Kostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. und Rechnungsstellerstatistik 2008
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- Cornelia Krämer
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1 Kostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008 Kommentar zur Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik 2008 Abdeckungsgrad und Hochrechnung in der Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik Gesamtentwicklung OKP (nach Datum Behandlungsbeginn)... 3 Die Entwicklung bei den einzelnen Kostenblöcken... 6 Spitäler... 6 Medikamente... 7 Arztleistungen Praxis... 7 Pflege... 7 Laboratorien... 7 Die Zahlen nach Abrechnungsdatum... 8 Entwicklung bis zum Juli 2009 (nach Abrechnungsdatum)... 9 Datenquelle... 9 Anhang: Abdeckungsgrad pro Kanton
2 Abdeckungsgrad und Extrapolation der Versichertenund Rechnungsstellerstatistik 2008 Durch den Entscheid der assura keine Daten mehr in den santésuisse Datenpool zu liefern ist der Abdeckungsgrad des santésuisse Datenpools um rund 5 Prozentpunkte gesunken. Der Abdeckungsgrad wird gemessen als die Anzahl Versicherten im Datenpool gegenüber der Anzahl Versicherten im Risikoausgleich und den Personen im Asylprozess. Die beiden letzteren Werte zusammen ergeben das Total der Versicherten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Im Jahr 2008 beträgt der Abdeckungsgrad gesamtschweizerisch 92,6 %, während er im in der Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik ,3 % betragen hat. Damit die Zahlen über die Jahre vergleichbar sind, wurden auch die eszahlen der assura nicht mehr berücksichtigt, womit der Abdeckungsgrad in der Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik 2008 für die Jahre tiefer liegt als in der Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik Die Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik wird jeweils mit den Versichertenzahlen des Risikoausgleichs und der Asylstatistik auf 100 % extrapoliert, so dass ein Abbild der gesamten OKP Kosten entsteht. Hinter dieser Extrapolation steht die Annahme, dass die Versichertenstruktur der am Datenpool nicht teilnehmenden Versicherer nicht von der Versichertenstruktur der teilnehmenden Versicherer abweicht, d.h. die Versicherten in etwa gleich viele OKP Leistungen beziehen. Da die assura klar Nettozahlerin in den Risikoausgleich ist, dürfte diese Annahme nicht gegeben sein, womit die ausgewiesenen ( und pro Versicherten) zu hoch ausfallen. Die Abweichung nimmt tendenziell zu, je tiefer der Abdeckungsgrad und je kleiner die für Berechnungen verwendeten Anzahl Versicherten ist. Wir schätzen für das Jahr 2008, dass mit dem angewandten Verfahren das Kostenniveau nach Abrechnungsdatum gesamtschweizerisch um rund 2 % überzeichnet wird. Kantonal variiert diese Zahl mit dem Abdeckungsgrad, die Differenz wird auf zwischen null und sechs Prozent geschätzt, wobei vor allem Kantone der Westschweiz betroffen sind. Im Kanton Neuenburg dürfte das Kostenniveau um etwas mehr als zehn Prozent überschätzt werden. Das Kostenwachstum ist von diesen Verzerrungen jedoch praktisch nicht betroffen gesamtschweizerisch wird die Differenz auf lediglich 0,1 Prozentpunkte geschätzt. Im Anhang findet sich eine Aufstellung der geschätzten kantonalen Abweichungen. Mit einer Abdeckung von über 90 % der Versicherten stellt der santésuisse Datenpool weiterhin die umfassendste und aktuellste Datenbank über die obligatorische Krankenpflegeversicherung dar. 2
