Früher Frühling. Zwischen Februar und März. Manche Knospe wird verschneit. März Jahrgang 26, Nr. 3

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1 Partnerstadt März 2016 Jahrgang 26, Nr. 3 Lohmar Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf erscheint am 29. Februar 2016 Früher Frühling Zwischen Februar und März liegt die große Zeitenwende, und, man spürt es allerwärts, mit dem Winter geht s zu Ende. Schon beim ersten Sonnenschimmer steigt der Lenz ins Wartezimmer. Keiner weiß, wie es geschah, und auf einmal ist er da. Manche Knospe wird verschneit zwar im frühen Lenz auf Erden. Alles dauert seine Zeit, nur Geduld, es wird schon werden. Folgt auch noch ein rauher Schauer, lacht der Himmel um so blauer. Leichter schlägt das Menschenherz zwischen Februar und März. Fred Endrikat Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Eppendorf Bürgermeister Axel Röthling Tel /780, Fax / Verantwortlich für den Inhalt: die Redaktion Verantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck: Design & Druck C. G. Roßberg, Inh. Ch. Frohburg e.k., Frankenberg/Sa. Telefon: / 3310, Fax /2093 Redaktionsschluss für die April-Ausgabe ist Montag, der , Uhr

2 Bekanntmachungen S. 2 D er Bürger m eister ber ichtet Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, der Winter neigt sich nun seinem Ende entgegen und die höher steigende Sonne macht Lust auf einen Frühjahrsputz, der einen Schlussstrich unter die kalte Jahreszeit setzt und vor den Osterfeiertagen in Haus und Garten wieder Platz für den Frühling schafft. So haben die Akteure im Projekt Jugend bewegt Kommune bereits in den Monaten Dezember und Januar etliche alte Baustellen abgeschlossen: der TSV Großwaltersdorf hat z.b. neue Kleinfeldtore angeschafft, in der Jugendscheune wurden der Tischkicker und der Billardtisch saniert und anschließend gebührend eingeweiht, in der Turnhalle unserer Schule fand ein Kinonachmittag statt und die Jugendlichen am Freibad renovierten ihren Jugendclub mit finanzieller Unterstützung weitgehend in Eigenleistung. Für das anstehende Frühjahr ist man jetzt gut gerüstet und hat das erste Projekt für 2016 bereits beschlossen. So erhielt die AG Naturschutz um Matthias Vogel einen Zuschuss für das Anpflanzen einer Bunten Hecke am Pfarrberg. Mit diesem Projekt lernen die jungen Naturschützer, wie wertvoll dieser Lebensraum ist. Bei den Mitwirkenden im Projekt Jugend bewegt Kommune möchte ich mich an dieser Stelle für die bisher geleistete Arbeit herzlich bedanken. Ich möchte aber auch alle Interessierten, die etwas für unsere Kinder und Jugendlichen bewegen wollen, einladen, sich hier zu beteiligen. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, attraktive Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen und Freizeitangebote zu verbessern, indem unter anderem z.b. die Zusammenarbeit zwischen Kita, Schule und Vereinen gefördert wird und bedarfsgerechte Beteiligungsstrukturen für die Kinder und Jugendlichen entwickelt werden. Ihre Angebote zur Mithilfe nimmt gern die Kämmerei im Rathaus entgegen. Rückblick 2 Herzlich willkommen! Parkplatznot herrschte am 4. Februar ab Uhr rund um das Rathaus in Eppendorf. Der Grund dafür war die nun schon 15. Babybegrüßung für die neugeborenen Erdenbürger des zweiten Halbjahres 2015 durch den Bürgermeister Axel Röthling, für den es nach seinem Amtsantritt am 1. August 2015 die erste Babybegrüßung war. Von den 16 Eingeladenen waren 14 Babys mit ihren Eltern und Geschwistern ins Standesamt der Gemeinde gekommen. Auffallend ruhig und gelassen ließen die Kleinen das Prozedere über sich ergehen. Der Bürgermeister überreichte einen Gutschein der Gemeinde Eppendorf im Wert von 80 Euro, welcher für den ersten Monat der Betreuung in einer Kindereinrichtung oder bei einer Tagesmutter in der Gemeinde Eppendorf eingelöst werden kann. Auch die Sparkasse Mittelsachsen beteiligte sich wieder mit einem kleinen Geschenk und einem Gutschein über 50 Euro für die Eröffnung eines Kontos für die Kinder. Erstmals erhielten die Eltern einen Gutschein mit einem Geschenk und attraktiven Rabatten für den nächsten Einkauf für Mutter und Kind vom Modegeschäft Walthers in Eppendorf. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal allen Unterstützern dieser schönen Tradition. Wir freuen uns bereits auf die nächste Babybegrüßung in unserem Rathaus und sagen noch einmal Herzlich willkommen! 2 Ebenfalls am 4. Februar 2016 fand die Preisübergabe an die glücklichen Gewinner des Preisrätsels der Dezemberausgabe 2015 statt. Die Preisträger waren sich darin einig, dass das Rätsel eine harte Nuss war, die es zu knacken galt. Nur die wenigsten Einsendungen waren ganz fehlerfrei. Aber schließlich gab es auch attraktive Preise zu gewinnen und dem, so ist man sich in der Redaktion einig, sollte das Preisrätsel auch gerecht werden. Der erste Preis, ein Kranich der vom Kunsthandwerker Björn Köhler in limitierter Auflage gefertigt wurde, sorgte selbst im Haus des Künstlers für Erstaunen. Herr Köhler war überrascht, dass es im Rathaus noch eine eiserne Reserve dieser Eppendorfer Rarität gab. Aktuell in Planung 2 Im Rahmen der Energiewende wird jetzt in unserer Region das Thema Windkraft wieder intensiv diskutiert. Auslöser ist das derzeit in Arbeit befindliche regionale Windenergiekonzept des Planungsverbandes für die Region Chemnitz. Ziel ist es, Standorte für die Windräder zu definieren, die Belastungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten und Vorranggebiete dort zu definieren, wo die Anlagen auch die Flora und Fauna möglichst wenig beeinträchtigen. Obwohl wir alle wissen, wie wichtig auch die Windenergie ist, kennen wir die Belastungen, die durch Windräder entstehen und sind uns sicher, dass das keine leichte Aufgabe wird. Hier ist ganz viel Fingerspitzengefühl erforderlich. Begrüßenswert ist, dass jetzt einige regionale Versorger über Konzepte nachdenken, die auch den Bürgern eine Beteiligungsmöglichkeit geben sollen und die mit den Bürgern gemeinsam umgesetzt werden sollen.

