Uhlandstraße 2 Triererstraße Kirchheimbolanden Kusel / /

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1 Buchstäblich alle Höhen und Tiefen durchschreiten Sie auf dem neuen Prädikatswanderweg durchs Pfälzer Bergland. Auf einer Gesamtlänge von 112 Kilometern erwarten Sie auf dem Pfälzer Höhenweg insgesamt 3335 Meter Anstieg und 3260 Meter Abstieg und als Belohnung atemberaubende Ausblicke sowie das Gefühl, es bis nach ganz oben geschafft zu haben. Donnersberg-Touristik-Verband Fremdenverkehrszweckverband Kusel Uhlandstraße 2 Triererstraße Kirchheimbolanden Kusel / / touristik@donnersberg.de touristinformation@kv-kus.de Pfalz. Touristik e. V. Martin-Luther-Straße Neustadt a. d. Weinstraße / info@pfalz-touristik.de

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3 BESCHREIBUNG Kurzbeschreibung Auf der ersten Etappe des Pfälzer Höhenwegs folgen wir den Spuren des Bergbaus. Von Winnweiler führt uns die 16 km lange Wanderung durch die Bergbauerlebniswelt Imsbach und am Keltengarten Steinbach vorbei in den Luftkurort Dannenfels. Start der Tour Bahnhof Winnweiler Wegbeschreibung Wir beginnen die erste Etappe des Pfälzer Höhenwegs im schmucken Ortskern von Winnweiler. Ein erster Anstieg führt uns hinauf zur Kreuzkapelle Winnweiler, die eine Besichtigung lohnt. Die Wallfahrtskirche wurde 1728 erbaut und thront geradezu auf dem Kreuzberg über dem malerischen Städtchen. Auf dem Donnersberger Bauernlehrpfad streifen wir anschließend den ehemaligen Bergmannsort Imsbach, wo ein Abstecher zum Bergbaumuseum lohnt. Nach Verlassen des Dorfes erhalten wir auf dem Grubenlehrpfad anhand zahlreicher Informationstafeln einen Einblick in die einstige Bergbauregion, den eine Besichtigung der Besucherbergwerke Weiße Grube und Grube Maria noch vertieft. Im dichten Wald geht es anschließend weiter vorbei an Steinbach und dem Keltengarten mit seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Nach einem lohnenswerten Abstecher zum Keltendorf wandern wir weiter zum Haus Wildenstein, wo wir uns bei Kaffee und Kuchen für den weiteren Wegverlauf stärken können. Gleich in der Nähe erhebt sich der Reißende Fels, der einen kleinen Umweg durchaus wert ist. Schattige Forstwege führen dann am Osthang des Donnersbergs entlang, vorbei am Gasthof Kastanienhof, in den Luftkurort Dannenfels, unserem Etappenziel. Anfahrt A63 bis Ausfahrt Winnweiler, weiter über B48 nach Winnweiler Parken Bahnhof Winnweiler Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn oder dem Bus nach Winnweiler Sehenswürdigkeiten Keltendorf Keltengarten Kreuzkapelle Besucherbergwerke Weiße Grube und Grube Maria Pfälzisches Bergbaumuseum Reißender Fels Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Winnweiler Imsbach Steinbach Dannenfels Weitere Informationen Donnersberg-Touristik-Verband Tel /1712

