Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,
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- Rudolf Schulze
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1 1 Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben wir eben gehört. Mir geht das immer so, dass ich dann innerlich zusammenzucke und denke: Liebe gebieten, das geht doch nicht. Liebe, das ist ein so schönes und kostbares Gut, etwas das für mich immer ein Geschenk ist, etwas, es ich nicht machen kann, von dem ich eher überwältigt werde, was mich positiv ausfüllt und ganz in Anspruch nimmt, mich darin freudig und fröhlich macht. Bei dem Wort Gebot oder gebieten da habe ich ganz andere Gedanken in mir. Da schlage ich innerlich die Hacken zusammen. Da kommt auch etwas von außen, doch nicht ein Geschenk, das mich in meiner ganzen Person anspricht, sondern etwas, das mich nur in Teilen anspricht. Dies oder jedes sollst du tun. Aber nun kommt beides zusammen. Ich soll etwas tun, aber nicht irgendetwas: ich soll lieben. Da sagte etwas in mir: so kann das doch nicht gehen. Gerade Liebe kann doch nicht verordnet werden. Aber es steht ja nun einmal da, Jesus sagt es, und er sagt es
2 2 ja nicht einfach nur so. Über Jahrtausende hinweg wurde auch dieses Wort anerkannt und Menschen haben es in ihren Glauben einbezogen und damit gelegt. Was also kann es bedeuten, dass Jesus so redet? Schauen wir uns einige Sätze der Rede Jesu noch einmal genauer an. Es beginnt mit den Worten: Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Wenn zwei Menschen einander näher kommen, wenn sie einander langsam lieben lernen, dann kommt irgendwann der Punkt, wo man sagt: diesen Menschen möchte ich an meiner Seite haben, mit diesem Menschen möchte ich mein Leben verbringen. Diesen Menschen liebe ich, den habe ich mir innerlich auserwählt, der soll das Leben mit mir teilen. Das Gefühl in mir kann ich von seiner Herkunft nicht erklären, aber der Wunsch, mit dem andern zusammen zu sein, ihn an meiner Seite zu wissen, der gehört zu mir. Dieser Wunsch
3 geht von mir aus, ich erwähle den anderen. 3 Im Glauben ist das ganz anders. Jesus sagt: nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Uns Glaubenden wird gesagt: schau mal, nicht du bist derjenige, der sich Gott und Jesus ausgesucht hat, weil die im Warenangebot der Religion gerade die Richtigen waren. Es ist nicht etwas, das von dir ausging, sondern ich, Jesus, habe dich erwählt. Die Gemeinschaft mit Christus geht zuerst von ihm aus. Die Taufe macht das am ehesten deutlich. Bei Kindern ist das am besten zu sehen: das Kind hat keine intellektuellen Leistungen, es kann nicht nachdenken oder entscheiden und doch wird das Kind von Christus angenommen oder in seinen Worte gesagt: erwählt. Aber auch bei der Erwachsenentaufe ist das ähnlich: der Erwachsene weiß sich angesprochen von Christus, weiß sich erwählt und will dies in der Taufe zum Ausdruck bringen. Es ist ein Empfangen der Erwählung durch Christus. Luther hat das im 3. Artikel des Glaubensbekenntnisses so schön zum Ausdruck gebracht: Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann. Durch die Kraft des Heiligen Geistes wird die Berufung, die Erleuchtung, die Erwählung durch Christus lebendig gemacht. Was bedeutet das: erwählt sein. Nicht immer ist erwählt sein ja etwas positives. Wenn es darum geht, den Vorsitz eines Vereines oder eine Gruppe zu übernehmen, so ducken sich die meisten weg und hoffen, es möge jemand anderes machen. Beim Nobelpreis, der in diesen Tagen ausgelobt
4 4 wurde, sieht das schon etwas anders aus. Die Freude ist groß, nicht nur wegen der damit verbundenen Gelder, sondern die Ehre, die dahinter steckt, die Anerkennung der persönlichen Leistung für die Menschheit wird damit ausgezeichnet. Was meint aber die Erwählung Jesu? Es ist nicht die Bitte einen Vorsitz in der Gemeinde zu übernehmen, noch ist es eine Anerkennung persönlicher Leistungen, wie ich bei der Erinnerung an die Taufe deutlich gemacht habe. Erwählung heißt zunächst, der ganz persönliche Zuspruch an jeden einzelnen von uns. Du bist wichtig für diese Welt, in dieser Welt. Vor allem aber: ich umgebe dich und nehme dich hinein in meine Liebe, ich begleite dich mit der Liebe, die von Vater ausgeht, die von Gott kommt. In diese Liebe nehme ich dich hinein. Persönlich angesprochen und gemeint ist jeder, der sich von Jesus angesprochen weiß, und vor allem ist jeder im Raum der göttlichen Liebe. Von dieser Liebe können wir leben. Von dieser Freude können wir leben. Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Wir sind Teil der Liebe Gottes und wir sind Teil der Freude, die in Jesus Christus ist, die sein Leben ausmacht. Die Freude an Gott, das Wissen um das unendlich Getragen-Sein durch den Vater, die können wir an Jesus Christus ablesen und diese Freude legt Christus durch die Erwählung in uns hinein. An
