Hintergrundsüberlegungen zu Komplementärmedizin
|
|
- Jasper Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hintergrundsüberlegungen zu Komplementärmedizin Heilsanspruch Placebo H.-H.Abholz; Abt Allgemeinmedizin HHU
2 Was will der Patient vom Arzt (Heilsanspruch) Heilung Verhind./Verminderung von Komplikationen Linderung Verstehen der Krankheit Trost/Mitleid Empathie Unterstützung bei Anpassung an Krank-sein
3 Was tun, wenn die ersten 3 Ziele nicht erreichbar sind, weil. Schulmedizin nicht hilft Hilft, aber Nebenwirkungen hat Nicht vom Pat. gewünscht wird Es keine Schulmedizinische Hilfe gibt Erinnern: Tue das Beste für mich so lautet Behandlungsauftrag Nicht aber Tue Schulmedizinisches
4 Was steht dann zur Verfügung? Nichts-Tun und darüber informieren Komplementärmedizin Placebo Medizin
5 Was ist Placebo-Medizin? Der bewusste Einsatz von etwas, was nach Schulmedizinischer Vorstellung keine Wirkung haben kann Aber faktisch immer hat, sonst bräuchte man keine Placebokontrollierten Studien!
6 Placebos Definition I : Etwas, was nicht wirkt, aber der Patient meint, dass es das tut Frage: wenn es der Patient tut, was ist das Problem? Eine Krankheit wird nicht ursächlich aufgehalten Wenn aber die Krankheit zum Beispiel Schwindel ist und aufhört?
7 Placebo - Definition II Placebos sind Substanzen oder Verfahren der Behandlung, die keine naturwissenschaftlich nachvollziehbare Wirksamkeit haben. Ist das ausreichende Bedingung? Z.B.: Statine wirkten immer, aber nach wissenschaftlicher Sicht nicht immer über gleiche naturwiss. Erklärbarkeit. Erst über Cholesterin- Senkung, dann über antiarrhythmische Eigenschaften, dann über Endothel-Stabilisierung
8 und ein identisches Problem Auch Nitro-Körper wirkten über 60 Jahre mit jeweils anderen Erklärungen: Coronarerweiterung, Coronar-Sprossung, Erweiterung der peripheren Venen mit weniger pre-load im Herzen, NO- Induktion. Frage, die bleibt: Sucht man nicht erst nach Wirkung den wahren Mechanismus?
9 Studien zu Placebo
10 Studien zu Therapien, die sich später über RCTs als unwirksam erwiesen. Roberts H. et al, 1993
11 Hinweise auf das Wirksame von Placebo Moerman D.E. 2000
12 Substanz- und Adhärenzwirkung Granger B.B, 2005
13 Placebo Effekt in Klinischen Studien Drug tested Outcome Drug group Adherent* Drug group Not adherent Placebo group Adherent* Placebo group Not adherent Clofibrate 5 year mortality 15,0 % 24,6 % 15,1 % 28,2 % Antibiotics Infection after chemotherapy 18,1 % 53,0 % 32,2 % 64,0 % Chlorpromazi n 1 year relapse 13,0 % 57,0 % 40,0 % 80,0 % Propanolol (men) 1 year mortality 1,4 % 4,2 % 3,0 % 7,0 % Propanolol (women) 1 year mortality 4,5 % 8,7 % 6,8 % 19,0 % Amiodarone 2 year all cause mortality 7,4 % 14,8 % 8,8 % 18,7 %
14 Also: Placebo wirkt Adherance wirkt auch teilweise in gleicher Dimension Ist Placebo-Wirkung eine Funktion der sich selbst stabilisierenden Person? Ist mit sich selbst stabilisierender Person auch Compliance assoziiert?