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5 BESCHREIBUNG Kurzbeschreibung Die zweite Etappe des Pfälzer Höhenwegs führt uns hoch hinaus: Von Dannenfels wandern wir auf den 687 m hohen Donnersberg, den höchsten Berg der Pfalz, und weiter über Marienthal nach Bastenhaus. Start der Tour Wanderparkplatz Nähe Kastanienhof Wegbeschreibung Im Luftkurort Dannenfels beginnen wir unsere zweite Etappe und machen uns auf den steilen Anstieg zum Donnersberg. Auf idyllischen Waldpfaden wandern wir, vorbei an den Aussichtsfelsen Moltekefels und Hirtenfels, hinauf zu einem Teil der keltischen Ringwallanlage, die 150 v. Chr. auf dem Donnersberg errichtet wurde. Ganz in der Nähe ragt der 27 m hohe, denkmalgeschützte Ludwigsturm auf, von dem wir bei guten Wetterbedingungen über die Rheinebene bis nach Frankfurt blicken können. Bei einer gemütlichen Einkehr im Waldhaus oder in der Keltenhütte können wir uns anschließend stärken und von den Anstrengungen des Aufstiegs erholen. Am 687 m hohen Königsstuhl erreichen wir schließlich den höchsten Punkt der Pfalz und genießen einen herrlichen Blick über das bewaldete Gipfelplateau und die Donnersbergregion. Im dichten Wald beginnen wir nun den steilen Abstieg hinunter in den malerischen Ort Falkenstein. Hoch über dessen Häusern ragt die imposante Burgruine Falkenstein auf, die auch als Freilichttheater genutzt wird. Um uns für die nächsten Kilometer zu stärken, können wir in Falkenstein direkt neben sowie oberhalb der Burg einkehren. Am Fuß des Donnersbergs erreichen wir schließlich auf schönen Forstwegen am Waldrand entlang, durch das Mordkammertal, unser Etappenziel Bastenhaus. Anfahrt A63 bis Ausfahrt Göllheim, weiter über L397 nach Dannenfels Parken Wanderparkplatz Dannenfels Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Rockenhausen, weiter mit dem Bus oder dem Ruf-Linien-Taxi (06352 / ) Sehenswürdigkeiten Keltische Ringwallanlage Ludwigsturm Königsstuhl Burgruine Falkenstein Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Keltenhütte Waldhaus Falkenstein Marienthal Bastenhaus Weitere Informationen Donnersberg-Touristik-Verband Tel / 1712

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7 BESCHREIBUNG Kurzbeschreibung Von Bastenhaus geht es zum höchsten Dorf der Pfalz nach Ruppertsecken, von dort genießen wir herrliche Ausblicke über die Region. Anschließend wandern wir hinunter zu unserem Etappenziel Rockenhausen. Start der Tour Wanderparkplatz Bastenhaus Wegbeschreibung Startpunkt der dritten Etappe ist der Dannenfelser Ortsteil Bastenhaus. Von hier aus führt unser Weg im schattigen Wald hinauf nach Ruppertsecken. Das höchste Dorf der Pfalz liegt 498 m über NN und bietet eine herrliche Aussicht zum nahe gelegenen Donnersberg. Nach Verlassen des Dorfes beginnen wir den Abstieg in den beschaulichen Ort Würzweiler, der malerisch zwischen saftigen Wiesen und bewaldeten Höhenzügen eingebettet ist. Vorbei an der Wittgemark gelangen wir über eine alte Römerstraße in das idyllische Enzelbachtal und steigen hinab nach Rockenhausen, wo vier Museen zum Besuch einladen. Bei einem ausgiebigen Spaziergang durch das pittoreske Stadtzentrum lassen wir die Etappe gemütlich ausklingen. Anfahrt A63 bis Ausfahrt Kirchheimbolanden, weiter über L386 nach Bastenhaus, oder A63 bis Göllheim, weiter über L397 und L394 nach Bastenhaus. Parken Wanderparkplatz Bastenhaus Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Rockenhausen, weiter mit dem Bus oder dem Ruf-Linien-Taxi (Tel / ) Sehenswürdigkeiten Ruppertsecken Römerstraße Altstadt Rockenhausen Museen in Rockenhausen Museum der Zeit Kahnweilerhaus Museum Pachen Nordpfälzer Heimatmuseum Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Ruppertsecken Würzweiler Rockenhausen Weitere Informationen Donnersberg-Touristik-Verband Tel / 1712

