Zuweisung zu Logopädie und Psychomotoriktherapie: neue Wege! November 2014
|
|
- Gitta Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zuweisung zu Logopädie und Psychomotoriktherapie: neue Wege! November 2014 Gemäss Stufenmodell (Stufe 3), wenn Lehrpersonen eines Klassenteams bei einem Kind Auffälligkeiten in der Motorik oder in der Sprache feststellen und eine beiziehen wollen. ZUWEISUNG LOGOPÄDIE was? wer? wie? Kontaktaufnahme mit der L. Kellenberger Lehrpersonen oder Eltern persönlich; mündlich, telefonisch Logopädie schriftlich, per mail (base4kids.ch) Informieren der Eltern über die beobachtete Auffälligkeit, Aufzeigen der Möglichkeiten und Einholen des Einverständnisses der Eltern für eine fachspezifische Standortbestimmung, anschliessend Informieren der Fachspezifische Beurteilung/Standortbestimmung durch Besprechen der Ergebnisse, Ermitteln des Bedarfs und Festlegen der notwendigen Unterstützungsform ist verantwortlich dafür, das Einverständnis der Eltern einzuholen. Danach nimmt die Kontakt mit den Eltern auf und organisiert die fachspezifische Beurteilung. vereinbart den Termin mit den Eltern und informiert die. Gespräch mit Eltern und 1
2 ZUWEISUNG PSYCHOMOTORIK entscheidet mit oder ohne Beratung durch die B. Hämmerli: Besteht ein kleiner Bedarf an Unterstützung? KURZINTERVENTION Besteht ein mittlerer bis grosser Bedarf an Unterstützung? THERAPIE was? wer? wie? was? wer? wie? Kontaktaufnahme mit der, B. Hämmerli Lehrpersonen oder Eltern Informieren der Eltern über die beobachtete Auffälligkeit, Aufzeigen der Möglichkeiten und Einholen des Einverständnisses der Eltern für eine fachspezifische Standortbestimmung, anschliessend Informieren der persönlich; mündlich, telefonisch Psychomotorik: oder schriftlich, per mail: base4kids.ch ist verantwortlich dafür, das Einverständnis der Eltern einzuholen. Informieren der Eltern über die beobachtete Auffälligkeit, Aufzeigen der Möglichkeiten und Einholen ihres Einverständnisses für die Anmeldung beim Gesundheitsdienst Beurteilung des Kindes Schulärztin mündlich und schriftlich: Anmeldebericht Schule ausfüllen, von den Eltern unterschreiben lassen, dem Gesundheitsdienst zustellen sowie eine Kopie an die Sie stellt den Bedarf fest, empfiehlt den Eltern andere Massnahmen oder eine fachspezifische Standortbestimmung durch PMT. Sie informiert und PMT. 2
3 KURZINTERVENTION Kurze Fachspezifische Beurteilung/Standortbestimmung durch Besprechen der Ergebnisse, Ermitteln des Bedarfs und Festlegen der notwendigen Unterstützungsform. vereinbart den Termin mit den Eltern und informiert die. Gespräch mit Eltern und THERAPIE Fachspezifische Beurteilung/Standortbestimmung durch Besprechen der Ergebnisse, Ermitteln des Bedarfs und Festlegen der notwendigen Unterstützungsform vereinbart den Termin mit den Eltern und informiert die. Gespräch mit Eltern und 3
4 Die verschiedenen Formen der Unterstützung für Logopädie und Psychomotorik Kontrolle des Entwicklungsverlaufs ohne Intervention nach 3-6 Monaten Kurzintervention max. 12 Lektionen ohne Formulare, in direkter Absprache mit Eltern, Klassen- und ohne Formulare, in direkter Absprache mit Eltern, Klassen- und Antrag auf SpU-A via Gesundheitsdienst für max. 2 Jahre Gesundheitsdienst Anmeldebericht Schule ausfüllen, von den Eltern unterschreiben lassen, der zustellen. Fachspezifische Beurteilung schreiben, zusammen mit dem Anmeldebericht Schule an den Gesundheitsdienst senden. Schulärztlichen Abklärungsbericht und Antrag an die Schulleitung SpU-A ausfüllen und an die senden. Antrag an die Schulleitung für SpU-A vervollständigen, zusammen mit dem Anmeldebericht Schule an die Schulleitung weiterleiten. Den Antrag für max. 2 Jahre bewilligen, bzw. ablehnen, alle Beteiligten über den Entscheid informieren. 4
