Quickguide Neue Courtage-/Provisionsabrechnung Komposit. Köln, Mai 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quickguide Neue Courtage-/Provisionsabrechnung Komposit. Köln, Mai 2013"

Transkript

1 Neue Komposit Köln, Mai 2013

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Allgemeines zur neuen 3. Anschreiben der neuen 4. Kontoauszug der neuen Courtage-/Provisionsrabrechnung (Anlage zum Anschreiben) 5. Erläuterung der Abkürzungen 6. Verbesserungen 2

3 1. Einleitung Ab Ende Mai werden die en zur HDI Versicherung AG (Komposit) über das gleiche System erstellt wie die der Risikoträger HDI Lebensversicherung AG und HDI Pensionskasse AG. Die Umstellung erfolgt sukzessiv. Vertriebspartner, die heute bereits en zur HDI Lebensversicherung AG oder HDI Pensionskasse AG erhalten, kennen den Prozess bzw. den Aufbau der Abrechnung. Für die Vertriebspartner, die bisher nur Abrechnungen zur HDI Versicherung AG (Komposit) erhalten, haben wir die wichtigsten Informationen zur neuen Courtage-/ Provisionsabrechnung zusammengestellt. Die Mehrheit dieser Vertriebspartner wird zukünftig nur noch monatlich abgerechnet. Eine wöchentliche Abrechnung kann individuell vereinbart werden, wobei diese aus Kostengründen dann nur papierlos möglich ist, d. h. die Provisionsabrechnung wird nur im VermittlerPortal zum Download zur Verfügung gestellt. 3

4 2. Allgemeines zur neuen 1/4 Einheitliche Verwaltung und Abrechnung zu Komposit und Leben Alle Vermittlernummern zu einem Partner wurden zusammengeführt. Partnerübergreifend sprechen wir von der Vertriebspartner- oder auch Kumulnummer. Diese Nummer ist relevant für die Partnerverwaltung (Vertragsschriftwechsel) und für das VermittlerPortal. Die Abrechnung erfolgt je Risikoträger. In Komposit wird unterschieden zwischen HDI Versicherung AG (Kurzbezeichnung HDI Sach) und HDI Vertriebs AG (Kurzbezeichnung HDI HVT). Über die HDI Vertriebs AG wird das Rechtsschutzgeschäft (Kooperationsgeschäft) abgewickelt. 4

5 2. Allgemeines zur neuen 2/4 Abrechnung nach führender Organummer/Risikoträger (analog Leben) Für die Übernahme in das neue System wurde jeder 10-stelligen Vermittlernummer (z.b ) eine 6-stellige Organummer zugeordnet. Beide Nummern werden auf der Abrechnung ausgewiesen. Die Organummer ist ein neuer Ordnungsbegriff. Eine dieser Organummern gilt je Risikoträger als führend. Der Vertriebspartner erhält pro Risikoträger eine Abrechnung bestehend aus Anschreiben und Kontoauszügen. Pro Orga-/Vermittlernummer wird ein separater Kontoauszug erstellt. Abgerechnet bzw. ausgezahlt wird nur über die führende Organummer. Deshalb werden Salden zu ggf. untergeordneten Organummern auf diese Nummer umgebucht. Alle Informationen aus der bisherigen Abrechnung finden sich in dem neuen Kontoauszug wieder. Für die Einreichung des Kompositgeschäfts muss weiterhin die bekannte 10-stellige Vermittlernummer auf den Anträgen angegeben werden. 5

6 2. Allgemeines zur neuen 3/4 Auszahlung Unabhängig von der Anzahl der Organummern eines Vertriebspartners erfolgt die Auszahlung ausschließlich über das Bankkonto, das zur führenden Organummer des jeweiligen Risikoträgers hinterlegt ist. Versand der Abrechnung Grundsätzlich gelten die bisherigen Festlegungen zu Leben. Sofern ein Vertriebspartner zu Leben Papierabrechnungen erhält, werden diese auch für Komposit in Papierform verschickt. Parallel dazu wird die Abrechnung zusätzlich ins VermittlerPortal zum Download zur Verfügung gestellt. Für die Vertriebspartner, die in Leben eine papierlose Abrechnung erhalten, wird zukünftig auch zu Komposit die Abrechnung nur ins VermittlerPortal gestellt. Vertriebpartner, welche bisher nur Komposit-Geschäft vermittelt haben, erhalten mit Einführung der neuen Abrechnung wie gewohnt ihre Papierabrechnung, können sich diese aber auch aus dem VermittlerPortal downloaden. Eine Umstellung auf die papierlose Abrechnung ist jederzeit möglich. Bei Angabe eines abweichenden Kontoauszugs- oder Postempfängers wird die Abrechnung an die für diesen Empfänger hinterlegte Anschrift verschickt bzw. zu dessen Kennung ins VermittlerPortal gestellt. 6

