Geo Vital MEHR ALS GREENING BSV. Beratung Service Vertrauen. Saaten. in 3 Min. 100 l Wasseraufnahme. Wassergesättigter Boden
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- Brigitte Solberg
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1 BSV Saaten Geo Vital MEHR ALS GREENING bringt s: vielschichtige Durchwurzelung zahlreiche Regenwurmröhren Wassergesättigter Boden in 3 Min. 100 l Wasseraufnahme Beratung Service Vertrauen
2 -Zwischenfruchtmischungen im Überblick sommerjährig MS 100 SB MS 100 S MS 100 A MS 100 LR MS 100 LRZ MS 100 R MulchSaat SugarBeet MulchSaat Sprint MulchSaat Aktivator MulchSaat MulchSaat Lebensraum Lebensraum Zuckerrübe MulchSaat Rigol Greening-Faktor 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 Vor Mais Arten (Gewichts-%) Wirkung Eignung Saat Fruchtfolge Vor Zuckerrüben Vor Kartoffeln Vor Raps Vor Sonderkulturen Frühe Saat Späte Saat Einfache Saat (streufähig) Wasserschutzgebiet Biofumigation Lebensraum Rigol N-Fixierung Mulchsaat Erosionsschutz Gründüngung Leguminosen ,5 42,5 5 Grobleguminosen Gräser Kruziferen Sonstige ,5 27,5 27 Aussaat kg/ha
3 -Zwischenfruchtmischungen im Überblick sommerjährig überjährig MS 100 AS SZB 100 G 100 G 100 K ITC 100 BS 100 R U 100 G 200 WB 200 MulchSaat AquaSave Zwischen- Grün Zwischenfrucht Greening Greening Kartoffel Beisaat Raps Untersaat Mais Greening, nicht abfrierend Biofumigation Winterbegrünung 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3-0,3 0,3 0, Ergänzungen, Irrtümer und Änderungen vorbehalten! 3
4 Zwischenfruchtanbau Fruchtbare Böden sind ein knappes Gut und die wichtigste Grundlage der Produktion von Nahrungsmitteln und erneuerbarer Energie. In den meisten Betrieben wird dennoch zwischen den Hauptfrüchten das Brachliegen der Äcker bevorzugt, welches einige Nachteile wie beispielsweise die erhöhte Bodenerosion nach sich zieht. Durch die Ausbringung von Zwischenfruchtmischungen werden diese Nachteile nahezu aufgehoben und noch wesentliche Vorteile zusätzlich erbracht. Und hier hat es sich BSV zur Aufgabe gemacht, für jede Situation die richtige Mischung zu entwickeln, sei es für Mulchsaaten, zur Zwischenbegrünung oder zur Biofumigation. Die für den Begrünungsanbau wichtigen Pflanzenarten haben viele wertvolle Eigenschaften. In ergänzen (Aufmischeffekt) sich diese zu hohen Biomasse- und Wurzelerträgen hoher Anbausicherheit und sicherer Bodenbedeckung auf allen Standorten vielschichtiger Bodendurchwurzelung durch die unterschiedlichen Wurzeltypen (Pfahlund Büschelwurzler) besserem Bodenaufschluss und Lockerung aller Bodenschichten hoher Biodiversität und damit einem attraktiven landschaftlichen Aspekt (Bienenweide) hoher biologischer Aktivität und besserer Nährstoffmobilisation, aufgrund der verschiedensten Wurzelausscheidungen der einzelnen Arten besserer Stickstoffkonservierung durch die Kombination von stickstofffixierenden und stickstoffspeichernden Arten: fixiert pro Hektar bis zu 80 kg Stickstoff über den Winter und stellt ihn der Folgefrucht zur Verfügung. bringt Ihrem Boden: optimale Bodendurchwurzelung Sicherung nachhaltiger Bodenfruchtbarkeit Erosions- und Grundwasserschutz Humusaufbau N-Bindung und N-Konservierung Nährstoffmobilisierung, z.b. Phosphat Mykorrhizabildung Vorteile von Mulchsaatverfahren: Stickstoffbindung Erosionsschutz Erhöhung der Wasserspeicherfähigkeit Humusaufbau Förderung des Bodenlebens Unkrautunterdrückung Zeitersparnis Steigerung der Bodenfruchtbarkeit Zeitlicher Ablauf einer Mulchsaat Ernte Wintergetreide, Aussaat -Mischung Nährstoff- und Wasserkonservierung, Humusaufbau, Lebensraum für heimisches Wild Erosionsschutz, Verhinderung von Nährstoffauswaschung, Abfrieren der -Mischung Saatbettbereitung und Mulchsaat der Folgefrucht (Mais, Rüben, Kartoffeln) Juli August - November Dezember - Februar März bis April 4