3 Gesamtentwicklung OKP (nach Datum Behandlungsbeginn) Entwicklung santésuisse-rechnungsstellerstatistik Behandlungsbeginndatum 2008 Hochgerechnet auf 100% mit Bestandesdaten Risikoausgleich und der Asylstatistik sowie für das Behandlungsjahr 2007 und 2008 mit Junidaten 2009; die Daten sind nicht historisiert Schweiz '586'551'072 21'068'541' % 22'076'146' % 23'521'839' % 2'765 2' % 2' % 3' % Versicherte Datenpool 6'874'697 6'951'915 7'020'694 7'074'598 Versicherte Risikoausgl.* 7'444'740 7'488' % 7'558' % 7'643' % Abdeckung 92.3% 92.8% 92.9% 92.6% *Versichertenbestand Risikoausgleich sowie Personen im Asylprozess gemäss Bundesamt für Migration. Veränderung 2008 gegenüber 2007 im Detail Schweiz 2005 BL in % in % BL in % in % Versicherte Datenpool 7'020'694 7'074'598 Versicherte Risikoausgl.* 7'558' % 7'643' % Abdeckung 92.9% 92.6% Arztbehandlungen Medikamente Arzt Apotheken Spital ambulant Spital stationär Pflegeheime SPITEX-Organisationen Laboratorien PhysiotherapeutInnen Übriges 4'998'019' % % 5'309'713' % % 1'511'608' % % 1'602'600' % % 2'975'255' % % 3'149'274' % % 3'192'186' % % 3'638'146' % % 5'310'556' % % 5'576'984' % % 1'740'506' % % 1'834'632' % % 464'304' % % 501'699' % % 476'300' % % 523'308' % % 536'532' % % 565'494' % % 870'876' % % 819'984' % % Total 22'076'146' % 2' % 23'521'839' % 3' % *Versichertenbestand Risikoausgleich sowie Personen im Asylprozess gemäss Bundesamt für Migration. 3
4 Für Leistungen, welche im Jahr 2008 im Rahmen der obligatorischen Krankenversicherung erbracht wurden haben die Krankenversicherern 23,5 Milliarden Franken 1 oder durchschnittlich Franken pro versicherte Person bezahlt. Diese beinhalten die Leistungen der Versicherer sowie die Kostenbeteiligung (Franchise, Selbstbehalt) der Versicherten. Das Wachstum zum pro versicherte Person lag bei 5,4 Prozent. Absolut gesehen beträgt das Wachstum 6,5 Prozent. Diese Wachstumsrate setzt sich zusammen aus dem Wachstum pro versicherte Person sowie dem Wachstum des Versichertenbestands von 1,1 %. Letzteres war 2008 relativ hoch und ist ein Abbild des starken Bevölkerungswachstums im letzten Jahr. Der Abschluss einer Grundversicherung ist für die in der Schweiz wohnhafte Bevölkerung obligatorisch. Die 5,4 Prozent Wachstum der Bruttokosten pro Versicherten liegen leicht über dem Wert des durchschnittlichen Wachstums der letzten zehn Jahre von 4,4 % 2, was heisst, dass die Kostenentwicklung in der OKP im letzten Jahr im langjährigen Vergleich, nach Datum Behandlungsbeginn, leicht überdurchschnittlich ausgefallen ist. Auch im Vergleich zur Wachstumsrate 2007 von 3,8 % ist das Wachstum 2008 höher ausgefallen. Wenn im Folgenden von Wachstumsraten die Rede ist, dann bezieht sich der angegebene Wert auf das Wachstum pro versicherte Person. Auffallend ist, einmal mehr, das hohe Wachstum von 12,7 % im Bereich Spital ambulant. Da dieser Kostenblock schon ein hohes Kostenniveau aufweisst, ist auch der e Zuwachs um gut vierhundert Millionen Franken sehr hoch. Dagegen sind erfreulicherweise die Leistungen im Bereich Spital stationär mit 3,8 % unterdurchschnittlich gewachsen, was jedoch gegenüber dem letzten Jahr immerhin rund 200 Millionen Franken zusätzliche OKP Kosten bedeutet. Mit 8,6 % ebenfalls sehr stark zugenommen haben die Leistungen an die Auftragslaboratorien. Wieder stärker an Fahrt gewinnen die Ausgaben für Medikamente. Sind diese 2006, dem Jahr der Einführung des differenzierten Selbstbehalts, unterdurchschnittlich gewachsen, so ist