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2 wir freuen uns sehr, Sie und Ihr Kind bei den Wurzelzwergen begrüßen zu dürfen. Der Eintritt in die Krippe bedeutet für Ihr Kind eine Veränderung seines bisher gewohnten Tagesablaufes. Viele neue Eindrücke müssen nun verarbeitet werden, der Kreis der bekannten Personen wird erweitert. Ihr Kind baut Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern auf und muss für einige Stunden auf Sie, seine Eltern, verzichten. Dies ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Wir legen großen Wert auf einen sanften Übergang von der Familie in die Krippe. Denn nur, wenn ein stabiles Beziehungsverhältnis zwischen dem Kind und der pädagogischen Fachkraft besteht, ist dieses in der Lage, seine neue Umgebung zu erforschen, Freundschaften zu knüpfen und durch das Spiel die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln. Damit dieser Einstieg gut gelingen kann, möchten wir Ihnen einige Informationen geben, wie Sie Ihr Kind in dieser Zeit unterstützen können. Schaffen Sie, wenn möglich, einen zeitlichen Spielraum! Beginnen Sie die Eingewöhnungszeit nicht unmittelbar vor der Aufnahme Ihrer beruflichen Tätigkeit. Nach Möglichkeit sollte die Eingewöhnung nicht mit anderen wichtigen Veränderungen in der Familie stattfinden. Bei Erkrankung Ihres Kindes warten Sie mit der Eingewöhnung, bis das Kind wieder gesund ist. Während der ersten Zeit muss ein Elternteil jederzeit erreichbar sein. Bringen Sie einen vertrauten Gegenstand von zuhause mit. Während der ersten acht Wochen sollte Ihr Kind die Krippe möglichst nur halbtags besuchen. Abschiedstränen sind vollkommen normal. Sie sind Ausdruck einer tiefen Bindung, die Ihr Kind an Sie hat. Die folgenden Informationen sollen Ihnen erste Anhaltspunkte geben, wie wir die Zeit der Eingewöhnung gestalten. Dabei orientieren wir uns an dem sogenannten Berliner Eingewöhnungsmodell, das vom Institut für angewandte Sozialforschung entwickelt wurde. Herzliche Grüße Die Erzieherinnen der Kinderkrippe Wurzelzwerge 2 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

3 Die Mutter / der Vater kommt gemeinsam mit dem Kind in den Kindergarten, bleibt ca. 1 Stunde mit dem Kind im Gruppenraum und nimmt danach das Kind mit nach Hause. Eltern: Sind eher passiv Drängen das Kind nicht dazu, sich zu entfernen Akzeptieren, wenn das Kind ihre Nähe sucht Das Kind sollte das Gefühl haben, dass es jederzeit die Aufmerksamkeit der Mutter / des Vaters hat Erzieherin: Versucht vorsichtig Kontakt aufzunehnen, ohne zu drängen Bietet sich als Spielpartner an, beteiligt sich am Spiel des Kindes Beobachtet das Kind Ziel: Kontaktaufnahme Erstes Kennenlernen Kennenlernen der Räumlichkeiten In den ersten drei Tagen findet KEIN Trennungsversuch statt! Die Mutter / der Vater kommt mit dem Kind in die Einrichtung, verabschiedet sich nach einigen Minuten, verlässt den Raum und bleibt in der Nähe, aber ausser Sichtweite. Die Reaktion des Kindes sind der Maßstab für die Fortsetzung des Trennungsversuches: Gleichmütige, weiter an der Umwelt interessierte Reaktion Maximale Ausdehnung der Trennung bis zu 30 Minuten Weint das Kind, lässt sich aber rasch und dauerhaft von der Erzieherin beruhigen Maximale Ausdehnung der Trennung bis zu 30 Minuten Wirkt das Kind verstört, weint und lässt sich nicht beruhigen Die Eltern werden zurück geholt Ziel: Ist die Entscheidung, ob eine kürzere oder eine längere Eingewöhnungszeit notwendig wird. 3 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

