UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis
|
|
- Greta Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alles Wichtige zu den neuen Festlegungen im Überblick! UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis Ihre Termine: 5. und 6. September 2017 in Leipzig 11. und 12. Oktober 2017 in Essen
2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, die Geschäftsprozesse in kommunalen Energieversorgungsunternehmen werden zunehmend durch verbindliche Vorgaben der Bundesnetzagentur (BNetzA) geregelt. Im Zuge der Umsetzung des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW) wurden die Festlegungen zu den Marktprozessen im neuen Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) angepasst. Nach Maßgabe der BNetzA sind diese verbindlich ab 1. Oktober 2017 in den Unternehmen anzuwenden. Diese Regelungen geben explizite Handlungsanweisungen vor, deren Missachtung weitreichende Folgen haben kann. Um in diesem Rahmen rechtssicher zu agieren, ist ein solides Verständnis der verschiedenen Festlegungen zum Lieferantenwechsel, zur Bilanzierung und Abrechnung sowie zu den Marktprozessen für Erzeugungsanlagen wichtig. Auf unserem zweitägigen Infotag erhalten Mitarbeiter in den Bereichen Marktkommunikation, Vertrieb und Netz wertvolle Informationen über die aktuellen Festlegungen, die handelnden Akteure sowie Rechte und Pflichten der definierten Marktrollen. Aber auch Neu- und Quereinsteiger erlangen das notwendige Wissen, um sich mit komplexen Marktprozessen auseinandersetzen zu können, und lernen die Grundlagen zu GPKE/GeLi Gas, MaBis, GABi Gas sowie den Marktprozessen für Erzeugungsanlagen (Strom). Neben Praxisbeispielen über die konkrete Umsetzung erhalten Sie auch einen Ausblick auf kommende Änderungen. Wir freuen uns, Sie auf unserem Infotag zu begrüßen. Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Manuela Heinze Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH
3 PROGRAMM 1. Seminartag 9.00 Check-in und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch den Seminarleiter Überblick über die Seminarinhalte Christian Richter, VKU Themenblock 1: Einführung in das Netzzugangssystem 9.45 Netzzugangsmodelle Strom und Gas Grundlegender Überblick über die wichtigsten Begriffe Marktgebiet Zählpunkt Einspeisepunkt Marktlokation Definition der Marktrollen Netzbetreiber (ÜNB, FNB, VNB) Energiehändler Messstellenbetreiber (GMSB, WMSB) Lieferant Netznutzung und Bilanzkreis Verschiedene Kundengruppen: SLP/RLM Martin Ahlert, FourManagement GmbH Kaffee- und Teepause Der Netzzugang aus rechtlicher Sicht Überblick über die Rechtsquellen: EnWG, StromNZV/GasNZV, KoV Gas, BNetzA- Festlegungen Netzzugangsgewährung: Voraussetzungen und Ablehnungsgründe Der Lieferantenrahmenvertrag: Anwendungsbereich, Vertragsabschluss und -änderung Viktor Milovanovic, VKU Gemeinsames Mittagessen
4 PROGRAMM Themenblock 2: Lieferantenwechsel nach GPKE/GeLi Gas Festlegungen zum Lieferantenwechsel Standardprozesse: Lieferbeginn, Lieferende, Kündigung, Ersatzversorgung Annexprozesse: Messwerte, Geschäftsdaten, Netznutzung, Stammdaten Umsetzungsfragen Jochen Schmidt, Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Lieferantenwechsel in der Praxis Konfliktszenarien Rückwirkende Ein-/Auszüge Schnittstellen zur Bilanzierung Abwicklung konkreter Fallbeispiele aus der Praxis Jochen Schmidt, Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Kaffee- und Teepause Themenblock 3: Marktlokation als neue zentrale Identifikationsnummer Flächendeckende Einführung von Marktlokations-IDs als eigenständige Identifikationsnummer Markt- und Messlokation Definition Schematischer Einführungsplan Transformation der Markt- und Messlokationen Der Anfrage-/Antwortprozess inkl. Clearingverfahren Einführung von Markt- und Messlokationen Kritische Aspekte Checkliste Carsten Posnatzki (5.9.), Uwe Wagner (11.10.), Schleupen AG Zusammenfassung der Inhalte des ersten Seminartages und Gelegenheit für Ihre Fragen Ende des ersten Seminartages