15 Placebo-Effekt über Bedeutungszuweisung durch Patienten
16 Reale Studienzuordnung
17 Placebo- Wirkung Bedeutungszuweisung durch Patienten
18 Experimentelle Studien
19 Placebo-Effekt Hinweise auf die Steuerung durch den Arzt
20
21
22
23 Placebo - Definition: III Placebos als Substanz oder als Verfahren nutzen über eine Bedeutungszuweisung meist eine therapeutisch ausgerichtet durch a) den Patienten und b) den Arzt Ein Nutzen ist eher bei Funktionsstörungen als bei Störungen mit veränderten Strukturen zu erwarten (also Schmerz, Brechen, Schwindel, weniger BZ oder Tumorwachstum)
24 Facit Wenn Hilfe gegeben werden soll, aber... Schulmedizin und Komplementärmedizin nicht reichen, dann kann Placebo-Medizin indiziert sein; wobei Placebo eh immer also auch bei Schulmedizin/Komplementärmed. - mit gegeben wird
25 Gefahren von Placebo-Medizin 1. Vorenthalten wirksamer Therapie 2. Entmündigung 3. Verhinderung von Entwicklungsmöglichkeiten des Patienten 4. Störungen der Arzt-Patienten-Beziehung 5. Medikalisierung (Omnipotenz der Medizin)
26 Anhang
27 Eigenschaften von Placebos
28 Nebenwirkungen von Placebo Pizzo P.A. 1983
Klinische Studien mit Placebo
Klinische Studien mit Placebo - Was folgt für die Praxis daraus? Emer. Univ.-Prof. Dr. Heinz-Harald Abholz Placebos Definitionen Etwas, was nach naturwissenschaftlicher Sicht nicht wirkt, aber der Patient
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Komplementärmedizin
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Komplementärmedizin Schulmedizin? umgangssprachliche Bezeichnung der Medizin, die an Universitäten gelehrt wird suggeriert feste, unflexible Denkstrukturen und
MehrBesonderheiten der Homöopathischen Medizin
Besnderheiten der Hmöpathischen Medizin Dr.med. M. Berger August 2008 Viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit einer hmöpathischen Behandlung gemacht. Sie sind meist beeindruckt vn der Zuwendung hmöpathischer
MehrAuftakt. Erfolgsraten unter antiarrhythmischer Behandlung (VES 70%, VT 90%) Placeboeffekte sind offenbar Realität 83% 79% 37% Flecainid.
Auftakt Erfolgsraten unter antiarrhythmischer Behandlung (VES 70%, VT 90%) 79% 83% 37% Encainid Flecainid Placebo CAPS, Am J Card 61 (1988) 501-9 Placeboeffekte sind offenbar Realität 1 Auftakt 2 Aber...
MehrPlacebointerventionen im ärztlichen Alltag
Wie es Euch gefällt? Placebointerventionen im ärztlichen Alltag Mittwoch, 18. November 2009, Zürich Placebointerventionen in der hausärztlichen Praxis: Perspektiven Tages-Anzeiger, 13.10.2009, Martina
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Komplementärmedizin WS 2014/15 Schulmedizin? umgangssprachliche Bezeichnung der Medizin, die an Universitäten gelehrt wird suggeriert feste, unflexible Denkstrukturen
MehrAktiv gegen den Zuckerfuß. Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken
Aktiv gegen den Zuckerfuß Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken Was ist der Zuckerfuß? Wer kann betroffen sein? Ein Drittel aller Menschen mit Diabetes leidet früher oder später an Empfindungsstörungen
MehrPlaceboforschung. Beschreibung der Studie. Berücksichtigt wurden nur die Placebo-Daten aus vielen Placebokontrollierten
Science in School Issue 21: Winter 2011 1 Placeboforschung Übersetzt von Veronika Ebert, Höhere Bundeslehr- und versuchsanstalt für chemische Industrie, Wien Im Anschluss finden Sie einige Details aus
MehrINFORMATIONEN ZUR HF10 -THERAPIE
INFORMATIONEN ZUR HF10 -THERAPIE Wenn sie vor GLÜCK sprachlos ist, sprechen die Resultate Bände. 79 % von Patienten mit schweren Rücken- oder Beinschmerzen erfuhren beträchtliche Linderung dank der HF10-Therapie.