das Wachstum mit 4,7 % bei den Apotheken und mit 4,8 % bei den selbstdispensierenden Ärzten 2008 wieder nahe beim Durchschnitt. Mit 5,0 % ebenfalls im Durchschnitt lag das Wachstum der Kosten für die Behandlungen der frei praktizierenden Ärzte. Auffällig ist weiter der Rückgang der Leistungen um 6,9 % im Bereich Übriges, Innerhalb dieser Kategorie betrifft die Abnahme ausschliesslich die Unterkategorie Unbekannt. Da diese Kategorie die Leistungen umfasst, die im santésuisse Datenpool auf keine Leistungserbringerkategorie aufgeteilt werden können, heisst dies, dass die Qualität der Datenerfassung 2008 weiter zugenommen hat. Diese an und für sich erfreuliche Tatsache bedeutet jedoch auch, dass bei einem Vergleich mit den eswerten das Wachstum der übrigen Kostenblöcke leicht überschätzt wird. Dies, da Leistungen welche 2007 noch in der Kategorie Übriges verbucht worden wären, ein Jahr später dem korrekten Leistungserbringer zugeordnet werden konnten. Die Leistungen nach Abrechnungsdatum 2008 sind um 4,2 % oder um 1,2 Prozentpunkte weniger stark gestiegen als nach Datum Behandlungsbeginn. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass grössere Rechnungsbeträge von im zweiten Semester 2008 erbrachten Leistungen erst im laufenden Jahr 2009 abgerechnet worden sind. 1 Diese Zahlen entsprechen den hochgerechneten Werten nach Datum Behandlungsbeginn aus dem santésuisse Datenpool. 2 BAG, Statistik der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008, Tabelle
5 60 50 Absolute und prozentuale Zuhname der pro Versicherten in der Grundversicherung 2008 (nach Behandlungsbeginndatum) 54 Kostenwachstum pro Versicherten in Franken Kostenwachstum pro Versicherten in % 30.0% 25.0% Kostenwachstum in Franken % % % 12.7% % % 6.8% 4 8.6% 5 4.2% % 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% Kostenwachstum in % % % -10.0% Arztbehandlungen Medikamente Arzt Apotheken Spital ambulant Spital stationär Pflegeheime SPITEX-Organisationen Quelle: santésuisse-datenpool Laboratorien PhysiotherapeutInnen Übriges Die zehn grössten Kostenblöcke in der Grundversicherung 2008 in Millionen Franken und % (nach Behandlungsbeginndatum) 1' % 3' % 5' % 3' % % % % % 1' % 5' % Arztbehandlungen Medikamente Arzt Apotheken Spital ambulant Spital stationär Pflegeheime SPITEX-Organisationen Laboratorien PhysiotherapeutInnen Übriges Quelle: santésuisse-datenpool 5
6 Die Entwicklung bei den einzelnen Kostenblöcken Spitäler Werden die Kostengruppen Spital stationär und ambulant zusammengefasst, so betragen die ,2 Mrd Franken oder rund 40 % aller OKP Leistungen. Das Wachstum 2008 für die Bereiche stationär und ambulant zusammen beträgt 7,2 Prozent und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt aller Kostengruppen zusammen. Die Spitäler trugen damit - auch im letzten Jahr - wesentlich zur Kostenzunahme in der Grundversicherung bei. Ins Auge sticht allerdings der Wachstumsunterschied zwischen den Bereichen stationär und ambulant: Der Bereich Spitals stationär, ist mit knapp einem Viertel des Gesamtvolumens der grösste einzelne Kostenblock in der OKP. Was die Kostensteigerung anbelangt waren die stationären Leistungen im letzten Jahr ein kleiner Lichtblick. Die Wachstumsrate liegt unter dem Durchschnitt aller Leistungserbringer und entspricht ungefähr der langjährigen jährlichen Wachstumsrate des Bereichs Spital stationär, welches 3,4 Prozent 3 beträgt. Die Gründe für diese Entwicklung sind nicht offensichtlich, es hat letztes