5 Die verschiedenen Formen der Unterstützung für Logopädie und Psychomotorik Antrag auf SpU-S via EB bei komplexeren Situationen bei höherem Unterstützungsbedarf nach 2 Jahren SpU-A, wenn die Therapie weitergeführt werden soll Erziehungsberatung EB Anmeldung Bericht Schule ausfüllen, ankreuzen Anmeldung zur Konsultation oder Administrative Anmeldung, von den Eltern unterschreiben lassen, der zustellen. Fachspezifische Beurteilung schreiben, zusammen mit der Anmeldung EB an die EB senden. Das Kind beurteilen aufgrund einer Konsultation oder nur administrativ, und bei der Schulleitung Antrag auf SpU-S stellen. Den Antrag bewilligen, bzw. ablehnen, alle Beteiligten über den Entscheid informieren. Antrag auf SpU-S via Gesundheitsdienst bei komplexeren Situationen bei höherem Unterstützungsbedarf nach 2 Jahren SpU-A, wenn die Therapie weitergeführt werden soll Gesundheitsdienst Erziehungsberatung Anmeldebericht Schule ausfüllen, von den Eltern unterschreiben lassen, der zustellen. Fachspezifische Beurteilung schreiben, zusammen mit dem Anmeldebericht Schule an den Gesundheitsdienst senden. Schulärztlichen Abklärungsbericht ausfüllen und an die senden. Schulärztlichen Abklärungsbericht, Anmeldebericht Schule und Fachspezifische Beurteilung an die EB senden, zwecks Antragstellung SpU-S. Antrag auf SpU-S bei der Schulleitung stellen. Den Antrag bewilligen, bzw. ablehnen, alle Beteiligten über den Entscheid informieren. 5
Schulleitung: Verena Marti Schulhaus Rütti Gsteigstrasse 11, 3780 Gstaad Büro : SL :
Schulleitung: Verena Marti Schulhaus Rütti Gsteigstrasse 11, 3780 Gstaad Büro : 033 744 27 07 SL : 079 527 66 06 Organisation Der Spezialunterricht ist in der Gemeinde Saanen im Verband mit den Gemeinden
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrIF-Konzept der Primarschule Hausen am Albis
der Primarschule Hausen am Albis (Ergänzung zum kantonalen ) Gültig ab Schuljahr 2011/2012 Von der Primarschulpflege genehmigt an der Sitzung vom 5. Juli 2011 (ersetzt alle früheren Versionen). Inhaltsverzeichnis
MehrLogopädie. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich nach dem 4-Stufenmodell durch die Klassenlehrkraft oder direkt durch die Eltern.
Logopädie Die Sprache entwickelt sich in der Auseinandersetzung mit der Umwelt und mit dem Du. Eine sprachliche Beeinträchtigung betrifft immer den ganzen Menschen und kann sich auf seine psychische und
MehrKindergartenreglement. Gemeinde Schinznach
Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit
MehrBesondere Massnahmen Obersimmental
Besondere Massnahmen Obersimmental Die besonderen Massnahmen (BM) sind im Obersimmental in einem Gemeindeverband mit Boltigen, Lenk, St Stephan und Zweisimmen organisiert. Sie umfassen den Spezialunterricht:
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion
MehrUmsetzungskonzept Artikel 17 VSG
Schulkreis Bümpliz: Umsetzungskonzept Artikel 17 VSG 0 www.schulen-buempliz.ch Umsetzungskonzept Artikel 17 VSG Integration und besondere Massnahmen (IBEM) im Schulkreis Bümpliz Autoren: Gabi Hafner, Martin
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrSchulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen
Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel
MehrKonzept Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthi
Konzept Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthi Genehmigt vom Oberstufenschulrat an der Sitzung vom 21. Oktober 2010 Version 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort
MehrUmsetzungskonzept der. Zu Art. 17 VSG
Umsetzungskonzept der Zu Art. 17 VSG April 2011 Inhalt 1. Strukturelles... - 2-2. Angebote der Gemeinde... - 2-2.1. Integrative Förderung (IF)... - 2-2.2. Logopädie... - 3-2.3. Psychomotorik (PM)... -
MehrBewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen
Bewerbungsfragebogen für die Teilnahme um die Prämierung zur Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch das Integrationsamt Schleswig-Holstein gem. 84 Abs. 2, 3 SGB IX KOORDINIERUNGSSTELLE
MehrDie Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.
