TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH
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- Helene Heintze
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1 Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 211 Ausblick Geschäftsführung Aufsichtsrat TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH Innsbruck FN 55332x Sicherstellung einer zeitgemäßen, bedarfsgerechten medizinischen Versorgung insbesondere der Bevölkerung Tirols durch die Führung der Tiroler Landeskrankenanstalten unter Bedachtnahme der diesbezüglichen Vorgaben des Landes und des gesetzlichen Versorgungsauftrages. Bei der Führung des a.ö. Landeskrankenhauses Innsbruck hat die Gesellschaft zudem auf die Erfordernisse der medizinischen Lehre und Forschung des am Landeskrankenhaus Innsbruck eingerichteten klinischen Bereichs der medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck Bedacht zu nehmen. Zur Erfüllung des Unternehmenszweckes ist die Gründung von Tochtergesellschaften sowie die Beteiligung an anderen Unternehmen möglich. Landeskrankenhaus/Universitätsklinik Innsbruck Landeskrankenhaus Hall Landeskrankenhaus Hochzirl Landeskrankenhaus Natters Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe Landespflegeklinik Hall i.t. Betrieb der Tiroler Landeskrankenhäuser, der Landespflegeklinik und des Ausbildungszentrums West für Gesundheitsberufe Mit der Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH hält das Land Tirol eine Gesellschaft vor, die für die spezialisierte Gesundheitsversorgung der Tiroler Bevölkerung verantwortlich ist und im Tiroler Zentralraum auch den Betrieb der Bezirkskrankenhäuser übernommen hat. In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität kann damit die hohe Qualität der medizinischen Versorgung Westösterreichs gewährleistet werden und konnte ein Kompetenzzentrum in diesem Bereich, das über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist, geschaffen werden. Mit 1. Jänner 211 wurde die Rechtsträgerschaft des Aö Bezirkskrankenhauses Hall i.t. auf die TILAK übertragen. Dies geschah durch die Zusammenführung des Aö Bezirkskrankenhauses Hall i.t. mit dem Psychiatrischen Krankenhaus des Landes in Hall. Für das zweite Baulos des Kinder- und Herzzentrums (KHZ) des LKH Innsbruck wurden im Berichtsjahr 211 der Abbruch des Bestandsgebäudes (alte Kinderklinik), die Baufeldfreimachung und der Voraushub durchgeführt. Für den Neubau der Inneren Medizin Süd wurden Vorarbeiten geleistet. Im Bereich des LKH Hall wurden verschiedene technische Arbeiten zur Zusammenführung der beiden Häuser durchgeführt. Durch die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte sind auch im Gesundheitswesen Reformen angezeigt. Ein erster Schritt dazu ist der Österreichische Strukturplan Gesundheit, der diesbezügliche Vorgaben enthält. Im Jahr 212 ist sowohl eine Einigung mit dem Bund betreffend den Klinischen Mehraufwand am LKH Innsbruck/Universitätsklinik zu berücksichtigen, wie auch eine politische Einigung zur Weiterentwicklung und Finanzierung des österreichischen Gesundheitswesens. Mag. Andreas Steiner Mag. Stefan Deflorian Dr. Dietmar Schennach (Vorsitzender) ( ) Univ.-Prof. Dr. Christoph Huber (Stellvertreter) Dr. Ida Hintermüller
2 Dipl.-KH-Bw. Stefan Knitel Gerhard Hödl Johann Schübl Stammkapital 37., Gesellschafter Land Tirol 1,% 37., Finanzierung Die Finanzierung des Betriebes erfolgt aus Eigenmitteln und öffentlichen Zuschüssen. Prüfung von Dienstnehmer Rubatscher Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh 9 Mitarbeiter, welche unmittelbar von der TILAK beschäftigt werden; Arbeitnehmer in den 4 Krankenhäusern und der Landespflegeklinik stehen in einem Dienstverhältnis mit dem Land Tirol und werden der TILAK zur Dienstleistung zugewiesen; Beteiligungen Bezirkskrankenhaus Schwaz 5,% 18., medex Medizinische Ausstellungsgesellschaft ITH - icoserve technology for healthcare GmbH 5,% 17.5, 3,9% ,92 Tiroler Hospitz BetriebsgesellschaftmbH 26,% 9.1, AT SP EDV Beratungs- & Vertriebs GesmbH 49,% 17.15, Oncotyrol GmbH 21,% 15.,
