Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen

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1 Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Margarete Koch Heiner Lasi Hans-Georg Kemper Lehrstuhl ABWL und Wirtschaftsinformatik I, insbesondere Informationsmanagement Universität Stuttgart Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Keplerstr Stuttgart Telefon: +49 (711) Telefax: +49 (711) Internet:

2 Agenda Relevanz und Einordnung der Thematik Theoretische Grundlagen zum Informationsbedarf Empirische Ergebnisse Komponenten des aufgabenträgerbasierten Informationsbedarfs Weiterer Forschungsbedarf 2/18

3 Relevanz und Einordnung der Thematik FORSCHUNGSBEREICH INDUSTRIAL INTELLIGENCE Forschungsfrage: Welcher Informationsbedarf besteht bei den Aufgabenträgern im Kontext der Digitalen Fabrik? 3/18

4 Theoretische Grundlagen INFORMATIONSBEDARF Zwei Sichtweisen des Informationsbedarfs 1. Sichtweise: Der objektive Informationsbedarf wird als der richtige Informationsbedarf angesehen, der subjektive Informationsbedarf soll an den objektiven Informationsbedarf angepasst werden. 2. Sichtweise: Auch hier Unterscheidung in objektiven und subjektiven Informationsbedarf, jedoch ist dieser hier abhängig vom Aufgabentyp. Unterschieden wird zwischen strukturierten und unstrukturierten Aufgaben. 4/18

5 Theoretische Grundlagen INFORMATIONSBEDARF (2. SICHTWEISE) Strukturiertheit Lösungsweg Bezieht sich auf eine Aufgabe bekannt Ursache- Wirkungs- Beziehung unbekannt Aufgabentyp Strukturierte Aufgaben Unstrukturierte Aufgaben Objektiver Informationsbedarf Subjektiver Informationsbedarf In der Regel führt ein Aufgabenträger mehrere (Elementar-)Aufgaben aus, sog. Aufgabenbündel 5/18

6 Vorausgegangene Untersuchung SCHICHTENMODELL Gesamtunternehmen Unternehmensführung Vorstand, Gesellschafter, Geschäftsleitung Produktionsbereich Angrenzende produktionsrelevante Bereiche Vermischung operativer und strategischer Aufgaben operative Auswirkungen strategische Auswirkungen Fertigungsleiter Betriebsleiter Funktionsleiter, Werkstattmeister, Montage- Leiter, Bereichsdirektor Meister Prozessverantwortlicher (Stabsstelle) Gruppenführer, Gruppenleiter, Vorarbeiter Anlagenführer, Maschinenbediener, Hilfskräfte, Sachbearbeiter, Arbeitsgruppen, Fertigungsteam Bereichsleiter Bereichsleiter Bereichsleiter Meister Meister Abteilungsleiter Teamleiter Teamleiter Teamleiter Facharbeiter Facharbeiter Facharbeiter Produktionsleiter Werksleiter Werksleiter Werksleiter Standort Werk Bereiche 1. Führungsschicht des Produktionsmanagement 2. Führungsschicht des Produktionsmanagement Schicht der Unternehmensführung Ausführungsschicht (Produktions-) Logistik Marketing F&E vgl. Koch, M., u.a. (2011) 6/18

7 Zielsetzung & quantitative Erhebung FRAGESTELLUNGEN Zentrale Fragestellung: Wie setzt sich der Informationsbedarf eines Aufgabenträgers zusammen? Damit verbundene Fragestellungen: - Wie kann das Schichtenmodell zur Erhebung des Informationsbedarfs eingesetzt werden? - Wie weit ist die Dezentralisierung in industriellen Unternehmen verbreitet? - Welche Determinanten sind bei der Erhebung des Informationsbedarfs zu berücksichtigen? Beantwortung der Fragestellungen anhand einer quantitativen Studie sowie anhand der relevanten Literatur 7/18

8 Quantitative Erhebung Quantitative Exploration Umfrage in Form eines Online-Fragebogens Modellierung von Aufgabenzuordnungen per drag&drop N = 67; Fachexperten aus dem Produktionskontext Ziel der Studie: Identifikation von typischen Aufgabenbündeln für bestimmte Aufgabenträger bzw. Schichten für bestimmte Rahmenbedingungen (Branche, Fertigungstyp etc.) Branchenübergreifend 8/18

