-psychologischer Klassifikationssysteme und klinischer Interviews und Skalen; Erlernen des diagnostischen und gutachterlichen Prozesses. Anwendung störungsübergreifender und störungsbezogener Methoden und Interventionen zur Behandlung/Psychotherapie psychischer Störungen Kompetenzen: Planung und Durchführung klinisch-diagnostischer Untersuchungen einschließlich Begutachtungen nach verschiedenen Fragestellungen; Planung und Durchführung klinisch-psychologischer und gesundheitspsychologischer Beratungen und Behandlungen bei zentralen psychischen Störungen Erwerb einer ethisch getragenen professionellen BehandlerInnenhaltung Modulinhalte Exemplarische Veranstaltungsthemen Siehe Veranstaltungsthemen VO Klinische Diagnostik Charakterisierung klinisch-psychologischer Diagnostik; Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen; Diagnostik im Erwachsenen- und höheren Erwachsenenalter; Klassifikationssysteme ICD-10/11; DSM-IV/5; Psychologische Begutachtung; rechtliche und ethische Rahmenbedingungen der Klinischen Diagnostik; Prozess der Klinischen Diagnostik und Begutachtung; Diagnostik in der Psychotherapie; Dokumentation von Psychotherapie UE Übung zur VO Klinische Diagnostik Kennenlernen klinischer Interviews und störungsunabhängiger und spezifischer klinischer Skalen; Anwendung und Durchführung von Interviews und Skalen; altersbezogene Besonderheiten der Anwendung klinischer Instrumente (Kinder, Jugendliche, 14

15 Erwachsene) SE Methoden klinisch- und gesundheitspsychologischer Behandlung Kennenlernen der wichtigsten störungsübergreifenden Methoden klinisch-psychologischer und gesundheitspsychologischer Behandlung und deren Einübung in Selbsterfahrung und Peer- Therapy (Rollenspiele, kognitive Methoden, soziales Kompetenztraining, Entspannung, Achtsamkeit, Konfrontation, Aktivitätsaufbau etc.) SE Psychische Störungen und Intervention Vermittlung von vertieftem Grundlagenwissen (Psychopathologie, Ätiologie) und zentralen Methoden zur Behandlung wichtiger psychischer Störungen (Ängste, Depression, Zwang, Essstörungen) Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r Jährlich 2 Semester Ao.Univ.-Prof. Dr. Anton Laireiter Modul 5.1 (Aufbaumodul A) Störungen in den Bereichen Angst, Traumatisierung und Essen. Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 2. SE Ätiologie- und Therapieforschung Referat, Teilnahme an Diskussionen 5 2. SE Empirisches Seminar: Experimentelle Psychopathologie Präsentation von Studiendesign und Ergebnissen 5 3. SE Notfallpsychologie Teilnahme an Übungen, Seminararbeit 4 = 14 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes Erfolgreich absolvierte Lehrveranstaltungen des 1. Semesters im Modul 4 (Basismodul). Kenntnisse: Aktuelle Forschungsergebnisse zu kognitiven, behavioralen und physiologischen Störungsmechanismen mit Fokus auf die Bereiche Angststörungen, Essstörungen und Traumafolgestörungen; aktuelle Forschungsergebnisse zu daraus abgeleiteten psychotherapeutischen Interventionen; spezifische verwendete Forschungsmethoden in diesen Bereichen Fertigkeiten: Fähigkeit zur Anwendung wissenschaftlicher Konzepte zum Erklären psychischer Störungen; Fähigkeit zur Anwendung von 15