5 PROGRAMM 2. Seminartag 8.30 Begrüßungskaffee 9.00 Herzlich willkommen Begrüßung durch den Seminarleiter Ausblick auf die Themen des zweiten Seminartages Christian Richter, VKU Themenblock 4: Bilanzkreisabrechnung aus Sicht der Verteilnetzbetreiber 9.15 Festlegungen zur Bilanzkreisabrechnung Strom Bilanzkreisabrechnung Strom nach MaBiS Die Festlegung der BNetzA im Überblick Anforderungen an den Netzbetreiber bei der Datenlieferung Bilanzierung von Netzzeitreihen, Summenzeitreihen, Lieferantenclearinglisten Informationsfluss: Prozesse, Fristen, Formate und Inhalte Zuordnungsermächtigung, Zuordnungsvereinbarung Anpassungen aufgrund des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) Michael Diermann, Stadtwerke Velbert GmbH Kaffee- und Teepause Festlegungen zur Bilanzkreisabrechnung Gas Bilanzkreisabrechnung Gas nach GABi Gas Bilanzierung: Tages- und Stundenbilanzierung Allokation und Nominierung Abrechnung von Ausgleichsenergie und Regelenergieumlage Strukturierungsbeitrag Anpassungen aufgrund des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) Michael Diermann, Stadtwerke Velbert GmbH Gemeinsames Mittagessen
6 PROGRAMM Rechtliche Folgen der Bilanzkreisabrechnung Überblick über die Pflichten der Marktteilnehmer im Zusammenhang mit der Bilanzkreisabrechnung Strom und Gas Welche Fehler können auftreten? Konsequenzen und Rechtsfolgen bei Abweichungen von den Regelungen Wer kann wen in welchen Fällen in Anspruch nehmen? Christoph Sänger, PwC Legal AG Kaffee- und Teepause Besonderheiten der Abrechnung Mehr-/Mindermengenabrechnung Strom und Gas 2.0 Weiterentwicklung der Netzkontenabrechnung Christian Richter, VKU Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung Zielgruppe: Der Infotag richtet sich an alle Mitarbeiter aus kommunalen Unternehmen, die in den Bereichen Marktkommunikation, Vertrieb sowie Netz tätig sind und sich über die aktuellen Festlegungen, die handelnden Akteure sowie Rechte und Pflichten der definierten Marktrollen informieren möchten. Auch Neuund Quereinsteiger erlangen das notwendige Wissen, um sich mit komplexen Marktprozessen auseinandersetzen zu können.
7 REFERENTEN Ihre Referenten Martin Ahlert Principal Consultant FourManagement GmbH Michael Diermann Abteilungsleiter Energiedatenund Abrechnungsmanagement Stadtwerke Velbert GmbH Viktor Milovanovic Stv. Bereichsleiter Recht VKU Carsten Posnatzki Produktmanager Schleupen AG Christian Richter Fachgebietsleiter Marktprozesse und Netzzugang VKU Christoph Sänger Manager Energierecht PwC Legal AG Jochen Schmidt Teamleiter Wechselprozesse/ Marktkommunikation Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Uwe Wagner Bereichsleiter Portfolio- und Produktmanagement Schleupen AG
8 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Mail Tagungsbeitrag 950,00 für VKU-Mitglieder 880,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 1.050,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 5. und 6. September 2017 in Leipzig Victor s Residenz-Hotel Leipzig Georgiring 13, Leipzig Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: und 12. Oktober 2017 in Essen WELCOME Hotel Essen Schützenbahn 58, Essen Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für Teilnehmer und Referenten der VKU Service GmbH, Geschäftsbereich VKU Akademie. Die AGB können Sie jederzeit bei uns anfordern oder unter de/agb abrufen. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, ist die Stornierung kostenfrei. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Programmänderungen behält sich der Veranstalter vor.
DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG. Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis
Was sich durch die neue ARegV für Sie ändert! DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis Ihre Termine: 6. Dezember 2016 in Düsseldorf 19. Januar 2017
MehrBesonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM
Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 16. November 2016 in Berlin 7. Dezember 2016
MehrDIGITALE STRATEGIEN FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN. Individuelle Lösungsansätze für konkrete Geschäftsmodelle
Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE STRATEGIEN FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN Individuelle Lösungsansätze für konkrete Geschäftsmodelle Ihre
MehrRECHTSSICHERE VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSLEISTUNGEN
Mit neuesten Entwicklungen zur Unterschwellenvergabeordnung und evergabe! RECHTSSICHERE VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSLEISTUNGEN Auftragsvergaben für Bauvorhaben rechtskonform und wirtschaftlich gestalten
MehrMIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE
Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der kommunalen Praxis MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 1.
MehrSTROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU
Mit zahlreichen Praxisbeispielen für Geschäftsmodelle mit Stromund Wärmespeichern! STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und
MehrBesonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS
Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Technische, wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Ihre Termine: 15. November 2016 in Berlin 6. Dezember 2016
MehrGRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM
Mit hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Netzentgelte! GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine:
MehrEFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN
Erfolgreiche Unternehmenssteuerung kommunaler EVU! EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente, Kennzahlen und Berichtswesen für eine optimale Steuerung Ihre Termine: 27. Juni 2017 in Mannheim 8.
MehrBERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM
Inklusive Excel-Tool zur Kalkulation der vnne - mit Anwendungsbeispielen. BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM So beherrschen Sie die Kalkulation der vnne vor und nach dem NEMoG. Ihre Termine:
MehrVERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN
Mit kostenfreiem E-Learning- Modul Kundenbindung VERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN So überzeugen Sie Privat- und Geschäftskunden im Energievertrieb Ihre Termine: 2. Februar 2017 in Stuttgart 14. März
MehrVKU-PR-FORUM. Kommunikationsarbeit messen - Content- Strategien umsetzen - Intern kommunizieren. Ihr Termin: 15. bis 16. Mai 2017 in Leipzig
VKU-PR-FORUM Kommunikationsarbeit messen - Content- Strategien umsetzen - Intern kommunizieren Ihr Termin: 15. bis 16. Mai 2017 in Leipzig HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, täglich erreichen
MehrBWL FÜR NICHTKAUFLEUTE
Von Finanzierung über Kostenrechnung bis Controlling! BWL FÜR NICHTKAUFLEUTE Wirtschaftliche Grundlagen, Fachbegriffe, Zusammenhänge und Kennzahlen verstehen Ihre Termine: 4. Mai 2017 in Frankfurt am Main
MehrENERGIE- UND STROMSTEUER AKTUELL Änderungen verstehen Ermäßigungen kennen Befreiungen nutzen
Tagesaktueller Stand der gesetzlichen Änderungen ab 01.01.2017! ENERGIE- UND STROMSTEUER AKTUELL Änderungen verstehen Ermäßigungen kennen Befreiungen nutzen Ihr Termin: 25. Oktober 2016 in Hamburg 23.
MehrDIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft
Alle neuen Regelungen kennen und sicher anwenden! DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Ihre Termine: 13. Juli 2016
MehrSTROM So vermeiden Sie Forderungsausfälle. erfolgreich! Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr
Unter Berücksichtigung aktueller Änderungen bei der Insolvenzanfechtung! BERECHNUNG INSOLVENZRECHT DER IN ERLÖSOBERGRENZE DER PRAXIS STROM 2016 So vermeiden Sie Forderungsausfälle Alles Wissenswerte zur
MehrSEKRETARIAT UND ASSISTENZ IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT
Aktualisierte Neuauflage! SEKRETARIAT UND ASSISTENZ IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Praxiswissen und Anti-Stress-Techniken für die optimale Chefentlastung Ihre Termine: 1. und 2. März 2017 in Hannover 22. und
MehrGRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM
Mit hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Netzentgelte! GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine:
MehrGRUNDLAGEN DER FINANZIERUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit zahlreichen Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen! GRUNDLAGEN DER FINANZIERUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Fremdkapital, Derivate und Bonität sicher managen Ihre Termine: 6. Oktober 2016 in Nürnberg
MehrRECHTSWISSEN SOCIAL MEDIA Nutzungsrechte kennen Risiken abschätzen Stolperfallen vermeiden
Facebook, YouTube & Co. rechtssicher einsetzen! RECHTSWISSEN SOCIAL MEDIA Nutzungsrechte kennen Risiken abschätzen Stolperfallen vermeiden Ihre Termine: 24. Oktober 2016 in Hamburg 22. November 2016 in
MehrINNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit Workshop für innovative Produktund Prozessentwicklung! INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Trends nutzen, neue Produkte entwickeln, Vertrieb anpassen Ihre Termine: 27. Oktober 2016 in Düsseldorf
MehrNEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Viele Übungen in Kleingruppen für einen hohen Praxistransfer! NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Das wichtigste Handwerkszeug für Ihren Führungsstart Ihre Termine: 28. und 29. November 2016
MehrAUFBAU VON LADEINFRASTRUKTUR FÜR ELEKTROMOBILE
Alles zur Ladesäulenverordnung und Abrechnungssystemen! AUFBAU VON LADEINFRASTRUKTUR FÜR ELEKTROMOBILE Rechtswissen und praktisches Know-how für Stadtwerke Ihre Termine: 17. November 2016 in Mannheim 1.
MehrBERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2017!
Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur Anpassung der Erlösobergrenzen und Netzentgelte 2017! BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten
Mehrfür die und Zukunft Netzentgelten für das Jahr 2016!
Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft BERECHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE DER ERLÖSOBERGRENZE FÜR STROM VERTRIEB 2016 UND HANDEL Alles Neue Wissenswerte
MehrSTROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN
Intensive Praxisübungen zu konkreten Krisenfällen! BERECHNUNG KRISENKOMMUNIKATION DER ERLÖSOBERGRENZE STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN Alles Strategisch Wissenswerte vorgehen zur Kalkulation und professionell
MehrAlle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt!
Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur! BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 7. Juli 2016 in Frankfurt am Main
MehrVKU-PR-FORUM Kommunikation in schwierigen Zeiten Digitaler Kundendialog Compliance
VKU-PR-FORUM Kommunikation in schwierigen Zeiten Digitaler Kundendialog Compliance Ihr Termin: 27. bis 28. April 2015 in Darmstadt ALLGEMEINE HINWEISE Sehr geehrte Damen und Herren, wer von Ihnen kennt
MehrEFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente und Kennzahlen für eine optimale Steuerung
Profitieren Sie von praxiserfahrenen Referenten! EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente und Kennzahlen für eine optimale Steuerung Ihre Termine: 1. Dezember 2015 in Hannover 19. Januar 2016
MehrMÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin
MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber
MehrSTROM 2016. August 2016 in Leipzig. von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine: 24. September 2015 in Hannover
Alle relevanten Neuerungen sowie Praxistipps zur Ausschreibung! DAS NEUE EEGDER 2016ERLÖSOBERGRENZE BERECHNUNG Auswirkungen der Reform für kommunale STROM 2016 EVU, Anlagen- zur undkalkulation Netzbetreiber
MehrBEST PRACTICE: SOCIAL MEDIA IN DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
Profitieren Sie von Vorreiterunternehmen der Kommunalwirtschaft! BEST PRACTICE: SOCIAL MEDIA IN DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Wie Sie Facebook, Twitter, YouTube & Co. richtig einsetzen und miteinander
MehrKOMPAKTWISSEN ABFALLWIRTSCHAFT. Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht
Mit Besichtigung einer Entsorgungsanlage! KOMPAKTWISSEN ABFALLWIRTSCHAFT Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 18. und 19. Januar 2017 in Hannover 7.