5 5 dieser Freude haben wir Anteil, aus dieser Freude können wir schöpfen und unser Leben gestalten. Das finde ich erst mal ganz wichtig. Wir leben nicht in einem leeren Raum, den wir erst einmal füllen müssen. Sondern das, was für uns bereit liegt, ist die Liebe Gottes, aus der wir schöpfen können. Wir müssen diese Liebe nicht aus uns selber nehmen. Sie ist um uns und darum können wir sie weitertragen. Und dann wird das Gebot der Liebe auch ein ganz anderes. Es heißt nicht, du musst in dir ein großes Gefühl aufbauen, sondern es heißt: schöpfe aus der Liebe, die dir entgegen gebracht wird. Gib weiter, was du selber empfangen hast. Nicht du selber musst mühselig etwas aufbauen, du darfst weitergeben, was dir ganz persönlich zugesprochen ist. Wir haben vorhin das bekannte Gebot von Jesus gehört, liebet eure Feinde, bittet für die, die euch verfolgen. Das ist ja eines der Gebote Jesus, die ganz schwer umzusetzen ist. Warum eigentlich? Ich behaupte, weil wir in unserem Denken und Handeln ganz häufig nur von uns selber geprägt sind. Wir sind enttäuscht worden von einem Menschen oder gar sehr schlecht behandelt worden. Dieser Mensch wird für uns innerlich zum Feind. Die entsprechenden Gefühle werden in uns lebendig und sie prägen unser Denken und Handeln über diesen Menschen. Es wird schlecht geredet, wir brauchen ihn nur zu sehen, dann geht uns die Galle über. Sollte er auf uns zukommen, so drehen wir uns weg oder
6 6 behandeln ihn entsprechend feindlich, wie eben das Gefühl uns vorgibt. Nun sagt Jesus: bleibt in meiner Liebe. Mit diesem Anspruch an uns erinnert er uns daran, was uns im Leben hält, was uns umgibt und was wir nicht verdient haben, sondern was er uns schenkt: nämlich seine Liebe. Es ist eine Liebe, die nicht danach fragt, was einer getan hat, sondern die den anderen in seinem Menschsein annimmt, die Vergebung schenkt, die ihm offen begegnet. So wie Jesus das vorgelebt hat in seinen Begegnungen mit den Menschen seiner Zeit. Für mich heißt Nachfolge Jesu an dieser Stelle: Aus der Freude Gottes an mir, aus dem Stehen in der Liebe Gottes folgt doch auch, dass dies nicht nur etwas ist, was mir gilt und dann keine Bedeutung mehr hat. Es heißt doch: du bist geliebt, lass andere diese Liebe ebenfalls spüren. Zeig, dass diese Liebe etwas mit dir macht, dass sie dich verändert. Lass den andern spüren, dass diese Liebe auch ihm gilt, und das auch unabhängig von den persönlichen Gedanken, wie wir in uns tragen. Es ist die Liebe Gottes, die Freude an der Zuwendung zum Menschen, die wir da weiter geben. Und weil es so schwer ist für uns Menschen, dies immer wieder zu sehen, darauf immer wieder zu leben und es umzusetzen, darum sagt Jesus: Bleibt in der Liebe. Wir brauchen dieses Gebot, weil wir aus uns selber oft genug ganz anders handeln würden. Wir würden unsere Gefühle und Gedanken an die erste Stelle stellen, wir würden sagen: der andere hat mir so übel mitgespielt, mit dem will ich nichts zu tun haben, der ist
7 7 für mich gestorben. Doch Jesus gibt niemanden auf, er ist das lebendige Zeichen von Zukunft und Hoffnung. Bleib in der Liebe. Lass dich nicht von deinem Hass bestimmen, sondern von der Erwählung, die wir zuteil geworden ist. Wenn wir nur auf uns selber setzen würden kämen wir schnell an die Grenzen. Doch wir können auf Christus setzen, auf seine Liebe, aus ihr können wir unendlich schöpfen und im Alltag auch unsere Beziehung zu Menschen verändern. Wir machen es uns oft so schwer im Leben, weil wir nur von unsern Gedanken her, das Leben gestalten, statt uns immer wieder davon ansprechen zu lassen, dass wir doch aus einer ganz andern Quelle schöpfen können, die unendlich groß ist und die es uns ermöglicht ganz anders miteinander umzugehen. Wie mein Vater mich liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in der Liebe. Diese Worte sind Gebot, jedoch nicht in dem Sinne, dass wir soldatisch die Hacken zusammenschlagen müssen. Es ist nicht knechtisches Handeln, das Jesus da verlangt. Wie sagt er doch: ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid. Wir wissen, wie Jesus mit den Menschen umgegangen ist, wie wissen wie er zu uns steht, er nennt uns Freunde, ja Geschwister sind wir durch die Taufe. Wir leben aus seinem Geist, aus seiner Liebe. Und daran erinnert er uns und fordert uns auf: lasst diese Liebe das Leben bestimmen. Ihr müsst nicht eigene Liebe entwickeln zu dem anderen, aber aus der Liebe Gottes heraus könnt ihr den anderen ansehen und entsprechend mit ihm umgehen. Das
8 8 würde viel Unheil aus der Welt nehmen und würde den Raum der Liebe, in dem wir schon längst leben, sichtbarer machen. Folgen wir der Liebe Gottes, dann sind wir auf dem richtigen Weg des Lebens. Amen Orgelvorspiel Lied: 628 Psalm 119 i.a. EG NsB 748 Eingangsliturgie Gebet EGb S 393 Gebet 2 Lesung: Mt 5, Lied: Gott entzündet ein Licht Lesung: Joh 15, 9-17 Glaubensbekenntnis Lied: 401,1-4 Predigt Lied: 401, 5-7 Abkündigungen Liturgischer Ablauf Fürbittengebet EG NsB 825 Herr mache mich zum Werkzeug deines Friedens Vaterunser
9 9 Segen 163 Jürgen Grote Am Pfarrgarten Elbe
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