MehrIndex wird nicht angezeigt
Index wird nicht angezeigt Name der Präsentation: Dateiname: Autor: Design: Besonderheiten bei der Gesprächsführung in der onkologischen Pflege besonderheiten in der Gesprächsführung.ppt Manuela Meyer
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
MehrGenetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln
Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrWozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG)
Gesetzliche Regelungen für Arzneimittel Wozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG) 1 Zweck des Gesetzes Es ist der Zweck dieses Gesetzes, im Interesse einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrAbirateron (Zytiga) bei metastasiertem Prostatakrebs
verstehen abwägen entscheiden Abirateron (Zytiga) bei metastasiertem Prostatakrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrMedikamente im Alter - Hilfe oder Problem?
Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014
MehrSchmerzerkrankungen und vegetative Störungen: Praktische Anwendung der Sympathikustherapie
Schmerzerkrankungen und vegetative Störungen: Praktische Anwendung der Sympathikustherapie Heiner Steinrücken Schmerzerkrankungen und vegetative Störungen: Praktische Anwendung der Sympathikustherapie
MehrWENN SOGAR UMARMUNGEN WEHTUN DIE NÄCHSTEN SCHRITTE. Informationen für Patienten. besuchen Sie
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich über diese wichtige Studie zu informieren. Wenn Sie teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir einen Besuchstermin
MehrKosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung
Kosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung g g Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Erklärung Hiermit erkläre ich, Anja Neumann, dass keinerlei persönliche oder
MehrErklärungsmodelle des Placebos und seiner Effekte
Erklärungsmodelle des Placebos und seiner Effekte Woche des Gehirns 2014! Universität Basel! Prof. Dr. Jens Gaab! Klinische Psychologie und Psychotherapie Fakultät für Psychologie Universität Basel! jens.gaab@unibas.ch
MehrÄrztliche Therapiefreiheit in der Onkologie quo vadis? Die Sicht kompetenter Patienten
Lilly-Symposium zur Versorgung von Krebspatienten 25. Januar 2008, Berlin Ärztliche Therapiefreiheit in der Onkologie quo vadis? Die Sicht kompetenter Patienten Prof. Dr. med. Gerd Nagel, Männedorf (CH)
MehrFaktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz
Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll
MehrZulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union
Zulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union Haar (23. Juli 2008) JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrPlacebo und Nocebo in der Onkologiepflege. Ernst Näf, MNS, PgDip Oncology Pflegeexperte Medizin soh
Placebo und Nocebo in der Onkologiepflege Ernst Näf, MNS, PgDip Oncology Pflegeexperte Medizin soh Definitionen Placebo (lat. «ich werde gefallen») pharmakologisch unwirksame, indifferente Substanz in
MehrPathohysiologie und Androgendeprivationtstherapie(ADT) des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms
Pathohysiologie und Androgendeprivationtstherapie(ADT) des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms KASTRATIONSRESISTENTES PROSTATAKARZINOM (CRPC) Patienten sprechen im Allgemeinen gut auf eine ADT an.
MehrAflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs
verstehen abwägen entscheiden Aflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrTumorzentrum Regensburg e.v.
Tumorzentrum Regensburg e.v. www.tumorzentrum-regensburg.de Tumorzentrum Regensburg e.v. www.tumorzentrum-regensburg.de Einführung des Lebensqualitätskonzeptes in medizinische Versorgung jeden Tag sind
Mehrinnovare Forschung Netzwerke Versorgung Zukunft gestalten
innovare Forschung Netzwerke Versorgung Zukunft gestalten FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Forschung und Technologie Die Themen: Integrative Medizin, Versorgungsforschung, Chronische Wunden FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrJenseits des Maschinenparadigmas
Jenseits des Maschinenparadigmas warum unsere Forschungsmethoden Selbstheilungskräfte ignorieren 27.3.2014 Prof. Dr. Stefan Schmidt Sektion Komplementärmedizinische Evaluationsforschung Abt. Psychosomatische
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrEuropa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010
Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 8 11.03.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten die närrischen Tage sind wieder vorbei unerwünschte Nachwirkungen wie z. B. Erkältungskrankheiten halten
MehrNeue homöopathische Datenbank: Ein Projekt zur Anwendung von konventionellen Medikamenten gemäss homöopathischen Methoden
Neue homöopathische Datenbank: Ein Projekt zur Anwendung von konventionellen Medikamenten gemäss homöopathischen Methoden Dr. Marcus Zulian Teixeira, Hospital das Clinicas da Faculdade de Medicina da Universidade
MehrKomplementärmedizin nach Transplantation?