4 Hinweis: Die Eltern bleiben in der Einrichtung und nehmen ihr Kind nach dem Trennungsversuch gleich mit nach Hause. Die Mutter / der Vater bringt das Kind in die Einrichtung, bleibt ein paar Minuten, verabschiedet sich. Sie / er wartet ein paar Minuten vor der Tür und kann dann die Einrichtung verlassen. Die Dauer der Betreuung an diesen Tagen ist abhängig vom Verhalten des Kindes (max. 2 Stunden) und steigert sich langsam. Ziel: Festigen der Beziehung zur Erzieherin Kennenlernen der Kinder Das Kind konnte sich am 4.Tag noch nicht von den Eltern lösen: Die Elten bleiben noch in der Einrichtung, um dem Kind einen schonenden Übergang zu ermöglichen. Ziel: Festigen der Beziehung zur Erzieherin Hinweis: Mit dem nächsten Trennungsversuch muss mindestens drei Tage gewartet werden Hinweis Die Eltern sollten jederzeit erreichbar sein. Sie hinterlegen eine gültige Telefonnummer. In dieser Zeit versucht die Erzieherin von den Eltern immer mehr die Versorgung des Kindes zu übernehmen: o füttern o wickeln o trösten Die Eltern nehmen sich immer mehr zurück, lassen die Erzieherin auf die Signale des Kindes reagieren und helfen nur noch, wenn das Kind die Erzieherin nicht akzeptiert. Langsam lernt das Kind auch den Schlafraum, das Bett und die neue Schlafsituation kennen. 4 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

5 Die Eingewöhnung ist beendet, wenn das Kind die Erzieherinnen akzeptiert hat und sich von ihnen trösten lässt. Dies ist z.b. der Fall, wenn das Kind gegen den Weggang der Eltern protestiert, sich aber schnell von der Erzieherin trösten lässt und zu spielen beginnt. Dann ist die Zeit gekommen, in der das Kind Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen machen kann: o soziale Kontakte knüpfen o die verschiedenen Sinne sensibilisieren o musische und kreative Fähigkeiten weiterentwickeln o den Bewegungsdrang ausleben Die Betreuung der unter 3 jährigen Kinder findet in der Wurzelzwergengruppe statt. Diese Gruppe ist zur Hauptbetreuungszeit mit fünf Kräften besetzt. Montags: Dienstags: Mittwochs: Donnerstags: Freitags: Daniela Großmann, Rebecca Schneider, Féline Kalmbacher, Verena Cacek und Anja Miles. Daniela Großmann, Rebecca Schneider, Féline Kalmbacher, Iris Lux und Katrin Weiler. Daniela Großmann, Rebecca Schneider, Féline Kalmbacher, Iris Lux und Carmen Gernsbeck. Daniela Großmann, Rebecca Schneider, Féline Kalmbacher, Iris Lux und Verena Cacek. Daniela Großmann, Rebecca Schneider, Féline Kalmbacher, Katrin Weiler und Carmen Gernsbeck Gruppengröße: Es können bis zu 25 Kinder bei den Wurzelzwergen betreut werden. In der Nachmittagsbetreuung haben momentan bis zu fünf Kinder einen Platz. 5 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

6 Unser Kindergartentag beginnt um 7:00 Uhr. Die Kinder kommen in der Einrichtung an und können die erste Zeit zum freien Spielen nutzen. Sie sind viel in Bewegung und erkunden ihre Umgebung mit allen Sinnen. Dabei knüpfen sie erste Kontakte zu den anderen Kindern. Um 8:30 Uhr nehmen wir unser erstes gemeinsames Frühstück im jeweiligen Gruppenzimmer ein. Kinder, die später kommen, sollten bereits daheim gefrühstückt haben. Anschließend haben wir Zeit für Angebote in den verschiedensten pädagogischen Bereichen, wie z.b. Singkreis, Bilderbuchbetrachtung, kreatives Werken, etc. Freitags ist der Turnraum für uns reserviert. Wir spielen regelmäßig draußen und gehen spazieren. Daher brauchen die Kinder dem Wetter entsprechende Kleidung. Im Sommer sollten sie eingecremt sein und eine Kopfbedeckung haben. Alle Aktivitäten können unserem Wochenrückblick an der Pinnwand entnommen werden. Um ca. 11:00 Uhr stärken wir uns beim zweiten gemeinsamen Essen. Jeden Dienstag gibt es einen Obst- und Gemüsetag. D.h. Jede Woche bringt eine andere Familie das Obst und Gemüse für diesen Tag mit. Die Erzieherinnen erinnern rechtzeitig an den Einkauf. An den restlichen Tagen sollte Ihr Kind etwas Obst und Gemüse für das Frühstück eingepackt haben. Getränke gibt es im Kindergarten. Nachdem alle Kinder frisch gewickelt sind, folgt unser Einschlafritual. Dann kehrt gegen 12:00 Uhr Ruhe bei den Wurzelzwergen ein. Kinder, die an einem Tag nicht schlafen sollen, begleiten uns zum Ausruhen in den Schlafraum oder müssen bis 12:15 Uhr abgeholt werden. Nach dem Schlafen beginnt ab 13:45 Uhr die Abholzeit. 6 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