An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Gesundheitsdienst. Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Gesundheitsdienst Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern 1 1. Ausgangslage Kopfläuse sind
MehrMobiler Sonderpädagogischer Dienst
Der Mobile Sonderpädagogische Dienst ist ein Angebot des Sonderpädagogischen Förderzentrums Prien am Chiemsee als unterstützende Maßnahme an allgemeinen Schulen für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Schulische Standortgespräche. Umsetzung Volksschulgesetz
Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Schulische Standortgespräche
MehrBERATUNG UND BETREUUNG ISF 2. / 3. Sek (HarmoS)
Anhang zum Konzept Spezielle Förderung BERATUNG UND BETREUUNG ISF 2. / 3. Sek (HarmoS) Einleitung Die Klassenlehrperson begleitet und unterstützt, in enger Zusammenarbeit mit der ISF- Lehrperson, die Jugendlichen
MehrKursadministration Ergänzende Bildung und Weiterbildung
1/9 beschrieb 1 Start Modul- oder Kursplanung durch Lehrgangsleitung, in Absprache mit der Abteilungsleitung sowie Raumplanung und Reservation Schnittstelle: StuPla Lehrgangsleitung Erfassung des Kursangebotes
MehrPatienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation
Patienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation 1) Einschreibung von Patienten ins DMP DM2 1.1) Der DMP DM2-Arzt entscheidet, wer als Patient für das DMP DM2
MehrTitel der Präsentation. Untertitel der Präsentation. Schulpsychologie. Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen?
Titel der Präsentation Schulpsychologie Untertitel der Präsentation Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen? Katrin Gossner, Regionalstellenleiterin Baden Fachpsychologin für Kinder und Jugendliche
Mehr5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik
5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik Interdisziplinäre Fallarbeit in Fachteams Input aus dem Esther Marugg-Meister,
MehrGesundheitsprogramm Care4Cardio. Besser leben mit Herzschwäche
Gesundheitsprogramm Care4Cardio Besser leben mit Herzschwäche Herzschwäche eine der häufigsten chronischen Erkrankungen Schweizweit leiden ca. 150 000 Menschen* an Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt.
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrVerfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz)
Seite 1 von 8 Nur für den Dienstgebrauch Meldende Schule (Stempel) Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz) Lernhilfebedarf Vermerke
MehrFÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN
INFORMATION FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN Die Kinder werden an unserer Schule nach Möglichkeit gemäss ihren Stärken und Begabungen gefördert. Auch Kinder mit schwierigen Lernbiografien
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrAblauf des Rekursverfahrens
Ablauf des Rekursverfahrens Schritt Beschreibung Frist Verantwortung 1. Der/die Rekurrent/-in reicht spätestens 30 Tage nach Erhalt des angefochtenen Entscheids den Rekursantrag gemäss Merkblatt zur Aktenordnung
MehrMittelstufenkonferenz im Einzugsgebiet der Oberstufe Herzogenbuchsee. Informationen zum Übertritt aus der Primarschule in die Sekundarstufe 1
Mittelstufenkonferenz im Einzugsgebiet der Oberstufe Herzogenbuchsee Informationen zum Übertritt aus der Primarschule in die Sekundarstufe 1 Herzogenbuchsee, im Herbst 2014 Welche Leistungen muss das Kind
MehrAmbulante Therapieund Beratungsstellen
Ambulante Therapieund Beratungsstellen Heilpädagogische Früherziehung Logopädische Therapie Logopädische Abklärungsstelle Physiotherapie Ergotherapie Psychomotorik-Therapie Heilpädagogischer Beratungs-
MehrMobbing-Intervention (Arbeit mit der Klasse)
Mobbing-Intervention (Arbeit mit der Klasse) Vorausgehende Intervention: (siehe auch: Das Gegen-Gewalt-Konzept ) Gespräch mit Opfer (z.b. Gesprächsleitfaden, Mobbing - Fragebogen, Mobbing - Tagebuch, evtl.