3 S. 3 Bekanntmachungen. Informationen Gemeinderat 2 Am 26. Januar 2016 hatte der Gemeinderat eine ungewöhnlich lange Tagesordnung abzuarbeiten. Dabei konnten die Gemeinderäte grünes Licht für insgesamt fünf Bauanträge geben. So wurden in Eppendorf zwei und in Großwaltersdorf ein Bauantrag für Einfamilienhäuser genehmigt, gegen die Erweiterung eines Autohauses in Großwaltersdorf gab es ebenso keine Einwände. Genehmigt wurde weiterhin der Bau einer Biogasanlage auf der Gemarkungsgrenze zwischen Leubsdorf und Eppendorf. 2 Der Verbandsvorsitzende des Zweckverbandes Kommunale Wasserversorgung/Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland Hainichen, Herr Bürgermeister Thomas Eulenberger, berichtete den Gemeinderäten aus erster Hand über die wirtschaftliche Lage des Zweckverbandes und machte auch die Bedeutung des Zweckverbandes für unsere Gemeinde deutlich. 2 Einstimmig wurde die Fortführung der Babybegrüßung für das Jahr 2016 sowie die Fortführung der Bezuschussung der Schülerbeförderung für das Schuljahr 2015/16 beschlossen. Einstimmig beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Bezuschussung der Schülerbeförderung für das Schuljahr 2016/17 schon jetzt also bevor die Eltern die Schulwahl treffen müssen beschlossen werden kann. 2 Ein Antrag auf Vorbescheid zur Errichtung von zwei Windenergieanlagen in Großwaltersdorf wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Die Gemeinderäte standen dem Projekt mehrheitlich sehr skeptisch gegenüber. Beanstandet wurde auch, dass jetzt ein Vorbescheid ergehen sollte, bevor ein einheitliches Konzept (siehe Aktuell in Planung ) erarbeitet wurde. 2 Die vorgeschlagene Einstellung eines Integrationsbeauftragten wurde von den Gemeinderäten in der Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt abgelehnt. Alle Gemeinderäte sind sich einig, dass gelungene Integration unabdingbar ist und auch unsere Gemeinde einen Teil dazu beitragen muss. Da die Antragsfrist für die Förderung Ende Februar abläuft und derzeit kein Termin für die Ankunft von Asylbewerbern in Eppendorf bekannt ist, ist aber ein aktueller Bedarf nicht begründbar. Ihr Axel Röthling Bürgermeister Im Monat März gratulieren wir in Eppendorf am Herrn Volkmar Richter am Frau Gerta Zahn am Frau Melanie Zickmantel am Frau Gerda Schaufuß am Frau Brigitte Gütke am Frau Inge Höpfner am Herrn Rainer Matthes am Herrn Jörg Seyrich in Großwaltersdorf am Herrn Alfred Skerath am Herrn Arno Wiedner am Herrn Werner Streubel zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag Es gratulieren ganz herzlich Bürgermeister Axel Röthling und Ortsvorsteher Andreas Strelow Wenn Sie sich für eine Wohnung interessieren, informieren wir Sie gern genauer: Gemeinde Eppendorf Bauamt Großwaltersdorfer Straße 8, Eppendorf Tel.: info@gemeinde-eppendorf.de Die Redaktion wünscht allen Lesern des Eppendorfer Anzeigers frohe Ostern und viel Spaß beim Eiersuchen bei hoffentlich schönem Wetter. Fotolia.com

4 Dienstpläne. Veranstaltungen S. 4 Kassenärtzlicher Notfalldienst Veranstaltungen bundeseinheitliche, kostenlose Nummer (ohne Vorwahl) von Festnetz und Mobil: Tel: Der Kassenärztliche Notfalldienst beginnt Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr, Mittwoch und Freitag Uhr sowie Sonnabend, Sonntag, an gesetzlichen Feiertagen und Brückentagen 7.00 Uhr. Er endet jeweils am nächsten Tag 7.00 Uhr. Wochenenddienst der Zahnärzte im März / Dr. Silke Wirth und Dr. Rüdiger Wirth Querstraße 4, Augustusburg Tel: / Anke Nüßler, Chemnitzer Straße Grünhainichen, Tel: / Dr. Barbara Müller und Dipl.-Stom. Stefan Müller Zur Baumwolle 26, Flöha Tel: Dipl.-Med. Silvia Friedrich Augustusburger Straße 53, Flöha Tel: Dr. Susanne Möckel Bahnhofstraße 5, Niederwiesa Tel: Dr. med. Jörg Pastrnek Straße der Einheit 7, Falkenau Tel: Dipl.-Med. Martina Freyer Enge Gasse 6, Oederan Tel: Bereitschaft der Apotheken Löwenapotheke Flöha Hirschapotheke Gelenau Kranich-Apotheke Eppendorf Apotheke Am Park Flöha Apotheke An der Kuppe Gornau Lindenapotheke Zschopau Apotheke Niederwiesa Lass den Frühling rein in deine Träume, dann wachsen sie zu Taten... Renate Wintergerst Karfreitagskonzert am um Uhr in der Kirche zu Eppendorf Felix Mendelssohn Bartholdy ( ): O Haupt voll Blut und Wunden Choralkantate für Solobass, Chor und Orchester Gabriel Fauré ( ): MESSE DE REQUIEM op. 48 für Sopran- und Baritonsolo, Chor und Orchester Ausführende: Sopran: Annemarie Schachameier Bass / Bariton: Christopher Jung Mitglieder der Mittelsächsischen Philharmonie Ökumenischer Kirchenchor Eppendorf Leitung: Kantor Wolfgang Eger Gabriel Fauré gehört zu den wichtigsten Komponisten Frankreichs. Sein Requiem wurde bereits 2011 in Eppendorf aufgeführt. Aufgrund dieser Aufführung wurde der ökumenische Kirchenchor eingeladen, im Namen der Landesregierung Sachsen das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach in der Marienkirche Berlin aufzuführen. Eintritt frei, Kollekte wird erbeten! Kantor Wolfgang Eger Kultur und Sport in der Gemeinde März Uhr, Wanderung ins Flöhatal / Höllmühle mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz Fahrgemeinschaften mit privatem PKW Uhr, Seniorennachmittag im Vereinshaus Großwaltersdorf, Auf zum Tanz mit caprice, organisiert vom Landfrauenverein Wirbelwind e.v. Großwaltersdorf April Pflanzkartoffelfest in Großwaltersdorf Uhr, Wanderung zur Neuwaltersdorfer Höhe mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz, Fahrgemeinschaften mit privatem PKW Mai , ab Uhr, Maifest auf dem Sportplatz in Kleinhartmannsdorf mit Maibaumsetzen, Kettensägenwettbewerb und Traktorenziehen Uhr, Fahrt nach Rathen mit dem Zug ab Oederan (6.52 Uhr) mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz, Fahrgemeinschaften mit privatem PKW