7 Getränke: Tee und Mineralwasser sind für einen Unkostenbeitrag von 2,50 im Monat erhältlich. Bitte bringen Sie ein Fläschchen mit entsprechendem Sauger, Trinktasse, mit, welche die gesamte Krippenzeit bei uns bleibt. Vesper: Bitte geben Sie Ihrem Kind ein Vesper mit. Wir legen großen Wert auf gesunde Ernährung. Deswegen bitte Süßes (z.b. Schokolade, Milchschnitte, ) zu Hause lassen. Wickelutensilien: Die Pflegeutensilien (Pampers, Feuchttücher, Creme, Wechselwäsche) bewahren wir in Schubladen im Wickeltisch auf. Sollte etwas aufgebraucht sein, bekommen Sie von uns Nachricht. Wechselkleider: Die mitgebrachten Wechselkleider werden in kleinen Boxen im Erwachsenenbad aufbewahrt. Portfolio - Ordner Ein Portfolioordner dokumentiert die Lernentwicklung Ihres Kindes und begleitet die individuellen Lernschritte die gesamte Kindergartenzeit. Wir brauchen dafür einen dicken, großen Ordner, den Sie mit ausreichend Prospekthüllen befüllen. Bei der äußeren Gestaltung des Ordners kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden. Er wird die gesamte Kindergartenzeit weitergeführt und verbleibt diese Zeit über in der Einrichtung. In diesem Eingewöhnungskonzept ganz hinten finden Sie zwei Seiten für den Portfolio Ordner Ihres Kindes, die Sie im Vorfeld ausfüllen könnten. Schlafen: Wenn Ihr Kind bei uns in der Einrichtung schlafen möchte, bringen Sie bitte Schlafsack, Decke und Kissen von zuhause mit und wechseln Sie diese in regelmäßigen Abständen. Trösterchen Für den Notfall oder zum Schlafen sollte im Kindergarten immer ein Schnuller, Kuscheltier oder Kuscheltuch sein!!! 7 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

8 o Trinkbecher o Hausschuhe oder Rutschsocken o Schnuller o Kuscheltier o Windeln, Feuchttücher, Pflegeprodukte o Wechselkleider o Portfolio ordner mit Klarsichthüllen o Schlafsachen (Schlafsack, Decke, Kissen) o 1 Foto von Ihrem Kind für den Geburtstagskalender o 1 Familienfoto für den Eingangsbereich Bitte kennzeichnen Sie alle persönlichen Gegenstände (Fläschchen, Vesperbox, Schnuller ) mit dem Namen Ihres Kindes!!! 8 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

9 Fragebogen Persönliches: Name des Kindes: Geburtsdatum: Namen der Erziehungsberechtigten: Adresse: Wichtige Telefonnummern (Festnetz, Mobil; Arbeitsplatz): Soziales Umfeld: Wer lebt mit dem Kind in der Familie? Wenn Geschwister da sind, wie alt sind diese? Wächst das Kind mehrsprachig auf? Kulturelle Besonderheiten? Ist das Kind derzeit belastet durch Veränderungen? (Umzug, Geburt eines Geschwisterkindes ) Bringen und Abholen: Von welchen vertrauten Personen darf Ihr Kind abgeholt werden, wenn Sie verhindert sind? (Abholberechtigung) 9 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

10 Entwicklungsstand: Wie / wo wird das Kind zuhause gewickelt? Welche Rituale gibt es dabei? Welche Worte / Ausdrücke werden benutzt für: Wasserlassen: Stuhlgang: Sprachverständnis und Wortschatz; Welche Worte versteht das Kind? Welche Worte spricht das Kind? Mit welcher Bedeutung? Sozialverhalten: Wie ist der Kontakt zu anderen Kindern? Welche Erfahrungen hat das Kind bisher mit anderen Kindern gemacht? Motorische Fähigkeiten (Krabbeln, Sitzen, sicher Stehen, Laufen): Lebenspraktische Fähigkeiten: Kann das Kind mit Löffel, Gabel essen? Aus welchem Behälter trinkt es? Gibt es Besonderheiten in der bisherigen Entwicklung? 10 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

11 Gewohnheiten und Vorlieben: Begrüßung und Abschied: Kennt das Kind bestimmte Rituale? Wenn nein, wie könnte man die Begrüßung / Abschied gestalten? Angst und Trauer: Was hilft dem Kind, wenn es traurig ist oder Angst hat? Schlafen und Aufwachen: Kennt ihr Kind bestimmte Rituale? Schlafrythmus: Schlafbegleiter: Essen und Trinken: Verträgt das Kind bestimmte Speisen nicht? Leidet das Kind an chronischen Krankheiten / Allergien? Spielzeug: Hat das Kind Lieblingsspielsachen? Angstauslöser: Gibt es Situationen, auf die das Kind mit Angst reagiert? Ursachen bekannt? Sonstiges: Vielen Dank! 11 Kiga St. Christophorus/QM/Eingewöhnungskonzept der

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