5 Saatzeit MS 100 A Juli August September Anfang Mitte Ende Anfang Mitte Ende Anfang Mitte Ende MS 100 LRZ ITC 100 Biofumigation MS 100 LR MS 100 SB MS 100 R SZB 100 WB 200 MS 100 S MS 100 AS G 200 G 100 K G 100 Die -Kulturpflanzenmischungen entsprechen den Anforderungen von 31 Absatz 1 der Direktzahlungen-Durchführungsverordnung. MS 100 A MulchSaat Aktivator Die beste Alternative für alle Mulchsaatverfahren! MS 100 A ist durch die vielen enthaltenen Arten anspruchslos und ein besonders effektiver Bodenaktivator. Gleichzeitig ist MS 100 A für die frühe Saat sofort nach Getreide-GPS oder Getreide-Körnerernte geeignet, vermeidet unproduktive Verdunstung und bildet Humus bis in den Spätherbst. Alexandrinerklee, Saatwicke, Serradella,, Phacelia, Ramtillkraut, Sparriger Klee für Mulchsaat Mais und Rüben Ramtillkraut Alexandrinerklee Phacelia Saatstärke: 30 kg/ha Saatwicke Saatzeit: ab Ende Juni bis Mitte August (frühe Saat) Serradella Sparriger Klee 5
6 Mulchsaat MS 100 S MulchSaat Sprint MS 100 S ist die neue Schnellstartmischung. Durch TILLY und wird der Boden schnell bedeckt und die gesamte Krume durchwurzelt. In der Folgekultur gibt es keine Durchwuchsprobleme. Sie friert sicher ab, mindert Erosion und steigert die Bodenfruchtbarkeit. MS 100 S kann mit dem Schleuderstreuer ausgebracht werden! Möglich auch in den stehenden Getreidebestand auch bei Weizenvorfrucht möglich! Alexandrinerklee,, Ramtillkraut, Blasenfrüchtiger Klee, Michelis Klee, Sparriger Klee für Mulchsaat Saatstärke: 20 kg/ha Saatzeit: Ende Juli bis Mitte August Ramtillkraut Alexandrinerklee Sparriger Klee MS 100 R MulchSaat Rigol Blasenfrüchtiger Klee Michelisklee MS 100 R bildet durch eine schnelle Jugendentwicklung einen dichten Pflanzenbestand und unterdrückt damit ideal Ausfallgetreide und Unkraut. Sie fördert durch ihr dichtes Wurzelsystem die Lockerung und Stabilisierung des Bodens und den Aufschluss von Nährstoffen. Die Sonnenblumen dienen als Stützfrucht, die enthaltenen Grobleguminosen binden mit Hilfe der Knöllchenbakterien Luftstickstoff im Boden und stellen diesen der Nachfolgekultur zur Verfügung. Saatwicke, Grünfuttererbse,, Ramtillkraut, Sonnenblume, Bitterlupine, Phacelia, Serradella zur effektiven Bodenlockerung Saatstärke: 45 kg/ha Saatzeit: Mitte Juli bis Mitte August Serradella Ramtillkraut Saatwicke Bitterlupine Grünfuttererbse Sonnenblume Phacelia 6
7 Mulchsaat MS 100 SB MulchSaat SugarBeet MS 100 SB ist eine kleereiche Sommerbrache, die auch gut zur Zwischenbegrünung geeignet ist. Die enthaltenen Leguminosen sammeln Stickstoff und stellen diesen der Folgefrucht zur Verfügung. MS 100 SB baut nicht nur Humus auf, der zur Bodenerholung beiträgt, sondern reduziert zusätzlich die Düngerkosten in der Fruchtfolge. Aufgrund der speziellen Rezeptur ist MS 100 SB auch für den Anbau in Rübenfruchtfolgen sehr gut geeignet. Saatwicke, Perserklee, Alexandrinerklee, Phacelia, Sparriger