Fastenpredigt-Reihe zum Vaterunser in der SE Südliches Strohgäu Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Predigt von Carina Lange

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1 Fastenpredigt-Reihe zum Vaterunser in der SE Südliches Strohgäu Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Predigt von Carina Lange Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Liebe Schwestern und Brüder, so beginnt das bekannteste und meist gesprochene Gebet der Christenheit. Ein kostbares Gebet voller Bitten, die knapp und gedrängt auf den Punkt formuliert sind. Und gerade deshalb auch immer wieder ein Gebet, dem wir in seiner vollen Bedeutung auf den Grund gehen müssen, um es mit Herz und Verstand verstehen zu können. Den ersten Worten aus dem Vaterunser nämlich Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name wollen wir in der heutigen Predigt der Fastenpredigt-Reihe ein Stück weit nachgehen. Jesus selbst hat das Vaterunser seinen Jüngerinnen und Jüngern mit auf den Weg gegeben, als sie ihn fragten: Jesus, wie sollen wir beten?. Dieses Gebet ist von solch großem Wert für seine Anhänger geworden, dass es bis heute in aller Munde geblieben ist. Damit hat Christus es auch jeder und jedem von uns hier und seiner Kirche durch die Zeit hinweg geschenkt. Und so lohnt es sich, diese besonders wertvollen Worte immer wieder genauer in den Blick zu nehmen und über ihre Bedeutung für uns und unser Leben als Christinnen und Christen nach zu denken. In folgenden 4 Schritten möchte ich mit Ihnen hierzu die einzelnen Aussagen in diesem ersten kurzen, aber prägnanten Satz des Vaterunsers beleuchten: 1. Zunächst schauen wir auf die besondere Anrede Gottes in diesem Gebet: Jesus lehrt uns, Gott als Vater anzusprechen 2. Beachten wir, welch großer Mehrwert darin steckt, wenn die Anrede dann noch um das Wörtchen unser erweitert wird zu Vater unser 3. Nehmen wir einen Blick darauf, was hinter dem Zusatz Vater unser im Himmel steckt Und schließlich 4. Was ist in der Heiligung des Namen Gottes enthalten wenn wir beten geheiligt werde dein Name und was ist auch in diesem Namen Gottes enthalten?

2 1) Schauen wir also erstens zunächst auf die Anrede Gottes: Vater! Vater unser das Gebet kommt sofort zur Sache, es gibt keine lange Vorrede. Nicht über lange Formulierungen gewunden, sondern ganz prägnant beginnt Jesus sein Gebet an Gott mit der Anrede Vater. Ja, Jesus lehrt uns Gott im Gebet Vater zu nennen. Denken Sie nur!!! Was für ein Unterschied das doch gleich in der Beziehung zwischen Ihnen und Gott ausmacht, wenn Sie Gott im Gebet ansprechen mit Vater! Das ist Familie! Das ist Abstammung! Durch die Taufe und durch den Glauben an Jesus Christus, unseren Bruder, sind wir Kinder Gottes. Mit dieser doch sehr besonderen Anrede an Gott bringt Jesus den Ton der Vertrautheit und Nähe in das Beten. Durchaus mit Achtung und Respekt, aber eben vertraut, nah! Im besten Falle eine herzliche Beziehung - lieber Vater. Ganz bewusst sage ich im besten Falle. Denn vielleicht stolpert auch der eine oder die andere darüber, Gott als Vater anzusprechen, durch Geschichten, die das eigenen Leben schrieb oder schreibt. Menschen, die den Vater nie kennengelernt haben. Oder die ihn nach der Trennung der Eltern kaum mehr gesehen haben. Menschen mit einem Vater, der nie Zeit für sein Kind hatte oder auch Menschen, mit einem Vater, der lieblos, ja auch gewaltvoll mit seinem Kind umging. Hier kommen zunächst keine Gefühle der Geborgenheit, Nähe, Vertrautheit auf. Was dann??? Da hilft uns Jesus selbst weiter: Er sagt in Joh 14,9 (oder auch Joh 12,45) Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wir können Gott also in seiner Art, in seinem Wesen kennenlernen, wenn wir auf Jesus blicken. Wenn wir auf sein Wirken unter den Menschen blicken. Über Jesus können wir erfahren, was es heißt, dass Gott unser Vater ist. Denn in Jesus können wir Gottes Bild erkennen; wir können sehen, wie Gott für uns Menschen ist. Wie Gott mit uns Menschen ist. Wer Gott für uns Menschen sein will. Darauf aufbauend möchte ich von Herzen ermutigen, dass wir voll Vertrauen so nicht nur Gottes väterliche Seite entdecken und spüren, sondern ebenso Gottes mütterlich Seite wahrnehmen und erfahren können. Als Gottes Kinder. Gott als Vater und als Mutter im Himmel zu kennen, zu Gott als Vater und als Mutter zu beten, kommt wohl mit höchster Wahrscheinlichkeit mehr dem Wesen Gottes nahe, als ihn in nur in eine Rolle/eine Bezeichnung zu pressen. Es ist uns Menschen ohnehin nicht möglich, Gott in seinem ganzen Wesen zu