16 Störungswissen zur Entwicklung störungsspezifischer therapeutischer Interventionen (Theorie-Praxis-Transfer) Kompetenzen: Entwicklung wissenschaftlich fundierter Studiendesigns in den Bereichen Ätiologie- und Therapieforschung; Durchführung wissenschaftlicher Studien in den Bereichen Klinische Psychologie und Experimentelle Psychopathologie; Psychologische Intervention bei Notfallbetroffenen und potentiell Traumatisierten Modulinhalte Exemplarische Veranstaltungsthemen Siehe Veranstaltungsthemen SE Ätiologie- und Therapieforschung Methodik aktueller Forschung zu den Ursachen psychischer Störungen, Methoden der experimentellen Psychopathologie, Emotionsinduktion, Emotionsmessung, Emotionsregulation, Restrained Eating, Craving, Störungsmechanismen bei Angststörungen, Essstörungen und Traumafolgestörungen, störungsspezifische Intervention auf der Basis von Störungswissen und Veränderungswissen SE Empirisches Seminar: Experimentelle Psychopathologie Planung und Durchführung einer eigenen experimentellen Studie im Labor der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheitspsychologie als Vorbereitung zur Teilnahme an einem Masterseminar der Abteilung SE Notfallpsychologie Gesprächsführung während und nach Notfällen, Krisengespräche, notfallpsychologische Akutintervention, Entlastungs- und Stabilisierungsgespräche, Critical Incident Stress Management Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r Jährlich 2 Semester Univ.-Prof. Dr. Frank Wilhelm Modul 5.2 (Aufbaumodul B) Diagnostik und Behandlung. Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 2. SE Fallseminar: Klinische Diagnostik Erarbeitung eines klinischdiagnostischen Gutachtens; Präsentation des Konzepts und der Ergebnisse 2. SE Empirisches Seminar Erarbeiten von Fragestellungen und Studiendesign

17 3. SE Fallseminar Klinisch- und gesundheitspsychologische Behandlung und Präsentation der Studie und deren Ergebnisse Durchführung klinisch- und gesundheitspsycho -logischer Beratungen und Interventionen nach dem Peer- Therapy-Ansatz 4 = 14 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes Erfolgreich absolvierte Lehrveranstaltungen des 1. Semesters im Modul 4 (Basismodul) Kenntnisse: Vertiefte Kenntnisse in der Anwendung psychologischdiagnostischer und psychologischer Behandlungs-Methoden (Anwendungswissen, Durchführungswissen); Erwerb von Wissen zur Ethik klinischer Diagnostik und Behandlung; Wissen über Planung und Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen im Bereich der Klinischen und Psychotherapieforschung Fertigkeiten: Entwicklung von Fertigkeiten der Durchführung klinischpsychologischer Diagnostik und Begutachtung; Fertigkeiten der klinisch-psychologischen und gesundheitspsychologischen Beratung und Behandlung; klinisch-diagnostische und klinisch- und gesundheitspsychologische Gesprächsführung; Zielvereinbarung und Vorbereitung psychologischer Untersuchungen und Interventionen; Vertiefung einer professionellen Arbeitshaltung in Diagnostik, Behandlung und Beratung. Fertigkeiten zur Erarbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen, zur Planung und Durchführung wissenschaftlicher Studien und zur Auswertung, Präsentation und Interpretation der entsprechenden Ergebnisse Kompetenzen: Planung und Durchführung klinisch-psychologischer Untersuchungen und Begutachtung von Menschen mit psychischen Störungen auf der Basis zuvor erarbeiteter Fragestellungen, Integration von Befunden und Abgabe von Empfehlungen und Gutachten; Planung und Durchführung klinisch- und gesundheitspsychologischer Behandlungen, Problem- und Zielanalyse, therapiebegleitende Diagnostik; vertiefte und reflektierte Anwendung psychologischer Methoden; Entwicklung professioneller Arbeitshaltung. Wissenschaftliche Methodenkompetenz zur Planung und Durchführung wissenschaftlicher Studien Modulinhalte Siehe Veranstaltungsthemen 17

18 Exemplarische Veranstaltungsthemen SE Fallseminar: Klinische Diagnostik Prozess der klinisch-psychologischen Diagnostik und Begutachtung; Diagnostisches Erstgespräch, Erarbeitung diagnostischer Fragestellungen, Erhebung einer Anamnese, Planung und Durchführung diagnostischer Untersuchungen; Ergebnisauswertung und Befunderstellung, Beantwortung Fragestellungen und gutachterliche Stellungnahme(n) SE Empirisches Seminar Planung und Durchführung einer eigenen empirischen Studie aus dem Bereich Klinische Psychologie, Psychotherapie, Gesundheitspsychologie als Vorbereitung zur Teilnahme an einem Masterseminar der Arbeitsgruppe Psychotherapie & Gerontopsychologie SE Fallseminar Klinisch- und gesundheitspsychologische Behandlung Planung und Durchführung von klinisch- und gesundheitpsychologischen Beratungen und Behandlungen im Peer- Therapy-Ansatz oder bei ausgewählten Klienten (nur Gesundheitspsychologie); strukturierte Behandlung/Beratung über 1 Semester mit Erarbeitung von Problemstellung, Problemanalyse, Zielklärung und vereinbarung und Behandlungs- /Beratungsdurchführung und Evaluation Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r Jährlich 2 Semester Ao.Univ.-Prof. Dr. Anton Laireiter 3.2 Spezialisierung Soziale Interaktion Modul 6 & Modul 7 Modul 6: Theorie-Praxis-Transfer Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 1. SE Forschungsorientierte Vertiefung (Empirisches Seminar) Schriftlich (Seminararbeit) und mündlich (Präsentationen) 6 2. SE Praxisorientierte Vertiefung (Fall-Seminar) Schriftlich (Produktmappe) und mündlich (Präsentationen) Wahlpflicht-LV zu speziellen Themen Sozialer Interaktion 6 4 = 16 18

