Frühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB. Lernortklärung
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- Johann Hochberg
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1 Frühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB Lernortklärung
2 Sonderpädagogische Beratungsstellen
3 Interdisziplinäre Frühförderstelle Interdisziplinäre Frühförderstelle 0711/ oder 3655
4 Zielgruppe Das Angebot richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von der Geburt bis zum Schuleintritt, die eine Entwicklungsverzögerung, eine drohende Behinderung oder eine Behinderung haben.
5 Behinderungsbegriff Laut SGB IX 2 Satz 1 sind Menschen behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist.
6 Zuständigkeit für den gesamten Landkreis mit über Einwohnern Anlauf- und Beratungsstelle für Fachkräfte, die mit Kindern im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter befasst sind (anonyme Auskunft und Beratung möglich) wenn Eltern oder Fachleute Bedarf nach Beratung haben im Umgang mit Kindern, die in ihrer Entwicklung auffallen wenn Diagnostik-, Förder- und/oder Therapiebedarf besteht wenn Fragen zum System Frühförderung vorhanden sind
7 Was ist Frühförderung? offenes Hilfeangebot für entwicklungsverzögerte oder behinderte Kinder von Geburt bis Schuleintritt, für das sich Eltern selbst entscheiden die Arbeit mit dem Kind (an der Gesamtpersönlichkeit des Kindes orientierte Entwicklungsförderung) begleitende und beratende Unterstützung des sozialen Umfelds
8 Einrichtungen der Frühförderung Interdisziplinäre Frühförderstellen Ärzte in Niederlassung Sonderpädagogische Beratungsstellen Niedergelassene Therapeuten Sozialpädiatr. Zentren Kinderkliniken
9 Ziele Entwicklungsverzögerung / Behinderung soll vermieden, gemildert oder ausgeglichen werden das Kind soll bestmöglich in seiner Entwicklung unterstützt und gefördert werden Eltern sollen eine bejahende Einstellung zu ihrem Kind mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung entwickeln die Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch die Grenzen der Entwicklung des jeweiligen Kindes, sollen erkannt und beachtet werden
10 Ein Kind ist auffällig, wenn es in auffälliger Weise spielt oder malt sich ungeschickt bewegt unachtsam ist wenig oder undeutlich spricht sich zurückzieht unruhig ist mit anderen Kindern nicht zurecht kommt ängstlich oder aggressiv reagiert
11 Arbeitsweisen Ganzheitlichkeit Kontext der kindlichen Gesamtentwicklung (Körper, Geist, Seele) Kind- u. Familienorientierung Angebote für Kind kombiniert mit den Angeboten für die Eltern Interdisziplinarität Zusammenarbeit von medizinisch-therapeutischen und pädagogischen Professionen Regionalisierung, Vernetzung u. freie Zugänglichkeit mobile Arbeitsweise, Kooperationsarbeit, ohne Überweisung, telefonische Anmeldung
12 Kooperation Kindertageseinrichtungen niedergelassene Kinderärzte Sozialpädiatrische Zentren Psychologische Beratungsstellen Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Soziale Dienste / Jugendämter Freie Träger der Behindertenhilfe, z.b. Lebenshilfe Gesundheitsamt, Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Verein für Körperbehinderte u. a.
13 Die neue ESU und was dann?
14 ZEITPLAN der neuen EINSCHULUNGSUNTERSUCHUNG Zwei Schritte: Schritt 1 im vorletzten Kindergartenjahr Schritt 2 im letzten Kindergartenjahr
15 Schritt 1: Die Eltern erklären das Einverständnis für das Ausfüllen des Erzieher-Fragebogens für den Informationsaustausch mit Erzieher/-in und Lehrer/-in und bringen bei der Untersuchung zur Einsicht mit: das Impfbuch das gelbe Früherkennungsheft den Elternfragebogen ärztliche Berichte.
16 Schritt 1: Die Erzieherin/ der Erzieher füllen den Fragebogen zur kindlichen Entwicklung immer aus, wenn die Eltern einverstanden sind. Der Fragebogen setzt sich zusammen aus: Fragen zur Entwicklung Fragen zum Verhalten Zusätzlich können freie Eintragungen gemacht werden Auf der Rückseite unterschreiben die Eltern, ob sie mit der Weitergabe ans Gesundheitsamt einverstanden sind Ich bin mit der Weitergabe dieser Beobachtungen ans Gesundheitsamt O einverstanden O nicht einverstanden Datum Unterschrift eines Sorgeberechtigten
17 Schritt 1: Die medizinische Assistentin führt bei allen Kindern eine Screening-Untersuchung mit folgenden Schwerpunkten durch: Sehen und Hören Körpergröße und Körpergewicht Sprache Motorik Malentwicklung Mengenerfassung Verhalten.