MehrErasmus-Studienaufenthalt
Erasmus-Studienaufenthalt Dauer Erasmus+ Studienaufenthalte dauern mindestens 3 ganze und maximal 12 Monate pro Studienzyklus (Bachelor oder Master). Innerhalb eines Studienzyklus können Erasmus-Aufenthalte
MehrDirektionsverordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (BMDV) vom (Stand
43.7. Direktionsverordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (BMDV) vom 30.08.008 (Stand 0.08.009) Die Erziehungsdirektion, gestützt auf Artikel 5 Absatz 3 und Artikel
MehrCheckliste: Mutterschutz und Elternzeit
TK Lexikon Arbeitsrecht Mutterschutz und Elternzeit: Was müssen Arbeitgeber beachten Checkliste: Mutterschutz und Elternzeit LI6093408 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Aufgaben Erwartetes Ergebnis
MehrKlasse zur besonderen Förderung (KbF)
Klasse zur besonderen Förderung (KbF) Die Klasse zur besonderen Förderung (KbF) nimmt Schülerinnen und Schüler auf, die einer Förderung bedürfen, welche in den Regelklassen oder mittels integrativer Unterrichtsmodelle
Mehr3.1. Kindergarteneintritt und Einschulung
3.1. Kindergarteneintritt und Einschulung BG 22 BG 25 Eintritt und Dauer 1. Kinder, die vor dem Stichtag das 4. Altersjahr zurückgelegt haben, können auf Beginn eines der beiden folgenden Schuljahre in
MehrLernpass Überblick. Diese PPP zeigt die wichtigsten Funktionen und deren Anwendung. Hinweise zu den Funktionen der drei Kernelemente.
1 Lernpass Überblick Diese PPP zeigt die wichtigsten Funktionen und deren Anwendung. Hinweise zu den Funktionen der drei Kernelemente. Anleitung zur Nutzung der drei Kernelemente für das eigenständige
MehrInformationen Datenbank für Auditoren Lebensmittelsicherheit QM FROMARTE
Informationen Datenbank für Auditoren Lebensmittelsicherheit QM FROMARTE Inhaltsverzeichnis 1 Zuweisung Käsereien... 1 2 Datum vorschlagen... 1 3 Checkliste... 2 3.1 Auditplan... 2 3.2 Ausgefüllte Checkliste
MehrDepartementsverfügung
Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement Graubünden Departament d'educaziun, cultura e protecziun da l'ambient dal Grischun Dipartimento dell'educazione, cultura e protezione dell'ambiente dei
MehrFAQ Außerunterrichtliche Lernhilfe (AuL) Oktober 2014
Fragen und Antworten zu Außerunterrichtlichen Lernhilfen (AuL/Lerntherapie) als freiwillige Leistung der Freien und Hansestadt Hamburg Grundsätzlich gilt Folgendes zu beachten: Es gibt keinen Rechtsanspruch
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. "Fit für die Schule"
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Fit für die Schule" Fit für die Schule Ablauf: 1. Änderungen / rechtliche Grundlagen 2. Zuständigkeiten 3. Kriterien aus Sicht der Schule 4. Möglichkeiten
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten Seite 1 von 5 1.1 1.2 Unterstützungsprozess U02 Dokumenten- Lenkung und Verwaltung Geltungsbereich Notarztdienst 2 Zweck 2.1 Erfüllung der Anforderungen DIN EN 9001-2008 3 Ziel 3.1 Alle
Mehrpraxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie
praxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie Dr. med. Arthur Bärtsch Niederwilerstr. 14 8753 Mollis Tel. 055 622 21 48 Unsere Patienten und wie wir sie aufklären Welche Patienten können
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Folie 1 Ziele / Ablauf Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen das neue Übertrittsverfahren.
MehrAn diesem Tag untersuchen wir vormittags und nachmittags jeweils 3 Kinder und Jugendliche in 3 Teams.
Liebe Eltern und Besucher unserer Down-Syndrom-Ambulanz! Neben der regulären sozialpädiatrischen Versorgung auch von Kindern mit Down-Syndrom, bieten wir ab Januar 07 eine spezielle Sprechstunde für Kinder
MehrFRAGEBOGEN beim Austritt aus der Musikschule Laufental-Thierstein
A BMELDUNG Fristen: 31. Mai und 30. November für das jeweils folgende Semester. Abmeldungen müssen zu diesen Fristen schriftlich (Poststempel) erfolgen, sonst muss das Schulgeld für ein weiteres Semester
MehrWir danken für Ihr Interesse Ihr Kind am Institut für Sinnes- und Sprachneurologie vorzustellen.
