Von einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS)

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1 Von einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) Gütesiegel "Sicher mit System" / OHSAS (E ISO 45001) Fortbildungsveranstaltung des Regionalen Arbeitskreis für Arbeitsschutz Hildesheim

2 Gütesiegel Sicher mit System

3 Andreas Franzki Dipl. Ing. Elektrotechnik Aufsichtsperson der Berufsgenossenschaft Holz und Metall im PD Hannover Berater und Begutachter für das Gütesiegel Sicher mit System 3

4 Arbeitsschutzorganisation - Teil der Betriebsorganisation Geregelte Aufbauorganisation Wer macht was? + Aufgaben, Befugnisse, Kompetenzen für jede Funktion / jede Stelle für Wechselbeziehungen / Schnittstellen / Gremien klar und eindeutig geregelt Ordnung zur Ausrichtung und Sinngebung 4

5 Arbeitsschutzorganisation - Teil der Betriebsorganisation Ablauforganisation Auftrag Audits, Bewertung Politik, Ziele Personal, Schulung Finanzen Fertigung Montage Versand Einkauf Vertrieb Instandhaltung Buchhaltung Rechnung Lager Dokumentenlenkung Arbeitsvorbereitung Qualitätssicherung Umweltschutz Arbeitsschutz Brandschutz Leistungsmessung Führungsprozesse: Steuerung Kernprozesse: Wertschöpfung kont. Verbesserung Unterstützungsprozesse: Ablaufsicherung Frage: wie stellt der Unternehmer kontinuierliche Verbesserung sicher? Cora von Winterfeld, BGHM Managementprozesse 6

6 Deming-Kreis (PDCA-Zyklus) zur ständigen Verbesserung: Grundprinzip aller Managementsysteme PLAN Erkennen von Verbesserungspotenzialen Analyse des aktuellen Zustands Entwickeln neuer Konzepte ACT PLAN planen DO DO Ausprobieren; praktisches Optimieren des Konzepts verbessern umsetzen CHECK Prüfung der Resultate des Konzepts CHECK ACT Konzept einführen und Einhaltung überprüfen kontrollieren 7

7 Arbeitsschutz-Management für (m)ein Unternehmen?? Mögliche Gründe für die Einführung: 1. Ich will es 2. Forderung der Auftraggeber 3. Rechtssicherheit 4. Weniger Störungen & Ausfälle 5. bessere Abläufe - weniger Improvisation 6. Führungskräfte und Mitarbeiter sensibilisiert und verantwortungsbewusst 8

8 Die Managementsysteme und ihre Wurzeln noch Arbeitsschutzmanagement ist nicht genormt. Aber es gibt verschiedene Standards. Nein!!! SCC OHSAS AMS der BG en VCA-Standard Petrochemie Britische Norm BS 8800 ILO-OSH Nationaler Leitfaden AMS 9

9 Das Wachstum der Managementsysteme ISO (Mitte 2017?) SCP SCC OHSAS AMS der BG en Länder 10

10 Meldung gültige Bescheinigungen der UV-Träger zum Stand Gesamtzahl davon Erstbescheinigungen im Jahr 2015 Davon Bescheinigungen mit OHSAS Anzahl der Beschäftigten SVLFG Bemerkungen DGUV BGHM Die BGHM begutachtet nur KMU mit bis zu 250 bzw. im Ausnahmefall bis zu 500 Beschäftigen VBG BGHW BG Verkehr BGN BG RCI BG ETEM Gebühren ( ) BG BAU AMS BAU UKBW UK Nord BGW Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz (qu.int.as) Summe: Stand: Mai 2016 Uwe Marx, VBG 17. November 2016 Seite 11

11 Gütesiegel Sicher mit System (SmS) Grundlage: - Nationaler Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) - DGUV Grundsatz Verfahrensgrundsatz für die Beratung und Begutachtung siehe: Zielgruppe: (BGHM) Prinzip: Gültigkeit: kleine und mittlere Unternehmen bis 250 Mitarbeiter (in Ausnahmen bis 500 MA) kostenfreie Teilnahme auf freiwilliger Basis drei Jahre - Wiederbegutachtung möglich Bundesweit als Arbeitsschutzmanagementsystem anerkannt! Inhaltlich nur wenige Unterschiede zu OHSAS oder anderen AMS 12

12 Inhalte Elemente eines Managementsystems (wie bei QMS* & UMS*) Anforderungen aus gesetzlichen Vorschriften * QMS: Qualitätsmanagementsystem * UMS: Umweltschutzmanagementsystem Gütesiegel Sicher mit System 13

13 SmS ist integrativ Gliederung in 15 Themenbereiche inhaltliche Verknüpfung mit bereits vorhandenen Strukturen möglich bestehende Abläufe können genutzt werden, z.b. - aus anderen Managementsystemen - aus der Alternativen Betreuung wenn noch nichts da ist : steht SmS zukünftigen Entwicklungen nicht im Weg 14

14 15 Kapitel des Gütesiegels Sicher mit System gesetzlich gefordert = 2/3 ( 3ArbschG Grundpflichten des Arbeitgebers ) 15

15 Grundvoraussetzungen Bevor es losgehen kann: Check der grundlegenden Organisation des Arbeitsschutzes im Betrieb (gesetzliche Anforderungen) Gefährdungsbeurteilung Unterweisungen Prüfung von Arbeitsmitteln sicherheitstechnische, arbeitsmedizinische Betreuung 17

16 Teilnahmebedingungen maximal zweimal Höchstzuschlag im Beitragsausgleichsverfahren in den letzten vier Jahren kein tödlicher Arbeitsunfall (ohne Wegeunfall) im laufenden oder im Vorjahr keine Einwände der zuständigen Aufsichtsperson keine erheblichen Auffälligkeiten bzgl. Arbeitsschutz (z.b. Bußgeldverfahren gegen Unternehmer oder Führungskräfte) mindestens eintägiges Seminar für Führungskräfte Unternehmer und alle betrieblichen Führungskräfte (mindestens bis Meisterebene) innerbetrieblich oder in einer berufsgenossenschaftlichen Bildungsstätte 18

17 Ablauf Begutachtungsprozess SmS Anfrage Information Unternehmen / Berater BGHM Urkunde Logo BGHM Vorab Checkliste Unternehmen / AP BGHM Begutachtung Unternehmen / Begutachter BGHM Vereinbarung Unternehmen / Berater BGHM Ist-Aufnahme Unternehmen / Berater BGHM Umsetzung der Maßnahmen Unternehmen / Berater BGHM 19

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