5 S. 5 Veranstaltungen. Kleinhartmannsdorf Ausstellung Eppendorf Von der Besiedlung bis zur Gegenwart Über 675 Jahre Ortsgeschichte in Bildern und Dokumentationen Am Dienstag dem 29. März 2016 haben wir für Sie von 13 bis 17 Uhr geöffnet. In unserem Apollo-Theater zeigen wir Ihnen mit modernster Technik u.a. Filme der Eppendorfer Betriebe und Heimatfeste, sowie Filme zu Ereignissen von Eppendorf, die uns von Eppendorfern aus ihrem Privatarchiv zur Verfügung gestellt wurden. NEU: eine Auswahl WOCHENSPLITTER von Flöha TV der Jahre 1997 bis Wussten Sie schon in Eppendorf gab es bereits in der Winterzeit 1943/44 und 1944/45 Schnee-Skulpturen! Termine zum Besuch der Ausstellung außerhalb der regulären Öffnungszeiten z.b. anlässlich von Familienfeiern, Klassentreffen o.ä. können jederzeit vereinbart werden. Wie wäre es mit einem Besuch zum Osterfest? Auch Fotomaterial, Dokumentationen und Anderes aus Vergangenheit und Gegenwart von Eppendorf nehmen wir zur Erweiterung der Ausstellung weiterhin gern entgegen. Rückgabe garantiert! Sie finden uns in der Alten Schule, Borstendorfer Straße 2. Ansprechpartner und Anmeldungen bei: Frau Mehnert: oder Frau Weiss (GVE): Herzlich Willkommen! Ihr Team Ausstellung Dass am Aschermittwoch alles vorbei ist, stört die Kleinhartmannsdorfer Narren ja bekanntlich überhaupt nicht und ich denke auch, die eigentlich damit beginnende Fastenzeit wird den meisten Bewohnern des Ortsteiles schlichtweg Schnuppe sein. Und da macht auch das Jahr 2016 keine Ausnahme. So fanden sich zahlreiche Fans der Verkleidungsgemeinschaft am 13. Februar zusammen, um in der Kleinhartmannsdorfer Turnhalle ausgiebig die 5. Jahreszeit zu verabschieden. Unter dem Motto Cuba Libre, oben Ohne, voll im Sand, Reisegruppe Elend reist zum Strand boten die Mitglieder des Jugendtreffs Hütte ʼ98 ein spitzenmäßiges Programm. Voller Energie starteten erstmals die Hüttenfunken ihre neue Karriere. Nach den in narrentypischen Büttenredenreimen vorgetragenen aktuellen Themen des Ortes, berichtete ein mehr oder weniger frustrierter Bürger über seine Erlebnisse auf einem Kreuzfahrtschiff. Danach gings mit der kundenfreundlichsten Airline der Welt in die Lüfte, um nach der Ersterfrischung am Urlaubsort unter anderem die weißrussischen Kunstschwimmerinnen zu erleben. Natürlich kamen zum Abschluss des Programms die Hüttenfunken zur geforderten und versprochenen Zugabe. Die Vorstellung der Hüttenmädels in teilweise selbstgeschneiderten Kostümen machte, dank offensichtlich professioneller Anleitung, einen super Eindruck. Alles in allem wieder eine sehr gelungene Party, bei der hoher Wert auf das Training der Lachmuskulatur gelegt wurde. Und um alle Informationen aus Kleinhartmannsdorf Fasching in Kleinhartmannsdorf Karnevalsbürokraten zu beruhigen, nun ist auch in Kleinhartmannsdorf in Sachen Karneval alles vorbei, nur ob sich nun der ein oder andere einer Fastenkur unterzieht, bleibt weiterhin noch offen. Frank Richter Kleinhartmannsdorf

6 Großwaltersdorf S. 6 Informationen aus Grosswaltersdorf Radrennen in Großwaltersdorf In den letzten Jahren hat sich das Radrennen verändert. Während das Rennen der Kinder und Jugendlichen weiterhin großen Anklang findet, ist die Zuschauerzahl für das Profirennen rückläufig. Gleichzeitig ist in den letzten Jahren z.b. der Aufwand zur Streckenabsperrung deutlich gestiegen. Neben ungezählten Arbeitsstunden, die ehrenamtliche Helfer jährlich leisten, entstehen derzeit Kosten in Höhe von ca Euro. Dem gegenüber betragen Startgelder und Spenden nur ca Euro. Das war für den Ortsvorsteher Andreas Strelow Anlass, die Großwaltersdorfer zu befragen. Von 300 Umfragebögen sind über 60 Rückmeldungen erfolgt. Für die rege Beteiligung möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Die große Mehrheit (37) möchte am Radrennen in der bisherigen Form festhalten. Die Alternative, ein Kinderradrennen und parallel dazu einen Sporttag durchzuführen, erhielt ebenfalls viel Zustimmung (26). Die aktuelle Planung sieht vor, das Radrennen am Samstag, dem 11. Juni 2016 am Nachmittag in gewohnter Form durchzuführen. Nach erfolgtem Radrennen werden wir das Rennen aus organisatorischer Sicht auswerten und diese Auswertung veröffentlichen. Das wird uns Gelegenheit geben, die Zukunft realistisch zu planen. Wenn Sie das Radrennen als ehrenamtlicher Helfer oder mit einer Spende unterstützen möchten, melden Sie sich bitte beim Ortsvorsteher Andreas Strelow (Telefon: ). Axel Röthling, Bürgermeister Andreas Strelow, Ortsvorsteher Herzliche Einladung zum Haseneinzug am Samstag, dem 12. März 2016, um Uhr, an unserer Großwaltersdorfer Heimatscheune. Herzliche Grüße von Andreas Strelow, Ortsvorsteher und dem Ortschaftsrat I Musikalisch stimmen uns die Kinder der Kindertagesstätte Regenbogen auf das Osterfest ein. I Leckerer Kaffee, dazu Kuchen oder Roster wird von den Wirbelwind -Landfrauen serviert. I Ostereier-Bemalen findet unter Anleitung von Ina Jeziak aus Augustusburg statt. Sie stellt ihre eigene Eiermaltechnik vor und hat auch Ostereier zum Verkauf dabei. Für alle, die Eier bemalen möchten wäre es toll, wenn ihr schon ausgeblasene Eier mitbringt. I Der Osterhase kommt vorbeigehoppelt und bringt Kleinigkeiten für die Kinder mit. I Am Glücksrad kann, wer möchte, sein Glück versuchen und dabei interessante Preise gewinnen. Hintergrund: freepik.com

7 S. 7 Großwaltersdorf Osterfeuer Die Freiwillige Feuerwehr Großwaltersdorf lädt ein Am Ostersonntag, den 27. März zum Osterfeuer an das Gerätehaus Großwaltersdorf. Ab Uhr sorgen die Fuchsberger für Stimmung zu Bier, Glühwein und Bratwurst. Gegen Uhr beginnt der Fackel- und Lampionumzug, bevor das Osterfeuer entzündet wird und die Licht- und Wasserspiele zu sehen sein werden. Fackeln können vor Ort gekauft werden! Der Landschaftspflegeverband Mulde/Flöha e.v. lädt ein zum 12. Großwaltersdorfer PFLANZ- und NATURMARKT Sächsische Produkte aus ökologischem Anbau und umweltgerechter Landwirtschaft Pflanzangebot u.a. über 30 verschiedene Pflanzkartoffelsorten Blumen- und Gemüsejungpflanzen, Stauden und Gehölze, Quedlinburger Saatgut, Balkonpflanzen, u.v.m. Traditionelles Handwerk Verkauf und Vorführung Außerdem Informationsstände Imbiss Deftiges vom Grill, Fischbrötchen, Fettbemmen, Leinölklitscher, Kaffee und Kuchen u.v.m am Kartoffellagerhaus Uhr Ostern zum Lebensretter werden: Der DRK-Blutspendedienst bittet um lebensnotwendige Blutspenden rund um die Ostertage Viele regelmäßige Blutspender nutzen die Osterferien für eine Urlaubsreise und stehen dann in ihrer Heimatregion für Blutspenden nicht zur Verfügung. Die Patienten sind jedoch auch während der Ferien und über die Osterfeiertage auf die Blutspenden ihrer Mitbürger angewiesen. Grund ist, dass die aus dem Spenderblut hergestellten Blutpräparate nur kurze Zeit haltbar sind; teilweise lediglich vier, maximal bis zu 42 Tage. Bei spezialisierten Behandlungen, z.b. in der Krebstherapie, müssen jedoch über Wochen begleitend Blutpräparate verabreicht werden. Alle Menschen, die in der Ferienzeit oder vor und direkt nach den Ostertagen Blut spenden, leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung in ihrer Region. Wer darf Blut spenden? Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 73. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen! Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht: am Dienstag, den zwischen und Uhr, im Jugendtreff Scheune Großwaltersdorf, Gränitzer Str. 1 Vereinshaus zu vermieten Der TSV 1875 Großwaltersdorf bietet den Vereinsraum (für bis zu 80 Personen) inkl. Küchen- und Thekeninventar und Sanitärbereich zur Vermietung an. Gebühren: Mietkosten Vereinsraum 100,00 EUR Endreinigung 25,00 EUR Ausleihgebühr Tischdecken 35,00 EUR Kontakt: Brigitte Bauer Tel /79739 Stellvertreter Wolfgang Thomas Tel. 0162/ vereinshaus-grosswaltersdorf@gmx.de