9 Quantitative Erhebung Quantitative Exploration Umfrage in Form eines Online-Fragebogens Modellierung von Aufgabenzuordnungen per drag&drop N = 67; Fachexperten aus dem Produktionskontext Ziel der Studie: Identifikation von typischen Aufgabenbündeln für bestimmte Aufgabenträger bzw. Schichten für bestimmte Rahmenbedingungen (Branche, Fertigungstyp etc.) Branchenübergreifend 9/18

10 Quantitative Erhebung Quantitative Exploration Umfrage in Form eines Online-Fragebogens Modellierung von Aufgabenzuordnungen per drag&drop N = 67; Fachexperten aus dem Produktionskontext Ziel der Studie: Identifikation von typischen Aufgabenbündeln für bestimmte Aufgabenträger bzw. Schichten für bestimmte Rahmenbedingungen (Branche, Fertigungstyp etc.) Branchenübergreifend 10/18

11 Quantitative Erhebung ERGEBNISSE Annahme 1: Anhand des Schichtenmodells kann aufgrund einer homogenen Aufgabenzuordnung der Informationsbedarf der Aufgabenträger in den einzelnen Schichten ermittelt werden. Ergebnis: Aufgabenzuordnung erfolgt unternehmensindividuell Kein Zusammenhang zwischen den Rahmenbedingungen wie bspw. Branche oder Fertigungstyp und den Aufgabenzuordnungen Keine Identifikation von typischen Aufgabenbündeln möglich Schichtenmodell geeignetes Hilfsmittel, Aufgabenzuordnungen möglich FAZIT I Zur Erhebung des Informationsbedarfs aufgabenträgerbasiertes, unternehmensindividuelles Vorgehen notwendig. 11/18

12 Quantitative Erhebung ERGEBNISSE Annahme 2: In industriellen Unternehmen hat die in der Literatur beschriebene Verschiebung von Entscheidungsbefugnissen oberer in die unteren Hierarchieebenen (Dezentralisierung) bei der Mehrzahl der Unternehmen im Produktionsbereich stattgefunden. Ergebnis: 43,3% der Unternehmen weisen eine zentralisierte Verteilung auf mehrheitliche Zuordnung der Aufgaben zu der 1. Führungsschicht des Produktionsmanagements oder der Unternehmensführung 55,2% der Unternehmen weisen eine dezentrale Verteilungsform auf FAZIT II Eine Dezentralisierung hat bei der Mehrzahl der industriellen Unternehmen stattgefunden. 12/18

13 Quantitative Erhebung ZUSAMMENFASSUNG Ergebnis Aufgabenzuordnung zu Aufgabenträgern erfolgt unter Berücksichtigung betrieblicher Rahmenbedingungen unternehmensindividuell. Dezentralisierung kann für die Mehrzahl der befragten Unternehmen bestätigt werden Schichtenmodell kann als ein geeignetes Instrument zur Bildung von Aufgabenbündeln einzelner Schichten gesehen werden. Zur konkreten Erhebung des Informationsbedarfs ist eine aufgabenträgerorientierte Betrachtung innerhalb der Schichten durchzuführen. Entwicklung eines aufgabenträgerorientierten Konzepts des Informationsbedarfs 13/18

14 Konzepterstellung DETERMINANTEN DES INFORMATIONSBEDARFS Einflussfaktoren aus der Definition des Informationsbedarfs: - Strukturiertheit der Aufgabe (Aufgabentyp) Einflussfaktoren, die im Zusammenhang mit der Erhebung des Informationsbedarfs diskutiert werden: - Unternehmensziele / Strategie - Ziele der Führungskräfte - Arbeitsteilung / Koordination Erweiterung zu einem Konzept, das alle Einflussfaktoren berücksichtigt Berücksichtigung der Determinanten bei der Beantwortung der Fragestellung nach der Zusammensetzung des Informationsbedarfs in Form von Komponenten 14/18

15 Konzepterstellung KOMPONENTEN DES INFORMATIONSBEDARFS Komponenten des Informationsbedarfs 15/18

16 Weiterer Forschungsbedarf NUTZEN UND AUSBLICK Informationsbedarfsprofile: Dokumentation des aufgabenträgerbasierten Informationsbedarfs in Form von Informationsbedarfsprofilen. Evaluation in 3 Fallstudien Vorgehen zur Informationsbedarfserhebung: Auf Basis der Komponenten kann ein Vorgehen zur Informationsbedarfserhebung in industriellen Unternehmen entwickelt werden. 16/18

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Kontakt: Lehrstuhl ABWL und Wirtschaftsinformatik I, insbesondere Informationsmanagement Universität Stuttgart Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Keplerstr Stuttgart +49 (711) /18

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