Jahr im Tarifssystem und damit in der Anreizstruktur keine grösseren Änderungen gegeben. Auffallend ist, dass die Kosten pro Spitaltag weiterhin steigende Tendenz aufweisen. Dies ist ein Muster, welches in den letzten Jahren regelmässig beobachtet werden konnte. Der zu beobachtende Trend dürfte neben der Teuerung auch die Folge eines Abbaus von (Über)kapazität bei den Spitalbetten sein, welcher seit einiger Zeit stattfindet. Der Bereich Spital ambulant ist letztes Jahr mit 12,7 % derart stark gewachsen wie seit Jahren nicht mehr. Das Wachstum übertrifft sogar die langjährige jährliche Wachstumsrate von 9,0 % 4. Die erreichten einen Wert von 3,6 Mrd. Franken, der Zuwachs betrug alleine letztes Jahr vierhundert Millionen. Nochmals anders gesagt, knapp ein Drittel des gesamten Kostenwachstums 2008 geht auf das Konto des Bereichs Spital ambulant. Die Konsultationen nahmen weiter zu, was heisst, dass auch eine deutliche Mengenausweitung stattgefunden hat. Prozentuales Wachstum der Spitalkosten pro Versicherten (nach Behandlungsbeginndatum) 14.0% Spital ambulant Spital stationär 12.7% 12.0% 11.8% Total Spital 10.0% in % zum 8.0% 6.0% 6.4% 7.3% 4.5% 7.2% 4.0% 3.5% 3.8% 2.0% 2.6% 2.0% 2.2% 2.9% 0.0% Quelle: santésuisse-datenpool 3 BAG, Statistik der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008, Tabelle BAG, Statistik der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008, Tabelle
7 Medikamente Ingesamt haben die OKP für Medikamente (Apotheken und Selbstdispensation der Praxisärzte) um 4,7 % pro versicherte Person oder 5,9 % auf 4,8 Mrd. Franken zugenommen. Das Wachstum pro Versicherten war bei den selbst dispensierenden Ärzten mit 4,8 % praktisch gleich hoch wie bei den Apotheken mit 4,7 %. Es entstand, obwohl das BAG per 1. März 2008 eine Preissenkungsrunde für Medikamente durchgeführt hat. Diese betraf patentgeschützte Medikamente, die zwischen 1993 und 2002 in die Spezialitätenliste aufgenommen worden sind. Es bleibt die Hoffnung, dass die zweite Runde dieser Preissenkungen sowie eine verzögerte Wirkung der ersten Runde das Wachstum 2009 senken helfen. Allerdings ist die Kostenentwicklung auch ein Spiegelbild des Konsumverhaltens der Schweizer Bevölkerung: Wie die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007 des Bundesamts für Statistik zeigt, nimmt der Medikamentenkonsum der Schweizer Bevölkerung weiterhin zu. Gaben 1992 noch 38% an, über einen Zeitraum von sieben Tagen mindestens ein Medikament zu konsumieren, lag dieser Wert 2007 bei 46% 5. Dazu kommt die Kostensteigerung durch die Einführung von teuren Medikamenten, welche schnell einen hohen Marktanteil erreichen und durch die Substitution von kostengünstigeren älteren Produkten eine Umsteigeteuerung verursachen 6 Arztleistungen Praxis Die OKP Leistungen der frei praktizierenden Ärzten (v.a. TARMED Leistungen) haben im letzten Jahr um 5,0 % pro versicherten Person und insgesamt um 6,2 % auf 5,3 Mrd. Franken zugenommen und sind damit mit dem Durchschnitt gewachsen. Zugenommen haben auch die Konsultationen, so dass die Kostensteigerung in erster Linie auf eine Mengenausweitung zurückgeführt werden kann. Die Kostenentwicklung in dieser Gruppe wird unter anderem durch die Entwicklung der kantonalen TARMED Taxpunkte beeinflusst, welche zwischen den Tarifpartnern Krankenversicherungen und den Ärzte ausgehandelt werden. Für das Jahr 2008 wurde für die Kantone Zürich und Freiburg eine Tarifsenkung um einen Rappen vereinbart, wohingegen