8 Schule S. 8 H ei n er-müller-s chule Zum Tag der offenen Tür lud die Heiner- Müller-Oberschule am ein. In der Zeit von 10 bis 14 Uhr konnten interessierte Schüler, Eltern, Ehemalige und Gäste, die Räumlichkeiten besichtigen. Dabei stellte jeder Lehrer sein Zimmer vor und stand bei evtl. Fragen Rede und Antwort. Eltern, deren Kinder demnächst in die 5. Klasse kommen, konnten von Schülern aus den größeren Klassen durch das Schulhaus geführt werden und erhielten direkte Informationen aus erster Hand, wie das Schulleben bei uns ist. Tag der offenen Tür Im neuen Anbau konnten unsere Gäste den Schulclub besichtigen. In den einzelnen Räumen wurden die Ganztagsangebote mit dem Lernprogramm Memory, der Russischkurs, das Biologiezimmer und das Zimmer für den Instrumentalunterricht vorgestellt. Im letzteren konnten die Instrumente auch ausprobiert werden. Dazu stellte noch Frau Fischer von der Ibk ihren Verein und alle ihre Lernangebote vor. Auf dem Flur konnte Tombola gespielt werden und im Technik- und Computer-Zimmer konnten unsere kleinen aber auch großen Besucher Kerzen gießen. In den 3. Etagen wurden viele Unterrichtsfächer vorgestellt, unter anderem Geschichte, Englisch, Ethik & Religion, Kunst, Mathematik, Informatik mit der Vorstellung unserer Schule, Deutsch und Physik, in denen sich große und kleine Besucher bei einigen Sachen ausprobieren konnten. Dazu wurden noch drei weitere Ganztagsangebote, die AG Naturschutz, Kreatives Gestalten und Modelleisenbahn vorgestellt. Die Modelleisenbahn fand vor allem bei den Vätern der Kinder sehr große Begeisterung. Die Vorstellung der Neigungskurse, die Berufsorientierung und unseren Förderverein konnte man in der 1. Etage finden. In der Sporthalle konnten die Gäste dem Hochsprung mit Musik, unter der Aufsicht und Leitung unserer Sportlehrer, zuschauen. Dabei traten die besten Springer aus allen Klassen an. Höhepunkt war aber an diesem Tag die Junge-Talente-Show im anderen Anbau unserer Schule, bei dem Schüler ihre Talente zeigten. Diese wurde zahlreich von den Eltern der Kinder und unseren Gästen besucht. Viele Schüler haben etwas vorgetanzt oder gesungen. Begleitet wurden die jungen Talente von unserer Big Band. Die Show bereitete allen viel Spaß und Freude. Für das leibliche Wohl wurde für unsere Gäste im Speiseraum durch Schüler der Klassenstufen 9 und 10 gesorgt. Anmeldung für die zukünftige Klasse 5 in der Heiner-Müller-Schule Oberschule Eppendorf Sie können Ihr Kind in der Zeit vom bis täglich von Uhr und am Montag, und am Mittwoch, zusätzlich bis Uhr anmelden. Der Anmeldeschluss ist am Freitag, , um Uhr! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Förderverein e.v. informiert Am fand der Tag der offenen Tür in der Heiner-Müller-Oberschule Eppendorf statt. Dort präsentierte sich auch unser Verein an einem Stand. Wir informierten u.a. über Förderprojekte des Vereins. So erfuhren interessierte Besucher, dass der Verein z.b. für 73 Schüler der letzten 5. Klassen T-Shirts mit Schullogo anschaffte, Ganztagsangebote der Schule finanziell unterstützt und den Schulbus betreibt. Zum Vorstand des Fördervereins gehören als Vorsitzende Frau Gläser, als 2. Vorsitzender Herr Bachmann, als Schriftführerin Frau Pieper, als Schatzmeister Frau Schneevoigt und als Verantwortliche für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Frau Vogel. Frau Uhlmann ist der Ansprechpartner für den Schulbus. Corina Vogel V. Bäßler Bundesfreiwillige

9 S. 9 Schule Fächerverbindender Unterricht Teil 1 Vom 14. bis fand an unserer Schule der Fächerverbindende Unterricht statt. In dieser Ausgabe möchte ich Ihnen das Thema der Klassen 5 und 6 vorstellen. Jede Klassenstufe hatte ein Thema, zu dem verschiedene Aufgaben gemacht wurden. Natürlich gab es dazu, als Abwechslung für jede Klasse, entsprechende Exkursionen, die allen sehr viel Spaß bereitet haben. Die Schüler der 5. Klassen hatten das Thema Tiere im Vergleich. Dazu wurde in den 3 Tagen ein Kalender erstellt. In jedem Monat wurde ein Tier vorgestellt, was entweder gemalt oder als Foto aufgeklebt wurde. Zu den Bildern wurden kleine Texte mit allen wichtigen Informationen zum Tier geschrieben. Höhepunkte waren aber für die Schüler die Ausflüge, die in den 3 Tagen stattfanden. Sie besuchten die Milchkuh-Anlage Hahn/Radke in Kleinhartmannsdorf, wo sie alles über das Melken sowie über die Kühe lernten und diese natürlich auch streicheln durften. Ein weiterer Ausflug war auf den Reiterhof Trakehnerhof/Gestüt Pferde Richter in Großwaltersdorf, wo die Schüler alles über Pferde erfuhren und auch reiten durften. Die Schüler der Klassenstufe 6 hatten das Thema Bräuche zum Jahreswechsel. Dazu wurde im Englischunterricht ein kleines Buch über die Weihnachtsbräuche in Großbritannien gestaltet. Im Technik- und Computerunterricht wurde mit der Laubsäge gearbeitet und ein Lichterhaus ausgesägt und gestaltet. In anderen Fächern wurde weihnachtlich gebastelt, natürlich hauptsächlich mit Äpfeln und Nüssen. Höhepunkte waren auch in den 6. Klassen die Ausflüge. Dazu wurde die Firma Rülke in Kleinhartmannsdorf, zum Kennenlernen der Betriebsabläufe und der Holzverarbeitung besucht. Um christliche weihnachtliche Traditionen kennenzulernen, wurde die Eppendorfer Kirche besucht. Hier durften die Schüler natürlich auch den Kirchturm hinauf, um den Ausblick zu genießen. Schnuppertage für Grundschüler Am und durften wir aus den benachbarten Grundschulen Eppendorfs, Leubsdorf und Großhartmannsdorf (Mittelsaida), insgesamt 80 Schüler der 4. Klassen und eventuell zukünftige Fünftklässler an unserer Schule begrüßen. Die Schnuppertage dienen dazu, den Grundschülern die Mittelschulen und zukünftige Unterrichtsfächer vorzustellen, wie zum Beispiel Physik, Chemie, Technik/Computer und Kunsterziehung. Bevor es aber durchs Schulhaus ging, wurden alle Grundschüler mit einem kleinen Programm von unserer Big Band unter der Leitung von Schulleiter Herrn Bachmann, begrüßt. Begleitet und betreut wurden die Schüler danach von Schülern aus unseren beiden 8. Klassen. In 4 Gruppen geteilt wurden verschiedene Stationen besucht. An diesen warteten auf die Grundschüler viele kleine Überraschungen, bei denen sie experimentieren, Seife selbst herstellen, Kerzen gießen, malen oder basteln konnten. Zur Stärkung für zwischendurch gab es von den Achtern ein gesundes selbstgemachtes Frühstück. Nach den Rundgängen, der Stärkung und dem Ausprobieren wurden die Grundschüler von Lehrern und Schülern verabschiedet. Der Schnuppertag bereitete allen viel Spaß und Freude. Wir wünschen den Eltern gutes Gelingen bei der Wahl der Schule, den Grundschülern weiterhin alles Gute und hoffen, dass die Zeugnisse gut ausgefallen sind und auf ein baldiges Wiedersehen! V. Bäßler, Bundesfreiwillige (Fotos: Frau S. Schröter) V. Bäßler Bundesfreiwillige

