BREITBANDAUSBAU ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Wirtschaftlichkeit analysieren, Rechtsrahmen kennen, Potenziale erschließen
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- Fritzi Fromm
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1 BREITBANDAUSBAU ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Wirtschaftlichkeit analysieren, Rechtsrahmen kennen, Potenziale erschließen Ihre Termine: 11. Oktober 2016 in Mannheim 8. November 2016 in Hannover
2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum wird der Bedarf nach einer schnellen Internetverbindung immer größer. Dabei ist der flächendeckende Breitbandausbau in Form von Glasfasernetzen nicht nur Sache von klassischen Telekommunikationsunternehmen. Immer mehr kommunale Unternehmen engagieren sich im Rahmen einer modernen Daseinsvorsorge im Glasfaserausbau. Damit bietet sich ihnen zugleich die Chance, in ein neues Geschäftsfeld zu investieren. Doch was ist bei einem Einstieg in den Breitbandausbau rechtlich zu beachten? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Was sind wesentliche Bestandteile eines Businessplans? Welche Unterschiede gibt es in der Stadt und auf dem Land? Und was gibt es beim Projektmanagement oder bei der Kundengewinnung zu bedenken? Unser Infotag zeigt Ihnen auf, wie Sie einen optimalen Einstieg in den Telekommunikationsbereich finden und hierbei von Ihren Kernkompetenzen in dem Betrieb netzgebundener Infrastrukturen profitieren. Sie erfahren kompakt an einem Tag, welche politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen aktuell wichtig sind und wie die Fördermöglichkeiten ausgestaltet sind. Unterschiedliche Berichte aus der Praxis des Breitbandausbaus in der Stadt und auf dem Land liefern Ihnen zudem ganz konkrete Einblicke in Geschäftsmodelle, Kooperationsmöglichkeiten und Synergien im Netzbereich. Diskutieren Sie gemeinsam mit unseren Experten und Kollegen vor Ort die Chancen und Herausforderungen des Geschäftsfelds Breitbandausbau und holen Sie sich Impulse für die zukünftige Ausrichtung Ihres Unternehmens. Wir freuen uns, Sie bei unserem Infotag zu begrüßen. Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Christina Zenke Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH
3 PROGRAMM 9.00 Check-In und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch die Seminarleiterin Überblick über die Seminarinhalte Ulrike Lepper, VKU 9.45 Ein Markt mit Potenzial: Der Breitbandausbau Die Breitbandstrategien und ziele der Politik Breitbandausbau: Zahlen, Daten und Fakten Aktuelle Entwicklungen und Trends Ulrike Lepper, VKU Breitbandausbau: Was gibt es rechtlich zu beachten? Der telekommunikationsrechtliche Rahmen im Überblick Ausgewählte praxisrelevante Themen: - Ausgliederung der Telekommunikationsaktivitäten versus Einführung einer getrennten Buchführung - Anforderungen an den Kundenschutz - Wegerechte: Wer darf auf Grund und Boden? - Mitverlegungsansprüche - Anforderungen an den Datenschutz Dr. Peter Schmitz, JUCONOMY Rechtsanwälte Geppert Schmitz Schulze zur Wiesche Partnerschaft mbb Kaffee- und Teepause Der Breitbandausbau und seine Fördermöglichkeiten Multiplikator, neutraler Moderator, Ansprechpartner: Die Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Das Bundesförderprogramm zum Breitbandausbau Ulf Freienstein, Breitbandbüro des Bundes Gemeinsames Mittagessen Vom Businessplan bis zur Kundenakquise: Das "Multimedia"-Glasfaserprojekt der SW Bad Reichenhall Wesentliche Bestandteile des Businessplans Das Projektmanagement: Von der technischen Planung bis zur Umsetzung Die Kundenakquise als Erfolgsfaktor Jörg Schmitt (11.10.), Ernst Dressler (8.11.), Stadtwerke Bad Reichenhall KU
4 PROGRAMM Glasfaserausbau auf dem Land: Der Wachstumsturbo für kleine Stadtwerke Breitbandausbau als Ergänzung zum Kerngeschäft Eine Zwischenbilanz: Vor- und Nachteile beim Ausbau auf dem Land Die Breitbandförderung in der Praxis: Erfahrungen der Stadtwerke Rödental Wie gelingt Ihr Start in die Welt mit Glasfaser? Michael Eckardt, SWR Stadtnetz Rödental GmbH & Co. KG Kaffee- und Teepause Interkommunale Kooperation: Im Zweckverband den ländlichen Breitbandausbau effizient umsetzen Breitband im Zweckverband: Chancen und Herausforderungen Glasfaserausbau im ländlichen Raum - nur gemeinsam geht es! Erfolgreicher Vertrieb - Wie erreichen Sie eine Anschlussquote von bis zu 90 Prozent? Wege-Zweckverband baut Datenautobahnen Jens Kretschmer, Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg Mehr als nur ein Geschäftsfeld: Breitbandnetze und Synergien mit anderen Netzinfrastrukturen Synergetische Potenziale im Breitbandausbau: Möglichkeiten und Grenzen Gut kombiniert: Glasfaser, Smart Grid und andere Geschäftsfelder Breitbandausbau als Imageträger und Kundenbindungsinstrument Dr. Karl Peter Hoffmann (11.10.), Markus Metzger (8.11.), Stadtwerke Sindelfingen GmbH Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung
5 REFERENTEN Ihre Referenten Ernst Dressler Betriebsleiter E-Werk/Multimedia Stadtwerke Bad Reichenhall KU Michael Eckardt Geschäftsführer SWR Stadtnetz Rödental GmbH & Co. KG Ulf Freienstein Abteilungsleiter Breitbandbüro Breitbandbüro des Bundes Dr. Karl Peter Hoffmann Geschäftsführer Stadtwerke Sindelfingen GmbH Jens Kretschmer Verbandsvorsteher Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg Ulrike Lepper Fachgebietsleiterin Telekommunikation VKU Markus Metzger Abteilungsleiter IT/TK Stadtwerke Sindelfingen GmbH Jörg Schmitt Vorstand Stadtwerke Bad Reichenhall KU RA Dr. Peter Schmitz Partner JUCONOMY Rechtsanwälte Geppert Schmitz Schulze zur Wiesche Partnerschaft mbb
6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 11. Oktober 2016 in Mannheim Leonardo Hotel Mannheim City Center N6, 3, Mannheim Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: 8. November 2016 in Hannover Courtyard by Marriott Hannover Maschsee Arthur-Menge-Ufer 3, Hannover Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Nach Zusendung des Anmeldeformulars erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag nach Erhalt der Rechnung innerhalb von 7 Tagen. Bei Absage durch den Veranstalter aus organisatorischen oder sonstigen Gründen wird der Tagungsbeitrag voll erstattet. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, wird der volle Tagungsbeitrag erstattet. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.
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