MehrSTROM 2016. Wirtschaftliches, rechtliches und technisches. Ihre Termine: und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine:
BERECHNUNG KOMPAKTWISSEN DER WÄRME ERLÖSOBERGRENZE STROM 2016 Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Alles Wissen Wissenswerte auf den Punkt zur Kalkulation gebracht von Erlösobergrenzen und Netzentgelten
MehrNEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Viele Übungen in Kleingruppen für einen hohen Praxistransfer! NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Das wichtigste Handwerkszeug für Ihren Führungsstart Ihre Termine: 6. bis 7. Mai 2015 in Düsseldorf
MehrPROJEKTMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit vielen Übungen und Praxisfällen: Nutzen Sie die Chance und bringen Sie Ihr Projekt als Beispielfall mit! PROJEKTMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN So planen, steuern und überprüfen Sie Ihre Projekte
MehrBERECHNUNG IT-LÖSUNGEN DER ZUR DIGITALISIERUNG STROM DER ENERGIEWIRTSCHAFT. Infrastruktur und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Ihre Termine:
Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung BERECHNUNG IT-LÖSUNGEN DER ZUR DIGITALISIERUNG ERLÖSOBERGRENZE STROM DER ENERGIEWIRTSCHAFT 2016 Alles Aufbau Wissenswerte und Struktur zur
MehrDieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE STRATEGIEN. konkrete Geschäftsmodelle
Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE DIGITALE STRATEGIEN STROM 2016 FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN Alles Wissenswerte zur
MehrGeschäftsprozesse Strom
+++ Management Circle Energie-Seminar +++ GPKE, MaBiS, WiM, MPESt Geschäftsprozesse Strom Anschaulich erklärt Praktisch umgesetzt Marktprozesse auf den Punkt gebracht: Netzzugangsmodell Strom Das Regelzonenmodell
MehrGeschäftsprozesse Strom
+++ Management Circle Energie-Seminar +++ GPKE, MaBiS, WiM, MPES Vorabfragebogen: Ihre individuellen Fragen im Seminar Geschäftsprozesse Strom Anschaulich erklärt Praktisch umgesetzt Marktprozesse auf
Mehr»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«
Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK
MehrAn alle Mandanten. 17. Februar 2012. Mandantenveranstaltung der GPP gemeinsam mit BRS zur EnWG und EEG-Novelle 2011. Sehr geehrte Damen und Herren,
An alle Mandanten 17. Februar 2012 Mandantenveranstaltung der GPP gemeinsam mit BRS zur EnWG und EEG-Novelle 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, im vergangenen Jahr wurden das Energiewirtschaftsgesetz
Mehr1. Gegenstand der Bedingungen. 2. Zuordnungsermächtigung. 3. Mitwirkung am Datenclearing gemäß MaBiS. Anlage e
Anlage e Standardisierte Zuordnungsvereinbarung zwischen Verteilnetzbetreiber (VNB) und Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) gemeinsam als Vertragsparteien bezeichnet - 1. Gegenstand der Bedingungen Diese
MehrZuordnungsvereinbarung. zwischen Stadtwerke Waldmünchen Fabrikstr Waldmünchen. - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und
Zuordnungsvereinbarung zwischen Stadtwerke Waldmünchen Fabrikstr. 3 93449 Waldmünchen - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) - - gemeinsam als Vertragsparteien bezeichnet
MehrDie Umsetzung der neuen MaRisk
Praxisseminar Die Umsetzung der neuen MaRisk Themen & Referenten: Die MaRisk-Novelle aus Sicht der Bundesanstalt Ludger Hanenberg Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Risikotragfähigkeit und
MehrSoftware und Dienstleistungen für Energieversorger
Dienstleistungen Software Software und Dienstleistungen Wir haben unsere Stärken für Sie gebündelt. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind mit dem Dienstleistungspaket SHERPA seit über 15 Jahren Partner in
MehrSEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!
SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,
MehrRisikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen
Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen Intensiv-Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer 14. bis
MehrEDI@Energy 2012 Datenformate Strom und Gas
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. BDEW-Forum EDI@Energy 2012 Datenformate Strom und Gas 8. und 9. November 2012, Düsseldorf Themen BSI-Schutzprofile Die neue Struktur der UTILMD
MehrLinienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV
F-0216 Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV 11. und 12. Oktober 2011 Erfurt Leitung: Bereichsleiter, WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe:
MehrZuordnungsvereinbarung
Zuordnungsvereinbarung zwischen Dow Olefinverbund GmbH... Straße B 13, 06258 Schkopau - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und... - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) - - gemeinsam als Vertragsparteien bezeichnet
MehrMODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN
MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN 00 EINLEITUNG 01 DAS DEUTSCHE BILANZIERUNGSSYSTEM 02 AUSWIRKUNGEN BEI EIGENVERBRAUCH 03 BILANZIELLE
MehrZuordnungsvereinbarung
Zuordnungsvereinbarung zwischen Registergericht: Registernummer: nachstehend "BKV" genannt und Hainstraße 34 90461 Nürnberg eingetragen beim Amtsgericht Nürnberg unter HR B 23081 nachstehend "VNB" genannt
MehrWiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten
Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten 20. Oktober 2014, Düsseldorf Referenten: WP Dipl.-Volksw. Marijan Nemet, Frankfurt a.m. WP Dipl.-Betriebsw.