10 Historie S. 10 Der Sport in Eppendorf in vergangener Zeit von Reiner Rechenberger Dicke Mappen mit Sportberichten von 1948 bis 1975 wurden dem Verfasser zugestellt. Alle in Eppendorf ausgetragenen Sportarten kommen darin vor, u.a. Fußball, Handball, Faustball, Tischtennis, Schach, Leichtathletik, Turnen, Kegeln und Radsport. Viele der darin vorkommenden Sportler weilen nicht mehr unter uns, doch die Nachkommen und noch Lebenden werden sicher in eine gute Erinnerung geführt. In loser Folge möchten wir diese zum Teil sehr erfolgreiche Zeit im Eppendorfer Sport noch einmal betrachten und uns Jahrzehnte zurückversetzen. Turnen : Bei den Kreismeisterschaften in der Sonderklasse holte sich Rudi Schneider den Titel. Zwei Monate später wurde er in der Sonderklasse der Jungen Bezirksmeister : Unter 110 (!) Turnern belegte Rudi Schneider bei der DDR-Meisterschaft in Berlin einen guten 19. Platz : 3. Plätze gab es beim 1. Kreis- Turn- und Sportfest in Augustusburg in der männl. Jugend B durch Rudi Schneider, in der Mittelstufe der Männer durch Klaus Richter. Den Sieg in der Oberstufe der Männer holte sich Klaus Bretfeld. Radsport : Straßenrennen Rund um die Befa, Eppendorf Sieger der A-Klasse: Klaus Göthel; B-Klasse: Christian Engel (Original-Zeitungsbericht) Im Anschluss an die Maikundgebung auf dem Leninplatz starteten zu einem Straßenrundrennen die jungen Radsportler der BSG Fortschritt Eppendorf. Unter beachtlicher Beteiligung der Aktiven und reger Anteilnahme unserer Werktätigen wurde es ein schöner Erfolg der jüngsten Sektion Radsport. Als erste startete die B-Klasse. Zehn Runden waren zu durchfahren. In der 3., 7. und 10. Runde folgen die Punktwertungen mit jeweils 5, 3, 2 und einem Punkt. Der Verlauf des Rennens gipfelte im Zweikampf Engel- Uhlig. Während die erste Wertung Uhlig knapp vor Engel sah, war in den beiden folgenden Wertungen Engel der bessere Sprinter. Richter ging seiner Chancen durch einen leichten Sturz bereits in der ersten Runde verlustig. Das Ergebnis: 1. Christian Engel 15:7 Min., 13 Punkte 2. Klaus Uhlig 15:11 Min., 11 Punkte 3. Gerd Halser 15:21 Min., 6 Punkte 4. Bernd Feller 15:51 Min., 3 Punkte A-Klasse: Hier erwies sich Göthel als dem Feld eindeutig überlegen. Er gewann die ersten drei Wertungen, und nur in der Schlusswertung musste er dem gleichmäßig fahrenden Auerbach den Vortritt lassen. Greif konnte hier den zweiten Platz mit letzter Anstrengung vor Göthel retten, was in der Gesamtwertung von ausschlaggebender Bedeutung sein sollte. Leider büßte auch hier in der 5. Runde Aegerter durch Sturz seine Aussichten, einen der vorderen Plätze zu belegen, ein nachdem er in der ersten Wertung einen guten zweiten Platz hinter Göthel belegen konnte. Im Gegensatz zur B-Klasse gab es hier vier Wertungen, und zwar in der 4., 8., 12. und 15. Runde. Am Schluss des Rennens ergab sich folgender Stand: 1. Klaus Göthel 21:58 Min. 17 Punkte 2. Eberhard Greif 22:18 Min. 11 Punkte 3. Werner Auerbach 22:20 Min. 10 Punkte 4. Herbert Uhlig 22:55 Min. 4 Punkte Der beabsichtigte Zweck, für unseren Radsport zu werben, dürfte an diesem wunderschönen, strahlenden 1. Mai erreicht worden sein. Wollen wir hoffen, dass aus den Siegern dieses Tages sich Straßenfahrer für unsere Zukunft entwickeln. Hallenfaustball Vierter bei den DDR-Meisterschaften im Hallenfaustball (Original-Zeitungsbericht) : Erstmalig seit Bestehen der BSG Fortschritt Eppendorf ist es jungen Sportfreunden geglückt, bis zu den DDR- Meisterschaften vorzustoßen. Damit trug ein jahrelanges, intensives Training seine Früchte. Der Erfolg Vierter in der DDR- Meisterschaft im Hallenfaustball in einem erlesenen Feld von elf Bezirksmeistern kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und so bewies es die Endrunde mit etwas Glück konnte es zum höchsten Titel reichen. Leipzig sah die jungen Sportfreunde Reinhard Wiehl, Christian Heiland, Manfred Mönch, Dieter Neuber, Willy Oehme und Claus Findeisen um den höchsten Titel kämpfen. Sie haben eine große Leistung vollbracht, ihre BSG und den Kreis Flöha, darüber hinaus den Bezirk Karl-Marx-Stadt würdig vertreten. Wir hoffen, dass es kein Nachlassen geben wird und diesem Ruhmesblatt weitere hinzugefügt werden können. Der Kreis gratuliert zum Erfolg auf das herzlichste! Das erste Spiel führte mit dem alten Bekannten von Jena, Rotation Erfurt, zusammen. Es wurde ein überlegener Sieg. Gegen Chemie Zeitz hatte man allerdings das Nachsehen, trotzdem reichte der zweite Platz für die Zwischenrunde. Die weitere Einteilung die sechs Besten der Vorrunde für die Zwischenrunde in zwei Staffeln zu je drei Mannschaften führte den Vertreter unseres Kreises mit Leipzig- Leutzsch und den späteren Endsieger, Kiettwitz, zusammen. Nach Ende der regulären Spiele standen die Mannschaften von Leipzig-Leutzsch und Eppendorf punktgleich. Den Ausscheidungskampf gewann man sicher und schaffte damit den Eintritt in die Endrunde. Hier fehlte allerdings die nötige Konzentration (oder war die Nervenbelastung zu groß) und besonders die Hintermannschaft kam beträchtlich ins Schwimmen. Die letzten Spiele wurden nur knapp mit drei bis vier Bällen Unterschied verloren. Im übrigen wurden große Anforderungen an die Spieler gestellt. Sechs bis sieben Spiele pro Mannschaft allein am Sonntag, ungewohnte Hallenverhältnisse (Zement- statt Holzboden), wodurch die Mannschaft nach jedem Spiel den Sanitäter in Anspruch nehmen musste, gingen keinesfalls spurlos vorüber. Mit dem erzielten Erfolg ist man jedoch zufrieden, bewies er doch eindeutig die Zugehörigkeit zur Spitzenklasse der DDR. Endstand: DDR-Meister: Aktivist Klettwitz, 2. Chemie Zeitz, 3. Empor Barby, 4. Fortschritt Eppendorf. Der Artikel wurde geringfügig gekürzt! Fortsetzung folgt!