19 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes Die erfolgreiche Absolvierung der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock) ist Voraussetzung für die LVen aus den gebundenen Spezialisierungen. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch das Ergebnis der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock), wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt. Die erfolgreiche Absolvierung des SE Forschungsorientierte Vertiefung (Empirisches Seminar) ist die Voraussetzung für die Teilnahme am SE Praxisorientierte Vertiefung (Fall-Seminar) Kenntnisse: Kenntnisse wichtiger Theorien der Sozial-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie; Wissen über psychologische Prozesse in sozialen Interaktionen; Kenntnisse psychologischer Messinstrumente, Testverfahren und Auswertestrategien Fertigkeiten: Erkennen/Wahrnehmen psychologischer Phänomene in sozialen Interaktionen; Verständnis für das eigene Verhalten, die eigenen Emotionen, Kognitionen und Motivationen in sozialen Interaktionen; Durchführung von Befragungen, Planung, Durchführung und Evaluation von Interventionen; Verständnis sozialer Prozesse in der sozialen Interaktion, des Umgangs mit Konflikten, etc. vor dem Hintergrund psychologischer Theorien; Bewusstsein über die eigenen Kernkompetenzen als PsychologIn Kompetenzen: Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit in der methodischen Entwicklung eigener Fragestellungen und bei deren empirischer Überprüfung; Transfer der psychologischen Kenntnisse auf praxisnahe psychologische Fragestellungen; Gestaltung sozialer Interaktionen vor dem Hintergrund sozial- und wirtschafspsychologischer Theorien; Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit im Umgang mit neuen unvorhersehbaren sozialen Situationen; Einsatz persönlicher Stärken und Ressourcen als PsychologIn in verschiedenen sozialen Situationen Modulinhalte SE Forschungsorientierte Vertiefung (empirisches Seminar): Die Studierenden setzen sich problemorientiert mit einem Gebiet wirtschafts- oder organisationspsychologischer Forschung (z.b. die Berater-Klienten- Interaktionen, Mitarbeiter-Kunden-Interaktionen, Führungskraft-Mitarbeiter-Interaktionen in unterschiedlichen Konzepten (z.b. Change Management) auseinander und führen selbständige forschungsrelevante Tätigkeiten durch. Es werden 19