MehrSmart Meter Rollout ab 2017? Umsetzung gesetzlicher Vorgaben bei den SWM
Smart Meter Rollout ab 2017? Umsetzung gesetzlicher Vorgaben bei den SWM Fachforum im Bauzentrum München Andreas Graf 03.02.2016 Öffentlich SWM intern Inhaltsübersicht 1. SWM Positionierung/Lobbying 2.
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft 27. März 2013 Leipzig 29. Mai 2013 Frankfurt 25. September 2013 Düsseldorf 27. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und
MehrAnlage 1: Technische Einzelheiten zum Datenaustausch sowie Ansprechpartner und Erreichbarkeit
Anlage 1: Technische Einzelheiten zum Datenaustausch sowie Ansprechpartner und Erreichbarkeit 1 Kommunikationsparameter Netzbetreiber Die für die betreffenden Geschäftsprozesse nach 1 Ziffer 4 des Lieferantenrahmenvertrages
Mehr1. Tag der Wasserwirtschaft Baden-Württemberg Donnerstag, 13. Oktober 2016 KURSAAL Cannstatt, Königsplatz 1, Stuttgart
19.07.2016»1. Tag der Wasserwirtschaft «Sehr geehrte Damen und Herren, die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in zählen zu den Kernaufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie genießen bei den Bürgerinnen
MehrMitarbeiterplus. Prozesserfahrene, qualifizierte Mitarbeiter für Ihr operatives Geschäft
Mitarbeiterplus Prozesserfahrene, qualifizierte Mitarbeiter für Ihr operatives Geschäft Prozesse umsetzen Umfassend, kompetent und freundlich: Unser hoch qualifiziertes Personal wird gezielt auf die Aufgaben
MehrEINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung
EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 24. September & 1. Oktober 2015 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen
MehrAnschlussnutzungsvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)
Schleussnerstraße 62 63263 Neu-Isenburg Anschlussnutzungsvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Neu- Isenburg GmbH Schleussnerstraße 62, 63263 Neu- Isenburg Tel: 06102/246-0, Fax:
MehrDie Rolle der Bilanzkreisnetzbetreiber
BNetzA Informationsveranstaltung Grundmodell der Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregeln im deutschen Gasmarkt GABi Gas Die Rolle der Bilanzkreisnetzbetreiber Dr. Stephanie Kussel Beisitzerin Beschlusskammer
MehrUmstellung auf das Zweimandantenmodell aus Sicht des Marktes
Umstellung auf das Zweimandantenmodell aus Sicht des Marktes Anforderungen Vorgehen Marktübersicht Beitrag zum Kundentreffen am 23. Februar 2019 Gerd Quiel batos AG Folie 1 26.02.2010 Inhalt Struktur des
MehrTagung der Kreisbereitschaftsleiter KV Nürnberg - Stadt Informationen Programm
Tagung der Kreisbereitschaftsleiter 2016 19.11.2016 KV Nürnberg - Stadt Informationen Programm Ziele Wir freuen uns, alle Kreisbereitschaftsleiterinnen und Kreisbereitschaftsleiter zur KBL- Tagung 2016
MehrEinladung zum Symposium. Open Source: Wege zum kosteneffizienten IT-Management
Einladung zum Symposium Open Source: Wege zum kosteneffizienten IT-Management Freitag, 30. Januar 2009 Beginn: 9.30 Uhr Veranstaltungsort: Holiday Inn, Fulda Unser Special für Sie: Die Veranstaltungsunterlagen
MehrMonetäre Risiken im Energiedatenmanagement im Spannungsfeld zwischen Organisation und Datenqualität. EVU Praxistag Fulda / Michael Pfeffer
Monetäre Risiken im Energiedatenmanagement im Spannungsfeld zwischen Organisation und Datenqualität EVU Praxistag Fulda 01.10.2015 / Michael Pfeffer 1. Vorstellung IVU GmbH 2. Einleitung 3. Energiedatenmanagement
MehrZuordnungsvereinbarung. Sehr geehrte Damen und Herren,
Zuordnungsvereinbarung Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt erhalten Sie die 2 Exemplare der finalen Fassung der Zuordnungsvereinbarung gemäß MaBiS-Mitteilung Nr. 6 der Bundesnetzagentur. Wir bitten
MehrGPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung
Marktkommunikation 2012 Jetzt informieren jetzt handeln! Die Umsetzungsfrist läuft! GPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung Die Themen dieser Konferenz: Die Neugestaltung
