Das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg

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1 Das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg Stand 11/2016 Ziel des Projektes ist die Qualifizierung von Menschen mit so genannten geistigen Behinderungen, damit sie als Expertinnen und Experten in eigener Sache an Fach- und Hochschulen unterrichten können. Im Rahmen von Workshops, Vorträgen und semesterlangen Seminaren werden sie (angehende) Lehr-, Fach- und Führungskräfte schulen. Dabei klären sie beispielsweise auf über die Lebens- und Arbeitssituation von Menschen mit Behinderungen, ihre spezifischen Bedarfe und die Chancen der Inklusion. So wird Inklusion nicht nur theoretisch vermittelt, sondern im Vermittlungsprozess direkt erfahrbar. An der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach hat das Thema Inklusion in der Ausbildung von Fachkräften der Behindertenhilfe schon seit vielen Jahren einen festen Platz. Auch Menschen mit Behinderungen werden in die Unterrichte mit einbezogen. Dabei stellt sich heraus, dass die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die am Unterricht Beteiligten häufig ungünstig sind. Die Menschen mit Behinderungen benötigen eine Freistellung von der Werkstatt, müssen Urlaub nehmen oder ihre Freizeit opfern. Eine Vergütung ist nicht vorgesehen und auch die Unterrichtssituation erweist sich manchmal als überfordernd. Aus dieser Situation heraus entstand die Idee, Menschen, die als geistig behindert gelten, umfassend für Lehrtätigkeit zu qualifizieren und ihnen auch langfristig eine Perspektive als Lehrende auf dem ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Bereits 2013 hat die Stiftung Drachensee in Kiel mit Unterstützung der Aktion Mensch ein entsprechendes Projekt gestartet. Fünf Menschen mit so genannten geistigen Behinderungen haben eine dreijährige Vollzeitqualifizierung zur Bildungsfachkraft erhalten und im Oktober 2016 erfolgreich abgeschlossen. Zum 1. November 2016 erhielten sie sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im Institut für Inklusive Bildung. Das Institut für Inklusive Bildung ist eine angegliederte Einrichtung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Von hier aus setzen sie nun ihre Bildungsarbeit an Fach- und Hochschulen sowie anderen Bildungseinrichtungen professionell fort.

2 Dieses weltweit bisher einmalige Projekt hat die Fachschule für Sozialwesen der Johannes- Diakonie Mosbach überzeugt. Sie hat einen Kooperationsvertrag mit dem Institut für Inklusive Bildung geschlossen und plant ab Herbst 2017 ebenfalls eine entsprechende Qualifizierung durchzuführen. Das Land Baden-Württemberg wird damit nach Schleswig-Holstein das erste weitere Bundesland sein, in dem Menschen mit Behinderungen eine solche Qualifizierung erhalten. Die Fach- und Hochschullandschaft des Landes wird bereits während der Qualifizierung von der Lehrtätigkeit der Experten in eigener Sache profitieren können und von diesen Impulsen ausgehend, langfristig entsprechende Lehrleistungen implementieren. Das wäre auch eine konsequente und folgerichtige Weiterentwicklung des Lehrangebots entsprechend der UN- Behindertenrechtskonvention. Für die Teilnehmenden des Projekts bedeutet die Qualifizierung eine enorme Chance auf persönliche und berufliche Weiterentwicklung, mehr Teilhabe und langfristig die garantierte Aussicht auf eine Existenz sichernde Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Qualifizierung Die Qualifizierung ist als dreijährige, modulare Vollzeitausbildung konzipiert. Die Module decken folgende Themenbereiche ab: Arbeit und Bildung, Teilhabe, Praxis der Bildungsarbeit, Methoden, Instrumente und Techniken der Bildungsarbeit sowie Abschluss: Selbstständige Bildungsarbeit. Bereits nach einem halben Jahr beginnen die Teilnehmenden im Modul Praxis der Bildungsarbeit mit ersten Workshops und Vorträgen an Fach- und Hochschulen. Sie stellen den Studierenden ihre Lebenswelten vor und berichten von ihren Erfahrungen im Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Entscheidend bei der Bildungsarbeit ist die Augenhöhe aller Beteiligten sowie die zunehmende Selbstständigkeit und Selbstverantwortung der Teilnehmenden der Qualifizierung. Sie werden von der pädagogischen Leitung der Maßnahme und möglicherweise einer weiteren Assistentin begleitet, die sich aus der inhaltlichen Gestaltung und Durchführung vor Ort aber weitestgehend heraus halten. Nur so ist gewährleistet, dass die angehenden Bildungsfachkräfte in ihre Rolle hineinwachsen und auch von den Studierenden als die Expertinnen und Experten wahrgenommen werden. Ein wichtiger Lernprozess für beide Seiten. Die Teilnehmenden halten anfangs als Gesamtgruppe Vorträge und Workshops ab. Im Laufe der Qualifizierung führen sie dann auch Seminare über ein gesamtes Semester hinweg durch. Dies erfolgt dann in Zweierteams. Neben der Vermittlung von theoretischen Inhalten sowie der Vor- und Nachbereitung ihrer Bildungsarbeit in der Praxis, umfasst die Qualifizierung auch Referate und Klausuren für die Teilnehmenden sowie eine Abschlussprüfung.

