Kontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
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- Steffen Busch
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4130 Kontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm Vorbemerkung der Fragesteller IneinemBerichtvonGreenpeacevom24.November2006undineinemBerichtdesBUNDvom25.Oktober2006wurdeüberdenEintragvonPerfluortensiden (PFT)durchKlärschlammaufBödenbzw.EinbringunginFlüsse informiert (siehe WeltamSonntag vom9.juli2006).dieseaustragungen sindursachefürdieverunreinigungdesgrund-undtrinkwassers.perfluortensidwirdinderindustriezurherstellungvonteflonundgoretex,aber auchimlöschschaumderfeuerwehrverwendet.infolgedergesundheitsgefährdendenpft-belastungdestrinkwassersinnordrhein-westfalenmusstenimvergangenenjahrschwangerefrauenundsäuglingemitsauberem Trinkwasser aus Kanistern versorgt werden. NachaktuellemKenntnisstandsindvondergroßflächigenPFT-Belastung mehrerebundesländer (GewässerverunreinigunginBayernundNordrhein- Westfalen/BodenverunreinigunginHessen,NiedersachsenundNordrhein- Westfalen)betroffen.NacheinerUntersuchungderUniversitätBonnüberdie PFT-BelastungimEinzugsgebietdesRheinswirddiePFT-Belastungüber Landesgrenzen und Staatsgrenzen hinaus transportiert. 1.Istesrichtig,dassbundesweitjährlichetwamindestens46000Tonnen PerfluortensideindieUmweltmedieneingetragenwerdenunddiesvorwiegenddurchEinleitungindieOberflächengewässeroderdurchEintrag auf Böden geschieht? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom6.Februar 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.GehtdieBundesregierungimmernochdavonaus,dassessichbeiderEinleitungbzw.AusbringungvonPerfluortensidenumeinregionalbegrenztes Problemhandelt,daszudeminderalleinigenVerantwortungderLänder und nicht in der des Bundes liegt (vgl. Bundestagsdrucksache 16/2879)? ZurProblematikderPFT-BelastungeninderUmweltgenerellundzuerhöhten BelastungenvonFlächen,aufdenenkontaminierteMaterialienaufgebracht wurden,hatdiebundesregierunginderantwortaufdiekleineanfrage PerfluortensideimTrinkwasser (Bundestagsdrucksache16/2699)undmitden AntwortenaufdieSchriftlichenFragen77 80 (Bundestagsdrucksache16/2390) ausführlich Stellung genommen. 3.WiehochschätztdieBundesregierungdasRisikoein,dassübereingeleiteteoderausgebrachtePFT-haltigeSubstanzendieTrinkwasserversorgungindeneinzelnenBundesländerngefährdetwerdenkönnte (bitte nach Bundesländern aufgliedern)? EineVerschlechterungderTrinkwasserqualitätdurchPFTistallenfallsfürEinzugsgebietezubefürchten,indenenmitPFTähnlichhochbelasteteAbfälle ähnlichumweltoffenausgebrachtwurdenwiediesetwaimhochsauerlandkreis geschehenist.derbundesregierungistbekannt,dassdieländernrw,niund HEpotenziellbelasteteFlächenaufdieAnwesenheitvonPFTüberprüfthaben. WederindenBödennochindendarunterliegendenGrundwässernwurden nennenswerte Belastungen festgestellt. 4.UnterscheidensichdieGefahrenfürdieTrinkwasserversorgungdurch PFT-VerschmutzunghinsichtlichderunterschiedlichenNutzungderRohwässer (Uferfiltrat, Grundwasser etc.) in den verschiedenen Regionen? Wenn ja, worin bestehen die Unterschiede? NaturgemäßsindrelativkleineundunmittelbaralsRohwasserzurTrinkwassergewinnunggenutzte,stehendeOberflächengewässer (i.w.trinkwassertalsperren)gegenüberbelastungendurchpersistenteundmobileumweltkontaminantenwiepftamehestengefährdet.solchegewässerbefindensichin DeutschlandvoralleminNRW.AlsverletzlichsindgrundsätzlichauchGrundwässerausdenKarstgebieteninSüddeutschlandzubewerten,dochsindvon dortbisherkeinebelastungendesbodensmitpftbekanntgeworden.einegewisseverletzlichkeitbesitzenauchalsrohwassergenutzteuferfiltratefließendergewässer,abernur,wennsieständigüberhöhteneinträgenvonpftausgesetztwären.nebendenbereitsidentifiziertenhochverschmutztenflächensind derbundesregierungbisherkeineweiterenmitpftbelastetenflächenbekannt geworden,vondeneneinegefahrfürdietrinkwassergewinnungineinemmaß ausgehenkönnte,dasauchnurannäherndmitdersituationimhochsauerlandkreis verglichen werden könnte. 