MehrDas Digitalisierungsgesetz und was ab auf uns zukommt
Das Digitalisierungsgesetz und was ab 01.01.2017 auf uns zukommt 03.05.2016 NEW Niederrhein Energie und Wasser GmbH, Marc-André Müller (Abteilung U03-613 ) 1 Netzstabilität Grafik: RWE, VISA 2 Negativer
MehrIndustrie Herausforderungen und Chancen für KMU
Praxisseminar Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen für KMU Am 06. Oktober 2016 im Signal-Iduna-Park in Dortmund Das Praxisseminar für Effizienz- und Effektivitätssteigerung im Industriebetrieb
MehrEINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung
EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 9. Oktober & 4. November 2014 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Einführung
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung 26. März 2013 Leipzig 28. Mai 2013 Frankfurt 24. September 2013 Düsseldorf 26. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und dem
MehrAktuelle Rechtsprechung zur Haftung im ÖPNV Bereich
R-0464 Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung im ÖPNV Bereich 8. und 9. Dezember 2011 Braunschweig Referenten: (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Detlev Bayer Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Schadensregulierer,
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft 26. September 2013 Düsseldorf 28. November 2013 Nürnberg 27. März 2014 Dresden 22. Mai 2014 Frankfurt a. M. Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,
Mehr- Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer bis 12. September 2012, Bad Lippspringe* ausgebucht 12. bis 14. Dezember 2012, München**
Intensiv-Seminar: Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung kleiner und mittelgroßer Unternehmen Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen - Seminar für Prüfungsleiter
MehrAn die VKU-Mitgliedsunternehmen mit Strom- und Gasnetzbetrieb Vorstand / Geschäftsführung / Betriebsleitung Bereiche Netz / Recht 19.04.
VKU Invalidenstraße 91 10115 Berlin An die VKU-Mitgliedsunternehmen mit Strom- und Gasnetzbetrieb Vorstand / Geschäftsführung / Betriebsleitung Bereiche Netz / Recht Verband kommunaler Unternehmen e.v.
MehrDatenformate Strom und Gas
auf! Ac BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. berlg Tex Forum Energie erlau EDI@Energy 2016 - Datenformate Strom und Gas 15. bis 16. November 2016, Potsdam r Themen Aktuelle Entscheidungen
MehrLean Leadership Führung Rollen KPIs
Praxisseminar Führung Rollen KPIs Am 10. November 2016 in der BayArena in Leverkusen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen u.a. von: Agenda 09.00
MehrEnergiewirtschaftliche Kompetenz
Energiewirtschaftliche Kompetenz Seminarkatalog 1. Halbjahr 2016 Herzlich Willkommen bei der PMD Akademie, dem Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe. Das Angebot Energiekompetenz beschäftigt sich mit den
MehrRisikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen
Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen Intensiv-Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer 27. bis
MehrKosten und Energie senken: Energiemanagement für den Mittelstand
INDUSTRIE SERVICE EINLADUNG Kosten und Energie senken: Energiemanagement für den Mittelstand 12.06.2014, Köln www.tuv.com Programm. 09:45 Uhr Begrüßung und Vorstellung Norbert Heidelmann, TÜV Rheinland
MehrDie neue VV BAU und VV BAU-STE Fragen & Antworten
D M B Deutsche Gesellschaft für Management in der Baupraxis mbh Fachseminar Die neue VV BAU und VV BAU-STE Fragen & Antworten Kecko Chancen und Risiken durch die Änderungen für den Bauüberwacher Bahn Datum:
MehrÜbergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas
Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Übergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas Maßnahmen in Zusammenhang mit GPKE/GeLi Gas
MehrAnsprechpartner Telefonnummer -Adresse Herr Markus Hesse 04124/