für den Kanton Wallis eine Erhöhung um einen Rappen wirksam wurde. Insbesondere die Senkung im volumenmässig bedeutenden Kanton Zürich dürfte einen wenn auch geringen - Einfluss auf die Kostenentwicklung gehabt haben. Pflege Die Abgeltungen für die beiden Gruppen Pflegeheime und der SPITEX sind 2008 weiter gewachsen. Das Wachstum pro versicherte Person beträgt bei ersteren 4,2 % und bei letzteren 6,8 %. Die SPITEX Leistungen wachsen schon seit Jahren überdurchschnittlich, die langjährige Wachstumsrate beträgt 7,7 % 7. Bei der weiterhin zunehmenden Nachfrage nach Pflege zuhause ist in diesem Bereich auch in den nächsten Jahren keine Trendwende bei der Kostenentwicklung zu erwarten. Immerhin liegt die letztjährige Wachstumsrate unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Kostenentwicklung der OKP bei den Pflegeheimen ist mit einem langjährigen Schnitt von 4,5 % 8 schon länger verhältnismässig moderat. In den letzten Jahren wurden in vielen Pflegeheimen neue Abrechnungssysteme eingeführt, eine Entwicklung welche mit der beschlossenen neuen Pflegefinanzierung noch an Fahrt gewinnen wird. Dabei wurde jeweils Kostenneutralität vereinbart, was die eher moderate Kostenentwicklung bis zu einem gewissen Teil erklären hilft. Laboratorien 5 BfS, Schweizerische Gesundheitsbefragung Medikamentenpreise und Medikamentenmarkt in der Schweiz, Preisüberwacher, BAG, Statistik der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008, Tabelle BAG, Statistik der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008, Tabelle
8 Auffällig ist die hohe Kostensteigerung von 8,6 % pro versicherte Person bei den Laboratorien, wobei in diesen Zahlen nur die Leistungen der Privatlabors enthalten sind, also die Laboranalysen der Ärzte oder in Spitäler nicht einfliessen. Schon letztes Jahr war die Wachstumsrate mit 6,2 % bei den Auftragslaboratorien überdurchschnittlich hoch. Die stabilen Durchschnittskosten pro Leistungsbeleg und die konstanten Labortaxen lassen vermuten, dass ein grosser Teil des Kostenwachstums auf eine Mengenausweitung zurückzuführen ist. Die Zahlen nach Abrechnungsdatum santésuisse-rechnungsstellerstatistik Abrechnungsdatum 2008 Hochgerechnet auf 100% mit Bestandesdaten Risikoausgleich und der Asylstatistik ; die Daten sind nicht historisiert Schweiz BL in % in % Versicherte Datenpool 7'020'694 7'074'598 BL in % Versicherte Risikoausgl.* 7'558' % 7'643' % Abdeckung 92.9% 92.6% Datenquelle: Monatsdaten Juni 2009 in % Arztbehandlungen Medikamente Arzt Apotheken Spital ambulant Spital stationär Pflegeheime SPITEX-Organisationen Laboratorien PhysiotherapeutInnen Übriges 4'982'735' % % 5'284'308' % % 1'500'826' % % 1'600'531' % % 2'980'146' % % 3'127'810' % % 3'188'205' % % 3'563'320' % % 5'318'535' % % 5'477'510' % % 1'736'426' % % 1'807'870' % % 460'013' % % 491'399' % % 473'419' % % 522'513' % % 530'901' % % 553'614' % % 873'836' % % 812'825' % % Total 22'045'046' % 2' % 23'241'705' % 3' % *Versichertenbestand Risikoausgleich sowie Personen im Asylprozess gemäss Bundesamt für Migration. Gesamthaft sind die Leistungen nach Abrechnungsdatum 2008 um 4,2 % oder um 1,2 Prozentpunkte weniger stark gestiegen als nach Datum Behandlungsbeginn. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass grössere Rechnungsbeträge von Leistungen, welche im Jahr 2008 erbracht wurden, erst im laufenden Jahr 2009 abgerechnet worden sind. Das relativ hohe Kostenwachstum in den ersten Monaten 2009 nach Abrechnungsdatum würde für eine solche Erklärung sprechen. Auffällig stark ist das Kostenwachstum von 10,5 % im Bereich Spital ambulant. Das Wachstum im Bereich Spital stationär von 1,8 % kontrastiert hingegen noch stärker mit dem durchschnittlichen Wachstum 4,2 % als bei den Zahlen nach Datum Behandlungsbeginn. Ebenfalls verhältnismässig schwach zugenommen haben mit 2,9 % die Leistungen der Pflegeheime und mit 3,1 % diejenigen der PhysiotherapeutInnen. Hingegen fällt das Wachstum der Laboratorien mit 9,1 % prononciert aus. Die übrigen Kostengruppen (Arztbehandlungen, Medikamente sowie Spitex) sind alle im Durchschnitt oder leicht überdurchschnittlich gewachsen. Noch stärker als nach Datum Behandlungsbeginn fällt mit 8,0 % der Rückgang der Kategorie Übriges aus. 8
9 Entwicklung bis Juli 2009 (nach Abrechnungsdatum) Unten stehende Tabelle zeigt die Kostenentwicklung der OKP bis Juli pro Versicherten Januar - Juli 2009 vs kumuliert Wachstum 2008 / kumuliert Spitäler stationär % 435 Spitäler ambulant % 288 Ärzte Behandlungen % 391 Ärzte Medikamente % 129 Ärzte Laboranalysen % 35 Apotheken % 252 Pflegeheime % 143 PhysiotherapeutInnen % 45 Laboratorien % 41 SPITEX % 40 Übrige % 64 Total 1' % 1'863 Quelle: santésuisse Datenpool Monatsdaten Juli 2009, nach Abrechnungsdatum Gesamthaft haben die Kosten pro Versicherten in den ersten sieben Monaten 2009 um 4,1 % pro versicherte Person zugenommen. Überdurchschnittlich wachsen die Kosten, einmal mehr, in den Bereichen SPITEX und Spital ambulant. Während das Kostenniveau bei der Spitex verhältnismässig gering ist, erfolgt das Wachstum im Bereich Spital ambulant ungebremst von einem schon erheblichen Kostenniveau aus. Insgesamt muss konstatiert werden, dass die Kostensteigerung in der Grundversicherung anhält, auch wenn sich die Wachstumsrate seit Jahresbeginn zurückgebildet hat. Besondere Beachtung findet die Entwicklung der abgerechneten Laborleistungen. Es wird interessant sein zu beobachten, welchen Einfluss die neue Analyseliste auf die Kostenentwicklung in den Kostengruppen Ärzte Laboranalysen sowie Laboratorien haben wird. Die neuen Tarife wurden per 1. Juli 2009 in Kraft gesetzt, d.h. die oben aufgeführten kumulierten Zahlen nach Abrechnungsdatum bei den Versicherern zeigen noch wenig vom Einfluss dieser Änderung. Auch wenn der von den Laboratorien und Ärzten befürchtete Rückgang der Abgeltungen eintreten sollte dürfte sich der Einfluss auf die Gesamtkostenentwicklung in Grenzen halten, da Laborleistungen (exkl. Spital) nur gut 4 % der Gesamtkosten in der OKP ausmachen. Datenquelle Der santésuisse-datenpool ist die Branchenstatistik der Schweizer Krankenversicherer. Er basiert auf freiwilliger Basis, d.h. es besteht für die Krankenversicherer keine gesetzliche Verpflichtung, ihre Daten an den Datenpool zu liefern. Als Basis für die Berechnung des Abdeckungsgrades dient der Versichertenbestand des Risikoausgleichs, welcher für alle Krankenversicherer gesetzlich verbindlich ist. Da seit 2007 die Personen im Asylprozess nicht mehr in den Risikoausgleich einbezogen werden, diese im Datenpool jedoch weiterhin berücksichtigt sind, wird der Abdeckungsgrad zusätzlich für die entsprechende Anzahl Personen gemäss der Statistik des Bundesamts für Migration korrigiert. Der Abdeckungsgrad betrug im Jahr ,6%. Die publizierten Gesamtkosten sind auf 100% hochgerechnet. Die Zahlen gemäss Datum Behandlungsbeginn sind zusätzlich für die fehlenden Zahlen der Behandlungsjahre 2007 und 2008 hochgerechnet. Dies ist notwendig, da im Juni 2009 noch nicht alle Leistungen welche die beiden e betreffen, abgerechnet waren. 9