11 S. 11 Historie Hausnummern Orientierungshilfen im Ort Hausnummer nach Einführung der aktuellen Nummerierung Jedem Haus ist eine Adresse, bestehend aus Straßenname und Hausnummer, zugeordnet. Dies dient zur Orientierung im Ort und ist für uns selbstverständlich. Wie sollten sonst zum Beispiel Pakete und Zeitungen zugestellt werden? Das war aber nicht immer so. Früher waren die Dörfer übersichtlicher und die Bewohner kannten sich untereinander. In amtlichen Schriftstücken, z.b. bei Hausverkäufen, wurden zur genauen Ortsbestimmung des Objekts der jeweilige linke und rechte Nachbar genannt. (z.b. Chronik T. II, S. 69:...daß er sein etliche Jahr inngehabtes Hauß und Garthen, so zwischen denen Gemeinde Stücke und Christoph Uhlmanns Guthe... lieget...). So bedurfte es keinem weiteren Zusatz. Im alltäglichen Umgang ist dies ja auch heute noch unter Einheimischen so üblich. Wer kennt schon alle Eppendorfer Hausnummern? Anhaltspunkte sind allen bekannte Gegebenheiten (Kirche, Alte Schule, Läden, Rathaus, Gasthöfe usw.). Die Entstehung unserer Hausnummern verdanken wir eigentlich den in früheren Zeiten oft ausgebrochenen Hausbränden, die durch die bis zum 19. Jahrhundert übliche Holzbauweise begünstigt waren. Eine erste Nummerierung aller Häuser erfolgte im Jahre 1784 mit der Einführung der Brandkataster der neugebildeten Brandversicherungssozietät. Diese wurde für die finanzielle Entschädigung der Immobilien von Feuer-, Wasser-, Wind- und Wetteropfern gegründet. Bis zum Jahre 1724 konnten solche Betroffene mit gerichtlichem Zeugnis auf eine gewisse Zeit im Lande Almosen sammeln. Mit dem Mandat wider das Bettelwesen vom 5. April 1729 wurde aber nicht nur das Betteln verboten, sondern gleichzeitig eine allgemeine Brandkasse eingerichtet. Diese war aber noch mit zu vielen Mängeln behaftet, u.a. verzögerte sich das Auszahlen der Gelder oft über Jahre. Schon der Beginn schien schleppend zu verlaufen, denn schon am 6. Dezember 1729 ließ der Herzog Friedrich August von Sachsen eine strenge Abmahnung durch Heinrich von Bünau veröffentlichen, weil zu wenige Gelder in die Kasse eingeflossen sind. Es musste eine wirksamere Form, eben diese Brandversicherungssozietät, gefunden werden. Um Hausbränden vorzubeugen und entstandene Brände schnell einzudämmen, wurde 1775 eine Feuerordnung erlassen wurden für jeden Ort Brandkataster eingerichtet. Die Häuser wurden der Reihe nach durchnummeriert. Jede Nummer war damit im Ort nur einmal vorhanden. Der Beitrag der Besitzer richtete sich nach dem Wert seiner Immobilien. Es gab hier keine Befreiung außer für landesherrliche Gebäude und Wohn- und Wirtschaftshäuser, die nicht wenigstens den Wert von 25 Talern erreichten. Die Bestimmung des Wertes der Gebäude wurde dem jeweiligen Besitzer anheimgestellt. Bei zu niedrigen oder zu hohen Einschätzungen konnte der Wert aber gerichtlich taxiert werden. Nebengebäude, wie Ställe und Scheunen wurden zu den Hauptgebäuden gezählt. Somit handelte es sich bei diesen Kennzeichen in erster Linie um Versicherungsnummern. In Eppendorf war die Nummer 1 der gesamte Komplex Erblehngericht, dann entlang der Freiberger Straße, linke Seite, rechte Seite, Borstendorfer Straße, linke Seite, rechte Seite, Leubsdorfer Straße und Zentrum bis hin zur Hintermühle mit der Nummer 132. Eppendorf hatte also zu jener Zeit 132 Feuerstätten (bewohnte Häuser und Höfe). Einen genauen Überblick über diese Gebäude gibt der Eppendorfer Ausschnitt aus den Sächsischen Meilenblättern. Da dieses Kartenwerk 1785/86 entstanden ist, stellt es den zeitaktuellen Zustand unseres Dorfes dar. Eppendorf um 1785 Ausschnitt 1835 wurden die Brandkataster neu geordnet. Da seit 1784 viele Neubauten entstanden waren, mussten die Nummern neu vergeben werden. In Eppendorf begann dieses Mal die Zählung am Ende der Ebersbach mit der Nummer 1, beide Seiten gleichzeitig, Leubsdorfer Straße, Zentrum (auch Tempel genannt), Freiberger Straße linke Seite, rechte Seite, Mühlweg und Hintere Mühle. Das letzte Haus war die damalige Mosch-Mühle am Teichweg mit der Nr Gleichzeitig mit der neuen Nummerierung ergeht eine Empfehlung: Zu Verhütung der leicht möglichen Irrungen, welche aus der oft vorkommenden Namens-Gleichheit der Eigenthümer... entstehen können, ist an dem Hauptgebäude eines jeden Grundstücks... die Nummer, welche es im Brand-Versicherungs-Cataster führt, auf Holz oder Blech gemalt, oberhalb des Haupt-Eingangs anzubringen. Erst jetzt kann man von echten Hausnummern sprechen. Im 56 des Gesetzes von 1862 wurde dies noch einmal konkretisiert und die Form wahrscheinlich vereinheitlicht. Die Nummern waren nun auf den meist ovalen, weißen Schildern mit blauer Schrift. Der Zahlenvergleich sagt uns, dass hier in den 51 Jahren zwischen 1784 und Wohn- oder Wirtschaftshäuser neu erbaut wurden und Eppendorf jetzt 211 Feuerstätten hatte. Da die landwirtschaftlichen Güter in der gesamten Zeit annähernd gleich blieben, müssen x