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9 BESCHREIBUNG Kurzbeschreibung Abwechslungsreiche Museen in Rockenhausen, Reste einer römischen Siedlung und eindrucksvolle Burgruinen erwarten uns auf der vierten Etappe des Pfälzer Höhenwegs. Rund 19 km lang wandern wir von Rockenhausen über den aussichtsreichen Höhenzug nach Obermoschel, der kleinsten Stadt der Pfalz. Start der Tour Rognacplatz in Rockenhausen Wegbeschreibung Die vierte Etappe des Pfälzer Höhenwegs beginnt in Rockenhausen, von wo aus wir nach kurzer Zeit bei Katzenbach die Überreste der römischen Villa Rustica erreichen. Die Relikte zeugen von einer ehemals luxuriös ausgestatteten Villa mit Badetrakt und Brunnenanlage, die zu den größten ergrabenen Komplexen der Westpfalz zählt. In einem weiten Bogen gelangen wir zum 489 m hohen Stahlberg, wo Informationstafeln an vergangene Bergbauzeiten erinnern. Im gleichnamigen Ort besteht die Möglichkeit, die Tour zu unterbrechen (Übernachtungsmöglichkeiten und Busverbindungen sind vorhanden). Nach Durchschreitung des Ortes folgen wir bequemen Waldpfaden und Feldwegen in leichtem Auf und Ab Richtung Obermoschel. Ein lohnenswerter Abstecher führt zur Burgruine Randeck, die am Hang über Mannweiler-Cölln aufragt und einen großartigen Blick über den Ort, das Alsenztal und auf den Donnersberg bietet. Über den aussichtsreichen Höhenzug zwischen den Weinbaugebieten an Moschel und Alsenz wandern wir anschließend weiter zur romantischen Ruine der Moschellandsburg, die auf dem Gipfel des Landsbergs thront. Die Burg ist seit dem Jahr 1130 urkundlich belegt und wurde 1689 durch einen Brand zum Großteil zerstört, so dass heute nur noch ein imposanter Torturm sowie gewaltige Mauerreste zu sehen sind. Etwas unterhalb können wir im Burghotel einkehren und die herrliche Aussicht genießen. Von hier ist es nicht mehr weit zu unserem Etappenziel, die malerische Altstadt von Obermoschel. Anfahrt A63 bis Ausfahrt Winnweiler oder A6 bis Ausfahrt Enkenbach-Alsenborn, weiter über B48 nach Rockenhausen Parken In der Brühlgasse oder am Bahnhof Rockenhausen Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Rockenhausen Sehenswürdigkeiten Villa Rustica Burgruine Randeck Moschelandsberg Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Stahlberg Obermoschel Weitere Informationen Donnersberg-Touristik-Verband Tel / 1712

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11 BESCHREIBUNG Kurzbeschreibung Mit 12,5 km ist die fünfte Etappe die kürzeste des Pfälzer Höhenwegs. Von Obermoschel wandern wir über die Kahlforsthöhe nach Callbach und weiter bis in die historische Altstadt von Meisenheim. Start der Tour Altstadt von Obermsochel Wegbeschreibung Nach einem gemütlichen Bummel durch die engen Gassen der Altstadt Obermoschels, verlassen wir die kleinste Stadt der Pfalz und wandern hinauf zur Kahlforsthöhe. Begleitet von tollen Weitblicken über das Nordpfälzer Bergland, führt der Höhenweg durch saftige Felder über die Schiersfelder Höhe und steil hinab nach Callbach. Vorbei an der Dorfkirche verlassen wir den Ort und folgen im schattigen Hangwald dem weitläufigen Callbachtal Richtung Nordwesten. Über einen Bergrücken gelangen wir anschließend zum Glan, dem ehemaligen Grenzfluss zwischen Preußen und Bayern. Wir überschreiten die Glanbrücke und betreten durch das ehemalige Stadttor Untertor die pittoreske Altstadt von Meisenheim, die nahezu unbeschadet seit dem 14. Jahrhundert erhalten blieb. Anfahrt A61 bis Ausfahrt Gau-Bickelheim, weiter über B420 nach Obermoschel, oder über A63 bis Ausfahrt Winnweiler, weiter über B48 und B420 nach Obermoschel. Parken Im Zentrum von Obermoschel Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Rockenhausen, weiter mit dem Bus nach Obermoschel Sehenswürdigkeiten Glanbrücke Untertor Altstadt von Meisenheim Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Meisenheim Weitere Informationen Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel / 3030 Verbandsgemeinde Meisenheim / 1210