10 Anhang: Abdeckungsgrad pro Kanton Der Abdeckungsgrad des santésuisse Datenpool variiert kantonal, wie Tabelle 1 zeigt. Tabelle 1 Abdeckungsgrad VSS / RSS letztes Jahr dieses Jahr Aargau 96.8% 95.1% Appenzell Innerrhoden 98.0% 97.4% Appenzell Ausserrhoden 95.3% 94.9% Bern 97.4% 91.8% Basel-Landschaft 97.0% 92.7% Basel-Stadt 98.2% 89.4% Freiburg 98.0% 90.3% Genf 100.0% 86.1% Glarus 97.3% 97.4% Graubünden 97.4% 96.5% Jura 94.0% 81.9% Luzern 97.8% 95.6% Neuenburg 100.0% 76.2% Nidwalden 98.1% 96.4% Obwalden 98.4% 97.3% St.Gallen 96.7% 94.7% Schaffhausen 95.5% 91.2% Solothurn 96.5% 92.5% Schwyz 98.4% 96.4% Thurgau 97.1% 95.3% Tessin 97.9% 91.6% Uri 99.3% 98.2% Waadt 98.8% 83.9% Wallis 98.1% 95.1% Zug 97.7% 95.2% Zürich 97.6% 93.5% Schweiz 98.3% 92.6% In Tabelle 2 werden die ausgewiesenen OKP Bruttoleistung pro Kanton (Niveau und Wachstum) aus dem Risikoausgleich und die Zahlen der Versichertenstatistik VSS 2008 nach Abrechnungsdatum miteinander verglichen. Der Risikoausgleich enthält die Daten sämtlicher Versicherer nach Abrechnungsdatum, wird darum als Referenzgrösse genommen. 10
11 Tabelle 2 pro versicherte Person Riskoausgleich VSS Abrechnungs datum Wachstum 07/ Wachstum 07/ Zürich 4.5% % 2'994 Bern 4.3% % 3'310 Luzern 4.1% % 2'523 Uri 2.4% % 2'426 Schwyz 3.4% % 2'513 Obwalden 3.7% % 2'400 Nidwalden 4.0% % 2'291 Glarus 6.9% % 2'554 Zug 3.5% % 2'485 Freiburg 3.2% % 2'862 Solothurn 5.0% % 2'984 Basel-Stadt 5.8% % 4'142 Basel-Land 6.2% % 3'228 Schaffhausen 3.7% % 2'874 Appenzell Ausserrhoden 5.3% % 2'332 Appenzell Innerrhoden 13.0% % 2'105 St. Gallen 4.6% % 2'448 Graubünden 3.6% % 2'594 Aargau 5.5% % 2'728 Thurgau 5.2% % 2'593 Tessin 0.0% % 3'461 Waadt 2.8% % 3'544 Wallis 3.7% % 2'721 Neuenburg 4.3% % 3'498 Genf 5.1% % 4'128 Jura 3.6% % 3'146 Schweiz 4.2% % 3'041 Quelle Zahlen Risikoausgleich: BAG, Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2008, Tabelle 205 (12 Versicherungsmonate) Die haben gesamtschweizerisch in beiden Statistiken um 4,2 % zugenommen. In Tabelle 3 werden die Differenzen zwischen den Zahlen des Risikoausgleichs und der VSS nach Abrechnungsdatum kantonal ausgewiesen. 11
12 Tabelle 3 Kantonale Differenzen pro Versicherten Differenz Riskoausgleich / VSS Abrechnungsdatum Wachstum 07/08 in Prozentpunkten Niveau 2008 in Prozenten Zürich 0.7% 2.0% Bern 1.0% 2.3% Luzern -0.1% 1.7% Uri -0.4% -0.4% Schwyz 0.2% 1.3% Obwalden 1.0% 0.6% Nidwalden -0.5% 0.1% Glarus -1.0% -0.7% Zug -0.3% 1.3% Freiburg -0.2% 3.8% Solothurn 0.4% 2.3% Basel-Stadt 0.1% -2.0% Basel-Land 0.5% 0.7% Schaffhausen 0.4% 2.6% Appenzell Ausserrhoden -0.3% 1.0% Appenzell Innerrhoden -0.1% 0.0% St. Gallen -1.3% -0.3% Graubünden -0.8% 0.4% Aargau 0.1% 1.8% Thurgau 0.3% 1.6% Tessin -0.6% 3.6% Waadt -0.6% 6.0% Wallis 0.5% 1.4% Neuenburg -0.5% 12.3% Genf -0.3% 6.0% Jura -0.6% 2.0% Schweiz 0.1% 2.0% Bei den Zuwachsraten zeigt sich, dass diese in allen Kantonen, also auch den Westschweizer Kantonen, nicht gross von den ausgewiesenen Werten im Risikoausgleich abweichen. Bei den en Werten tritt ein, was aufgrund der oben beschriebenen Problematik zu erwarten ist: Die dürften für die Westschweizer Kanton GE, VD und NE um 5 bis 10 % sowie für die Kantone FR und TI um mehr als 3 % überschätzt werden. In den übrigen Kantonen beträgt die Abweichung höchstens 2,5 %. 12
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