Bitte retournieren an: Institut für Sinnes- und Sprachneurologie Sekretariat Neurologisch linguistische Ambulanz Seilerstätte 2 A-4021 Linz Konventhospital Barmherzige Brüder Linz Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrBERATUNG UND INFORMATION 7 TAGE / 24 STUNDEN
BERATUNG UND INFORMATION 7 TAGE / 24 STUNDEN HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY HIRSLANDEN HEALTHLINE KOSTENLOSE INFORMATION Hirslanden Healthline, Ihr erster Ansprechpartner der Privatklinikgruppe
MehrErziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm
Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von
MehrBehinderung bedrohter Kinder in
Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Baden-Württemberg RAHMENKONZEPTION ZUR FRÜHERKENNUNG UND FRÜHFÖRDERUNG BEHINDERTER UND VON BEHINDERUNG BEDROHTER KINDER IN BADEN -WÜRTTEMBERG.
MehrI.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrElternabend Sek E + B
Schulkreis BeLoSe Elternabend Sek E + B Herzlich willkommen Programm Das neue Laufbahnreglement/Promotion Das Disziplinarreglement Dienstweg Wahlfächer Absenzen Schulweg Schulvereinbarung Dresscode Fragen
MehrLeitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf
Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf 1 Sachlage Die Schule Niederrohrdorf bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrSchule Gerlafingen. Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Mitteilungen der Schulleitung Was erleichtert einen guten Schulstart? Apéro ins Gespräch kommen Besichtigung Schulräume
MehrSchulzentrum Worbboden. Konzept Time-out-Klasse in Worb. Version 2.2 Urs Gerber-Maillefer
1 Schulzentrum Worbboden Konzept Time-out-Klasse in Worb November 2009 Version 2.2 Urs Gerber-Maillefer 1. Angebot der Timeout-Klasse im Schulzentrum Worbboden Die Time-out-Klasse ist Teil der besonderen
MehrKursanmeldungen und Anträge stellen in Geventis
Kursanmeldungen und Anträge stellen in Geventis http://www.min.uni-hamburg.de/en/min-graduiertenschule/promovierende.html E-Mail mings@uni-hamburg.de April 2015 In dieser Anleitung wird die Anmeldung für
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrElterninformation. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW. 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung
Elterninformation Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW 1. Vorwort 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung Förderung in Allgemeinen Schulen
MehrPatientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.
Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Inhalt Weshalb eine Patientenverfügung? 4 Die Patientenverfügung SRK ein umfassendes Angebot 6 Die Patientenverfügung SRK die wesentlichen Punkte 8 Die Patientenverfügung
MehrLaufbahnreglement für die Volksschule
4.4 Laufbahnreglement für die Volksschule Vom. Juli 00 (gültig ab. August 05) Das Departement für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn gestützt auf 5 Absatz des Volksschulgesetzes vom 4. September
MehrAVE92-002 Verfahren Erst-Zertifizierung
Start Einleitung des Zertifizierungsverfahren Nach Eingang des Zertifizierungsvertrags wird für das das Verfahren zur Zertifizierung eingeleitet. Auswahl der Auditoren und ggf. Fachexperten Die Auswahl
MehrABLAUF. Aufbereitung. Angebote. einholen. Antrag. aktuellen. wir bereiten die. wir senden die an ausgewählte Anbieter und bereiten die zurückgekom
Vertragssituation und Datenerhebung Der derzeitige Versorgungsvertrag, eine aktuelle Lieferabrechnung (keine Abschlagsrechnung) und ggf. der Lastgang (bei einem Verbrauch > 1,5 GWh/a) sind die Voraussetzungen,
MehrKompetenz Center Zielvereinbarung. Arbeitshilfe. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
Kompetenz Center Zielvereinbarung Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Sie sind von
MehrBeratung von KMU zu Wissens- und Technologietransfer
PRODUKTINFORMATION (STAND 29.09.2016) Beratung von KMU zu Wissens- und Technologietransfer Das Land Niedersachsen fördert kommunale Beratungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen. Damit werden Unternehmen
MehrBleicheweg 11, 3550 Langnau. 25. März 2013
Bleicheweg 11, 3550 Langnau 25. März 2013 Agenda 1. Informationen des Mittelschul- und Beurfsbildungsamtes 2. Inputreferat: Zeugnisse aus der Volksschule richtig verstehen 3. Informationen der KBSE 4.
