BBS Schulberatung Rheinland-Pfalz
|
|
- Charlotte Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BBS Newsletter Schulentwicklung Dezember 2014 BBS-Schulberatung Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der dritten Ausgabe des BBS Newsletters Schulentwicklung stellen Schulen erneut erfolgreiche Projekte und interessante Materialien zur Organisations-, Unterrichts-und Personalentwicklung vor. Herzlichen Dank! Gleichzeitig informieren wir Sie über landesweite Unterstützungsangebote, z. B. zu... Konkrete Praxisbeispiele und Kontaktadressen sind auf dem BBS Bildungsserver abrufbar. Das Newsletter-Projekt wurde durch die Vernetzung der Steuerungsgruppen in der Region Rheinhessen- Pfalz initiiert. Wir laden nun Steuerungsteams aller berufsbildenden Schulen aus Rheinland-Pfalz ein, den Newsletter als Plattform zu nutzen, um Good-practice- Erfahrungen vorzustellen und kennenzulernen. Der nächste Newsletter erscheint im Juni Für jede Art der Rückmeldung sind wir unseren Leserinnen und Lesern dankbar. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und erholsame Weihnachtsferien! Elisabeth Henn Beraterin für berufsbildende Schulen Joachim Herold Berater für berufsbildende Schulen Strukturierter Beratungsbogen BF I von der BBS T2 Ludwigshafen Gemäß den Handreichungen zur Weiterentwicklung der Berufsfachschule 1 soll in den ersten drei Monaten eine Förderberatung und Förderplanung für die SuS erfolgen. Zudem sollen mit den Schülerinnen und Schülern die individuellen Förderschwerpunkte erarbeitet werden. Die Ziele sind zwischen den SuS, den Eltern und den Lehrkräften zu vereinbaren.
2 Dazu wurden an der BBS T2 verschiedene Vordrucke entwickelt, die die beschriebenen Abläufe standardisieren und vereinfachen sollen. Gleichzeitig dient der Schülerbogen als Leitfaden für das Schülergespräch in der Beratungssitzung. Die vorliegenden Papiere wurden im Schuljahr 2014/15 aus Vorläufern weiterentwickelt und von allen Klassenteams der BF1 neu eingeführt. Der praktische Ablauf sieht vor, dass jeweils ein Bogen von den SuS rp.de/downloads/newsletter_schulentwicklung/3-1- Vorbereitung_Beratung_SuS.pdf und den Lehrerteams ausgefüllt wird. Im anschließenden Gespräch werden beide Einschätzungen abgeglichen und es werden Ziele zwischen Lehrkräften, SuS und ggf. Eltern vereinbart. Die offenen Fragen auf der Vorderseite müssen von allen SuS beantwortet werden, sonst findet kein Beratungsgespräch satt. Wer weitere Informationen wünscht, wendet sich bitte an Thorsten Argus BBS Wirtschaft Kaiserslautern: Leitlinien für den Unterrichtsalltag Rückenwind erhält die Schule seit August 2014 durch ihre Teilnahme am Transfer von EQuL (Eigenverantwortliche Schule, Qualitätsmanagement und neue Lehr- Lernkultur). Die Vorarbeiten sind perfekt! In 5-jähriger Entwicklungsarbeit hat sich das Kollegium über die Grundsätze und Ziele des pädagogischen Handelns verständigt. Visionen und konkrete Leitlinien für den Unterrichtsalltag sind auf der Homepage der BBS Wirtschaft abzurufen. So klingt das schulspezfische Qualitätsverständnis: %20Leitbild%20der%20BBS%20II%20Kaiserslautern.pdf Berichte aus den Netzwerken Kick-Off für den Arbeitskulturwandel Steuergruppen-Netzwerk nimmt die Teamprozesse in den Blick Die Schulleitung hat eine Vorbildfunktion. Eine Teamwand im Lehrerzimmer macht transparent, woran Teams aktuell arbeiten- das inspiriert. Die Steuergruppe unterstützt