Komplementärmedizin nach Transplantation? Dr.med. Martin Frei-Erb Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin Institut für Komplementärmedizin IKOM Universität Bern 22.3.2014, 10. Symposium für Transplantierte,
MehrDer mentale Placebo-Effekt
Der mentale Placebo-Effekt Bei einem Placebo handelt es sich meist um ein Scheinmedikament, das ohne jeglichen Wirkstoff bei den Patienten trotzdem eine Wirkung hervorruft. Wörtlich übersetzt bedeutet
MehrProf. Dr. Stephan Ludwig. Institut für Molekulare Virologie (IMV)
Cystus052, ein polyphenolreicher Pflanzenextrakt wirkt gegen Grippeviren durch Blockierung des Viruseintritts in die Wirtszelle Prof. Dr. Stephan Ludwig Institut für Molekulare Virologie (IMV) Die Virusgrippe
MehrPlacebo: Selbstheilung durch Täuschung? PD Dr. med. Konrad Streitberger
Placebo: Selbstheilung durch Täuschung? PD Dr. med. Konrad Streitberger Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie Placebo - Was erwartet Sie! Ein Quiz Placebo-Geschichte Was ist ein
MehrWENN SOGAR AUSZIEHEN EINE QUAL IST GEMEINSAM GEGEN FIBROMYALGIE-SCHMERZEN
WENN SOGAR AUSZIEHEN EINE QUAL IST GEMEINSAM GEGEN GEMEINSAM GEGEN Obwohl es Behandlungen für Fibromyalgiebedingte Schmerzen gibt, ist eine Linderung nicht bei jedem möglich, und bei manchen Betroffenen
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrTherapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrWarum es keine Homöopathie in unserer Praxis gibt
Wir haben ein offenes Ohr für Sie ganz ohne Globuli? Warum es keine Homöopathie in unserer Praxis gibt Worum es uns geht Liebe Patientinnen, liebe Patienten, viele von Ihnen interessieren sich für die
MehrRECHTLICHE ASPEKTE DER INTERVENTIONELLEN SCHMERZTHERAPIE
1. Tegernseer Wirbelsäulen Workshop, vom 03-04.06.05, Privatklinik Der Jägerwinkel RECHTLICHE ASPEKTE DER INTERVENTIONELLEN SCHMERZTHERAPIE 1. Tegernseer Wirbelsäulen Workshop, vom 03-04.06.05, Privatklinik
MehrBPtK-Standpunkt Internet in der Psychotherapie. Dr. Alessa Jansen Großer Ratschlag - Internet in der Psychotherapie 24.
BPtK-Standpunkt Internet in der Psychotherapie Dr. Alessa Jansen Großer Ratschlag - Internet in der Psychotherapie 24. Januar 2018 Gliederung 1. Ausgangslage: Digitalisierung im Gesundheitssystem 2. Chancen
MehrKausalität und kontrafaktische
Kausalität und kontrafaktische Konditionalsätze Illustrationen zu D. Lewis, Causation Erklärung und Kausalität 7.7.2009 Claus Beisbart TU Dortmund Sommersemester 2009 Hume in der Enquiry Zwei Definitionen
MehrAllgemeinmedizin. Bedingungen, Notwendigkeiten, Chancen. Prof. Dr. med. Ulrich Schwantes FA für Allgemeinmedizin Psychotherapie Geriatrie Suchtmedizin
Allgemeinmedizin in einer Gesundheitsversorgung von morgen Bedingungen, Notwendigkeiten, Chancen Prof. Dr. med. Ulrich Schwantes FA für Allgemeinmedizin Psychotherapie Geriatrie Suchtmedizin ulrich.schwantes@mhb-fontane.de
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
MehrSurrogatparameter und patientenrelevante Endpunkte. Surrogatparameter und patientenrelevante Endpunkte
Surrogatparameter und patientenrelevante Endpunkte 35 b SGB V "Beim Patienten-Nutzen sollen insbesondere die Verbesserung des Gesundheitszustandes, eine Verkürzung der Krankheitsdauer, eine Verlängerung
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrFrischer Wind in den Wechseljahren
Frischer Wind in den Wechseljahren Belegte Wirksamkeit* bei Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen Sehr gute Verträglichkeit der traditionellen Arzneipflanze (sibirische Rhabarberwurzel)
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrEine runde Sache gegen Arthroseschmerz. Synvisc natürlich, effektiv und lang anhaltend wirksam.
