Der Motorabgas-Check für das Kraftfahrzeug-Handwerk. Eine Handlungshilfe gegen Gefährdungen durch Motorabgase. Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Motorabgas-Check für das Kraftfahrzeug-Handwerk. Eine Handlungshilfe gegen Gefährdungen durch Motorabgase. Hamburg"

Transkript

1 Der Motorabgas-Check für das Kraftfahrzeug-Handwerk Eine Handlungshilfe gegen Gefährdungen durch Motorabgase Hamburg

2

3 Inhalt Der Motorabgas-Check 4 Motorabgase in Kfz-Werkstätten 5 Grunddaten: Arbeitsplatz und Fahrzeuge 6 Raumlüftung 6 Arbeitsplatzabsaugung 7 Abgasuntersuchungen und Leistungsprüfstände 7 Festlegen der Schutzmaßnahmen 8 Ihre Ansprechpartner 10 Impressum 11 3

4 Der Motorabgas-Check* Eine Handlungshilfe gegen Gefährdungen durch Motorabgase Der Motorabgas-Check hilft Ihnen, die Gefährdungen durch Motorabgase zu ermitteln und die erforderlichen Schutzmaßnahmen festzulegen. Eine Gefährdung liegt vor, wenn durch die Aufnahme von Motorabgasen über die Atemwege eine Gesundheitsgefährdung der Beschäftigten nicht auszuschließen ist. Als Unternehmer sind Sie verpflichtet vor Aufnahme von Tätigkeiten eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen und die Ergebnisse zu dokumentieren. An den Ampelfarben in der Checkliste erkennen Sie, welche Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Grün Bei Grün stellen Sie den erforderlichen Schutz sicher. Es besteht kein weiterer Handlungsbedarf. Rot Bei Rot besteht umgehender Handlungsbedarf. Sie müssen Schutzmaßnahmen einleiten Für besondere Personengruppen, beispielsweise Jugendliche und Schwangere, gelten besondere Schutzvorschriften, die in den jeweiligen Gesetzen geregelt sind! Sollten Sie selbst nicht über ausreichende Kenntnisse verfügen, so lassen Sie sich durch eine fachkundige Person beraten, zum Beispiel durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit und/oder einen Betriebsarzt. * Der Motorabgas-Check wurde in einem Projekt der ArbeitsschutzPartnerschaft Hamburg entwickelt. Er ergänzt den Gefahrstoff-Check, der dem Kraftfahrtzeug Handwerk die Umsetzung der Gefahrstoffverordnung erleichtert. Das Hamburger Bündnis für eine sichere und gesunde Arbeitswelt stellt alle Handlungshilfen aus seinen Projekten im Internet bereit: siehe Link: Projekte und Handlungshilfen. 4

5 Motorabgase in Kfz-Werkstätten Ein zentrales Problem in Kfz-Werkstätten ist die Belastung der Luft durch Abgase aus Diesel- oder Benzinmotoren. Die Abgase enthalten mehrere Gefahrstoffe, wie Kohlenstoffmonoxid (CO) und Dieselmotoremissionen (DME). Die giftigen Abgase haben sowohl Kurz-, als auch Langzeitwirkungen auf die menschliche Gesundheit, z.b. Kopfschmerzen, Augenreizung, Übelkeit, Belastung der Lunge durch Dieselmotoremissionen (DME) und können Krebserkrankung auslösen. Die wichtigsten Bestandteile der Abgase sind: Gefahrstoff Gefährdungen/Auswirkungen (Auswahl) Kohlenstoffmonoxid (CO) Giftig beim Einatmen, Kann das Kind im Mutterleib schädigen Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) Schwefeldioxid Dieselmotoremissionen (DME ) Kohlenwasserstoffe (unverbrannter Kraftstoff) Stickoxide ( NO X ) Erstickend in hoher Konzentration Giftig beim Einatmen Krebserzeugend z.b. Otto-Kraftstoff: Kann u.a. Krebs erzeugen und Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen Sehr giftig beim Einatmen Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) 1 35 mg/m mg/m 3 2,5 mg/m 3 * * in Bearbeitung 1 nach TRGS 900, siehe: * Stoffe, die als krebserzeugend eingestuft sind, haben zurzeit keinen Grenzwert. Sie müssen nach dem Stand der Technik so weit wie möglich reduziert werden (Minimierungsgebot). Bewertung nach Bekanntmachung 910 des Regelwerks zu Gefahrstoffen (BekGS 910) Da die Anzahl der dieselbetriebenen Fahrzeuge zugenommen hat, ist die Empfehlung der Berufsgenossenschaft nicht mehr gültig (BG/BIA-Empfehlungen zur Überwachung von Arbeitsbereichen Instandhaltungsarbeiten an Personenkraftwagen in Werkstätten, Oktober 1999). Sie besagte, dass CO sich wegen relativ einfacher Messmöglichkeiten als Leitkomponente für die Beurteilung der Gefahrstoffbelastung in den PKW-Werkstätten eignet. Ab einem Anteil von etwa 25% Dieselfahrzeugen (Stand Januar 2009) muss parallel zu CO - auch die DME-Belastung beurteilt werden. Folgende Faktoren beeinflussen die Belastung durch Motorabgase: Bauliche Voraussetzungen der Werkstatt Art der technischen Lüftung Luftwechselrate Betriebliche Organisation Rangieren in der Werkstatt Länge und Häufigkeit der Fahrbewegungen Technischer Zustand von Motoren Motor- und Katalysatortemperatur 5