3 Die Teilnehmenden Das Angebot der Qualifizierung zur Bildungsfachkraft wendet sich an Menschen, die als geistig behindert gelten, bislang vornehmlich in einer Werkstatt für behinderte Menschen ( 136 SGB IXX) oder auf einem ausgelagerten Arbeitsplatz in der Rhein-Neckar-Region tätig sind. In Form von Ausschreibungen und eines anschließenden Auswahlverfahrens werden geeignete Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Qualifizierung gewonnen. Das Bewerbungsverfahren wird im Sommer 2017 stattfinden, die Teilnehmenden werden Ende Juli 2017 benannt sein. Mit den zuständigen Werkstätten sollen verbindliche Absprachen getroffen werden, sodass die Teilnehmenden weiterhin ihren Werkstattstatus beibehalten. Das bedeutet für die Teilnehmenden erstens grundsätzlich während des gesamten Verlaufs der Qualifizierung ein Rückkehrrecht an ihren Werkstattarbeitsplatz und zweitens eine Fortzahlung ihrer Werkstattentgelte. Projektdurchführung und Projektmanagement Die Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach führt dieses Projekt als regionaler Bildungsträger durch. Die Projektleitung übernimmt Stephan Friebe, Dozent für Psychologie und Didaktik an der Fachschule. Zum Herbst 2017 wird eine pädagogische Leitung eingestellt, die die Qualifizierung durchführt sowie eine Stelle für Assistenz geschaffen. Die Qualifizierung findet an der Fachschule in Neckarbischofsheim statt. Mit dem Institut für Inklusive Bildung wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen. Das Institut ist überregional für das Vorhaben verantwortlich. Es stellt seine Erfahrungen, das Modulhandbuch sowie Schulungsunterlagen zur Verfügung und sichert die Qualitätsstandards der Qualifizierung. Schon jetzt, in der Projektvorbereitungsphase besteht eine sehr intensive Zusammenarbeit mit dem Institut, namentlich mit dem Geschäftsführer des Instituts, Dr. Jan Dr. Wulf-Schnabel. Auch an weiteren Hochschulstandorten in Deutschland werden zurzeit Kooperationspartner zur Durchführung von Qualifizierungen gesucht. Darüber hinaus vernetzt sich das Institut auf internationaler Ebene. Partnerschaften und Netzwerk des Projekts in Baden-Württemberg Die Dieter Schwarz Stiftung ermöglicht durch eine großzügige finanzielle Unterstützung die Qualifizierung von 6 Menschen mit sogenannten geistigen Behinderungen ab 2017 in Baden- Württemberg. Bereits jetzt beginnt der Aufbau eines Netzwerks mit Akteuren aus den Bereichen Fach- und Hochschulen, Eingliederungshilfeträgern, Politik, Verwaltung und Selbstvertretungsorganisationen.