www.synvisc.de Eine runde Sache gegen Arthroseschmerz. Synvisc natürlich, effektiv und lang anhaltend wirksam. Arthrose & Schmerzen Unter Arthrose versteht man die fortschreitende Abnutzung von Gelenkknorpel
MehrKrankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Teil Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Teilnahme- und Einverständniserklärung für Versicherte zu
MehrDr. Martin IMHOF Klinische Abteilung für Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien. Pilotstudie PROfertil
Dr. Martin IMHOF Klinische Abteilung für Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien Pilotstudie PROfertil Haben Mikronährstoffe einen Einfluss auf Spermiogrammparameter?
MehrBotulinumtoxin bei Hyperhidrose
Botulinumtoxin bei Hyperhidrose EVIDENZ KOMPAKT Stand: 17.10.2017 EVIDENZ KOMPAKT Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Stand: 17.10.2017 Autoren Dr. Dawid Pieper, MPH Institut für Forschung in der Operativen
MehrHerzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag. Psychotherapie Was ist das? Dr. biol. hum. Dipl. Psychologe Bernd Lehle
Herzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag Psychotherapie Was ist das? Dr. biol. hum. Dipl. Psychologe Bernd Lehle NZZ am Sonntag, 19.2.2012 «Bund will Schweizern mehr Psychotherapie verordnen» Psychische
MehrDer Informierte Patient Notwendigkeit und doch eine Illusion? Wolf Langewitz Psychosomatik Innere Medizin USB. Gliederung
Der Informierte Patient Notwendigkeit und doch eine Illusion? Wolf Langewitz Psychosomatik Innere Medizin USB Gliederung Was weiss der informierte Patient? Wie viel Informationen möchten Patienten? Wie
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrWhat`s new in arrhythmias? Highlights vom ESC 2006 in Barcelona
What`s new in arrhythmias? Highlights vom ESC 2006 in Barcelona Bielefeld, 13.09.2006 ACC/AHA/ESC Guidelines 2006 for the Management of Patients With Atrial Fibrillation ACC/AHA/ESC Guidelines 2006 for
Mehrhomöopathie die andere medizin
homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze
MehrBehandlung des chronischen Tinnitus mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Behandlung des chronischen Tinnitus mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrChronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für
MehrWenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Praxisassistentin.
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur Kugelschreiber (keinen Bleistift). Schreiben Sie in Druckbuchstaben. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an: X. Bei versehentlicher Falschauswahl
MehrHerzzentrum Klinik III für Innere Medizin. Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan
Herzzentrum Klinik III für Innere Medizin Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan Kein Effekt einer intensiven Behandlung der Hyperglykämie auf die Gesamt und kardiovaskuläre
MehrHypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung. Dirk Revenstorf, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen
Hypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung Dirk, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen Vier nicht-reduzierbare Formen von Wissen (nach Wilber) Unbewusstes Bewusstes Individuelle
MehrObjektive Lebensqualität (oqol) Subjektive Lebensqualität (sqol) Funktionale Lebensqualität (fqol)
Objektive Lebensqualität (oqol) Subjektive Lebensqualität (sqol) Funktionale Lebensqualität (fqol) Wieviele Lebensqualitätskonzepte sind nützlich? Mike Martin or1 Objektive Lebensqualität (oqol) or2 or3...