6 Grunddaten: Arbeitsplatz und Fahrzeuge Erreichen des Arbeitsplatzes in der Werkstatt ja nein Der Arbeitsplatz befindet sich weniger als 5 Meter vom nächsten Hallentor entfernt? m m Es sind keine Rangierarbeiten in der Werkstatt notwendig? m m Hierbei handelt es sich um Richtwerte. Bei ungünstigen Konstellationen (Form der Halle, ungünstige Luftbewegungen etc.) können auch schon wenige Fahrbewegungen, besonders mit kaltem Motor, zu einer unzulässigen Überschreitung der Grenzwerte führen. Auf jeden Fall sollten Sie sich von einem Experten beraten lassen. Fahrzeugarten Die Fahrzeugarten sind aufgrund ihrer Abgaszusammensetzung unterschiedlich zu bewerten. Daraus können in der Gefährdungsbeurteilung erste Rückschlüsse auf die erforderlichen Messkomponenten gewonnen werden. Für eine eventuelle Messung ist es notwendig, die jeweiligen Anteile und die Anzahl der einzelnen Fahrzeugarten zu kennen. Anzahl Fahrzeuge mit Ottomotor Anzahl Dieselfahrzeuge mit Partikelfilter Anzahl Dieselfahrzeuge ohne Partikelfilter pro Woche pro Woche pro Woche Raumlüftung Unter bestimmten Bedingungen (Rangierfahrten, Hallengröße, Motorlaufzeiten ohne Absaugung) ist zusätzlich eine Raumlufttechnische Anlage (RLT-Anlage) zu installieren. Die gesamte technische Lüftungsanlage müssen Sie in gutem Zustand halten und von gerätefachkundigem Personal regelmäßig warten lassen. Sie müssen die Funktionsfähigkeit der Lüftungsanlage durch eine jährliche Prüfung gewährleisten. Die Prüfungsergebnisse sind zu dokumentieren (Wirksamkeitsprüfung). Tatsächliche Leistung: m³/std. ja nein Ist die technische Raumlüftung ausreichend? m m (mindestens 3-facher Luftwechsel/Std.) 6

7 Arbeitsplatzabsaugung Um die Belastungen möglichst gering zu halten, müssen an den Arbeitsplätzen die Motorabgase am Abgasendrohr abgesaugt werden. Die Abgasleitungen müssen ins Freie führen. Das abgesaugte Luftvolumen muss mindestens 60 m³/std.* betragen. Die gesamte technische Absauganlage muss in gutem Zustand gehalten und von gerätefachkundigem Personal regelmäßig gewartet werden. Durch eine jährliche Prüfung ist die Funktionsfähigkeit der Absauganlage sicherzustellen. Die Prüfungsergebnisse sind von Ihnen zu dokumentieren (Wirksamkeitsprüfung). Tatsächliche Leistung: m³/std. ja nein Ist die Absaugung am Arbeitsplatz ausreichend? m m (mindestens 60 m³/std.) Wird die Absaugung am Arbeitsplatz konsequent eingesetzt? m m Abgasuntersuchung und Leistungsprüfstände Die bei der AU-Prüfung (Abgasuntersuchung) und bei Leistungsprüfungen ausgestoßenen Abgasmengen sind sehr hoch und müssen direkt abgesaugt werden. Stand der Technik ist das Abführen der erfassten Abgase gefahrlos ins Freie. Das abgesaugte Luftvolumen muss mindestens 600 m³/std.* betragen. Da die Druckänderungen die Messergebnisse verfälschen können, sollte der AU-Prüfstand eine eigene Abluftanlage erhalten, die getrennt von der Werkstatt arbeitet. Auch diese Anlagen müssen regelmäßig gewartet und geprüft werden. Aufgrund der großen Abgasmengen und Geräuschemissionen sollten Abgasuntersuchung und Leistungsprüfung in einem geeigneten abgeschlossenen Prüfraum durchgeführt werden. Prüfarbeiten / AU-Prüfung Tatsächliche Leistung: m³/std. ja nein Werden Prüfarbeiten an laufenden Motoren in einem separaten Prüfraum ausgeführt? m m Ist die Absaugung ausreichend? (ausreichend: mindestens 600 m³/std.) m m Wird die Absaugung am Prüfplatz konsequent eingesetzt? m m Wird der Absaugtrichter korrekt platziert? m m * Technik 10, Kfz-Betrieb 2000, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 7