Klee für MulchSaat Zuckerrüben Alexandrinerklee Phacelia Saatwicke Saatstärke: 20 kg/ha Saatzeit: Juli bis Ende August Persischer Klee MS 100 LR MulchSaat Lebenraum Sparriger Klee MS 100 LR ist eine speziell auf die Belange des Wildes abgestimmte Zwischenfruchtmischung, die in der Notzeit Äsung bringt. Vorteile für den Landwirt: Schnelle Bodenbedeckung zum Erosionsschutz und zur Unkrautunterdrückung, darüber hinaus friert MS 100 LR bei Frosteinwirkung über den Winter sicher ab. Saatwicke, Buchweizen, Bockshornklee, Serradella, Sonnenblume, Alexandrinerklee, Phacelia, Michelis Klee, Blasenfrüchtiger Klee, Sandhafer, Sparriger Klee, einjährige Luzerne, Ramtillkraut, Ramtillkraut Sandhafer Einj. Luzerne Sonnenblume Alexandrinerklee Phacelia Michelisklee Erosionsschutz & Lebensraum Saatstärke: 25 kg/ha Saatzeit: Ende Juni bis Mitte August Buchweizen Saatwicke Serradella Bockshornklee Sparriger Klee Blasenfrüchtiger Klee 7
8 Mulchsaat MS 100 LRZ MulchSaat Lebenraum für Zuckerrüben MS 100 LRZ ist wie MS 100 LR speziell auf den Bodenschutz und auf die Belange des Wildes abgestimmt. Mit MS 100 LRZ steht eine Begrünungsmischung zur Verfügung, die speziell für eine nachfolgende Zuckerrübenmulchsaat zu empfehlen ist. Saatwicke, Serradella, Bockshornklee, Sonnenblume, Alexandrinerklee, Phacelia,, Michelis Klee, Blasenfrüchtiger Klee, Sandhafer, Ramtillkraut, Sparriger Klee, einjährige Luzerne für Zuckerrübenmulchsaat Saatstärke: 25 kg/ha Saatzeit: Mitte Juni bis Mitte August Ramtillkraut Sandhafer Sonnenblume Phacelia Saatwicke Serradella Einj. Luzerne Alexandrinerklee Michelisklee Sparriger Klee Bockshornklee Blasenfrüchtiger Klee MS 100 AS MulchSaat AquaSave MS 100 AS enthält keine Leguminosen und eignet sich daher ideal für den Zwischenfruchtanbau in Wasserschutzgebieten und zur Konservierung von Gülle-N. Der enthaltene Ölrettich ist nematodenresistent, bekämpft somit Nematoden und lockert durch die tiefe Durchwurzelung effektiv den Boden. Durch die rasche Bodenbedeckung der enthaltenen Arten wird Unkraut sehr gut unterdrückt. Phacelia und Leindotter liefern darüberhinaus auch Insekten Nahrung. Buchweizen, Sonnenblume, Ramtillkraut, Ölrettich, Phacelia,, Leindotter für Flächen in Wasserschutzgebieten Saatstärke: 20 kg/ha Saatzeit: ab Ende Juli bis Ende August Ölrettich Buchweizen Ramtillkraut Phacelia Leindotter Sonnenblume 8
9 SZB 100 ZwischenGrün Begrünung Für die sommerjährige Zwischenbegrünung zur Saat ab Mitte Juli bis Mitte August. SZB 100 ist speziell auch für trockene Lagen bestens geeignet. Sie hat eine schnelle Jugendentwicklung und bildet einen dichten, unkrautunterdrückenden Bestand. Die Aussaat kann zeitsparend auch mittels Schleuderstreuer erfolgen. Mit SZB 100 ist es möglich, auch zwischen zwei Wintergetreidearten mit einem Zwischenfruchtanbau dem Boden Gutes zu tun. Buchweizen, Alexandrinerklee, Ramtillkraut, Ramtillkraut Alexandrinerklee für trockene Lagen geeignet Saatstärke: 20 kg/ha Saatzeit: Mitte Juli bis Ende August G 100 Zwischenfrucht Greening Buchweizen G 100 ist die neue spätsaatverträgliche Greening-Zwischenfruchtmischung mit, Ölrettich und Weißem Senf. G 100 eignet sich auch zur Begrünung nach einer frühen Silomaisernte und kann bis 01. Oktober (Stichtag fürs Greening) gesät werden. Weißer Senf, Ölrettich, Weißer Senf spätsaatverträglich, nach frühem Mais Saatstärke: 20 kg/ha Saatzeit: nach einer frühen Silomaisernte bis 01. Oktober Ölrettich 9