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13 BESCHREIBUNG Kurzbeschreibung 14 km lang führt uns die sechste Etappe von der romantischen Altstadt in Meisenheim, die mit malerischen Fachwerkhäusern und historischen Bauten bezaubert, auf einer alten Römerstraße nach Lauterecken. Start der Tour Altstadt von Meisenheim Wegbeschreibung Zwischen den romantischen Fachwerkhäusern des historischen Zentrums von Meisenheim schlendern wir zur spätgotischen Schlosskirche, wo uns eine Brücke über den Glan und aus dem malerischen Städtchen führt. Über einen schmalen Waldpfad geht es hinauf zum Aussichtspunkt Juchhe, der einen traumhaften Ausblick über Meisenheim und das Glantal bietet. Vorbei am Gustav- Merck-Platz, wo eine Grillstelle zur Rast einlädt, wandern wir durch eine kleine Schrebergartensiedlung und überqueren erneut den Glan. Eine alte Römerstraße führt uns anschließend über den Höhenrücken zum Ringwall einer kreisförmig angelegten, ehemaligen Fluchtburg am Marialskopf. Auf idyllischen Forstwegen steigen wir durch den dichten Wald nun bergab, bis wir über eine schmale Treppe das pittoreske Stadtzentrum von Lauterecken erreichen. In einer der Gaststätten können wir die Etappe noch gemütlich ausklingen lassen. Anfahrt A61 bis Ausfahrt Gau-Bickelheim, weiter über B420 nach Meisenheim, oder A62 bis Ausfahrt Kusel, weiter über B420 nach Meisenheim. Parken Im Zentrum von Meisenheim Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Lauterecken, weiter mit dem Bus nach Meisenheim Sehenswürdigkeiten Schlosskirche Aussichtspunkt Juchhe Ringwall am Marialskopf Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Meisenheim Lauterecken Weitere Informationen Tourist-Information Kreis Kusel Verbandsgemeinde Meisenheim / 1210 Stadt Lauterecken / 1300 Verbandsgemeinde Lauterecken / 7910

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15 BESCHREIBUNG Kurzbeschreibung Die letzte Etappe des Pfälzer Höhenwegs führt von Lauterecken über Lohnweiler durch die schattigen Wälder des Königsbergsmassivs bis Wolfstein. Auf der rund 21 km langen Strecke passieren wir die romantischen Burgruinen Alt- und Neuwolfstein. Start der Tour Zentrum von Lauterecken Wegbeschreibung Wir beginnen die letzte Etappe des Pfälzer Höhenwegs in der pittoresken Altstadt von Lauterecken. Am Fluss entlang legen wir die ersten Kilometer zurück und steigen bei Lohnweiler aus dem Lautertal hinauf auf die Höhe. Bequeme Wald- und Feldwege führen uns in sanftem Auf und Ab zu den malerischen Burgruinen Altwolfstein und Neuwolfstein, die am Hang über dem Lautertal thronen. Im dichten Wald windet sich der Weg weiter hinauf ins sogenannte Königsland. Zu dem bewaldeten Bergmassiv zählen neben dem 568 m hohen Königsberg auch der Leienberg und der Hahnenkopf, die wir beide passieren. Am südlichen Ende des Königslands gelangen wir zum 546 m hohen Selberg. Auf dem bewaldeten Gipfel steht neben der Selberghütte auch ein stählerner Aussichtsturm, der 1969 errichtet wurde und einen herrlichen Rundblick ermöglicht. Im schattigen Wald beginnen wir anschließend den finalen Abstieg und wandern zwischen saftigen Wiesen und Feldern hinab nach Wolfstein im malerischen Lautertal. Vom südlichen Ortsrand kommen wir am Rathausplatz vorbei und erreichen am Bahnhof das Ende des Pfälzer Höhenwegs. Auf der letzten Etappe besteht eine Anschlussmöglichkeit an den Veldenz- Wanderweg und den Remigius-Weg, die beide durch das Herz des Pfälzer Berglands führen. Anfahrt A6 bis Ausfahrt Kaiserslautern-West, weiter über B270 nach Lauterecken, oder über A62 bis Ausfahrt Kusel, weiter über B420 nach Lauterecken. Parken Im Zentrum von Lauterecken Öffentliche Verkehrsmittel Mit der Bahn nach Lauterecken Sehenswürdigkeiten Burgruinen Neuwolfstein und Altwolfstein Aussichtsturm Selberg Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Lauterecken Rutsweiler Hütte Selberghütte Wolfstein Weitere Informationen Tourist-Information Kreis Kusel Verbandsgemeinde Wolfstein

16 Donnersberg-Touristik-Verband Uhlandstraße Kirchheimbolanden / 1712 touristik@donnersberg.de Fremdenverkehrszweckverband Kusel Triererstraße Kusel / touristinformation@kv-kus.de Pfalz. Touristik e. V. Martin-Luther-Straße Neustadt a. d. Weinstraße / info@pfalz-touristik.de