MehrEAP was ist das eigentlich?
EAP was ist das eigentlich? Das Employee Assistance Program (EAP) ist eine telefonische Mitarbeiterberatung. Dieses außerhalb des Unternehmens angesiedelte Angebot kann bei psychischen und sozialen Problemen
MehrDen Einsatz von ADF Planen
Beratung Software Lösungen Den Einsatz von ADF Planen Wolf G. Beckmann Ablauf eines ADF-Projektes Fertigstellung des ADF-Projekts Planung Analyse 23.05.2017 TEAM - Ihr Partner für IT 2 Analyse Gemeinsam
MehrHandbuch. Kanton Schaffhausen Erziehungsdepartement. Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I
Handbuch Kanton Schaffhausen Erziehungsdepartement Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I Ausgabe 2016 Inhalt 1 Informationsschrift für Erziehungsberechtigte 2 Überblick über das Verfahren 3 Termine
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I. Ausgestaltung der 6. Klasse
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Ziele / Ablauf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer > kennen das neue Übertrittsverfahren > kennen das Konzept
MehrPSYCHOMOTORIKTHERAPIE. Team der PsychomotorikTherapeutinnen des Kantons Zug
PSYCHOMOTORIKTHERAPIE Team der PsychomotorikTherapeutinnen des Kantons Zug PSYCHOMOTORIK-THERAPIE Von den Ideen und der Erlebniswelt des Kindes Die Psychomotoriktherapie orientiert sich am Bewegungs- und
MehrWer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten
Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn
MehrDr. med. Thomas Buck. Obmann der Kinder- und Jugendärzte. Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover
Dr. med. Thomas Buck Obmann der Kinder- und Jugendärzte Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover Ziele und Leitlinien für die Zusammenarbeit zwischen Praxen und Kliniken und der Jugendhilfe tschuldigung,
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrVerfahren zur Anmeldung / Inbetriebsetzung einer Gasinstallation
Stand 01.08.2016 Änderung des Formblattes Anmeldung für die Ausführung einer Gasanlage Im Nachfolgenden werden die wesentlichen Änderungen des Formblattes für den Versorgungsbereich der Stadtwerke Diez
MehrVerordnung über die Beurteilung, die Promotion und den Übertritt der Lernenden an der Volksschule
Kanton Glarus 995 IV B// Verordnung über die Beurteilung, die Promotion und den Übertritt der Lernenden an der Volksschule (Promotionsverordnung) (Vom. November 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses
I.O. BUSINESS Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses Diese Checkliste ist Teil einer
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrDOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)
Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen
MehrEVENTO-WEB DER PH ZUG FÜR DIE KURSLEITERINNEN UND KURSLEITER
EVENTO-WEB DER PH ZUG FÜR DIE KURSLEITERINNEN UND KURSLEITER Die W&B PH Zug verwaltet ihr Kursprogramm mit der Online-Plattform Evento-Web evento-web.phzg.ch. Als Kursleiterinnen und Kursleiter der W&B
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrProzessbericht Abschlussarbeiten einreichen, beurteilen und veröffentlichen
Prozessbericht Abschlussarbeiten einreichen, beurteilen und veröffentlichen Inhaltsverzeichnis 1. Abschlussarbeiten einreichen, beurteilen und veröffentlichen 3 Seite 2 von 8 1. Abschlussarbeiten einreichen,
MehrInformation über mögliche Flugpreise einholen Sendet: Preis, Termine und Flughafen Bewilligung / Ablehnung der Fördermittel durch die RBSG
Deutsch-türkischer Schüleraustausch Zeitplan: Projekt mit erstem Besuch in Deutschland und zweitem Besuch in der Türkei Zeitplan für den ersten Besuch in Deutschland Zeitpunkt Deutscher Partner Türkischer
MehrWeiterbildungen Lehrplan 21. Angebote der PHZH
Weiterbildungen Lehrplan 21 Angebote der PHZH Weiterbildung für Schulleitungen Weiterbildungseinheit für Schulleitungen Online-Angebote und SCHILW+ Zürcher LP21 und Kompetenzorientierung Mathematik, Deutsch,
MehrTeil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche
Teil 3 Mutter werden pro familia Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 19 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg
MehrKonzept für Schulische Heilpädagogik
Inhaltsverzeichnis 1. Organigramm 2 Seite 2. Zielsetzung 3 2.1. Sinn / Zweck 2.2. Fördermassnahmen a) Betreuung im Klassenzimmer b) Betreuung ausserhalb des Klassenzimmers 3. Die schulische Heilpädagogin
MehrSamuel Hahnemann Schule GmbH Brahmsstrasse 30-A, 8003 Zürich +41 (0)62 822 19 20 +41 (0)62 822 20 88 info@hahnemann.ch www.hahnemann.