10 Begrünung G 100 K Greening Kartoffel G 100 K enthält ausschließlich Arten, die bei nachfolgendem Kartoffelanbau keine Probleme mit Durchwuchs bereiten. Die Arten frieren sicher ab und hinterlassen eine gute Bodenstruktur. Weißer Senf,, Ramtillkraut Ramtillkraut Weißer Senf spätsaatverträglich Saatstärke: 15 kg/ha Saatzeit: ab Ende August bis 01. Oktober ITC 100 Biofumigation ITC 100 bildet vor allem durch den Braunsenf Etamine Isothiocyanate, die bei Einarbeitung des zerkleinerten Pflanzenmaterials bodenbürtige Schädlinge und Krankheiten bekämpfen. Weiter trägt ITC 100 zum Humusaufbau bei und konserviert Gülle-Stickstoff. Verarbeitungstipps zur Biofumigation: Sobald ITC 100 zu blühen beginnt, den Bestand möglichst fein zerkleinern und unmittelbar nach dem Mulchvorgang in den Boden einarbeiten. Auf ausreichende Bodentemperatur und Bodenfeuchte achten. Weißer Senf, Ölrettich, Braunsenf zur Bodenentseuchung Saatstärke: 15 kg/ha Saatzeit: zur Biofumigation ab Juli bis spätestens Anfang September. Die beste Wirkung erzielt ITC 100 bei möglichst früher Aussaat. Als spät gesäte Zwischenfrucht bis Ende September Ölrettich Brauner Senf Weißer Senf 10
11 G 200 Greening Zwischenfrucht, nicht abfrierend Winterrübsen, Winterfutterraps, Weißer Senf überwinternd, für höchstmögliche N-Konservierung Saatstärke: kg/ha Saatzeit: Herbstaussaat bis spätestens 15. September Überwinternde Begrünung G 200 enthält überwinternde Arten, die im Herbst Gülle-Stickstoff aufnehmen und diesen für die Folgefrucht konservieren. Eine Auswaschung des Stickstoffs v.a. in milden Wintern wird durch G 200 verhindert. Die enthaltenen Arten sorgen auch für eine gute Bodendurchwurzelung und somit für eine gute Befahrbarkeit des Bodens im Frühjahr - auch für eine zeitige Gülleausbringung! Winterfutterraps Winterrübsen Weißer Senf WB 200 Winterbegrünung WB 200 ist die klassische Winterbegrünung, die nicht nur einen Beitrag zur Bodenverbesserung sondern auch zum Boden- und Grundwasserschutz leistet. WB 200 ist anspruchslos und für nahezu alle Böden geeignet. Besonders bei Hanglagen ist eine überwinternde Begrünung zur Verhinderung von Erosionsschäden empfehlenswert. Pannonische Wicke, Inkarnatklee ideal für Hanglagen zum Erosionsschutz Saatstärke: 36 kg/ha Saatzeit: nach der Getreideernte bis Ende August Pannonische Wicke Alexandrinerklee Inkarnatklee 11
12 Untersaaten U 100 Untersaat Mais Mantelsaat verschiedene, sich gegenseitig ergänzende Weidelgräser (Rasentypen) zum Erosionsschutz im Mais U 100 dient dem Erosionsschutz im Mais. Einseitige Mais-Fruchtfolgen werden mit U 100 aufgelockert. Durch die Untersaat ist zum Erntezeitpunkt des Maises eine gute Befahrbarkeit gegeben. U 100 kann auch mittels Schleudersteuer gesät werden. Saatstärke: kg/ha Saatzeit: ab 6-Blattstadium Mais: Bis Reihenschluss des Maises wird das Saatgut in den Bestand in Breitsaat (Düngerstreuer) eingebracht. Dt. Weidelgras, Rasentypen BS 100 R Beisaat Raps BS 100 R unterstützt den Raps im Wachstum und sichert bzw. steigert den Rapsertrag. Im Herbst reduziert die Beisaat den Schadinsektenbefall, über den Winter friert die Beisaat durch Frosteinwirkung ab, bei zu geringer Frostwirkung können die Begleitpflanzen mit einem Herbizid beseitigt werden. Im