die Teams in der Formulierung ihrer Ziele u.a. mit einem Formular. Die Rückmeldung der AQS wirkt als Beschleuniger für unsere Teamentwicklung. Die Schulleitung zeigt Wertschätzung für unsere Arbeit im Team, indem sie Interesse zeigt und Rückfragen stellt. Teamarbeit motiviert. Der Auszug aus dem Ideen-und Maßnahmenkatalog spiegelt die Arbeitsstände der Steuerungsteams zum Ende der Tagung am 12. November an der BBS Wirtschaft Bad Kreuznach wieder. Der Erfahrungsaustausch zeigte, dass Teamstrukturen an vielen
3 Schulen nicht ausreichend gefestigt sind. Gleichzeitig fand ein konstruktiver Austausch an Ideen und Werkzeugen unter den 15 Teilnehmenden statt, um die kooperative Arbeitskultur an den Schulen weiterzuentwickeln. Schulleitungen und Steuerungsteams können Anschub leisten und förderliche Strukturen unterstützen. Die Fortsetzung folgt. Auch die nächste Netzwerktagung am 22. April 2015 widmet sich dem Arbeitskulturwandel als Treiber für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Kontakt: Elisabeth Henn Arbeitsvorschlag für Schulteams Schritt 1 Schritt 2 Beschreiben Sie Ihre Teamprozesse. Was fördert bzw. behindert die Teamentwicklung? Identifizieren Sie interne bzw. externe Störgrößen. Wählen Sie ein Verkehrsschild aus, das Ihren Ist- Zustand symbolisiert. Verständigen Sie sich, wie Sie die Baustelle auflösen können, damit der Verkehr fließt d.h. die Teamentwicklung gefördert wird. Wie lautet Ihr(Etappen)ziel? Was können Sie als Steuergruppe tun? Was können andere tun, z. B. die Schulleitung, Konferenzen, Schulsozialarbeit, Kooperationspartner? Welche Unterstützung brauchen Sie ggf. von außen? Schritt 3 Stellen Sie Ihren Arbeitsstand im Plenum vor. Maßnahmen Indikatoren Zielformulierung Ist- Zustand
4 Wie erreichen wir das gesamte Kollegium verbindlich? Steuergruppen-Netzwerk Süd widmete sich am 15. Oktober 2014 an der BBS Rodalben der Kommunikation in Schule. Hängt der Erfolg von Schule von der Qualität der schulischen Kommunikation ab? Kommunikation kann den Weg zu effektiver Information ebnen. In modernen Organisationen wird Kommunikation in das Kollegium zunehmend zur Prozessbeschreibung und -dokumentation. Die Eingangsfrage wurde zu Beginn der Sitzung von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eher verneint. Im Verlauf der Diskussion wurde aber zunehmend deutlich, dass klare Prozessbeschreibungen und -dokumentationen einen großen Anteil an erfolgreicher Kommunikation in schulischen Organisationen haben. Am Beispiel einer EquL-Schule wurde das Besetzungsverfahren für ein Schulentwicklungsteam/Steuergruppe analysiert und ausgewertet. Zudem wurden die Bedeutung formalisierter Informations- und Kommunikationsprozesse aus dem Schweizer Q2E-Modell bei der Evaluation von Schulorganisationsprozessen und Schulleitungshandeln beleuchtet. Nach einem intensiven Gedankenaustausch fanden die Anwesenden Zeit, ein schuleigenes Thema in eine entsprechende Handlungsanweisung, vergleichbar mit Elementen eines QM-Handbuches, zu packen. Die nächste Netzwerksitzung wurde für Mittwoch, den festgelegt. Tagungsort wird die BBS Zweibrücken sein und das Thema wird Team-Entwicklung lauten. Kontakt: Joachim Herold Fortbildungsangebot in Sachen Schulentwicklung Neben der BBS-Schulberatung bietet das PL ein Angebot zu Schulentwicklungsthemen an. Dort sind die Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung (BfS) angesiedelt. Einen Auszug des Angebots sehen Sie hier: Beraterinnen & Berater für Schulentwicklung Kontakt Heike Fischer, Pädagogisches Landesinstitut Telefon: schulentwicklung(at)pl.rlp.de Kontaktformular Schulische Gruppen (Schulleitungen, Steuergruppen, Konferenzen, Teams) und Schulnetzwerke zielgerichtet beraten Schulentwicklungsprozesse unterstützen und begleiten Fortbildungsangebote konzipieren, durchführen und evaluieren Über aktuelle Themen der Schulentwicklung informieren Gemeinsam mit den Beteiligten