3 beschreiben, dieser Gott, der unfassbar größer ist, als alles, was wir uns über ihn vorzustellen vermögen. Und so kommt es doch schon deutlich näher, wenn wir ihm bezogen auf eine Ansprache als Vater durchaus auch eine Ansprache als Mutter zugestehen. Ich möchte Sie hierzu ermutigen, denn in der Bibel sind sie zu finden: die weiblichen Attribute Gottes, die mütterliche Seite unseres liebenden Gottes. Sie sind einfach weniger bekannt durch die kirchliche Tradition, die über die Jahrhunderte hinweg vorwiegend die männlichen Bezeichnungen für Gott kultiviert hat. Liebe Schwestern und Brüder, es geht dabei nicht um eine Aufspaltung vom Gottesbild in männlich und weiblich das würde ebenso nicht Gott gerecht werden, der allumfassend ist. Gott trägt viele Namen und Bezeichnungen. Es ist ganz wichtig, ich nicht nur auf einen Namen, auf eine Bezeichnung festzulegen. Er ist nicht nur Vater, sondern auch Mutter, und nicht nur das, sondern noch mehr, viel viel mehr. Zum Vaterunser möchte ich Ihnen den Impuls mitgeben, über Gott nachzudenken, als sein Kind! Das ist doch das Entscheidende: Dieser Beziehungsstatus der Gotteskindschaft! Dieser Gott, der den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, als Mann und Frau schuf er sie. Gott Vater, Gott Mutter. Wann erahne ich welchen Anteil Gottes? Wann verspüre ich Gott, Vater und Mutter unser im Himmel? Die Anrede Vater unser lässt Raum für mehr.

4 2) Kommen wir zum nächsten Wort, das wir genauer in den Blick nehmen, das Wörtchen unser. Es bietet einen riesigen Mehrwert. Und ich spreche ganz bewusst von einem Mehr-wert, denn ich persönlich empfinde es tatsächlich als ein ganz großes Plus zu Beginn des Gebets! Es heißt: Vater unser, so formuliert Jesus es im Gebet. Wir gehören alle zu Gottes Familie und deshalb beten wir auch nicht Mein Vater, sondern Vater unser. Jesus ruft uns mit dieser Formulierung in die Gemeinschaft mit Gott, in die Gemeinschaft der Jüngerinnen und Jünger, in die Gemeinschaft der Christenheit auf der gesamten Welt. Katholisch, evangelisch, orthodox: Jesus lehrt uns beten: Vater unser. Mit diesem Wörtchen unser bindet Jesus selbst sich mit uns zusammen. Wir dürfen mit Jesus zu Gott sagen, unser Vater. Jesu Vater und mein Vater: unser Vater. Vater unser. Ich finde, es ist ein wunderschöner Gedanke, zu wissen: Gemeinsam mit Jesus beten wir Vater unser. Christus ist unser Bruder und wir sind einander Geschwister! Welch ein Plus, welch einen Mehrwert uns dieses kleine, aber so bedeutsame Wort also bringt! Schwestern und Brüder, durch diese Anrede, die uns als Geschwister im Glauben zusammenführt, gewinnt das Vaterunser plötzlich ein verblüffendes Ausmaß: Nicht nur ich bete mit Jesus, sondern viele Andere auch. Das bedeutet doch für uns, dass wir nicht zu Gott, unserm Vater, beten können, ohne gleichzeitig rund um die Welt und durch die Geschichte der Christenheit eine Vielzahl von Brüdern und Schwestern an die Seite gestellt zu bekommen. Das Gebet verbindet als Kinder desselben Gottes. Noch ein großer Mehrwert, ein starkes Plus wie ich finde. Denn das ist eine außergewöhnliche Verbindung und ein besonderes Merkmal der christlichen Kirche: Das Gebet verbindet völlig verschiedene Menschen miteinander. Lassen wir uns davon im Herzen berühren und dies nicht vergessen, wenn wir zu unserem Vater im Himmel beten.

