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4 Opferraten und Kriminalitätsfurcht 2005 (EU-Survey) Irland England/Wales Estland Niederlande Dänemark Belgien Schweden Polen EU Durchschnitt Deutschland Finnland Italien Griechenland Österreich Frankreich Portugal Ungarn Spanien % Unsicherheitsgefühle % Opfer von Straftaten in den letzten 12 Monaten Kriminologie I WS Page 4

5 Die sieben größten Ängste der Deutschen (R & V Versicherung) Kriminalität Terror Einwanderung Lebenshaltung Wirtschaft Kriminologie I WS Page 5

6 Normalität der Kriminalität Kriminalität und ökonomische/kulturelle Leistungen (Rechtswissenschaft, Arbeitsplätze, Versicherungen, Literatur) Kriminalität als Schrittmacher für sozialen Wandel (beispielsweise sexuelle Emanzipation, Gewerkschaften/Arbeiterbewegung) Kriminalität macht Normen erst sichtbar (aus der Abweichung und der Sanktion ergeben sich erst der Inhalt und die Autorität der Norm) Kriminalität als Voraussetzung für Integration einer Gesellschaft (die konformen Gesellschaftsmitglieder solidarisieren sich gegen den Abweichler) Der Verbrecher ist notwendig als Projektionsobjekt für Triebwünsche und dafür, dass dauerhafter Triebverzicht (und damit die Kanalisation der Antriebskräfte in kulturelle Leistungen) ermöglicht wird. Kriminologie I WS Page 6

7 Theorien der Kriminalität

8 Soziologische Kriminalitätstheorien

9 Anomietheorie der Kriminalität Durkheim, Emile Über die Teilung der sozialen Arbeit. Frankfurt 1977 Der Selbstmord. Neuwied, Berlin 1973 Merton, Robert Sozialstruktur und Anomie. In: Sack, F., König, R. (Hrsg.): Kriminalsoziologie, Frankfurt am Main, S Kriminologie I WS Page 9

10 Soziale Integration, Anomie und Kriminalität Gesellschaftliche Integration: gemeinsames Kollektivbewusstsein ("Conscience collective, Normen und Werte) begrenzt die Bedürfnisse der einzelnen Menschen Kollektivbewusstsein (Normen) vermitteln Orientierungssicherheit und ein Gefühl der Solidarität Vormoderne Gesellschaften: mechanische Solidarität Moderne arbeitsteilige Gesellschaft (Individualisierung): organische Solidarität Ein Anstieg des Suizides oder steigende Kriminalitätsraten kennzeichnen einen Verlust an Solidarität/Integration sowie einen anomischen Zustand (Unsicherheit in der Orientierung, fehlende Normen) Der Begriff der Anomie verweist nicht auf Kriminalität an sich, sondern auf einen anomischen Kriminalitätsanstieg, der Schwächung des Kollektivbewusstseins und soziale Desintegration anzeigt Kriminalität ist nicht nur ein normaler Bestandteil der sozialen Struktur, sondern funktional, da die Strafe das beeinträchtigte Kollektivbewusstsein bestärkt Das Kollektivbewusstsein darf nicht zu stark sein; eine Anpassung des moralischen Bewusstseins an geänderte gesellschaftliche Verhältnisse und damit sozialer Wandel muss möglich bleiben Hierzu gehört die prinzipielle Möglichkeit kriminellen Verhaltens; das Verbrechen kann im Einzelfall zum Schrittmacher sozialen Wandels werden Kriminologie I WS Page 10

11 Mertons Anomietheorie Gesellschaften zerfallen in eine kulturelle und in eine soziale Struktur die kulturelle Struktur gibt an, welche Ziele in einer Gesellschaft erreicht werden sollten und wie dies geschehen sollte (Normen und Werte) die soziale Struktur entscheidet über die Möglichkeiten, die Ziele tatsächlich zu erreichen: objektive Bedingungen des Handelns Kriminologie I WS Page 11

12 Anomietheorie Sind kulturelle und soziale Strukturen nicht integriert, dann entsteht für den einzelnen Menschen eine anomische Situation oder Stress Kriminologie I WS Page 12

