Landvermessungen, AR/Schweiz/Europa

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1 Landvermessungen, AR/Schweiz/Europa Was stimmt bei Karten, die die Erdoberfläche abbilden, nicht: Winkel Längen Formunterschiede (z.b. 2D & 3D Darstellung der Erde) Grössen der Flächen Messschieber (oder Schublehre): Dies ist ein Längen-Messgerät Für Aussen oder Innenmessung wird je eins der Messschenkelpaare an ein Objekt von aussen bzw. an die Wände eines Hohlraums von innen angelegt. Am Schieber befindet sich meistens noch eine Messstange, die zur Tiefenmessung verwendet wird. Heutige Messschieber haben zur Steigerung der Ablesegenauigkeit einen Nonius. Vergiss nicht: Wer misst misst Mist! -> Niemals ist etwas ganz genau! Nonius: Das menschliche Auge erkennt schwer Strecken mit einem sehr leichen Versatz. Mit einem Nonius ist es einfacher dies genauer zu messen. Er ermöglicht Teilstrecken zu vermessen, mit einer höheren Genauigkeit als einem zehntel Millimeter. Bei einem Nonius beträgt also die Strecke 0-1 ungefähr 0.1 Millimeter. Man schaut also wo zwei Teilstriche hinreichend genau gegenüberliegen: Oder siehe eine Veranschaulichung in Form eines.gif: Page 1 of 5

2 Theodolit: Winkelmessinstrument zur Messung von Horizontalrichtungen und Zenit- oder Vertikalwinkeln Bestehend aus einem Gehäuse, dem Zielfernrohr, einem Vertikal- und Horizontal-Teilkreis und ein bis zwei Libellen ( runde Wasserwaagen ) Nivellier: Vermessung von Höhenunterschiede und Höhenhorizonte Beim Nivelliergerät ist das Fernrohr nicht verstellbar Eine Fehlerquelle weniger Im Ingenieurbau: Zur Herstellung von waagrechten Flächen In der Landesvermessung: Bestimmung von Höhennetzen und Höhenpunkten durch Feinnivellement Messtischverfahren: Bis etwa 1924 wurden sämtliche Geländevermessungen mit dem Messtisch aufgenommen. Vom Standort des Messtisches aus werden Richtungen, Entfernungen und Höhenunterschiede von markanten ausgewählten Landpunkte bestimmt und auf ein Messtischblatt eingetragen und kotiert (Punkt wird genau aufgeschriebem, z.b / , 449 müm, Strassenrand). Mit Hilfe dieser vermessenen Punkte, zeichnet der Topograf Bäche, Strassen, Waldränder etc. auf der Landkarte ein: Sehr Aufwendig! Geht schneller -> Ganz genau ginge zu lange Wahl der Punkte ist wichtig! Stereofotogrammetrie: Stereofoto: 2 Bilder überlappend -> räumliche Sicht = 3D (Vogelperspektive) grammetrie: vermessen Mit einem speziellen Flugzeug wird ein Gebiet überflogen und in gewissen Abständen werden Fotos gemacht. Diese werden später mit einem Stereoautograf ausgewertet. Da die Bilder aus jeweils leicht verschiedenen Standpukten aufgenommen werden, kann mit einem Stereoskop das Bild als räumlich angesehen werden (da wir 2 Augen haben). Die Bilder werden nebeneinander gelegt, man schaut in ein Stereoskop, unser Gehirn fügt die Bilder zusammen (die Augen schauen getrennt auf die Bilder) und schon erscheint es uns räumlich. Der Eigentliche Fehler dabei ist, dass die Häuser und andere Objekte, viel zu hoch scheinen (von der Vogelperspektive aus). Dies dient... zur räumlichen Geländevermessung -> Bild (im Gehirn) zur Bestimmung von Höhenlinien Stereo(auto)graf: Mit diesem Gerät hat man früher Stereoluftbilderpaare ausgewertet: Nadelspitzen zeichnen Höhenlinien durch Bewegung vom Arbeiter, gleichzeitig fährt ein starr verbundener Bleistift über ein Blatt* und zeichnet gleich mit. Das Gerät ist (war) ziemlich gross und aber ziemlich genau (auch abhängig vom Arbeiter ). Heute wird diese Arbeit automatisiert gemacht. Man muss nur noch den Anfangspunkt setzen und der Computer berechnet die Höhenkurve selbst. *Normalerweise ist es aber kein Blatt sondern Glasplatten: Originale -> zur Reproduktion/Vermehrung Was früher Fotografisch ( Licht zeichnen ) war ist heute Digital ( Laser zeichnen ) Page 2 of 5

3 ->Druckplatte ist das Ziel -> Bogenoffsetdruck -> Drucken in Form von Rollen (Druckplatten) Farbe wird gleichmässig auf Rolle verstrichen -> gute Druckproduktion Bild wird auf Gummizylinder übertragen der es auf das Blatt überträgt Mithilfe von Wasser werden Bezirke angefeuchtet damit fettighaltige Farbe an richtigen Ort kommt Heute ist dies ein Computer-to-plate Verfahren Karten wären zu teuer wenn wir die Arbeit gerecht bezahlen müssten: Wir durch Bevölkerung bezahlt -> Steuern Karten: Je enger die Linien desto steiler das Gelände Durch das zeichnen von Höhenlinien ist es aber eine Karte noch lange nicht erreicht: Es werden noch Gewässer eingezeichnet und Gebäude und Wälder... Schlussendlich wird noch geschummert (schattiert) damit ein 3D-Effekt erscheint. (Karten haben jeweils mehrere Lichtquellen da sonst gewisse Dinge zu dunkel sind; unnerkenntlich) Jedoch kann man durch Fotografien von oben nicht alle Details erkennen -> man muss eine Feldbegehung machen und vor Ort vermessen, wegen: - Waldwegen - Temporäre Bauten (z.b. Open-Air) - Unterirdische Konstruktionen u.ä. - Unerkennbare Objekte -> Foto sieht nicht immer aus wie in der Realität - Acker oder Wiese? (Acker ist nicht immer Grün) Farbdruck/-system/-modelle: RGB (Rot, Grün, Blau): 3 Grundfarben, welche durch Mischung alle anderen Farben erzeugen können. RGB sind Grundfarben im additivem System -> funktioniert nur mit farbigen Licht - Zwei zusammen gemischt ergibt jeweils eines der 3 Grundfarben CMY - RGB gemischt ergibt Weiss CMYK (Cyan, Magenta, Yellow + Key): 3 Grundfarben, welche durch Mischung alle anderen Farben erzeugen können. CMY sind Grundfarben im subtraktivem System - Zwei zusammen gemischt ergibt jeweils eines der 3 Grundfarben RGB - CMY gemischt ergibt ungefähr Schwarz (nie genau-> eher braun) Nur mit CMY sähen die Bilder fürchterlich aus, da kein richtiges Schwarz zustande kommt -> Darum Key (Schwarz) Unterschiede Farbdruck und Kartendruck: Farbdruck kein geometrisches Raster (stochastisch), Farben sind z.t. übereinander (neu) Kartendruck jede einzelne Farbe gemischt, linienhafte, feine Elemente sind mit CMYK nicht möglich Page 3 of 5

4 Appenzell Ausserrhoden: Schweiz: Page 4 of 5

5 Europa: (Tipp: Page 5 of 5

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