MehrArtur Wölfel Krankenhaus für Naturheilweisen München
Bessere Verknüpfung von Komplementärmedizin und Schulmedizin in der Gesundheitsversorgung in München Fachgespräch am 18.Juli 2012 Artur Wölfel Krankenhaus für Naturheilweisen München KfN München Gemeinnützige
MehrPrädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrRückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben
Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben 70 Prozent der Deutschen leiden innerhalb eines Jahres an Rückenschmerzen. Diese entstehen nicht wegen eines Grundes, sondern aus einer Vielzahl
MehrVorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage V VI VII Einleitung 1 Was bedeutet chronisches Erschöpfungssyndrom? 1 Wie wird die Diagnose gestellt? 2 Wie wird
MehrACR-Nachlese 2007: ANCA assoziierte Vaskulitiden
Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I ASKLEPIOS KLINIKUM BAD ABBACH ACR-Nachlese 2007: ANCA assoziierte Vaskulitiden Dr.
MehrAnhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Es kann notwendig sein, dass die Änderungen in der Zusammenfassung
MehrNutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrInternet in der Psychotherapie aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer
Internet in der Psychotherapie aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Dr. Dietrich Munz Fachtagung: Gemeindepsychiatrie 2.0 Chancen und Grenzen von E-Mental-Health II 10. Mai 2017 Gliederung 1. Begriffsklärung:
MehrPRESSEINFORMATION. Studien belegen Wirksamkeit der Misteltherapie Stiftung Warentest ignoriert erneut Ergebnisse
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Hauptgeschäftsstelle Hauptstraße 44 69117 Heidelberg Telefon (06221) 13 80 20 Telefax (06221) 13 80 220 PRESSEINFORMATION www.biokrebs.de information@biokrebs.de
MehrHOMÖOPATHIE SICHER ANWENDEN
HOMÖOPATHIE SICHER ANWENDEN Hahnemanns sanfte Medizin ist einleuchtend und nachvollziehbar. Vor allem in akuten Situationen eignet sie sich zur Selbstbehandlung und ergänzt die Schulmedizin um Menschlichkeit
MehrWarum ist es so schwer, nicht zu (be)handeln? Klaus Linde Institut für Allgemeinmedizin, Technische Universität München
Warum ist es so schwer, nicht zu (be)handeln? Klaus Linde Institut für Allgemeinmedizin, Technische Universität München Warum akzeptieren, ja wünschen wir das als Patienten? Unter anderen Bedingungen wäre
MehrPraxis Dr. Döbber. Privatpraxis gosslers park Blankenese & Praxis. Akupunktur
Orthopädie Praxis Dr. Döbber Privatpraxis gosslers park Blankenese & Praxis Elbmarschen Akupunktur Akupunktur Akupunktur wirkt. Überzeugende Therapieerfolge haben die Akupunktur bei korrekter Indikationsstellung
MehrBodyGuard! Zentrum für Naturheilverfahren. gesund. Ganz. Ambulante behandlungsangebote im
BodyGuard! Zentrum Ganz gesund Ambulante behandlungsangebote im BodyGuard! Zentrum SusSan Bonabi Fachärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde, Präventionsmedizinerin DGPR IM GROSSEN UND GANZEN Seele,
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrKosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland
Kosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland David van de Vijver 1, Ann-Kathrin Weschenfelder 2, Charles Boucher 1, Barbara Gunsenheimer-Bartmeyer 3, Christian Kollan 3, Brooke Nichols
MehrAKUPUNKTUR Traditionelle Chinesische Medizin. Sanfte Behandlung von Gelenk-, Muskel-, Sehnen- und Bänderschmerzen
AKUPUNKTUR Traditionelle Chinesische Medizin Sanfte Behandlung von Gelenk-, Muskel-, Sehnen- und Bänderschmerzen Herkunft Traditionelle Therapie tausendjährige Erfahrung Akupunktur gehört zu den Heilmethoden
MehrWas ist die BICOM Bioresonanztherapie?
Was ist die BICOM Bioresonanztherapie? Die BICOM Bioresonanz ist ein wirksames Diagnose-und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Die Grundlagen
MehrDie chemische Blockierung des adrenergischen Systems am Menschen
ACTA NEUROVEGETATIVA 1 SUPPLEMENTUM V Die chemische Blockierung des adrenergischen Systems am Menschen Experimentelle Studien und klinische Beobachtungen mit sympathicolytischen und ganglienblockierenden
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
Mehr