8 Schutzmaßnahmen festlegen Im Folgenden sind Vorschläge zu Schutzmaßnahmen aufgeführt, die Sie für Ihren Betrieb anpassen und umsetzen müssen. Die folgenden Schutzmaßnahmen müssen Sie für Ihren Betrieb anpassen und umsetzen, wenn Sie mit einer oder mehreren Fragen im roten Bereich liegen (Bitte kreuzen Sie die Maßnahmen an und ergänzen Sie diese um Ihre betrieblichen Details) m m m m m m Raumlufttechnische Anlage (mindestens 3-facher Luftwechsel/Std.) Absaugung am Arbeitsplatz (mindestens 60 m³/std.) Absaugung bei der Abgasuntersuchung (mindestens 600 m³/std) Wartung der Anlage (jährlich dokumentierte Prüfung) Funktionsprüfung (in festgelegten, regelmäßigen Abständen) weitere eventuell notwendige Schutzmaßnahmen: 8

9 Schutzmaßnahmen umsetzen Die Schutzmaßnahmen wurden von mir festgelegt Datum Unterschrift des verantwortlichen Unternehmers Sie sind umzusetzen bis zum: Verantwortlich für die Umsetzung: Herr/Frau Sind alle notwendigen Schutzmaßnahmen komplett durchgeführt? m ja m nein Wenn nicht, erneute Frist und Verantwortlichen eintragen Wirksamkeit prüfen Sind die ergriffenen Schutzmaßnahmen wirksam? m ja m nein Wenn nicht, müssen Sie die Schutzmaßnahmen anpassen! Die Wirksamkeit wurde überprüft am Datum Unterschrift des verantwortlichen Unternehmers Wichtig Sie müssen den Motorabgas-Check aktualisieren, wenn: sich Arbeitsverfahren ändern sich der Anteil an Dieselfahrzeugen erhöht, die Ergebnisse einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung es erfordern! Davon unabhängig empfehlen wir Ihnen, den Motorabgas-Check nach spätestens drei Jahren zu überprüfen. 9

10 Ihre Ansprechpartner Roland Wegener Arbeitsschutztelefon: Amt für Arbeitsschutz Billstraße 80, Hamburg Hans Kreß Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution Telefon: Große Elbstraße 134, Hamburg André Hilbert Präventionsdienst Hamburg Telefon: Berufsgenossenschaft Holz und Metall Rothenbaumchaussee 145, Hamburg Marcus Wellmann Telefon: Kfz-Innung Hamburg Billstraße 41, Hamburg Projekt: Gefährdungsbeurteilung nach neuer Gefahrstoffverordnung in Kfz-Betrieben Link: Projekte und Handlungshilfen 10

11 Impressum Herausgeber: Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Billstraße Hamburg Arbeitsschutztelefon: Bezug: Gestaltung: Fotos: Diese Broschüre (D43) können Sie im Internet herunterladen unter: Link: Projekte und Handlungshilfen, Gefährdungsbeurteilung nach neuer Gefahrstoffverordnung in Kfz-Betrieben Kerstin Herrmann Amt für Arbeitsschutz mit Genehmigung von Fa. Herbitt Cars und Fa. Oliver Klinck Druck: Eigendruck, Januar 2012 Anmerkungen zur Verteilung Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Das gilt für Bürgerschafts-, Bundestags-, Europawahlen sowie die Wahlen zur Bezirksversammlung. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken, oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Druckschriften dem Empfänger zugegangen sind. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung der eigenen Mitglieder zu verwenden. 11

12 Hamburg

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz

Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle

Mehr

Arbeitszeit sinnvoll gestalten. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz

Arbeitszeit sinnvoll gestalten. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeit sinnvoll gestalten Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle Diese

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg. Amt für Arbeitsschutz. Gefahrgut in Speditionen. Transport und Umschlag gefährlicher Chemikalien

Freie und Hansestadt Hamburg. Amt für Arbeitsschutz. Gefahrgut in Speditionen. Transport und Umschlag gefährlicher Chemikalien Freie und Hansestadt Hamburg Amt für Arbeitsschutz Gefahrgut in Speditionen Transport und Umschlag gefährlicher Chemikalien Gefahrgut in Speditionen Diese Broschüre richtet sich an alle Umschlagsbetriebe

Mehr

Sonn- und Feiertagsarbeit in der Regel nie!

Sonn- und Feiertagsarbeit in der Regel nie! Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Sonn- und Feiertagsarbeit in der Regel nie! Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil

Mehr

Verbrauch/Einsatzfall (z.b. kg/l) Verbrauch/Jahr (z.b. kg/l) Lagerung:

Verbrauch/Einsatzfall (z.b. kg/l) Verbrauch/Jahr (z.b. kg/l) Lagerung: Gebäude Gefährdungsb. Nr. Jahr Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung/Stand 1.0 vom 26.10.07 Datenerfassung und Beurteilung durch die Bitte alle Felder ausfüllen verantwortliche Person Abteilung/Bereich:

Mehr

Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen

Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen 1 Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen Inhalt 1 An wen richtet sich die TRGS 800? 3 2 Gilt die TRGS 800

Mehr

Bayerischer Demenzpreis 2016

Bayerischer Demenzpreis 2016 Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische

Mehr

Verbrauch/Einsatzfall (z.b. kg/l) Verbrauch/Jahr (z.b. kg/l) Lagerung:

Verbrauch/Einsatzfall (z.b. kg/l) Verbrauch/Jahr (z.b. kg/l) Lagerung: Gebäude Gefährdungsb. Nr. hr Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung/Stand 1.0 vom 26.10.07 Datenerfassung und Beurteilung durch die Bitte alle Felder ausfüllen verantwortliche Person Abteilung/Bereich:

Mehr

Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die Mütterrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, dass wir mit der Mütterrente den Eltern von vor 1992 geborenen Kindern ein

Mehr

5. Bayerischer Patienten fürsprechertag

5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Kommunikation bei Verdacht auf Behandlungsfehler 28. April 2017 Landshut, Weißer Saal der Burg Trausnitz

Mehr

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Der fertige Fächer macht es einfach, die Tierformen nebeneinander zu vergleichen. Wie geht es dem Bach oder Fluss

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

Die Schuleingangsuntersuchung

Die Schuleingangsuntersuchung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung

Mehr

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren

Mehr

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung

Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen

Mehr

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort

Mehr

Rauchwarnmelder. Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung

Rauchwarnmelder. Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Rauchwarnmelder Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar 2010 Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Herausgeber: Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 )

Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 ) Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Stickstoffdioxid (NO 2 ) Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen

Mehr

Integrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis.

Integrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

TRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der

Mehr

Integrationsprofil. Rhein-Sieg-Kreis.

Integrationsprofil. Rhein-Sieg-Kreis. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren. Torsten Wolf, Bochum

Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren. Torsten Wolf, Bochum Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren Torsten Wolf, Bochum Anwendung Gefahrstoffverordnung Ehrenamtliche, wie Freiwillige Feuerwehrleute fallen in den Geltungsbereich der Gefahrstoffverordnung. LASI-Leitlinien

Mehr

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen 2 Reifen Stand: 04.02.2015 Einführung Für Reifen gibt es das EU-Energielabel das Kriterien für die Energieeffizienz

Mehr

Neue Gefahrstoffverordnung Schutzstufenkonzept, Auswirkungen auf den Tunnelbau (Stäube, DME-NO x )

Neue Gefahrstoffverordnung Schutzstufenkonzept, Auswirkungen auf den Tunnelbau (Stäube, DME-NO x ) 1 Neue Gefahrstoffverordnung Schutzstufenkonzept, Auswirkungen auf den Tunnelbau (Stäube, DME-NO x ) Dipl.-Ing. A. Wibbeke Die neue Gefahrstoffverordnung wurde am 29 Dezember 2004 verkündet und trat am