Frühjahr profitiert der Rapsbestand von der mineralisierten Form des im Herbst, durch die Beisaat, gebundenen Stickstoffs. Saatwicken, Alexandrinerklee nachhaltige Ertragssteigerung von Raps Saatstärke: 20 kg/ha Saatzeit: die Beisaat kann gemeinsam mit dem Raps in einem Arbeitsgang ausgebracht werden Bei separater Saat von Raps und Beisaat, empfehlen wir zunächst die Ausbringung der Beisaat (mit Streuer oder Drillkombination) und danach die Saat des Rapses mit üblicher Drilltechnik 12 Saatwicke Alexandrinerklee
13 Anbauhinweise GB 900 Grünbrache für Pufferstreifen Die Grünbrache GB 900 ist für alle Standorte und besonders auch für die dauerhafte Stilllegung entlang von Bachläufen und Waldrändern geeignet. Die enthaltenen Arten sind mehrjährig und ausdauernd. Der hohe Gräseranteil bildet einen dichten Bestand zur Unkrautunterdrückung. Deutsches Weidelgras, Wiesenlieschgras, Horstrotschwingel, Luzerne, Wiesenschwingel, Ausläuferrotschwingel, Rotklee zur Einsaat von Pufferstreifen (Greening-Faktor 1,5) Saatstärke: 16 kg/ha Saatzeit: Juli bis Anfang September Wiesenlieschgras Rotklee Luzerne Dt. Weidelgras Wiesenschwingel Rotschwingel rubra Rotschwingel com. Anbauhinweise Saatzeit: Um Wasserverluste und Konkurrenz von Ausfallgetreide zu minimieren, sollte die Saat möglichst unmittelbar nach der Ernte der Hauptfrucht erfolgen. Ist die Aussaat witterungsbedingt oder aus arbeitswirtschaftlichen Gründen erst später möglich, sollte aufgelaufenes Ausfallgetreide mit entsprechenden Bodenbearbeitungsmaßnahmen vor der Aussaat bekämpft werden. Aussaattiefe: Um allen Arten (groß- und kleinkörnig) einen guten Start zu ermöglichen, sollte die Saat flach, maximal 2-3 cm tief erfolgen. Saatbett: Wegen der enthaltenen Feinsämereien sollte das Saatbett feinkrümelig sein. Saattechnik: Ideal ist die Saat hauptfruchtartig mit Drillmaschine. Ausnahme: Streufähige Mischungen. Bitte dazu unsere Empfehlungen beachten. Bodenschluss: Ein Anwalzen nach der Saat sorgt für Bodenschluss, Anschluss an das Bodenwasser und rasches Auflaufen. 13
14 Greening - Ökologische Vorrangfläche Landwirte, deren Ackerland mehr als 15 Hektar beträgt, müssen seit 2015 grundsätzlich 5% des Ackerlandes als ökologische Vorrangfläche bereitstellen. Ausgenommen sind Betriebe mit < 15 ha Ackerfläche > Betriebe mit 75% der LF Grünland bzw. Ackerfläche mit Ackergras, Kleegras (Restliche Ackerfläche max. 30 ha) Die unterschiedliche ökologische Wertigkeit der verschiedenen Arten von ökologischen Vorrangflächen wird über Gewichtungsfaktoren berücksichtigt. Das heißt zum Beispiel, dass eine deutlich höhere Fläche mit Zwischenfrüchten bebaut werden muss, um diese als äquivalent zu einem Hektar nicht genutzter ökologischer Vorrangflächen anzuerkennen. So beträgt der Gewichtungsfaktor für Zwischenfrüchte nur 0,3, dagegen beträgt der Gewichtungsfaktor für brach liegende Felder 1,0 und für die ökologisch besonders wertvollen Hecken gilt sogar ein Gewichtungsfaktor von 2,0. Gewichtungsfaktoren (GF) Maßnahme Anbau möglich von GF Zwischenfruchtanbau, Untersaaten Leguminosenanbau (=stickstoffbindende Pflanze) Brachliegende Flächen (NC 062) alle -Zwischenfruchtmischungen U 100 LandGreen Connect N-Mischungen, LandGreen EWG 110, Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen NaturPlus, WaidGreen, LandGreen GB ha övf entspricht 0,3 3,33 ha 0,7 1,43 ha 1,0 1 ha Feldrand (NC 058) NaturPlus, WaidGreen 1,5 0,67 ha Pufferstreifen (NC 056, 057) LandGreen GB 900 1,5 0,67 ha Streifen an Waldrändern (NC 054) NaturPlus, WaidGreen 1,5 0,67 ha Landschaftselemente (gemäß CC) Hecken, Gräben Einzelbäume, Feldraine 2 1,5 0,5 ha 0,67 ha 14