7 2. Allgemeines zur neuen 4/4 Datenträgeraustausch Sofern ein Vertriebspartner heute schon zu Leben und/oder Komposit seine Provisionsdaten als DTA erhält, ist dies auch in Zukunft gewährleistet. Grundsätzlich werden mit der neuen Abrechnung für diese Vertriebspartner zu allen vorhandenen Risikoträgern jeweils DTAs erzeugt und zum Download ins VermittlerPortal (Services Elektr. Datenträgeraustausch) gestellt, je Abrechnung/Risikoträger eine Datei. Hierbei wird für Komposit das bereits vorhandene DTA-Format aus Leben verwendet. Der Dateiname ist wie folgt aufgebaut: VA_123456_021_2013_10.csv Der Schlüssel nach der 6-stelligen Organummer steht für den jeweiligen Risikoträger: 001 = HDI Lebensversicherung AG 002 = HDI Lebensversicherung AG (vormals Aspecta) 013 = HDI Pensionskasse AG 021 = HDI Versicherung AG 022 = HDI Vertriebs AG Eine Datensatzbeschreibung und Musterdateien stehen ebenfalls im VermittlerPortal zur Verfügung 7

8 3. Anschreiben der neuen Betreff Angabe des jeweils abgerechneten Risikoträgers mit Abrechnungsdatum Orga-Nr. Angabe der abgerechneten Organummer (in Klammern die Vermittlernummer); dies ist die führende Organummer Saldovortrag Lfd. Konto Ausweis des Saldovortrages der letzten Abrechnung (mit Datum) Summe Einzelbelege Lfd. Konto Ausweis der Summe, die sich aus den Einzelbelegen (gem. der Anlage Kontoauszüge) ergibt Auszahlungsbetrag Ausweis des Überweisungsbetrages (sofern im Rahmen der Abrechnung eine Auszahlung erfolgt) Auszahlung erst ab 25,00 (sofern gültige Bankdaten vorliegen und keine Auszahlungssperre eingetragen ist) Neuer Saldo Lfd. Konto 0,00, sofern der ermittelte Betrag ausgezahlt wird Saldovortrag positiv, wenn der ermittelte Betrag nicht oder nur teilweise ausgezahlt wird Saldovortrag negativ, wenn eine Forderung gegenüber dem Vertriebspartner besteht Information Zusatzinformationen zur Abrechnung wie z. B. Bankverbindung des Vertriebspartners bei Auszahlung Aufforderung zum Ausgleich des Kontos bei einem Sollsaldo 8

9 4. Kontoauszug der neuen 1/2 Erste Seite Kontoauszug Kopfzeile Angabe des jeweils abgerechneten Risikoträgers Abrechnung zu Orga-Nr. Angabe der abgerechneten Organummer (in Klammern die Vermittlernummer) Abrechnungsblöcke Die Summe über alle Courtagen/Provisionen wird in der ersten Zeile ausgewiesen. Danach folgen die einzelnen Blöcke je Bestandsschlüssel ( = vertragsbezogene Buchungen) mit Angabe der jeweiligen Summe zu Beginn des Blockes. Die Buchungen resultieren aus "Lieferungen" der Bestandssysteme, daher sind ggf. auch mehrere "Klein- Buchungen" je Vorgang möglich. Sonstige Verrechnungen (Erläuterung und Beispiel siehe nächste Seite) Ergebniszeilen (im oberen Teil): Kontostand alt: Summen der einzelnen Positionen vor Abrechnung werden, sofern vorhanden, in einem separaten Block am Ende des Kontoauszuges ausgewiesen. Ergebniszeilen (im unteren Teil): Zwischensumme: wird gebildet vor einem Seitenumbruch bzw. nach Andruck aller Buchungen (d. h. nach dem letzten Block) 9