Mehr

Richtiger Umgang mit Asbestzement

Richtiger Umgang mit Asbestzement Richtiger Umgang mit Asbestzement Überblick über wesentliche Inhalte der Gefahrstoffverordnung Dipl.-Ing. (FH) Birgit Zeishold 1 Verhalte ich mich als Arbeitgeber / Auftragnehmer regelkonform?! 2 Verhalte

Mehr

Abgase von Baumaschinen. Reinhold Rühl, BG BAU

Abgase von Baumaschinen. Reinhold Rühl, BG BAU Abgase von Baumaschinen Reinhold Rühl, BG BAU Heinsberger Baumaschinen Tage, 23. - 24. Oktober 2014 Abgase von Dieselmotoren Partikelanteil: Gasförmiger Anteil: Dieselmotoremissionen (DME) Kohlenmonoxid

Mehr

Prüfpflichtige Laborabzüge

Prüfpflichtige Laborabzüge Prüfpflichtige Laborabzüge in Laboratorien und NW Räumen von Schulen Karl-Heinz Röniger Unfallkasse Nordrhein Westfalen Präventionsabteilung Themenübersicht Allgemeine Rechtsgrundlagen Lufttechnisches

Mehr

Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren

Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren Dieselmotoremissionen bei Feuerwehren Torsten Wolf, Bochum Anwendung Gefahrstoffverordnung Ehrenamtliche, wie Freiwillige Feuerwehrleute fallen in den Geltungsbereich der Gefahrstoffverordnung. LASI-Leitlinien

Mehr

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz

1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.

Mehr

VSK Ein Hilfsmittel zur Gefährdungsbeurteilung

VSK Ein Hilfsmittel zur Gefährdungsbeurteilung VSK Ein Hilfsmittel zur Gefährdungsbeurteilung Dr. BAuA, Gruppe Gefahrstoffmessungen 1 Gliederung 1. Grundlage TRGS 420 Anwendungsbereich Erläuterungen Anwendung VSK Aufstellung VSK Aufnahme VSK 2. Beispiele

Mehr

Integrationsprofil. Gelsenkirchen.

Integrationsprofil. Gelsenkirchen. Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen

Mehr

Regionalforum. Arbeitsschutz Aktuell Oktober 2016 in Hamburg

Regionalforum. Arbeitsschutz Aktuell Oktober 2016 in Hamburg Regionalforum Arbeitsschutz Aktuell 11.-13. Oktober 2016 in Hamburg Arbeitsschutz Aktuell 2016 wir sind dabei 2 weil die Messe eine gute Plattform bietet, um Fachpublikum, Unternehmen und Beschäftigte

Mehr

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE Sozialgesetzbuch SGB II Fragen und Antworten Aktualisierung: Januar 2016 2 Aktualisierung Broschürenseite 53 Unterstützung in der Haushaltsgemeinschaft Zwei-Personen-Haushalt

Mehr

Bundesteilhabegesetz. Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen. in Leichter Sprache

Bundesteilhabegesetz. Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen. in Leichter Sprache Bundesteilhabegesetz Neue Regeln für Werkstätten für behinderte Menschen in Leichter Sprache Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Mit-Arbeiter.

Mehr

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge. nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 44 Hartholzstäube

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge. nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 44 Hartholzstäube Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 44 Hartholzstäube BGI/GUV-I 504-44 Juni 2009 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Mehr

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr?

Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr? N e t z w e r k Junge Eltern / Familien Ernährung und Bewegung Wie viel isst und trinkt mein Kind im zweiten und dritten Lebensjahr? Eine Orientierungshilfe für die Portionsgrößen www.ernaehrung.bayern.de

Mehr

BGHM BGI 894. BG-Information Verringerung von Autoabgasen in der Kfz-Werkstatt. Berufsgenossenschaft Holz und Metall.

BGHM BGI 894. BG-Information Verringerung von Autoabgasen in der Kfz-Werkstatt. Berufsgenossenschaft Holz und Metall. 894 BGI 894 BGHM Berufsgenossenschaft Holz und Metall BG-Information Verringerung von Autoabgasen in der Kfz-Werkstatt Ausgabe: 2004 Inhaltlicher Stand Juli 2004. Wird nach Aktualisierung als DGUV-Schrift

Mehr

Spielen, rätseln, malen und basteln mit dem kleinen Zebra! Spielheft

Spielen, rätseln, malen und basteln mit dem kleinen Zebra! Spielheft Kleberätsel Spielheft Einfach ausschneiden und schon kann es losgehen! Wer noch mehr Spaß mit mir und meinen Freunden haben will, kann einfach mit seinen Eltern im Internet bei www.gib-acht-im-verkehr.de