1) Allgemeine Kontaktdaten: Name: Stadtwerke Itzehoe GmbH Straße / Nr.: Gasstraße 18 PLZ / Ort: 25524 Itzehoe Telefon: 04821/774-0 Fax: 04821/ 774-117 E-Mail: info@stadtwerke-itzehoe.de HRB-Nr.: Amtsgericht
MehrMessstellenbetrieb / Smart Metering gem. Messstellenbetriebsgesetz
Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Rechtsanwälte Dieter Gersemann Gregor Czernek LL.M. Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Tel.: 0761 / 7 03 18-0 Fax: 0761 / 7 03 18-19 freiburg@gersemann.de
MehrDie Haftung der Netzbetreiber im Rahmen der Kaskade BDEW/VKU-Praxisleitfaden 13 Abs. 2 EnWG
Die Haftung der Netzbetreiber im Rahmen der Rechtsfragen zur Anreizregulierung Kaskade BDEW/VKU-Praxisleitfaden zu 13 Abs. 2 EnWG RA Dr. Michael Koch Aktuelle Anwendungs- und Umsetzungsfragen RA Dr. Michael
MehrDIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für
MehrEINLADUNG ZUM WORKSHOP
EINLADUNG ZUM WORKSHOP augenchirurgie - die Kunst der aufbereitung Von ophthalmologischen Instrumenten tipps und tricks aus der PraXIs ein WorKshoP für fachpersonal mit hygieneverantwortung aus KlInIK
MehrERFOLGREICH ALS FRAU IN DER KOMMUNALWIRTSCHAFT
ERFOLGREICH ALS FRAU IN DER KOMMUNALWIRTSCHAFT Zielgenau kommunizieren, geschickt durchsetzen, professionell netzwerken Ihre Termine: 14. bis 15. Juni 2016 in Berlin 5. bis 6. Juli in Düsseldorf HERZLICH
Mehr- Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer bis 26. Juni 2013, Travemünde* 09. bis 11. September 2013, München**
Intensiv-Seminar: Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung kleiner und mittelgroßer Unternehmen Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen - Seminar für Prüfungsleiter
MehrKundenkontakt bei 50Hertz
Kundenkontakt bei 50Hertz 6 50 Hertz Die 380-kV-Diagonalverbindung Basisdaten 50Hertz Allgemeine Angaben Wert Anteil von Deutschland geograf. Fläche [km²] 109.360 ~ 31 % Einwohner [Mio.] 17,6 ~ 22 % Summe
MehrEnergiewirtschaftliche Kompetenz
Energiewirtschaftliche Kompetenz Seminarkatalog 1. Halbjahr 2017 Herzlich Willkommen bei der PMD Akademie, dem Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe. Das Angebot Energiekompetenz beschäftigt sich mit den
MehrPraxisseminar Neues Arbeitnehmerüberlassungsgesetz. März & April 2017
Praxisseminar Neues Arbeitnehmerüberlassungsgesetz März & April 2017 E I N L A D U N G NEUES ARBEITNEHMERÜBERLASSUNGSGESETZ Sehr geehrte Damen und Herren, am 1. April 2017 treten die lang diskutierten
MehrBilanzkreismanagements
+++ Management Circle Intensiv-Seminar +++ Das 1x1 des Mit Praxisberichten zu aktuellen Fragestellungen Bilanzkreismanagements Ihr Praxisleitfaden für eine eigenständige Portfoliobewirtschaftung Bilanzkreismanagement
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: und Netzwerke Merzig GmbH
MehrDas neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis
Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis 25. und 26. April 2013 Berlin Leitung: Lothar H. Fiedler Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht BBG und Partner, Bremen
MehrEinladung Fachtag Rechnungslegung
Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den
MehrSteinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY
Steinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY Steinbeis-Transferzentrum ist für Bildungsmaßnahmen zertifiziert DIN EN ISO 9001:2008 POWER QUALITY Erzeugungsanlagen am Mittel- und Hochspannungsnetz
MehrGESAMTPROGRAMM DER SEMINARREIHE
1 DIGITALISIERUNG DER ENERGIEWIRTSCHAFT GESAMTPROGRAMM DER SEMINARREIHE Adobe Stock I vege DIGITALISIERUNG DER ENERGIEWIRTSCHAFT VKU-Infotage zur Bewältigung der digitalen Transformation #KommunalDigital
MehrBrennpunkt: Reform der Investmentbesteuerung Auswirkungen auf Auslandsbanken und Auslandsfonds
Praxisseminar Brennpunkt: Reform der Investmentbesteuerung Auswirkungen auf Auslandsbanken und Auslandsfonds Hintergründe, Motive und Leitgedanken der Reform Dr. Alexander Mann Hessische Finanzverwaltung
Mehr