5 3) Hiermit wären wir nun bei unserem dritten Punkt, nämlich dass wir beten Vater unser im Himmel. Und auch hier lohnt es sich, genauer auf die Bedeutung der Worte im Himmel zu schauen und zum Verständnis ist es wichtig, die jüdische Bedeutung von Himmel zu kennen. Gemeint ist nicht eine Ortsangabe, ein Wohnort Gottes. Im jüdischen Kontext ist dabei gemeint, dass Gott der Welt gegenüber der ganz Andere ist. Dass er kein Mensch, kein Geschöpf ist, sondern dass er als Gottheit und Schöpfer einer andern Wirklichkeit entspricht, der kein Mensch eigentlich nahe sein kann. Und doch kommen wir diesem Schöpfergott dann doch so nah wie nur möglich: Nämlich in seinem Sohn Jesus Christus, der unter den Menschen gelebt und gewirkt hat. Durch seinen Sohn, der uns sagt, sprecht Gott in euren Gebeten an als Vater unser im Himmel. Jesus bringt uns Gott als einen väterlich, mütterlich nahen Schöpfergott ins Herz und ins Gebet. Ein Gott, der sich seinen Geschöpfen voll Liebe annimmt. 4) Schließlich möchte ich auf die Worte Geheiligt werde dein Name eingehen. Sie sind als Bitte formuliert und stehen gleich zu Beginn des Vaterunsers: Die Bedeutung des Namen Gottes ist dabei wichtig und auch was es bedeutet, um die Heiligung dieses Namens zu bitten. Wir können uns fragen: Wer denn soll Gottes Namen heiligen? Gott selber oder wir Menschen? Die Antwort liegt dazwischen! Im brennenden Dornbusch nennt sich Gott selbst JHWH der Ich bin da. Wenn wir Gott als den Ich bin da in uns wirken lassen und uns als seine Kinder gehalten fühlen, dann können wir den Namen Gottes heiligen. Hier ist Gott derjenige, der die Bitte des Vaterunsers erfüllt, indem er als der Heilige in uns wirkt und mit uns ist. Die Heiligkeit Gottes erweist sich, sie wird nicht geschaffen, sondern ist immer schon da. Wir könnten dies so ausdrücken: Vater unser im Himmel, es heilige sich dein Name in uns! Lassen Sie sich als Gottes Kind vom Ich bin da heiligen.

6 Und wir können den Namen Gottes heiligen, wenn wir auch nach seinem Namen handeln. Als Gottes Kinder tragen auch wir seinen Namen Ich bin da. Wenn wir diesen Namen zu unserer Haltung werden lassen, können Taten folgen. Dann können wir selbst heil-voll wirken im Namen Gottes, des Ich bin da. Dies ist wohl mit die größte Ehre, die wir Gott bringen können, wenn wir seinem Namen als seine Kinder die Ehre erweisen und nach seinem Willen zu handeln versuchen. Dann heiligen wir seinen Namen. Liebe Gemeinde, ich möchte meine Predigt mit einem Gebet beenden, in das Sie sich ganz persönlich hineinnehmen und mit einem kräftigen Amen beschließen können: Gott, der Ich bin da, geheiligt werde dein Name! Du bist mein Vater und meine Mutter im Himmel! Du und ich, wir tragen denselben Familiennamen. Du bist Gott und ich bin ein Kind Gottes. Immer bewusster wird mir, was du für mein Leben bedeutest. So heiligst du mich und ich heilige dich. Amen.

7 Fürbitten Jesus Christus, du hast uns zu beten gelehrt. Zu dir dürfen wir voll Vertrauen mit unseren Bitten kommen: Wir beten für alle Menschen, die in ihrem Leben keine oder aber schlechte Erfahrungen mit ihrer Mutter oder ihrem Vater gemacht haben. Wir beten für die Gemeinschaft der Christen auf der ganzen Welt, die dich als Vater unser bekennen; und für alle, die nicht mehr beten können. Wir beten für die Menschen, denen der Himmel so fern scheint, für Menschen, die auf unserer Welt eine Hölle durchleben. Wir beten für alle, in denen du als der Ich bin da wirken kannst. Wir beten für unsere Verstorbenen, und für die im Sterben Liegenden, die in dieser Stunde ein Vaterunser auf den Lippen haben. Dich Gott, der uns Vater und Mutter ist, loben und preisen wir durch Christus und im Heiligen Geist, gestern, heute, morgen und in Ewigkeit. Amen.

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