Mehr

Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -

Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,

Mehr

Betreuungsverfügung. 8 Betreuungsverfügung

Betreuungsverfügung. 8 Betreuungsverfügung Nach dem Gesetz wird durch das Gericht ein Betreuer für denjenigen bestellt der aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Die Gefahrstoffverordnung 2005

Die Gefahrstoffverordnung 2005 Die Gefahrstoffverordnung 2005 Gefährdungsbeurteilung Schutzstufenkonzept Branchenlösungen Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Dr. Thorsten Reinecke Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft 1 2 Aufbau

Mehr

Das Expositionsverzeichnis über Beschäftigte, die durch krebserzeugende Stoffe gefährdet sind und die Zentrale Expositionsdatenbank ZED

Das Expositionsverzeichnis über Beschäftigte, die durch krebserzeugende Stoffe gefährdet sind und die Zentrale Expositionsdatenbank ZED Das Expositionsverzeichnis über Beschäftigte, die durch krebserzeugende Stoffe gefährdet sind und die Zentrale Expositionsdatenbank ZED Dr. Roger Stamm, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen

Mehr

Mutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe

Mutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe Mutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe Nach der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, im Rahmen einer Arbeitsplatzbeurteilung Art,

Mehr

Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung

Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung Arbeits- u. Tätigkeitsbereichs betreffende Risiko - Matrix, Beispiele Gefährdungsbeurteilung Unternehmen.. Arbeitsbereich / T ä t i g k e i t :....... Arbeits- / Tätigkeitsbereich Gefährdungsfaktor Risikoklasse

Mehr

HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS

HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend HILFE FÜR ELTERN MIT SCHREIBABYS BERATUNG UND ENTLASTUNG FÜR ELTERN VON SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN Liebe

Mehr

Neue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Neue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm.  Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Förderprogramm Neue Werkstoffe (BayNW) www.stmwivt.bayern.de Neue Werkstoffe in Bayern Neue Werkstoffe sind ein wesentlicher

Mehr

Dr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler

Dr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler Dr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Vorschriften und Regeln -Arbeitsschutzgesetz -Arbeitsstättenverordnung -Biostoffverordnung -Gefahrstoffverordnung

Mehr

Die neue Gefahrstoffverordnung

Die neue Gefahrstoffverordnung FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Die neue Gefahrstoffverordnung Herausgeber: Verband Deutscher Sicherheitsingenieure

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung

Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist

Mehr

Ohne Lösemittel in der Orthopädietechnik und Orthopädieschuhtechnik kleben geht das?

Ohne Lösemittel in der Orthopädietechnik und Orthopädieschuhtechnik kleben geht das? Orthopädietechnik Ohne Lösemittel in der Orthopädietechnik und Orthopädieschuhtechnik kleben geht das? Thema: Lüftungstechnische Möglichkeiten zur wirksamen Absaugung von Lösemitteln Hamburg 11. Oktober

Mehr

Liebe Eltern, Markus Sackmann, MdL Staatssekretär. Christine Haderthauer, MdL Staatsministerin

Liebe Eltern, Markus Sackmann, MdL Staatssekretär. Christine Haderthauer, MdL Staatsministerin Liebe Eltern, Freiräume zu schaffen, in denen junge Eltern ihr Familienleben eigenständig gestalten können, ist ein Grundanliegen bayerischer Familienpolitik. Bei der Entscheidung, wie Familie, Kinderbetreuung

Mehr

Abgase in Hallen und Gräben: eine lösbare Aufgabe für Koordinatoren? Reinhold Rühl (BG BAU) und Wolfgang Leihner-Weygandt (RP Darmstadt)

Abgase in Hallen und Gräben: eine lösbare Aufgabe für Koordinatoren? Reinhold Rühl (BG BAU) und Wolfgang Leihner-Weygandt (RP Darmstadt) Abgase in Hallen und Gräben: eine lösbare Aufgabe für Koordinatoren? Reinhold Rühl (BG BAU) und Wolfgang Leihner-Weygandt (RP Darmstadt) Baustellensituationen und Werbung Rechtliche Betrachtung Messdaten

Mehr

Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen

Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 2/29 Einleitung Sturmfluten prägen das Leben in Städten und Landschaften, an Küsten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

Arbeitsschutz. Welche Potentiale bieten sich durch die Umsetzung von REACH? Dr. Heiner Wahl Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn REACH

Arbeitsschutz. Welche Potentiale bieten sich durch die Umsetzung von REACH? Dr. Heiner Wahl Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn REACH Arbeitsschutz Welche Potentiale bieten sich durch die Umsetzung von REACH? Dr. Heiner Wahl Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn REACH REACH-Verordnung EG-Binnenmarktrecht gestützt auf Artikel

Mehr

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A-Anlage-01 Checkliste rechtssicherer Betrieb orientiert am Arbeitsschutz Zusammenfassung Haftungsrisiken erkennen und minimieren. Organisation des betrieblichen

Mehr

Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006

Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006 Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006 ZOLL Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2006 Inhalt I. BEFREIUNG VON ABGABEN IM REISEVERKEHR Die wichtigsten Freigrenzen im Reiseverkehr aus Drittländern...