4 Dies ist der aktuelle Stand der Vernetzung: Die Werkstätten für behinderte Menschen der Region Rhein-Neckar sind über das Projekt informiert. Hier wurde großes Interesse an dem Projekt und an einer Kooperation signalisiert. Namentlich möchten bisher die Werkstätten der Johannes- Diakonie Mosbach, die Werkstätten der Gemeinde Diakonie Mannheim, die Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe und die Kraichgau-Werkstatt in Sinsheim ihren Mitarbeitenden grundsätzlich ermöglichen, an der Qualifizierung teilzunehmen. Auf Hochschulebene kooperiert die Fachschule mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Es ist bereits vereinbart, dass an beiden Hochschulen ab dem Sommersemester 2018 Lehrveranstaltungen von den Teilnehmenden der Qualifizierung durchgeführt werden. In Zusammenarbeit mit Professorin Dr. Karin Terfloth (PH Heidelberg, Institut für Sonderpädagogik) und Professor Jo Jerg (EH Ludwigsburg, Inklusive Soziale Arbeit) sollen außerdem in Arbeitsgruppen Formate entwickelt werden, die so angelegt sind, dass sie langfristig zu festen Bestandteilen der Hochschulausbildung für verschiedene pädagogische Professionen werden können. Angedacht wird eine Kooperation mit der Heidelberg School of Education. Auf Fachschulebene beginnt die Vernetzung im Rhein-Neckar-Raum gerade. In Frage kommen neben Fachschulen für Sozialwesen auch Fachschulen für Sozialpädagogik, Berufsfachschulen für Altenpflege/Altenhilfe sowie andere Berufsfachschulen. Das Integrationsamt des KVJS (Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden- Württemberg) hat ein großes Interesse daran, behinderten Menschen einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen und zu sichern. Das Integrationsamt unterstützt das Projekt ideell und wird Mitglied im Vernetzungsforum sein. Die weitere Vernetzungsarbeit läuft. Es wird eine kontinuierliche, bilaterale Zusammenarbeit mit den Partnern und Unterstützern des Projekts stattfinden. Daneben sind jährlich zwei gemeinsame Treffen mit allen Partnern geplant. Im ersten Quartal 2017 soll das erste Treffen dieses Vernetzungsforums stattfinden. Die Perspektive Im Verlauf der dreijährigen Qualifizierung werden die Teilnehmenden in über 40 Veranstaltungen voraussichtlich mehr als 2000 Personen direkt erreicht haben. Als Inklusionsbotschafter und Experten in eigener Sache wird ihre Bildungsarbeit vielen der angehenden Fachkräfte wichtige Impulse für ihre Arbeit, aber auch für ihr persönliches und gesellschaftliches Leben gegeben haben.

5 Die Teilnehmenden selbst haben neben einer fundierten fachlichen Qualifizierung auch Bildung im umfassenden Sinne erfahren. Und schließlich ist es erklärtes Ziel des Projektes, den künftigen Bildungsfachkräften dauerhaft Existenz sichernde Arbeitsplätze nach der Qualifizierung zu schaffen. Dafür steht das Institut für Inklusive Bildung als etablierte Organisation zur Verfügung. Dieses ambitionierte Ziel kann nur in einer starken Gemeinschaft gelingen. Deshalb möchte das Projekt engagierte Akteure aus den Fach- und Hochschulen, der Politik und Verwaltung und den Selbstvertretungsverbänden gewinnen, um gemeinsam mit ihnen die dafür notwendigen Ressourcen und Strukturen in den nächsten Jahren für Baden-Württemberg schaffen. Ansprechpartner und Links Inklusive Bildung Baden-Württemberg Stephan Friebe Projektleitung Johannes-Diakonie Mosbach Fachschule für Sozialwesen Schwimmbadweg Neckarbischofsheim Tel.: +49(0) stephan.friebe@johannes-diakonie.de Institut für Inklusive Bildung ggmbh Dr. Jan Wulf-Schnabel Geschäftsführer Hopfenstraße Kiel Tel. +49(0) wulf-schnabel@inklusive-bildung.org Link zum Projekt Inklusive Bildung der Stiftung Drachensee, Kiel: Artikel über das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg in: daktylos, Bildungswissenschaftliches Magazin der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Sommer 2016, 21. Jahrgang, S hochschulzeitschriften/daktylos/daktylos-archiv.html

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