5 Veränderungsprozesse konstruktiv gestalten den Orientierungsrahmen Schulqualität (ORS) als Grundlage für Schulentwicklung implementieren Feedbackkultur verankern Schulische Leitbilder, Profile und Projekte entwickeln... Das gesamte Angebot können Sie einsehen unter bildung-rp.de/beratung/paedagogischesberatungssystem/beratungsgruppen/orange-schulentwicklung.html Termine Steuergruppen-Netzwerk-Tagung Nord Datum: 22. April 2015 Zeit: 13:30 Uhr 16:30 Uhr Ort: BBS Frankenthal Thema: Arbeitsstrukturwandel Teambildung??? Die Prozesssteuerung in den Blick nehmen Teilnehmende: Steuergruppen-und Schulleitungsmitglieder, aktive Schulentwickler_innen, Interessierte Herzlich Willkommen! Andreas- Albert- Schule Frankenthal BBS Bingen BBS Donnersbergkreis BBS Ingelheim BBS Mainz I Sophie-Scholl-Schule Mainz BBS Mainz III Gustav- Stresemann- Schule Mainz BBS Wirtschaft Bad Kreuznach Karl- Hofmann- Schule Worms und Anmeldung/Rückfragen: bis zum unter elisabeth.henn@beratung.bildung-rp.de Steuergruppen- Netzwerk-Sitzung Süd Datum: 22. Februar 2015 Zeit: 14:00 Uhr 17:00 Uhr Ort: BBS Zweibrücken Thema: Teambildung Teilnehmende: Steuergruppen-und Schulleitungsmitglieder, aktive Schulentwickler_innen, Interessierte BBS Bad Dürkheim, BBS Germersheim, BBS Landau, BBS Landstuhl, BBS Pirmasens, BBS Rodalben, BBS Nat LU, BBS T1 LU, BBS T2 LU, BBS W1 LU, BBS W2 LU, BBS Zweibrücken, Meisterschule des Handwerks Kaiserslautern und Herzlich Willkommen! Anmeldung/Rückfragen: bis zum unter joachim.herold@beratung.bildung-rp.de
GEMEINSAM ZIELE ENTWICKELN, VEREINBAREN UND ERREICHEN
MINISTERIUM AUFSICHTS- UND FÜR DIENSTLEISTUNGSDIREKTION BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR GEMEINSAM ZIELE ENTWICKELN, VEREINBAREN UND ERREICHEN Handreichung für Schulen Vorwort Sehr geehrte
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrModul 2. Wie klappt die Arbeit im Team?
Modul 2 Wie klappt die Arbeit im Team? ZIELE DER VERANSTALTUNG 1. Die TN erkennen die Vielfalt möglicher Teamentwicklung in Abhängigkeit vom Schulstandort. 2. Die TN informieren sich über unterschiedliche
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrSchulisches Qualitätsverständnis SQV. Fortschreibung
Schulisches Qualitätsverständnis SQV Fortschreibung Arbeitsgrundlage für die Teamarbeit für die Schuljahre 2012/13 und 2013/2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Rahmen des Schulmodellversuches
MehrSCHULISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG
INFOBRIEF März bis Dezember 2014 SCHULISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER BERATERINNEN UND BERATER FÜR SCHULENTWICKLUNG INHALT Seite Kompetenzbereiche und Arbeitsweise der Beraterinnen
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrSCHULENTWICKLUNG. Veränderung UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER BERATERINNEN UND BERATER FÜR SCHULENTWICKLUNG. Zielvereinbarungen. Moderation.