5.InwieweitsinddieregionalenWasserversorgungsunternehmenindie Pflichtzunehmen,PFTüberspezielleTrinkwasser-AufbereitungsverfahrenwieOzonierung,AktivkohleadsorptionundMembran-Nanofiltration aus dem Rohwasser vor der Abgabe als Trinkwasser zu entfernen? DiebetroffenenWasserversorgungsunternehmenhabensichfreiwilligbereiterklärt (undverfahrendementsprechend),trinkwasser,indemdievomumweltbundesamtnachberatungdurchdietrinkwasserkommission (TWK)herausgegebenenVorsorge-HöchstwertefürPFTüberschrittensindoderwären,ent-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4296 wedernichtmehrandenbetroffenenverbraucherkreisabzugebenoderes zweckentsprechend aufzubereiten. 6.WelcheBedeutunghabendievonderTrinkwasserkommission (TWK)des UmweltbundesamtesherausgegebenenGrenzwertefürPFTimTrinkwasser, und sind diese Grenzwerte maßgeblich bzw. rechtsverbindlich? BeidenvonderTWKinihrerStellungnahmeangegebenenHöchstwertenhandeltessichumEmpfehlungswerte,nichtumrechtlicheGrenzwerte.Insofern sinddiesewertenichtrechtsverbindlich,gleichwohlabernichtohnebezugzur VerordnungüberdieQualitätvonWasserfürdenmenschlichenGebrauch (Trinkwasserverordnung TrinkwV2001).SostützensichderlebenslanggesundheitlichduldbareHöchstwert (0,3 µg/lalssummeauspfoaundpfos) aufdassogenanntebesorgnisverbotin 6Abs.1derTrinkwV2001,diebeidenVorsorge-Maßnahmewerte (0,5 µg/lfürsäuglingeund5,0 µg/lfürerwachsene,jeweilsalssummeauspfoaundpfos)sowiederallgemeinevorsorgewert (0,1 µg/lalssummeallerpft)aufdassogenannteminimierungsgebotin 6 Abs. 3 der TrinkwV AufwelcherwissenschaftlichenGrundlagesinddieGrenzwertederTWK entstanden? DiewissenschaftlicheGrundlagefürdenlebenslanggesundheitlichduldbaren HöchstwertbildenmehrereLangzeit-TierversuchesowiedieÜbertragungund UmrechnungvonderenErgebnissenaufdenMenschen.Selbstunterungünstigsten,abernochrealistischenAnnahmensindbeimMenschenkeineSchädigungenmehrzubefürchten,wenndergenannteHöchstwertin2Literntäglich konsumiertentrinkwassersunterschrittenbleibt.dieableitungderdreivorsorge-maßnahmewertefolgtezusätzlichallgemeinenkriteriendergesundheitlichen Vorsorge durch kurzfristig wirksame Belastungsminimierung. 8.WieistdieTWKpersonellzusammengesetzt,undsindKommissionsmitglieder auch in Unternehmen tätig? Wenn ja, um welche Unternehmen handelt es sich? GrundlagederKommissionsarbeitbildet 40desInfektionsschutzgesetzes.Die Trinkwasserkommission (TWK),dielautihrerGeschäftsordnungausmindestens13undhöchstens15Mitgliedernbestehensoll,wirdvomBundesministeriumfürGesundheit (BMG)imBenehmenmitdemBundesministeriumfür Umwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)unddenfürdasTrinkwasserzuständigenoberstenLandesbehördenberufen.DieKommissionsmitgliedersindausgewieseneSachverständigeundverfügeninihrenBereichen überumfangreiche,auchpraktischeerfahrungen.dietwk-mitgliederderlaufenden16.wahlperiodekommenausbehördenderländerundkommunen,universitärenhygieneinstitutenundwasserversorgungsunternehmen.diezusammensetzungderkommissionistimumweltmedizinischeninformationsdienst (UMID)3/2005,Seite23veröffentlichthttp:// archiv/umid0305.pdf).vertreterundvertreterinnendesbmg,desbmu,der BundeswehrunddesUmweltbundesamtes (UBA)sindindieKommissionsarbeit eingebunden und nehmen an den Sitzungen teil.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.SindinderTWKauchPersonenvertreten,dieinlokalenoderüberregionalen Wasserunternehmen tätig sind? Wenn ja, wie viele, und wo sind sie tätig? EinKommissionsmitgliedistbeidenBerlinerWasserbetrieben,einzweites TWK-MitgliedbeiGelsenwasserAG,Gelsenkirchen,tätig.Einvormaliges Mitglied,tätigimZweckverbandLandeswasserversorgungStuttgart,hatseine Mitarbeit in der TWK im September 2006 auf eigenen Wunsch beendet. 10.SiehtdieBundesregierungdiegrundsätzlicheMöglichkeit,durcheine RegelunginderTrinkwasserverordnungdieKontaminationvonTrinkwassermitgesundheitsgefährdendenSpurenstoffenwiePerfluortenside zuverhindern,indemsowohldasgrundwasseralsauchdasoberflächenwasser entsprechend geschützt werden? RegelungenundAnforderungenzumSchutzderGewässersindindenVorschriftendesWasserhaushaltsgesetzesbzw.denWassergesetzenderLänder enthalten.damitstehtdenfürdenvollzugzuständigenländerbehördenein ausreichendesinstrumentariumzurverhinderungundbegrenzungvonpft- EinträgenindieGewässer,unteranderemauchzumSchutzvonTrinkwassergewinnungsanlagen,zurVerfügung.ZusätzlicheRegelungenimRahmender TrinkwassergesetzgebungsindnachAuffassungderBundesregierungnichterforderlich. RegelungenzumSchutzdesGrundwassersundderOberflächengewässerkönnen nicht über die Trinkwasserverordnung getroffen werden. 