12 Historie. Informationen S. 12 die Neubauten hauptsächlich Häusleranwesen oder kleinere Wirtschaften gewesen sein. Weil diese Brandkatasternummern in Ortslisten eingetragen waren, kam dafür die Bezeichnung Ortslisten-Nummer oder einfach Katasternummer auf. Spätere Neubauten erhielten die Ortslistennummer des benachbarten Hauses mit dem Zusatz B, C oder D usw. Dadurch wurde ein Durcheinander der Zahlen vermieden, da die Neubauten ja nicht unbedingt neben dem Haus mit der höchsten Nummer errichtet wurden. Bis zur Ausgabe des Adressbuches von 1895 blieb die höchste Nummer die 211. Es wurde aber bis dahin auch weiterhin im alten Siedelgebiet gebaut. In den 61 Jahren seit Einführung der neuen Ortslistenzahlen entstanden in Eppendorf etwa 85 neue Wohn- oder Geschäftshäuser auf den Freiflächen zwischen den Höfen und Häusern. Durch die Entwicklung der Industrie und der damit verbundenen immensen Bautätigkeit in Eppendorf ab Ende des 19. Jahrhunderts, machte sich neben dem Fortschreiben der Zahlen nochmals eine Erweiterung dieser Nummern um eine Zahl notwendig, so dass zum Beispiel auch solche Kombinationen wie 207 F 3 entstanden. Zur besseren Orientierung wurden um 1900 z.b. in Anzeigen zusätzlich wieder markante oder allgemein bekannte Gebäude mit angegeben. Ein Beispiel vom September 1896: Ewald Grünert, Rasier- und Haarschneidesalon, verlegt ins Haus des Bäckermeisters Blasius (vis a vis dem Kaiserlichen Postamte). Nach und nach setzten sich unter Beibehaltung der Ortslistennummern auch die Straßenbezeichnungen durch, die im Laufe der Zeit verschiedene Veränderungen erfuhren. Erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts, um 1955, wurden die Straßenbezeichnungen und die heute gültigen Hausnummern offiziell eingeführt, die auf jeder Straße mit der 1 beginnen. Zu dieser Zeit mussten aber die Orstlistennummern noch mit auf den Schildern erscheinen. An einigen Häusern kann man noch diese kleinen Blechtafeln finden. Sie waren weiß liert mit schwarzer Schrift. Im oberen Teil die jeweilige Hausnummer, darunter die Ortslistennummer. Gerd Heydenreich Quellen: Zusammenstellung... ; Julius Albert Erner, Staatsrecht und Statistik des Churfürstenthums Sachsen ; Carl Heinrich von Römer, Mahnung... Brandkasse ; Heinrich von Bünau, Von Ellefelds Straßen und Gassen ; Horst Teichmann im Ellefelder Bote, 10/2008. Basteltipp von Inge Findeisen Osterhäschen auf Nestsuche Mein Tipp: Ein sichtbares Versteck Ausgeblasene Eier mit Ostereierfarbe und Serviettentechnik bunt gestalten. Nach dem Trocknen eine Glasvase mit Stroh und erstem grünen Gras füllen und die Eier hineinlegen. Gutes Gelingen und ein frohes Osterfest wünscht Ihre Inge Findeisen Das Wetter im Januar Dieser Monat war zu mild und etwas zu nass. Das Maximum betrug am C. Mit einem Minimum von -21 C war es am am kältesten. Dieser Monat hatte 10 Eistage und 21 Tage mit Nachtfrost. An 18 Tagen lag eine Schneedecke bis zu 24 cm. Niederschlag wurde an 22 Tagen abgelesen. Das Tagesmaximum gab es am mit 9,6 l/m². Die Niederschlagssumme betrug 80,6 l/m², das entspricht ca. 125 % vom monatlichen Durchschnitt. Jürgen Vogel In der Natur entdeckt (139) Es ist schon eindrucksvoll, in unserer Gegend mal einen Seeadler zu sehen, wie am bei Gränitz. Er war sicher auf dem Weg nach Großhartmannsdorf. Mit seinen breiten, brettartigen Flügeln erreicht der Adler eine Spannweite bis 2,40 m. Sein Gefieder ist braun, ab dem 5. Lebensjahr sind die Schwanzfedern weiß. Die Brutvorkommen in Deutschland liegen an der südwestlichen Grenze des Hauptbrutgebietes. Verbreitungsschwerpunkt in Sachsen ist der Nordosten. Um 1980 gab es hier 7 Brutpaare. Jetzt dürften es in Sachsen ca. 100 BP sein. Die Nistplätze liegen fast alle in Höhenlagen bis 300 m. Sie befinden sich in großen und ruhigen Wäldern nahe nahrungsreicher Gewässer. Der Horst wird meist auf einer alten Kiefer, Fichte und Eiche gebaut. Legebeginn ist ab Februar. 1 bis 3 Eier werden ca. 40 Tage bebrütet. Die Jungvögel verlassen nach 80 bis 90 Tagen den Horst. Seeadler jagen vorwiegend Wasservögel und Fische. Im Winter leben sie auch von Aas oder nehmen mitunter anderen Greifvögeln die Beute ab. Ursachen erfolgloser Bruten des störungsempfindlichen Adlers liegen oft in der intensiven Waldnutzung und -pflege. Langfristig müssen Althölzer in potentiellen Brutgebieten erhalten werden. Wichtig ist die Einrichtung von Horstschutzzonen 300 m um den Brutbaum. Matthias Vogel Öffnungszeiten Sportlerheim Eppendorf Montag/Dienstag Ruhetag Mittwoch ab Uhr Donnerstag ab Uhr Freitag ab Uhr Sonnabend und Sonntag bei Spielbetrieb Familienfeiern aller Art, Firmenfeiern, Nutzung der Kegelbahn Gern bedienen wir Sie auch außerhalb unserer Geschäftszeit. Telefon Sportlerheim Eppendorf, / oder 520 Frau A. Schaufuß, Albertplatz 1, / Wir haben noch freie Termine für Familienfeiern! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Vorstand SV Eppendorf e.v.

13 S. 13 Verschiedenes Spielplan 03/2016 Fr , 19 Uhr PREMIERE Deutsche Erstaufführung!!! Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit Tragikomödie von Eric Assous Eintritt 15 Sa , 19 Uhr Fr , 19 Uhr Sa , 19 Uhr Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit Tragikomödie von Eric Assous Eintritt 15 Fr, , 19 Uhr Lesung bei Kerzenschein Eintritt 15 Sa, , 19 Uhr So, , 19 Uhr Zu dir oder zu mir? Komödie von Royce Ryton Eintritt 15 Tel Energiesparlampen niemals in die Mülltonne! Jetzt ist das Schadstoffmobil unterwegs Bis zum 5. April stationiert es an 246 Standplätzen im Landkreis. Termine und Haltestellen sind im Abfallkalender ab Seite 23 oder unter veröffentlicht. Wer das Angebot wochentags nicht nutzen kann, dem stehen einige Termine am Samstagvormittag von 8.00 bis Uhr zur Verfügung. Das nächste Mal 6. Februar in Waldheim, am 13. Februar in Burgstädt, am 19. März in Flöha (Wertstoffhof) und am 26. März in Frankenberg (Mühlbacher Straße/Parkplatz Seniorenheim). Außerdem werden giftige Abfälle im Zwischenlager für Sonderabfälle in Freiberg, Schachtweg 6 das ganze Jahr über angenommen. Geben Sie Lackdosen & Co. möglichst in den Originalverpackungen persönlich beim geschulten Personal ab. Wegen der Gefahr für Kinder, Tiere und die Umwelt legen Sie bitte nichts unbeaufsichtigt am Straßenrand ab. EINLADUNG ZUM Ein Abend für Frauen und Männer findet am Freitag, 08. April 2016 um Uhr in der Muldentalhalle in Mulda statt. Frau Antje Rein aus Oebisfelde spricht zum Thema:,,Burnout Ausgebranntwas nun. INFO s zum Kartenvorverkauf und zum Abend unter Tel.: /9643, Kosten 10 Euro, Einlass: Uhr. Sie erwartet ein Referat, Musik, Imbiss sowie Begegnungen. Katrin Walther i.a. Frühstückstreffen für Frauen e.v. Katholische Kirche St. Theresia Flöha Gottesdienste Monat März 2016 Do., Uhr Gottesdienst in Flöha Fr., Uhr 4. Fastensonntag Sa., Uhr Meditation und Gebet in der Fastenzeit in Flöha Gottesdienst in Eppendorf anschl. Kreuzwegandacht Uhr Gottesdienst in Oederan So., Uhr Gottesdienst in Augustusburg Uhr Gottesdienst in Flöha Uhr Ökumenischer Kreuzweg in Augustusburg Mi., Uhr Gottesdienst in Oederan anschl. Frühstück Do., Uhr Gottesdienst in Flöha Fr., Uhr Meditation und Gebet in der Fastenzeit in Flöha 5. Fastensonntag-Misereorsonntag Sa., Uhr Gottesdienst in Eppendorf Uhr Gottesdienst in Augustusburg So., Uhr Gottesdienst in Oederan Uhr Gottesdienst in Flöha anschl. Fastensuppe für die Gemeinde Di., Uhr Schülerbußgottesdienst mit Beichtmöglichkeit in Flöha Do., Uhr Gottesdienst in Flöha Fr., Uhr Meditation und Gebet in der Fastenzeit in Flöha Palmsonntag Sa., Uhr Ökumenischer Kindertag in der evangel. Kirche in Falkenau Uhr Taufe in Oederan Uhr Gottesdienst in Eppendorf Uhr Gottesdienst in Oederan So., Uhr Gottesdienst in Augustusburg Uhr Familiengottesdienst in Flöha Gründonnerstag, Uhr Feier des letzten Abendmahls in Flöha anschl. Ölbergstunde Karfreitag, Uhr Kinderkreuzweg in Flöha Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn in Flöha Hochfest Ostern Sa., Uhr Feier der Osternacht in Flöha So., Uhr Ostergottesdienst in Oederan Uhr Ostergottesdienst in Augustusburg Uhr Ostergottesdienst in Eppendorf Mo., Uhr Gottesdienst in Flöha