13 Reaktion auf Anomie Innovation: Die kulturellen Ziele werden beibehalten, die normativ zugelassenen Wege werden ersetzt durch illegale oder illegitime Mittel (Abweichung, Kriminalität). Ritualismus: Die Werte und Ziele werden aufgegeben, die zugelassenen institutionalisierten Mittel werden zum Eigenwert. Rückzug aus der Gesellschaft. Sowohl Werte und Ziele als auch die Mittel werden abgelehnt. Die Anpassung besteht darin, sich aus der Gesellschaft auszugrenzen. Rebellion: Sowohl Werte als auch Normen werden abgelehnt, gleichzeitig wird versucht, die abgelehnten Werte und Normen durch ein neues (gerechteres) System von Werten und Normen zu ersetzen. Kriminologie I WS Page 13

14 Cloward/Ohlin: Anomie und Zugangschancen Erweiterung der Anomietheorie kriminellen Verhaltens durch Cloward/Ohlin Ergänzt wird die Anomietheorie um die Zugangschancen zu illegitimen Mitteln Bei Merton enthält die Sozialstruktur implizit eine Annahme zur Verteilung der Zugangschancen zu legitimen Mitteln, der Unterschicht sind legitime Mittel weitgehend verbaut Cloward/Ohlin stellen die Frage nach der Verteilung der illegitimen Möglichkeiten Rückgriff auf Theorie der differentiellen Assoziation Kriminologie I WS Page 14

15 Theorie der differentiellen Assoziation Theorie der differentiellen Assoziation (Edwin Sutherland): kriminelles Verhalten wird gelernt, wie jedes andere Verhalten auch Annahmen: Kriminelles Verhalten wird in intimen Bezugsgruppen gelernt. Das, was gelernt wird, besteht nicht nur darin, wie man Diebstähle oder andere kriminelle Verhaltensweisen begeht, sondern auch in bestimmten Wertemustern, Einstellungen (die für bestimmte professionelle Kriminalitätsbegehung bezeichnend sind). Der Zugang zu derartigen Gruppen ist unterschiedlich verteilt. Insoweit hängt die Begehung von Kriminalität davon ab, ob und inwieweit man zu bestimmten Gruppen und damit Lernmöglichkeiten Zugang bekommt. Kriminologie I WS Page 15

16 Theorieintegration Integration der Theorie der differentiellen Assoziation und der Anomietheorie Typisierung verschiedener subkultureller Anpassungsmuster: Die kriminelle Subkultur (die entsprechende Lern- und Kontaktmöglichkeiten voraussetzt) Die Konfliktsubkultur (Banden) Gewalt als Mittel zu Statuserwerb und -erhalt Die Rückzugssubkultur (Scheitern in jeder Hinsicht, d. h. sowohl im legalen als auch im illegalen Bereich) Drogensubkultur Kriminologie I WS Page 16

17 Hauptgesichtspunkte der Anomietheorien Strukturell erzeugter Stress führt zu Kriminalität (oder anderen abweichenden stresslösenden Verhaltensweisen) Politische Reaktion: Herstellung von Chancengleichheit, Beseitigung von Armut (Politik der sechziger und siebziger Jahre; war on poverty) Kriminologie I WS Page 17

18 Subkulturtheorien

19 Cohens Kultur der Gang Kulturtheorie männlicher Bandenkriminalität Ausgangspunkt: Mertons Analyse von kultureller und sozialer Struktur männliche Jugendliche der Ghettos können bereits in der Schule die von der Mittelschichtsgesellschaft gesetzten Erwartungen nicht oder nur schwer erfüllen. Hieraus folgt individuelle Frustration. Zur Lösung der Frustration werden im Wege einer kollektiven Reaktionsbildung die Mittelschichtsnormen und -werte entwertet und durch eine andere Wertekultur ersetzt. Dies ist die Wertekultur der Bande. Kriminologie I WS Page 19

Theorien der Kriminalität

Theorien der Kriminalität Theorien der Kriminalität Soziologische Kriminalitätstheorien Anomietheorie der Kriminalität Durkheim, Emile 1858 1917 Über die Teilung der sozialen Arbeit. Frankfurt 1977 Der Selbstmord. Neuwied, Berlin

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