20 aktuelle Entwicklungen in einem Forschungsfeld betrachtet und neueste Forschungsergebnisse aus den Abteilungen integriert. Die Studierenden lernen dadurch exemplarisch (auch im Hinblick auf die Masterarbeit), wie sie sich in ein Forschungsgebiet einarbeiten. In Forschungsteams wird den Studierenden mit der Basisliteratur eine fachliche Orientierung gegeben, ehe sie darauf aufbauend eigenständige Fragestellungen und Versuchsdesigns entwickeln und eine empirische Studie durchführen und statistisch auswerten. Studierende sollen hierdurch ein besseres Verständnis für die Forschung bekommen und so später in der Lage sein, sich kritisch mit Fachpublikationen auseinanderzusetzen und neue Forschungsergebnisse in ihre Arbeit integrieren zu können. Großen Wert wird hierbei auf die Eigeninitiative, Selbständigkeit und Teamfähigkeit der Studierenden gelegt. Die FOV ist geprägt durch ihren starken Organisations- bzw. Wirtschaftsbezug, der sich unter anderem in vielfältigen Kooperationen mit Unternehmen oder durch die Durchführung von empirischen Studien in Organisationen äußert. SE Praxisorientierte Vertiefung (Fall-Seminar): Studierende schaffen den Transfer der im Rahmen der FOV erworbenen theoretischen Fachkompetenz in die Praxis, indem sie ein selbstgewähltes Praxisprodukt in einem Projektteam entwickeln und auch bereits (ganz oder in ersten Ansätzen) praktisch erproben. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage, wie man als PsychologIn zentrale Forschungsergebnisse so für die Praxis aufbereiten kann, dass sie verständlich, anwendungsorientiert und relevant für Wirtschaft und Gesellschaft sind. Darauf aufbauend wird dann ein professionelles Praxisprodukt entwickelt, das durch seine theoretisch-verankerte psychologische Fundierung einen Unique Selling Point bedient und auf dem Markt etabliert werden könnte. Nach Möglichkeit werden die entwickelten Produkte in der Praxis bereits in ersten Ansätzen erprobt bzw. mit ExpertInnen aus der Praxis diskutiert. Wie in der FOV, wird auch in der POV Aktivität und Eigenverantwortung der Studierenden gefordert und gefördert. Exemplarische Veranstaltungsthemen SE Forschungsorientierte Vertiefung: Die inhaltliche Schwerpunktsetzung wechselt. SE Praxisorientierte Vertiefung: Abhängig von den Inhalten der Forschungsorientierten Vertiefung. Wahlpflicht-LV zu speziellen Themen Sozialer Interaktion: SE/UE Angebot unterschiedlicher LVs mit differenzierter Schwerpunktsetzung Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r Jährlich 2 Semester Univ.-Prof. Dr. Eva Jonas 20

21 Modul 7: Beratungsformate in Theorie und Praxis Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 1. SE Coaching I schriftlich 6 2. SE Coaching II schriftlich 2 3. Wahlpflicht-LV zu speziellen Themen der Beratung 4 = 14 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes Die erfolgreiche Absolvierung der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock) ist Voraussetzung für die LVen aus den gebundenen Spezialisierungen. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch das Ergebnis der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock), wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt. Die erfolgreiche Absolvierung des SE Coaching I ist Voraussetzung für die Teilnahme am SE Coaching II. Kenntnisse: Methoden der Beratung (Coaching, Training, Supervision, Mediation, Projektmanagement, Gesprächstherapeutische Ansätze); Psychologische Wirkfaktoren in Beratungsprozessen Fertigkeiten: Reflexion eigener Stärken und Entwicklungsfelder; Reflexion der Beratungsprozesse (durch z.b. Supervision); Erkennen/Wahrnehmen psychologischer Phänomene in Beratungssituationen Kompetenzen: Wege zur Erreichung eines spezifischen Ziels und der Planung von Maßnahmen; Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit durch selbständiges Beraten; Einsatz der Kenntnisse und Fertigkeiten als PsychologIn in verschiedenen Beratungssituationen Modulinhalte Der Schwerpunkt des Moduls liegt in einer Coaching-Ausbildung, die ein Studienjahr umfasst. Studierenden werden hier zunächst auf Grundlage von Fachliteratur verschiedene Coaching-Methoden vorgestellt (vertiefte Kenntnisse im Bereich der Fach- und Sozialkompetenz). Danach durchlaufen sie alle Übungen selbst im Rahmen eines Peercoachings, reflektieren dabei über eigene Stärken und Entwicklungsfelder sowie über Wege zur Erreichung eines spezifischen Ziels und der Planung von Maßnahmen. Dies stärkt die Selbstkompetenz und hilft bei der Ausbildung von Fertigkeiten der 21