Leitbild Beratung Qualität Fortbildung Perspektive Konzept UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER BERATERINNEN UND BERATER FÜR SCHULENTWICKLUNG Evaluation Moderation Kooperation Qualifizierung Kommunikation Maßnahmen
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrVom Bericht zur Zielvereinbarung
Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrGeplante Prüfungen telc Stand: ]
15.04.16 DTZ kvhs Cochem-Zell 15.04.16 DTZ vhs Mainz 2. Kom. 15.04.16 DTZ vhs Zweibrücken 16.04.16 DTZ kvhs Ahrweiler ausgebucht 16.04.16 DTZ kvhs Südwestpfalz 16.04.16 DTZ vhs Frankenthal 16.04.16 DTZ
MehrNQS. N ürnberger Q ualitätsmanagement an beruflichen S chulen am Beispiel der B2 Stadt Nürnberg. B2Nürnberg. Karl Schumann (Schulleiter)
NQS N ürnberger Q ualitätsmanagement an beruflichen S chulen am Beispiel der B2 Stadt Nürnberg Karl Schumann (Schulleiter) Berufliche Schule 2 Stadt Nürnberg Berufsschule Fertigungstechnik I (IM,WM,FWM)
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
MehrHerzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen
Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrBeispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS. Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater Erweiterte Schulleitung
Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater 28.07.2014 Erweiterte Schulleitung Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber
MehrSelbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule
Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die
MehrMinisterium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur. Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz
Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz Was bedeutet Demokratie lernen & leben? Demokratie als Lebensform erfahren (z.b. Klassenrat, Verantwortungslernen, Gewaltprävention) Demokratie als Inhalt von
MehrAufbau von Feedback-Kultur an der Schule
Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische
MehrQualitätsmanagement an der Staatlichen Berufsschule Wasserburg 2 Jahre QmBS Freising
Qualitätsmanagement an der Staatlichen Berufsschule Wasserburg 2 Jahre QmBS Freising 13.07.2012 Gliederung: Schulentwicklung an der Berufsschule Wasserburg Unsere Vorgehensweise mit QmBS Erfahrungen Staatliche
MehrSchulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung. Handlungsfelder und Rahmenbedingungen
Schulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung Handlungsfelder und Rahmenbedingungen Schortens 27. April 2010 Hans-J. Iske, Schulentwicklungsberatung, Landesschulbehörde Heinz Kaiser, Studienseminar
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrMTF Fahrzeugverteilung und Personalplanung Rheinland-Pfalz Aktueller Sachstand
MTF Fahrzeugverteilung und Personalplanung Rheinland-Pfalz Aktueller Sachstand Wem gehört eine MTF Der Bund beschafft die MTF (Material, KFZ und Ausbildungen) für den Zivilschutz (Eigentum Bund) Der Bund
MehrDie Niedersächsische Schulinspektion
Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 17 Schulinspektion seit Mai 2005: Gründung NSchI (Zentrale Bad Iburg) ist Außensicht im Sinne externer Evaluation bietet eine Organisationsdiagnose nimmt Bezug
MehrLietzensee-Grundschule
ericht zur Inspektion der Lietzensee-Grundschule 6 Qualitätsbereiche und 19 Qualitätsmerkmale guter Schule auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in erlin 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten
MehrBeispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS. Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater
Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater 23.07.2012 Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss
MehrZielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW
Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW Zielbeschreibung / Datum der Zielerreichung Ziele und Teilziele (ggf.) I. Den Vertretungsunterricht als Lernzeit effizient und sinnvoll 4.2
MehrHandbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1
MehrLehr- und Lernkultur im Wandel
Transfer von Eigenverantwortung, Qualitätsmanagement und Lehr- und Lernkultur an Berufsbildenden Schulen Teilprojekt Lehr- und Lernkultur Anka Pistner und Mona Richtscheid Lehr- und Lernkultur im Wandel
MehrQualifizierungsbausteine in der Schule
QUA Martina Hörmann, Jörg Lohmann Qualifizierungsbausteine in der Schule Eine Praxishilfe für das Berufsvorbereitungsjahr Impressum Die vorliegende Arbeitshilfe wurde im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsbausteine
MehrSchulisches Qualitätsmanagement in Schleswig-Holstein am Beispiel der Projekte EVIT (Externe Evaluation im Team) und VERA (Vergleichsarbeiten)
Schulisches Qualitätsmanagement in Schleswig-Holstein am Beispiel der Projekte EVIT (Externe Evaluation im Team) und VERA (Vergleichsarbeiten) Modell 2: Schule als offenes System Weiterentwickelte Gebrauchstheorie
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrIndividuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation
in WRS/HS Unterrichtsorganisation Praxisbeispiel Zeitfenster für Stärkung Selbstverantwortung Schülerinnen Schüler für ihren Lernfortschritt Rhythmisierung Zeitstruktur Bündelung von Ressourcen für Lernzeit
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrRückmeldungen von Schulen zu einem Angebot für interne Evaluation: Ergebnisse einer Erprobungsphase in Rheinland-Pfalz mit ausgewählten Schulen
Rückmeldungen von Schulen zu einem Angebot für interne Evaluation: Ergebnisse einer Erprobungsphase in Rheinland-Pfalz mit ausgewählten Schulen Dr. Thomas Wetzstein und Dr. Britta Winkler Agentur für Qualitätssicherung,
MehrUnterstützungsangebot
Referat Berufliche Bildung Unterstützungsangebot Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Elemente des Qualitätsmanagements Feedbackkultur der Schule Qualitätshandbuch interne Evaluation Eigenverantwortliches
MehrInteraktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht
Landesinstitut Referat Medienpädagogik Interaktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht Fachtagung Lernen mit interaktiven Whiteboards in Schule
MehrEintragung in die Warteliste der KV RLP
Abteilung Sicherstellung Fax 06131 326-152 Eintragung in die Warteliste der KV RLP Gemäß 103 Abs. 5 SGB V führen die Kassenärztlichen Vereinigungen für jeden Planungsbereich eine Warteliste. In die Warteliste
MehrFortschreibung des Qualitätsprogramms
Fortschreibung des Qualitätsprogramms Schule: Landskronschule_Schule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Ganzheitliche Entwicklung (Förderschule) Ort: Oppenheim _2014/15 Beschluss der Gesamtkonferenz
MehrQualitätsentwicklung und Sicherung im
Qualitätsentwicklung und Sicherung im Unterrichtswesen IN der DG 2 3 Handreichung zum Verfahren einer abgestimmten Qualitätssicherung und entwicklung im Unterrichtswesen in der DG Vernetztes Arbeiten der
MehrDie Erziehungs- und Bildungsressourcen der Pflegefamilie stärken
Die Erziehungs- Bildungsressourcen der Pflegefamilie stärken Internationaler Workshop im Projekt Erziehungs- Bildungsressourcen der Pflegefamilie 14. - 15. November 2011 Mainz Institut für Sozialpädagogische
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?
MehrMinisterium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur. Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz
Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz Was bedeutet Demokratie lernen & leben? Demokratie als Lebensform erfahren (z.b. Klassenrat, Verantwortungslernen, Gewaltprävention) Demokratie als Inhalt von
MehrSelbstständige berufsbildende Schule Stärkung von Eigenverantwortung, Qualitätsmanagement und Lehr- und Lernkultur (EQuL)
Selbstständige berufsbildende Schule Stärkung von Eigenverantwortung, Qualitätsmanagement und Lehr- und Lernkultur (EQuL) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrSchulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW
Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW 1 Individuelle Förderung von der Bildungskonferenz zu Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung 2 Bildungskonferenz 2011
MehrWillkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion
Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion 1 Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin) 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn
MehrSelbstevaluationen an der Realschule Bissingen
Tagung Netzwerk Schulentwicklung Interne Evaluation und Schulqualität Möglichkeiten und Grenzen am 24./ 25. März 2015 an Sporthochschule Köln Realschullehrer Manuel Ade-Thurow, M.A. (Realschule Bissingen).
MehrUnterricht als Kernprozess in der Qualitäts-Entwicklung
Unterricht als Kernprozess in der Qualitäts-Entwicklung Dr. Jörg Teichert Wien, 29.11.2010 Folie 1 Aufbau des Vortrags I. Einleitung II. Das Unterrichtsbezogene Qualitätsmanagement (UQM) - Überblick -
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
MehrInhalte. 2. Welche Voraussetzungen kann die Schulleitung für eine möglichst erfolgreiche Sinusteilnahme schaffen?