18 Schritt 1: Die Schulärztin bewertet bei allen Kindern die Untersuchungsergebnisse und Dokumente untersucht ggfs. das Kind an einem zweiten Termin mit eingehenderen Methoden, z.b. dem Sprachtest bei Kindern, die im Sprachscreening aufgefallen sind leitet bei manchen Kindern weitere Untersuchungen ein berät die Kindertageseinrichtung über den Förderbedarf erstellt für jedes Kind einen Bericht, der mit Einverständnis der Eltern auch der Kindertageseinrichtung und später der Schule ausgehändigt wird. berät die Eltern über Fördermöglichkeiten in der Familie an Hand des Elternratgebers. Dort wird auch das Ergebnis für die Eltern eingetragen.
19 Schritt 2: Die Erzieherin / der Erzieher füllen mit Einverständnis der Eltern nochmals aus einen Fragebogen zur kindlichen Entwicklung und zum Verhalten Ergänzende Mitteilungen sind als Freitext möglich und erwünscht!
20 Schritt 2: Die Kooperationslehrkraft empfiehlt die schulärztliche Untersuchung bei den Kindern, deren Schulfähigkeit gefährdet erscheint Sie bezieht dabei die Erkenntnisse und Beobachtungen aus der Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule mit ein.
21 Schritt 2: Die Schulärztin wertet den Erzieherinnenfragebogen und die Rückmeldung der Kooperationslehrer/-innen aus beurteilt bei allen Kindern aus schulärztlicher Sicht die Schulfähigkeit führt weitere Untersuchungen Befund-orientiert durch bei ausgewählten Kindern aus Schritt 1 Kindern mit ungünstiger Entwicklung Kindern ohne Kindergartenbesuch berät diese Eltern nach der Untersuchung erstellt bei diesen Kindern einen Bericht für Eltern, Schule, Kindergarten und ggfs. Kinder-/Hausarzt.
22 Befund und Ergebnisse Kindergarten und Schule erhalten eine schriftliche Zusammenfassung der ärztlichen Einschätzung der Entwicklung Bei sehr schwierigen Fragestellungen im Hinblick auf den Förderbedarf und Fördermöglichkeiten nimmt die Schulärztin auch an der Besprechung von Erzieherin, Kooperationslehrerin und Eltern über das jeweilige Kind teil.
23 Konsequenzen Mögliche Fördermaßnahmen können erfolgen über: Fördermaßnahmen häuslich Fördermaßnahmen Kindergarten Frühförderung über sonderpädagogische Beratungsstelle oder interdisziplinäre Frühförderstelle Bei Auffälligkeiten im letzten Kindergartenjahr (Schritt 2) erfolgt die Kontaktaufnahme ( bei Neukontakt) nicht über die Frühförderstelle, sondern über den Sonderpädagogischen Dienst der zuständigen Sonderschule Zuweisung zum Kinderarzt.
24 Kann-Kinder Das GA untersucht 2009 nur Kinder, die zwischen dem und geboren wurden Das GA untersucht keine Kann-Kinder, d.h. die nach dem geboren sind Diese Kinder stehen regulär zur ersten Untersuchung im Schuljahr 2009/10 an, sind dann im vorletzten Kindergartenjahr. Wenn sich dann die Frage stellt, ob sie schon im Herbst 2010 eingeschult werden sollen, wird das GA dazu Stellung nehmen. Diese Kinder sollten dann auch schon in die Kooperation KiTa/ Grundschule einbezogen werden.
25 Lernvoraussetzungen Soziale Voraussetzungen Emotionale und motivationale Voraussetzungen Sprachliche Voraussetzungen Gedächtnis und Wahrnehmungsfähigkeit Aufmerksamkeit und Arbeitsverhalten Sinnesfunktionen Motorik - Grobmotorik - Feinmotorik
26 Lernortklärung Kooperation Kita - GS Gespräch mit Erzieherin, Eltern und eigene Beobachtung gibt Anlass zu genauerer Untersuchung Elternabend Ende Oktober/ Anfang November - Kooperation vorstellen - Lernvoraussetzungen allgemein - verschiedene Lernorte vorstellen ( günstig, wenn Kollegin GFöKl. und FöS anwesend ) Mit Einverständnis der Eltern sonderpädagogischen Dienst einbeziehen Ohne Einverständnis der Eltern SPU Antrag sofort nach Schulanmeldung - Förderschule - andere Sonderschule
27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT OFFENE FRAGEN?
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