15 Greening - Ökologische Vorrangfläche Zwischenfrüchte nach Ernte der Vorkultur kein Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln, mineralischen Stickstoffdüngern und Klärschlamm Einsaat einer Kulturpflanzenmischung aus mindestens 2 Arten Keine Art darf mehr als 60 % der Mischung ausmachen, alle Gräserarten in der Mischung dürfen insgesamt nicht mehr als 60 % der Mischung ausmachen. Maßgeblich ist die Anzahl der Samen (= BSV Flächenprozente) sämtliche Getreidearten sowie invasive Arten sind aus der Artenliste gestrichen worden (Ausnahme Sandhafer) Aussaat frühestens am 16. Juli und spätestens am 01. Oktober Zwischenfrüchte und Begrünungen müssen bis mind. zum 15. Februar des Folgejahres auf der Fläche verbleiben (kein aktives Beseitigen oder Zerstören der Kulturen; Schlegeln ist zulässig) eine Futternutzung im Antragsjahr ist nicht zulässig, nach dem kann eine Futternutzung erfolgen keine Überführung in Feldfutterbau möglich, sondern Pflicht zum Anbau einer anderen Hauptfrucht Unsere -Saatmischungen sind im vollen Umfang Greening-konform! Untersaaten Anerkannt werden Untersaaten von Gräsern und reinen Gräsermischungen in einer Hauptkultur (zulässige Gräser siehe Anlage). Untersaaten müssen nach der Ernte der Hauptkultur bis zum des folgenden Jahres auf der Fläche bleiben und dürfen in der Zeit nicht wirtschaftlich genutzt werden Überführung in Feldfutterbau möglich Stickstoffbindende Pflanzen Düngung und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nach guter fachlicher Praxis bleibt zulässig nach Beendigung des Anbaus im Antragsjahrs ist eine Winterkultur oder Winterzwischenfrucht auszusäen Folgekulturen (bzw. Zwischenfrüchte) müssen bis des Folgejahres auf der Fläche belassen werden es können auch Mischungen von N-bindenden Pflanzen verwendet werden, aber nicht Mischungen von N-bindenden mit anderen Arten (Kleegras ist nicht Greening-fähig!) Mindestgröße: 0,1 ha Unsere LandGreen Connect N Mischungen sind Greening-fähig (NC 425)! Feldrand (NC 058) Breite mind. 1 bis max. 20 m, z.b. Bejagungsschneise landw. Erzeugung darf nicht stattfinden ab ist Anbau einer Folgekultur zulässig (diese darf aber nicht im Antragsjahr geerntet werden) Pufferstreifen (NC 056, 057) Längsseiten müssen parallel zum Gewässer verlaufen Breite mind. 1 bis max. 20 m keine landw. Erzeugung, aber Schnittnutzung (ab 1.7.) und Beweidung zulässig Streifen an Waldrändern (NC 054) Direkt an Wald angrenzend (kein Weg, Bachlauf dazwischen) Breite mind. 1 bis max. 10 m keine landw. Erzeugung, aber Schnittnutzung (ab 1.7.) und Beweidung zulässig sofern Streifen vom angrenzenden Ackerland unterscheidbar bleibt 15
16 Beachten Sie auch die regionalen Förderprogramme! Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Verkaufsberater bzw. an die jeweilige Behörde! Überreicht von Ihrem BSV-Verkaufsberater Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. BSV Saaten Bayerische Futtersaatbau GmbH Zentrale Ismaning Max-von-Eyth-Str. 2-4, Ismaning Tel: 0 89/ , Fax: 0 89/ info@bsv-saaten.de
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