22 Sozialkompetenz durch Anleitung der Übungen bei ihrem Peer. Schließlich wird auch Sozial- und Selbstkompetenz zur Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit vermittelt, indem selbständig KlientInnen gecoacht und Coaching-Methoden eigenverantwortlich ausgewählt werden. Sowohl beim Peer- als auch beim Klientencoaching findet unter Supervision statt. Zusätzlich lernen die Studierenden im Rahmen des Moduls ein weiteres Beratungsformat in Theorie und Praxis kennen. Exemplarische Veranstaltungsthemen SE Coaching I Forschungsliteratur; Methoden und deren Wirksamkeit in Coaching; der Coaching-Prozess; Reflexion des erlebten Coaching-Prozesses SE Coaching II Durchführung eines KlientInnen-Coachings; Dokumentation des Coachings unter Anwendung theoretischer Grundlagen Wahlpflicht-LV zu speziellen Themen der Beratung: SE/UE Angebot unterschiedlicher Themen wie z.b. Projekt-Coaching, Supervision, Training & Transfer. Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r Jährlich 2 Semester Univ.-Prof. Dr. Eva Jonas 3.3 Spezialisierung Cognitive Neuroscience Modul 8 & Modul 9 Modul 8: Theorie und Methoden Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS 1. VU Methods in Cognitive Neuroscience: Introduction 2. SE Methods in Cognitive Neuroscience: Specialisation (Empirisches Seminar) Schriftlich 9 Prüfungsimmanent 6 2. VU Advanced Topics in Cognitive Neuroscience Schriftlich 3 = 18 Zulassungsbedingungen Die erfolgreiche Absolvierung der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock) ist Voraussetzung für die LVen aus den gebundenen Spezialisierungen. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch das Ergebnis der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock), wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt. Die erfolgreiche Absolvierung der VU Methods in Cognitive Neuroscience: Introduction ist die Voraussetzung für die Teilnahme 22

23 am SE Methods in Cognitive Neuroscience: Specialisation (Empirisches Seminar) und für die Teilnahme an der VU Advanced Topics in Cognitive Neuroscience. Learning Outcomes Kenntnisse: Kenntnisse bezüglich der neuronalen Mechanismen, die mit kognitiven Fertigkeiten in Zusammenhang stehen, sowie theoretisches Wissen und praktische Erfahrung in der Erfassung neuronaler Korrelate. Fertigkeiten: Recherche und kritische Reflexion der Befunde und der experimentellen Designs neurokognitiver Studien. Kompetenzen: Selbstständiges Erarbeiten von Wissen und kritische Selbsteinsicht, Diskussion neuronaler Evidenzen zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen Modulinhalte Exemplarische Veranstaltungsthemen Vertiefung der theoretische Grundlagen der Kognitiven Neurowissenschaften (VU Advanced Topic in Cognitive Neuroscience), Einführung in die Methoden der Kognitiven Neurowissenschaften in Theorie und Praxis (GK Methods in Cognitive Neuroscience: Introduction), praktische Vertiefung der für die Masterarbeit relevanten methodischen Kenntnisse (PR Methods in Cognitive Neuroscience: Specialisation) VU Methods in Cognitive Neuroscience: Introduction Einführung in Transcranial Magnetic Stimulation & Transcranial Electrical Stimulation, Lesion Studies, Eye Movements and Co- Registrations, Functional Magnetic Resonance Imaging, Electroencephalography, Polysomnography, Magnetoencephalography, Hormones and Cognition, unter der Berücksichtigung von: Connectivity, Multivoxel Pattern Analysis, Network Methods SE Methods in Cognitive Neuroscience: Specialisation (empirisches Seminar) Vertiefte praktische Erfahrung einer, der im GK Methods in Cognitive Neuroscience: Introduction eingeführten Methoden, durch die Planung und Implementierung einer Studie, Datenaufnahme und Datenanalyse sowie Interpretation der Ergebnisse. VU Advanced Topics in Cognitive Neuroscience Developmental and Evolutionary Cognitive Neuroscience; Plasticity and Learning; Visual Attention; Sensation and Perception; Motor Systems and Action; Memory; Language and Abstract Thought; Social Neuroscience and Emotion; Sleep; Consciousness; Neuroscience and Society Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Jährlich 2 Semester 23