Verena Schneider-Prengel / Schule Lauerholz Lübeck Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen SINUS an Grundschulen / Halle 14. 16.06.2010 Inhalte 1. Erfahrungsbericht Schule Lauerholz Lübeck - Einrichtung
MehrDigitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones
MehrDas Qualitätsmodell nach Q2E
Das Qualitätsmodell nach Q2E Inhalt Register 12 Seiten 3. Einführung 2 Die Dokumentation «Q2E - Qualität durch Evaluation und Entwicklung» 2 Warum hat sich das ZBA für Q2E entschieden? 3 Elemente des Qualitätsmanagements
MehrJVA Diez geschlossener Vollzug Männer: Freiheitsstrafe
Justizvollzugsanstalt JVA Diez a) b) c) d) e) f) g) offener Vollzug Männer: a) b) JVA Frankenthal a) b) Zuständigkeit Lebenslange n gesamt RLP n mit anschl. Sicherheitsverwahrung gesamt RLP n über 8 Jahren
MehrLeitfaden zur lösungsorientierten Schulentwicklung
Leitfaden zur lösungsorientierten Schulentwicklung Regionaler Bildungskongress 21. April 2016 Erbach Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Referat 32: Grundsatzfragen und Qualitätsmanagement allgemein
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrLernstandsgespräche. statt Smalltalk!
Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von
MehrKINDERRECHTE LEBEN UND LERNEN
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT KINDERRECHTE LEBEN UND LERNEN Eine Fortbildungsreihe zum Thema Kinderrechte Kinderrechte leben und lernen Lernen über Rechte Lernen durch Rechte Lernen für Rechte Gleichheit
MehrFunktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement
Funktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement PQM ist ein Verfahren, mit dem eine Gruppe von Angehörigen der Schule innerhalb einer gewissen Zeit mit bestimmten Mitteln und Kompetenzen
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrAktivitäten der IFA-Expertengruppe in den Jahren 2009-2011
Aktivitäten der IFA-Expertengruppe in den Jahren 2009-2011 2009 Datum Aktivität 13.01. IFA-Tagung, Mainz, MBWWK: Portfolio Druckfassung (weiterentwickelt nach Erprobungsfassung und Evaluation) Handreichungen
MehrBehörde: Anschrift: Telefonnummer:
Kreisverwaltung Altenkirchen - Unterhaltsvorschusskasse Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Unterhaltsvorschussstelle Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisjugend-
MehrVon Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung
Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Schulsport und Schulentwicklung Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung 6. Februar 2009 in Eupen Worum geht s? Die Inhalte im Überblick SEIS
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrBitte fügen Sie dieser Sammlung alle Testate und eigenen Produkte bei, die für die Dokumentation Ihres Wirkens hilfreich sein können.
PORTFOLIO Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! In diesem PORTFOLIO können Sie Ihre Fortbildungen und Ihr besonderes schulisches Engagement systematisch dokumentieren. Ob es um Ihre Beiträge zum
MehrAUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE
AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE Hinweise für die Navigation zu einem großen Ziel Uwe und Regina Hameyer Inklusion was ist gemeint? Gelingensbedingungen für inklusive Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung
MehrTOP 8 Konzept für Feedback und Evaluation Erste Lesung
TOP 8 Konzept für Feedback und Evaluation Erste Lesung Konzept für Feedback und Evaluation Der Prozess Seit 2010: Erprobung einzelner Bausteine Schrittweise Etablierung einzelner Bausteine in der Routine
MehrSteuerung zur Stärkung der schulischen Selbstverantwortung. Hintergrund und Konzeptidee
Steuerung zur Stärkung der schulischen Selbstverantwortung Hintergrund und Konzeptidee IMPRESSUM Herausgeber Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) Hamburger Straße 131 22083 Hamburg www.hibb.hamburg.de
MehrHerzlich Willkommen! Jährliche Online-Konferenz QmbS-Schulen, Staffeln 1+3
Herzlich Willkommen! Jährliche Online-Konferenz QmbS-Schulen, Staffeln 1+3 03.04.2017 Tagesordnung Top 1: Top 2: Top 3: Top 4: Einführung in die Online-Kultur Austausch zum Schwerpunkt (PS) Aktuelle Informationen
MehrPersonalentwicklung. Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen. Kooperation im Kollegium
Personalentwicklung Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen Kooperation im Kollegium 1 Vorwort In der Dienstbesprechung vom 18.12.2006 wurde u. a. von einer Arbeitsgruppe der Qualitätsbereich Lehrerprofessionalität
MehrEvaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule
Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule Evaluationsinstrumente: A) Selbstevaluation durch die Teilnehmer/innen 1. Mein Lernen im Lehrgang Lernpartnerschaft Unsere Lernpartnerschaft
MehrGestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz
Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf in Rheinland-Pfalz durch das Integrationsamt beim Landesamt für Mainz Seite 1 Grundlage: Integrationsfachdienste (IFD)
MehrHerzlich Willkommen. zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung. Staatliches Schulamt Nürtingen
Herzlich Willkommen zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung Auf dem Weg zum QM Qualitätshandbuch (QMH) Vielzahl und Vielfalt der Prozesse Personalveränderungen Personenbezogenes Knowhow nicht
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrPlanspiele & Politische Bildung vom 18. bis 20. März 2013 im Haus am Maiberg/Heppenheim
Fachtagung Planspiele & Politische Bildung vom 18. bis 20. März 2013 im Haus am Maiberg/Heppenheim Planspiele und politische Bildung Die Tagung gibt einen Überblick über die Entwicklungen der Planspielmethode
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
MehrWorkshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch
Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung
MehrExterne Evaluation Schule Ermensee
Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Grund- und Gemeinschaftsschule Strand Europaschule (GGS) Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand (OGT) Grundlage der Kooperation Theoretische Grundlage der Kooperation der GGS und
MehrSchüler/innen-Partizipation
Schüler/innen-Partizipation Schule 26.09.2013 1 SchülerInnen-Partizipation: Verbindliche Grundlagen UN-Kinderrechtskovention (1989; CH 1997; Art. 12, 13, 14, 15, 30), mehr www.stadt-zuerich.ch/kinderrechte
MehrLandeskonferenz Medienbildung Hannover 20. Juni 2007 Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Kultusministeriums zusammen mit dem NiLS und dem
1 Agenda: Interessen der Teilnehmer Impulsreferat Erfahrungen/Berichte der Teilnehmern/innen mit MEP-Arbeit Vorteile für Schulen und Schulträger Abschlussrunde 2 Medienentwicklungsplanung Ein pädagogischer
MehrLandschaftsrahmenplan Rheinland-Pfalz
Landschaftsrahmenplan Rheinland- Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 23.05.2012. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr.
MehrEigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich
Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert
MehrFriedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt
Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Unterrichtsevaluationskonzept der Friedrich-List-Schule 1. Präambel Im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung unserer
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrGute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen. Hans B.
Gute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen hans-b.schmid@kabelmail.de www.hbschmid.de 1 Unser übergeordnetes Ziel: Gute berufliche
MehrSchulentwicklung im deutschsprachigen Raum:
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir? Was ist zu tun? Bozen 8. Oktober 2003 Teil I Wo stehen wir? Steuergruppen haben sich durchgesetzt Die ersten STGn wurden 1987
MehrQualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung
MehrBehörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems
Kreisverwaltung Altenkirchen Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis Kreisverwaltung Bad Kreuznach
MehrUmsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation)
Aktionsplan 2015-16 unter dem Motto Sicherung der Nachhaltigkeit und Routinebildung Changemanagement ( Übergabe-und Wissensmanagement) unter Berücksichtigung der Rückmeldung zum Bilanzbesuch im März 2015
MehrGerichtliche Ehelösungen im Jahr 2007
Kennziffer: A II/B VI j/07 Bestellnr.: A2023 200700 April 2009 Gerichtliche Ehelösungen im Jahr 2007 Ehelösungen 1998 bis 2007 Urteil 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Rechtskräftige Urteile
MehrOtto-Wels-Grundschule
ericht zur Inspektion der Otto-Wels-Grundschule Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in erlin) 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 1.2 Methoden-
Mehrdefiniert ggf. landesweite Qualitätsschwerpunkte.
LSI Nr. Kompetenz (Titel) Situationen Der/Die LandesschulinspektorIn Ressourcen (Kenntnisse, Fähigkeiten, Haltungen) definiert ggf. landesweite Qualitätsschwerpunkte. 1 PLAN: Qualitätsarbeit planen Erstellung
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
Mehr