Mehr

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist

Mehr

Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte

Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Kühl-, Gefrier- oder Weinlagerschränke 2 Kühl-, Gefrier- oder Weinlager-Schränke

Mehr

Mutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe

Mutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe Mutterschutz Gefährdungsbeurteilung Handlungshilfe Nach der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, im Rahmen einer Arbeitsplatzbeurteilung Art,

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

Hilfen für pflegende Angehörige

Hilfen für pflegende Angehörige Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Hilfen für pflegende Angehörige Niedrigschwellige Betreuungsangebote Sehr geehrte

Mehr

Lebenslauf und Publikationen

Lebenslauf und Publikationen Geboren am 08.09.1959 1983-1985 Studium der Feinwerktechnik/Umwelttechnik, Fachhochschule Wilhelmshaven Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Ausbildung zum Röntgenbeauftragten 1985 Abschluss

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Haut. Mit heiler Haut Hautschutz am Arbeitsplatz 2016

Gefährdungsbeurteilung Haut. Mit heiler Haut Hautschutz am Arbeitsplatz 2016 Gefährdungsbeurteilung Haut Mit heiler Haut Hautschutz am Arbeitsplatz 2016 Gefahrstoffverordnung 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Informationen ermitteln und beurteilen Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Luftrückführung beim Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen

Luftrückführung beim Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen Technische Regeln für Gefahrstoffe Luftrückführung beim Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen Ausgabe: Mai 1996 TRGS 560 Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der sicherheitstechnischen,

Mehr

Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Gassystemeinbauprüfung (GSP) und Gasanlagenprüfung (GAP)

Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Gassystemeinbauprüfung (GSP) und Gasanlagenprüfung (GAP) 03-2006 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Gassystemeinbauprüfung (GSP) und Gasanlagenprüfung (GAP) DEUTSCHES KRAFTFAHRZEUGGEWERBE Zentralverband Herausgeber: Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.v.

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 30. Juni 2013 A I 1 vj 2/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung

Mehr

Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2008

Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2008 Zoll Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2008 ZOLL Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2008 Die Bundeszollverwaltung Jahresstatistik 2008 Seite 5 Inhalt seite I. BefreIung von ABgABen Im reiseverkehr

Mehr

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, ist

Mehr

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesund- heitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können,

Mehr

das Krisen-Interventions- und Bewältigungsteam Bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen

das Krisen-Interventions- und Bewältigungsteam Bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst das Krisen-Interventions- und Bewältigungsteam Bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen Stand: April 2016 Wie erreichen

Mehr

Handlungshilfe für die Gefährdungsermittlung bei der Beschäftigung von werdenden Müttern

Handlungshilfe für die Gefährdungsermittlung bei der Beschäftigung von werdenden Müttern Amt für Arbeitsschutz Abteilung Arbeitnehmerschutz Handlungshilfe für die Gefährdungsermittlung bei der Beschäftigung von werdenden Müttern Hinweise zur Benutzung Im Nachfolgenden finden Sie eine Liste

Mehr

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 1.2 Mineralischer Staub, Teil 2: Asbestfaserhaltiger Staub BGI/GUV-I 504-1.2 Juni 2009

Mehr

Pflege. Darum kümmern wir uns.

Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege. Darum kümmern wir uns. www.bundesgesundheitsministerium.de Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege ist ein wichtiges Zukunftsthema für unsere Gesellschaft, denn es geht uns alle an. Mit der Kampagne

Mehr

BG-Information BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung

BG-Information BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung BG-Information BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung Kohlenmonoxid-Expositionen beim Einsatz von Flügelglättern BGI 790-022 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Checkliste Erstbewertung einer Praxis

Checkliste Erstbewertung einer Praxis Praxis: Teilnehmer der Erstbewertung: Erstbewertung durchgeführt von: Erste Hilfe Ein Notfallkoffer ist vorhanden, die Verfalldatenkontrolle ist geregelt. Die Fluchtwege sind gekennzeichnet. Ein Alarmplan

Mehr

Durchführung der Gefährdungsbeurteilung nach 6 Gefahrstoffverordnung

Durchführung der Gefährdungsbeurteilung nach 6 Gefahrstoffverordnung Durchführung der Gefährdungsbeurteilung nach 6 Gefahrstoffverordnung Nutzen von REACH-Informationen aus der Registrierung und dem Sicherheitsdatenblatt Inhalt Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Übersicht. Gefährdungsbeurteilung

Übersicht. Gefährdungsbeurteilung Übersicht Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen 5 ArbSchG verpflichtet jeden Arbeitgeber, durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln,

Mehr

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge. nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 39 Schweißrauche

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge. nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 39 Schweißrauche Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 39 Schweißrauche BGI/GUV-I 504-39 Juni 2009 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Mehr

Information BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung

Information BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung Information BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung Kohlenmonoxid-Expositionen beim Einsatz von Flügelglättern BGI/GUV-I 790-022 Februar 2009 Herausgeber Deutsche

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Temperatur, Dampfdruck und Sicherheitsdaten Flammpunkt: Temperatur eines festen oder flüssigen Stoffes, bei der in einer genormten Apparatur (s.o.) die Dämpfe im Gemisch mit Luft gerade

Mehr

Allgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in der Apotheke

Allgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in der Apotheke Informationen Standards Formulare Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zu Arbeitsschutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Allgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen

Mehr

Vortrag über die neue Gefahrstoffverordnung. Herausgeber: Staatliches Amt für Arbeitsschutz Coesfeld Verfasser: Peter Bischof Stand: September 2005

Vortrag über die neue Gefahrstoffverordnung. Herausgeber: Staatliches Amt für Arbeitsschutz Coesfeld Verfasser: Peter Bischof Stand: September 2005 Vortrag über die neue Gefahrstoffverordnung Herausgeber: Staatliches Amt für Arbeitsschutz Coesfeld Verfasser: Peter Bischof Stand: September 2005 Schwerpunkte Informationsbeschaffung und Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation

Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Dresden, 17./18. September 2015 Gliederung GDA-LL Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation

Mehr

DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020

DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 2 So hilft der Europäische Sozial-Fonds den Menschen in Europa Der Europäische

Mehr

Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren

Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren Überblick www.mgepa.nrw.de Vorwort Aufklärung, Information und Prävention statt Repression ist seit

Mehr

Impfung gegen die Neue Grippe A (H1N1)

Impfung gegen die Neue Grippe A (H1N1) E B L B E N S M A Y E I N R I S N T E R E. D I U M Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Impfung gegen die Neue Grippe www.gesundheit.bayern.de Die Neue Grippe das Bayerische Gesundheitsministerium

Mehr

Testbogen Nr. 013: Gefahrstoffe

Testbogen Nr. 013: Gefahrstoffe Testbogen Testbogen Nr. 013: Gefahrstoffe Es können auch mehrere Antworten richtig sein! 1 Die Gefahrstoffverordnung gilt für: Stoffe und Zubereitungen mit unangenehmem Geruch Stoffe und Zubereitungen

Mehr

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen

Mehr

Neuerungen in der TRGS 900

Neuerungen in der TRGS 900 Neuerungen in der TRGS 900 Durchgeführt am 20.05.2014 Im Rahmen des VDSI-Afterwork Referent: Eckart Hillenkamp, AREGUS Services Wie ist die Gesetzgebung aufgebaut? 2 Was ist eine TRGS? TRGS steht für Technischen

Mehr

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge. nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 3 Bleialkyle

Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge. nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 3 Bleialkyle Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 3 Bleialkyle BGI/GUV-I 504-3 März 2009 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Mehr

Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation. Dr. Sabine Eligehausen Amt für Arbeitsschutz Hamburg Bremen,

Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation. Dr. Sabine Eligehausen Amt für Arbeitsschutz Hamburg Bremen, Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Dr. Sabine Eligehausen Amt für Arbeitsschutz Hamburg Bremen, 17.09.2009 Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie abgestimmte, arbeitsteilige Überwachungs-

Mehr

Party, Pogo, Propaganda

Party, Pogo, Propaganda www.im.nrw.de :Verfassungsschutz Party Pogo Propaganda Die Bedeutung der Musik für den Rechtsextremismus in Deutschland Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Im Juli 200 www.im.nrw.de/verfassungsschutz

Mehr