24 Modulverantwortliche/r Univ.-Prof. Dr. Florian Hutzler Modul 9: Wahlpflicht-LV Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS VO Wahlpflicht-LV aus Cognitive Neuroscience Schriftlich 6 3. SE Wahlpflicht-LV aus Advanced Methods Prüfungsimmanent 4 = 10 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes Die erfolgreiche Absolvierung der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock) ist Voraussetzung für die LVen aus den gebundenen Spezialisierungen. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch das Ergebnis der VO Einführung in die Spezialisierungsbereiche (Einführungsblock), wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt. Die erfolgreiche Absolvierung des SE Methods in Cognitive Neuroscience: Specialisation ist die Voraussetzung für das SE Wahlpflicht-LV aus Advanced Methods. Kenntnisse: Vertiefte Kenntnisse bezüglich der neuronalen Mechanismen, die mit kognitiven Fertigkeiten in Zusammenhang stehen, sowie theoretisches Wissen und praktische Erfahrung in der Erfassung neuronaler Korrelate. Fertigkeiten: Recherche und kritische Reflexion der Befunde und der experimentellen Designs empirisch-neurokognitiver Studien. Kompetenzen: Selbstständiges Erarbeiten von Wissen und kritische Selbsteinsicht, Diskussion neuronaler Evidenzen zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen Modulinhalte Exemplarische Veranstaltungsthemen Siehe Veranstaltungsthemen Wahlpflicht-LV aus Cognitive Neuroscience Vertiefung ausgewählter neurokognitiver Forschungsthemen wie z.b. Theory of Mind, Sleep, Consciousness, Reading Research, Decision Making Wahlpflicht-LV aus Advanced Methods Anwendung und Praxiserfahrung in z.b. Connectivity, Multi-Voxel Patterns Analysis, Source Localisation, Time-Frequency Analysis Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Jährlich 2 Semester 24

25 Modulverantwortliche/r Univ.-Prof. Dr. Florian Hutzler 3.4 Wählbare Spezialisierung Unterschiedliche Wahlmodule können kombiniert werden. Über das Angebot können sich Studierende im PLUSonline informieren. Informationen hierzu werden in einer aktualisierten Version des ModulhandbuchsEXTENDED hinzugefügt. 4. Wahlpflichtlehrveranstaltungen Wahlpflichtlehrveranstaltungen sind Lehrveranstaltungen, die zu anderen als den durch die Spezialisierungen abgedeckten Themenfeldern der Psychologie angeboten werden oder eine Verbindung zwischen diesen herstellen (Brückenlehrveranstaltungen). Alle Studierenden haben Wahlpflichtlehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 10 ECTS-cr. zu erbringen. Lehrveranstaltungen aus Spezialisierungsmodulen oder Wahlmodulen sind als Wahlpflichtlehrveranstaltungen anrechenbar. 5. Freie Wahlfächer Freie Wahlfächer sind von den Studierenden im Umfang von 6 ECTS-cr. zu erbringen und können aus den Lehrveranstaltungen aller anerkannten inländischen und ausländischen Universitäten frei ausgewählt werden. Darüber hinaus können auch die gesamtuniversitären Modulangebote der Universität Salzburg (z.b. Gender Studies) gewählt werden. Näheres dazu unter: bzw. Homepage Uni Studium Studienergänzungen/Studienschwerpunkte 6. Masterarbeit und Begleitlehrveranstaltungen Sem. Typ Veranstaltungstitel Prüfungsart ECTS KO Konversatorium (I und II) zur Masterarbeit inkl. Masterkolloquium mündlich (Präsentationen) und schriftlichen (Masterarbeit) 34 = 34 Zulassungsbedingungen Learning Outcomes Für die Teilnahme am Konversatorium I ist es notwendig die Module 1 und 2 erfolgreich absolviert zu haben; die erfolgreiche Absolvierung des Konversatorium I ist die Voraussetzung für das Konversatorium II. Kenntnisse: gezielte Literatursuche und interpretation; Grundlagen 25

26 Modulinhalte Exemplarische Veranstaltungsthemen Häufigkeit des Angebots Dauer des Moduls Modulverantwortliche/r und Anwendungen des empirischen Arbeitens; Analyse und Interpretation empirischer Befunde mit einfachen und höheren statistischen Verfahren Fertigkeiten: Auswahl und Interpretation geeigneter Forschungsliteratur; kritische Beurteilung des Wissenstandes eines Fachgebietes; Auswahl und Anwendung einfacher und komplexer Methoden und statistischer Verfahren Kompetenzen: kritischer Umgang mit der empirischen Methode und dem Methodenarsenal; kritische Reflexion der statistischen Methoden und des Umgangs mit Daten Erarbeiten und Umsetzen empirischer Fragestellungen; Zugänge zu Daten und Datenerhebung; Anwendung und Entwicklung von Methodenlehre und Statistik; Präsentation und Interpretation empirischer Befunde; öffentliche Präsentation der Ergebnisse SE Masterarbeit incl. Konversatorium I und II werden zu unterschiedlichen Themen angeboten Jährlich 2 Semester Ao.Univ.-Prof. Dr. Anton Kühberger 26

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