11.SiehtdieBundesregierungeineMöglichkeit,dasProblemderPerfluortensidverschmutzungvonBödendurcheinezusätzlicheKlauselinder EU-Bodenschutzrichtlinie zu berücksichtigen? Wenn nein, warum nicht? Nein;BegrenzungenvonderartigenstofflichenEinträgeninBödenkönnennur materialspezifischgeregeltwerden.hierzubötensichdieeinschlägigenregelungen des Düngemittel- und Abfallrechts an. 12.HatdieBundesregierungInitiativenergriffen,umdieEinleitungbzw. AusbringungvonPFT-haltigenSubstanzenzuverhindernbzw.Verantwortliche nach dem Verursacherprinzip haftbar zu machen? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? SelbstverständlichwirdimZugelaufenderVerordnungsverfahren,wiez.B. dernovellederbioabfallverordnungoderdernovellederklärschlammverordnunggemeinsammitdenländerngeprüft,obergänzendemaßnahmenzur Verhinderung von Schadstoffeinträgen in den Boden erforderlich sind.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ HatdieBundesregierungInitiativenergriffen,umdieHerstellungvon PFT-haltigen Produkten zu verhindern? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? BeiPFT (Hauptvertreter:PFOSundPFOA)handeltessichumeineGruppe vonchemikalienmittensideneigenschaften,beidenenallewasserstoffatome amkohlenstoffgerüstdurchfluorersetztsind.aufgrundihrerbesonderenund z.t.einmaligeneigenschaftenhabenpftvielfältigeanwendungen.andererseitskönnenvondiesenchemikalienauchbesondererisikenfürmenschund Umwelt ausgehen. BereitsMitte2004hatdieBundesregierungdieKommissionderEuropäischen Gemeinschaftengebeten,dasInverkehrbringenundVerwendenvonPFOS grundsätzlichzuverbietenundnurfürdiejenigenanwendungen,fürdieesderzeitkeinegeeignetenersatzstoffeoderalternativenverfahrengibt,ausnahmen zuzulassen. BeidenBeratungendesimDezember2005vonderKommissionvorgelegten RichtlinienvorschlagszurBeschränkungdesInverkehrbringensunddesVerwendensvonPFOShabensichDeutschland,aberauchandereMitgliedstaaten unddaseuropäischeparlamentmitnachdruckfürverschärfungeneingesetzt. Am27.Dezember2006wurdedieRichtlinie2006/122/EGdesEuropäischen ParlamentsunddesRatesvom12.Dezember2006imAmtsblattderEuropäischenUnionverkündet (ABl.L372,S.32).MitdieserRichtliniewerden dasinverkehrbringenunddieverwendungvonpfosundpfos-haltigenzubereitungenalsauchvonpfos-haltigenerzeugnissen,halbfertigerzeugnissen oder deren Bestandteilen drastisch beschränkt. NachAnhangNr.8derobengenanntenRichtlinieistdieKommissionzudem verpflichtet,dielaufendenrisikobewertungstätigkeitenunddieverfügbarkeit wenigerbedenklicheralternativenodertechnologienimzusammenhangmit derverwendungvonpfoaundverwandtenstoffenfortdauerndzuüberprüfen undalleerforderlichenmaßnahmenzurbegrenzungderfestgestelltenrisiken vorzuschlagen.ineinerkooperationzwischenindustrieunddeutschenbehörden (BMU,UBA,BundesanstaltfürArbeitsmedizinundArbeitsschutz, BundesinstitutfürRisikobewertung)wirdeineRisikobewertungfürPFOA nachdenmaßgabenderneueneuropäischenchemikalienverordnungreach durchgeführt.derberichtsollbisendefebruar2008vorliegenunddereuropäischen Kommission zur Verfügung gestellt werden.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrKlares Signal für die Kyoto-II-Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3026 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm,
Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrGewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7764 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrNationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7919 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Waitz, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Dr. Karl Addicks,
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10029 16. Wahlperiode 23. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAuftragskönneninsbesonderesozialeundumweltbezogeneAspektebetreffen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6575 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Alexander Bonde, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrFreisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9817 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, Alexander
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6359
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6528 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
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