14 Verschiedenes S. 14 Heimatscheune Großwaltersdorf Wer Interesse hat, uns seinen Verein, Hobbys, Gewerbe oder ähnliches zu präsentieren, der kann dies in der Großwaltersdorfer Heimatscheune tun. Passende Anlässe sind zum Beispiel: x Verein feiert ein Jubiläum x Werbung für sein Gewerbe x Informationen über einen Verein bzw. Nachwuchssuche Die Dauer der Ausstellung beträgt ca. zwei Monate. Wer Interesse hat, bitte beim Ortsvorsteher melden. Andreas Strelow, Handy: Zum Internationalen Frauentag erreichte die Redaktion nachfolgendes Gedicht, welches von Herrn Siegfried Knorre eingereicht wurde: Herzlichen Glückwunsch zum Internationalen Tag der Frau! Frauen und Mädchen und Mütter der Welt, Ihr seid zum Hüter des höchsten der Güter, Ihr seid zum Schutze des Lebens bestellt. Ward nicht die Liebe zum werdenden Leben, von der Natur zum Geschenk Euch gegeben? Ruh t nicht in Euch alles kommende Sein? Frauen und Mädchen und Mütter der Welt, Ihr seid zum Hüter des höchsten der Güter, Ihr seid zum Schutze des Lebens bestellt. H. Z. Wohin in den Sommerferien? Natürlich in ein Ferienlager! Abenteuer bestehen, neue Freunde gewinnen, Natur erleben und sich sportlich betätigen. All das ist in der Kinder- und Jugendbegegnungsstätte Grüne Schule grenzenlos in Zethau möglich. Wer wollte nicht schon einmal als Akrobat, Clown oder Zauberkünstler in einem richtigen Zirkuszelt auftreten? Kein Problem! Ihr bekommt euren Auftritt im farbenprächtigen Kostüm und vor großem Publikum. Richtige Akrobaten vom Zirkus Dreamland geben euch vorher Anleitung und Unterstützung. Termin: 17. bis 23. Juli 2016 Für naturinteressierte Kinder ist ein Wildniscamp eine gute Wahl. Am Felsen klettern, mit Falken und Eulen auf Augenhöhe in einer Falknerei; Wald erkunden bei Tag und bei Nacht, Sterne beobachten; Lagerfeuernächte und über diese Abenteuer noch einen eigenen Film drehen. Das ist nur ein Teil der Wildnisabenteuer vom 3. bis 9. Juli und 10. bis 15. Juli Traumhafte und erlebnisreiche Ferienlager im Erzgebirge Wer es etwas entspannter mag, der findet beim Ferienspaß im Erzgebirge Gleichgesinnte, mit denen es Riesenspaß macht, im Erlebnisbad über die 80-Meter-Rutsche zu düsen, einen großen Showabend zu genießen, kreativ zu sein beim Gestalten eines Mittelaltertages mit Ponyreiten, Ritterspielen, Bogenschießen... Längst hat es sich bei Kindern und Jugendlichen herumgesprochen: In der Grünen Schule grenzenlos. geht es auch sportlich zu. Zehn Tage sind dafür reserviert. Neben verschiedenen Ballspielen, Inlineskaten, Badminton und Spaßolympiade gibt es Anleitung in Selbstverteidigung. Vom 24. Juli bis 03. August. Das Baden und Disco, Kino und Spiele unbedingt zu allen Ferienprogrammen gehören, ist genauso selbstverständlich, wie die Nächte am Lagerfeuer und ein zünftiges Abschlussfest. Infos: Grüne Schule grenzenlos e.v. Zethau 93, Mulda oder Tel.:

15 S. 15 Verschiedenes KUNSTHANDWERKERMARKT März 2016 Samstag Uhr, Sonntag Uhr SCHLOSS AUGUSTUSBURG Eine Veranstaltung von Agentur für Handwerk, Kunst und mehr Im Schloss Augustusburg vom 19. bis 20. März 2016 finden Sie Schätze, die Sie in gängigen Geschäften nicht entdecken: liebevolle Einzelfertigungen aus Holz, Glas, Ton, Metall und Textil werden direkt von ihren Erzeugern auf dem Kunsthandwerkermarkt ausgestellt und feilgeboten. Buntes Markttreiben lockt zwei Tage lang in das Schloss Augustusburg. Ausgewählte Künstler, Kunsthandwerker und Designer präsentieren Erlesenes, Schönes, Verrücktes und Nützliches aus ihren eigenen Werkstätten. In Zeiten von Massenproduktion und Schnelllebigkeit werden Einzelstücke gesucht! Deshalb findet hier jeder, der ein Faible für das Besondere hat, außergewöhnliche Dinge, die dem Auge schmeicheln: Wunderschöner Schmuck, interessante Hüte, ausgefallene Textilien, Holzarbeiten, Keramik in eigenwilligen Formen, Papierkreationen, Lederarbeiten, wohlriechende Seifen und vieles mehr. Das elfte Jahr organisiert Andreas Wolf vom Kulturhof Zickra aus Thüringen in Augustusburg diese Zusammenkunft deutscher Meisterinnen und Meister des traditionellen Kunsthandwerks. Sein Konzept traditionelles Handwerk an historische Orte zu bringen hat Charme. An 14 Orten in Mitteldeutschland finden die Märkte der schönen Dinge mittlerweile statt. Schon beim Betreten des historischen Schlosses erwarten den Besucher fein gearbeitete Holzobjekte, origineller Motivschmuck, liebevoll gestaltete Keramik und Floristik. Ein abwechslungsreiches kulturelles Rahmenprogramm, wie Live-Musik an verschiedenen Orten und ein Puppenspiel begleiten den Markt der schönen Dinge. Ob Crêpes süß oder herzhaft, frisch geräucherter Fisch, gebrannte Mandeln oder Kaffee und hausgebackener Kuchen wie in Omas Zeiten, Waffelbäckerei oder Langos für jeden Gaumen und Geschmack findet sich das Richtige. Dieser Frühlingsmarkt verspricht allen großen und kleinen Gästen ein anspruchsvolles und entspanntes Wochenende. Für den Markt und sein Kulturprogramm wird ein Eintrittsgeld erhoben. Für weitere Informationen zum Frühlingsmarkt der Kunsthandwerker wenden Sie sich bitte an: MARKT-WERT Andreas Wolf Zickra Berga/Elster Tel /21369 Fax / info@kulturhof-zickra.de

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