3 Beteiligungen der TILAK Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH zum E & E Unternehmensberatung und EDV GmbH 1, % FHG Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH 74, % TCC Errichtungs- und Betriebsgesellschaft mbh 51, % medex Medizinische Ausstellungsgesellschaft m.b.h. 5, % Bezirkskrankenhaus Schwaz Betriebsgesellschaft m.b.h. 5, % AT Solution Partner EDV Beratungs- und Vertriebs GmbH 49, % ITH icoserve technology for healthcare GmbH 3,9 % Tiroler Hospiz Betriebsgesellschaft mbh 26, % ONCOTYROL Center for Personalized Cancer Medicine GmbH 21, %
4 BILANZ AKTIVA EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen ,61 % ,31 % ,47 % ,5 % I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,12 % ,8 % ,24 % ,43 % II. Sachanlagen ,83 % ,98 % ,8 % ,72 % III. Finanzanlagen ,66 % ,25 % ,43 % ,35 % B. Umlaufvermögen ,91 % ,19 % , % ,1 % I. Vorräte ,27 % ,38 % ,36 % ,39 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,53 % ,2 % ,79 % , % III. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,11 % ,79 % ,85 % ,71 % C. Rechnungsabgrenzungen ,48 % ,5 % ,53 % ,4 % Summe Aktiva , % , % , % , % PASSIVA A. Eigenkapital ,89 % ,4 % ,86 % ,2 % I. Stammkapital 37.,1 % 37.,1 % 37.,1 % 37.,1 % II. Kapitalrücklagen ,53 % ,29 % ,4 % ,48 % III. Gewinnrücklagen ,2 % ,16 % ,21 % ,27 % IV. Bilanzgewinn ,33 % ,42 % ,24 % ,26 % B. Investitionszuschüsse Anlagevermögen ,14 % ,17 % ,45 % ,59 % C. Rückstellungen ,33 % ,64 % ,56 % ,73 % 1. Abfertigungen ,17 % ,18 % ,19 % ,17 % 2. Sonstige Rückstellungen ,15 % ,46 % ,37 % ,56 % D. Verbindlichkeiten ,59 % ,7 % ,16 % ,58 % 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,3 % ,97 % ,62 % ,93 % 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,48 % ,72 % ,45 % ,61 % 3. sonstige Verbindlichkeiten ,82 % ,39 % ,8 % ,3 % E. Rechnungsabgrenzungen 343.5,6 % ,7 % ,98 % ,9 % SUMME Passiva , % , % , % , %
5 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 39,2% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Finanzierung Investitionen: Gesamtaufwand: ,-- Investitionen 211: ,-- 4% 8% Die Investitionen werden aus Eigenmitteln sowie öffentlichen Zuschüssen finanziert. 22% 66% Umsatzerlöse öffentliche Mittel Land Tirol sonst. Erträge ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Umsatzerlöse ,82 % ,39 % ,98 % ,84 % Zuschüsse und Beihilfen ,11 % ,17 % ,97 % ,78 % sonstige betriebliche Erträge ,7 % ,43 % ,6 % ,38 % Betriebsleistung , % , % , % , % Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen ,27 % ,32 % ,1 % ,98 % Personalaufwand ,39 % ,14 % ,21 % ,64 % Abschreibungen ,53 % ,51 % ,42 % ,57 % sonstige betriebliche Aufwendungen ,23 % ,73 % ,38 % ,18 % Betriebserfolg ,59 % ,7 % ,11 % ,36 % Finanzerfolg +/ ,3 % ,6 % ,5 % ,67 % EGT ,62 % ,64 % ,6 % ,3 % außerordentliche Erträge, %, % ,3 % ,27 % außerordentliches Ergebnis, %, % ,3 % ,27 % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag ,62 % ,64% ,3% ,23 % Auflösung von Kapitalrücklagen, % ,5 % ,1 % 43.77,1 % Zuweisung zu Kapitalrücklagen, %, %, %, % Auflösung von Gewinnrücklagen, %, %, %, % Gewinn-/ Verlustvortrag aus Vorjahr ,32% ,21 % ,23 % , % Bilanzgewinn/Bilanzverlust ,29 % ,39 % ,22 % ,24 %
6 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen Entwicklung der Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme Entwicklung des Erfolges Betriebsleistung Finanzerfolg +/- EGT Entwicklung des Aufwandes Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen
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