Samuel Hahnemann Schule GmbH Brahmsstrasse 30-A, 8003 Zürich +41 (0)62 822 19 20 +41 (0)62 822 20 88 info@hahnemann.ch www.hahnemann.ch Anrechnung fremder Lernleistungen (AfL) Wenn Sie bereits Kenntnisse,
MehrAufnahmeverfahren an die Gymnasien. Dokumentation
Aufnahmeverfahren an die Gymnasien Dokumentation Inhalt Aufnahmeverfahren an die Gymnasien Das Verfahren im Allgemeinen Erläuterungen Weitere Bestimmungen Seite 2 Das Verfahren im Allgemeinen Geregelt
MehrPflichtenheft der Feuerwehr Flumenthal/Hubersdorf
www.fwfh.ch Pflichtenheft der Feuerwehr Flumenthal/Hubersdorf Pflichtenheft vom: Seite: Feuerwehrkommandant 2 Kommandant-Stellvertreter 3 Chef der Atemschutz-Abteilung 4 Feuerwehroffizier 5 Fourier 6 Materialverwalter/Materialoffizier
MehrLeitfaden der Schule Oftringen für den Umgang mit Beschwerden
Leitfaden der Schule Oftringen für den Umgang mit Beschwerden Grundsätzliches Die Schule Oftringen bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert
MehrElternberatungskonzept der Hornwiesen-GS
Elternberatungskonzept der Hornwiesen-GS Bestandteile 1. Jährlich mindestens ein Beratungsgespräch 2. Erstellung eines Leistungsprofils 6. Informationsangebote zur Lern- und Entwicklungsberatung 3. Informationsveranstaltung
MehrAusnahmen und Befreiungen nach 24, 25 EnEV
Merkblatt der Landesstelle für Bautechnik Ausnahmen und Befreiungen nach 24, 25 EnEV (Merkblatt Ausnahmen und Befreiungen EnEV - Fassung 20.12.2016) REGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN LANDESSTELLE FÜR BAUTECHNIK
MehrZugestellt durch Österr. Post AG Amtliche Mitteilung WER NICHT WÄHLT, HAT KEINE STIMME.
Zugestellt durch Österr. Post AG Amtliche Mitteilung WER NICHT WÄHLT, HAT KEINE STIMME. Am 28. Februar 2016 finden in allen 278 Städten und Gemeinden Tirols mit Ausnahme der Landeshauptstadt Innsbruck
MehrSchulbegleitung Hilfe für Kinder mit Behinderung
Schulbegleitung Hilfe für Kinder mit Behinderung In Düsseldorf können Kinder mit und ohne Behinderung die gleiche Schule besuchen und gemeinsam lernen. Kinder mit einer Behinderung benötigen dafür häufig
MehrFrauen helfen Frauen e.v. Tätigkeitsbericht des Bereichs Krisenintervention
Frauen helfen Frauen e.v. Tätigkeitsbericht 2008 des Bereichs Krisenintervention angesiedelt bei der Beratungsstelle des Vereins Frauen helfen Frauen e.v., Wiesbaden Loreleiring 26, 65197 Wiesbaden Tel
MehrElternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13
Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein? Personen Sybille Birrer,
MehrA. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT
A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A.1. KOMPETENZEN A.1.1. Selbstkompetenz Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder werden in ihrer Eigeninitiative
MehrMissachtung sozialversicherungspflichtiger Pflichten, z. B. Sozialversicherungsbeiträge werden nicht oder ständig verspätet abgeführt.
Gewerbeuntersagung Hinweise zur Vermeidung und zum Verfahren Bei finanziellen Engpässen wird die Zahlung von Löhnen und Gehältern oftmals als vorrangige Arbeitgeberpflicht angesehen; die außerdem abzuführenden
MehrFreunde- Infobrief 02
Freunde- Infobrief 02 Herausgegeben durch die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.v. in Zusammenarbeit mit dem Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v.
Mehr