10 4. Kontoauszug der neuen 2/2 Letzte Seite Kontoauszug Ergebniszeilen (im oberen Teil): Übertrag: Übernahme der Zwischensummen von der vorherigen Seite Kopfzeile Angabe des jeweils abgerechneten Risikoträgers Abrechnung zu Orga-Nr. Angabe der abgerechneten Organummer (in Klammern die Vermittlernummer) Abrechnungsblöcke je Bestandsschlüssel (Erläuterung und Beispiel siehe vorherige Seite) Sonstige Verrechnungen ( = vermittlerbezogene Buchungen) werden, sofern vorhanden, in einem separaten Block am Ende des Kontoauszuges ausgewiesen. Das sind z. B. Umbuchungen von Salden auf andere Organummern oder sonstige Buchungen, die keinem Vertrag (Bestandsschlüssel) zugeordnet werden können. Ergebniszeilen (im unteren Teil): Zwischensumme: wird gebildet vor einem Seitenumbruch bzw. nach Andruck aller Buchungen (d. h. nach dem letzten Block) AZ (nur bei führenden Organummern): Ausweis der Buchung zur Auszahlung an den Vertriebspartner vom laufenden Konto Kontostand neu: Summe der einzelnen Positionen nach Abrechnung 10

11 5. Erläuterung der Abkürzungen Zum ersten Kontoauszugblatt wird abhängig vom abzurechnenden Riskikoträger die dazugehörige Legende angedruckt. Hier das Beispiel zu Sach: 11

12 6. Verbesserungen Sofern Bewegungen auf dem Konto stattfinden, wird ein Kontoauszug erstellt Bisher wurde eine Abrechnung erstellt, sofern ein positiver Saldo vorhanden war, also eine Auszahlung erfolgte. Zukünftig wird grundsätzlich eine Abrechnung erstellt, wenn es in dem abzurechnenden Zeitraum relevante Buchungen gibt. Sollsalden werden dadurch dem Vertriebspartner unverzüglich mitgeteilt. Übergreifende Saldenbetrachtung Sofern der Vertriebspartner für mehrere Risikoträger Geschäft vermittelt, werden bei jeder anstehenden Abrechnung die Salden zu diesen betrachtet. Bei vorliegenden Sollsalden wird der anstehende Auszahlungsbetrag entsprechend teilweise oder komplett einbehalten. In diesen Fällen werden die einzelnen Salden der Risikoträger in dem Anschreiben der Abrechnung aufgelistet. Unterdrückung von sich aufhebenden Buchungen Die Buchungen je Vertrag werden aus den liefernden Bestandssystemen übernommen. Hierbei gibt es teilweise eine Vielzahl von sich gegenseitig aufhebenden Buchungen. Diese werden zukünftig nicht mehr angedruckt zugunsten einer besseren Übersicht. 12

13 6. Verbesserungen Papierlose Abrechnung Die Abrechnungen stehen sofort nach Erstellung im VermittlerPortal zum Download zur Verfügung. Auf Wunsch des Vertriebspartners, kann die Papierabrechnung entfallen (s. a. Punkt 2 Versand der Abrechnungen). Datenträgeraustausch per Download Sofern beantragt, wird der DTA parallel zur Abrechnung erzeugt und zum Download im VermittlerPortal zur Verfügung gestellt (s. a. Punkt 2 Datenträgeraustausch ). 13

Wenn Sie mit der Erfassung einer Leistungsdatei fertig sind, klicken Sie in der Dokumentleiste der Leisungsdatei auf das Symbol für die Rechnung.

Wenn Sie mit der Erfassung einer Leistungsdatei fertig sind, klicken Sie in der Dokumentleiste der Leisungsdatei auf das Symbol für die Rechnung. Rechnungen erstellen Rechnungen können in WinVetpro grundsätzlich auf zwei Arten erstellt werden: Einzelrechnung und Sammelabrechnung 1) Einzelrechnung Wenn Sie mit der Erfassung einer Leistungsdatei fertig

Mehr

Erläuterung der BAG-Abrechnung (Kreditor)

Erläuterung der BAG-Abrechnung (Kreditor) Erläuterung der BAG-Abrechnung (Kreditor) Dokumente zur BAG-Abrechnung Stand: Dezember 2016 DZB BANK GmbH Nord-West-Ring-Straße 11 D-63533 Mainhausen Telefon 06182 / 928-0 Telefax 06182 / 928-4243 Ein

Mehr

Erläuterung der Abrechnung (Kreditor)

Erläuterung der Abrechnung (Kreditor) Erläuterung der Abrechnung (Kreditor) Dokumente zur BAG-Abrechnung Nr. 1 (gültig ab 1. September 2014) DZB BANK GmbH Ihr Ansprechpartner: Buchwert GmbH & Co. KG Geschäftsbereich Abrechnung Hanauer Landstraße

Mehr

Erläuterung Abrechnung (Kreditoren)

Erläuterung Abrechnung (Kreditoren) Erläuterung Abrechnung (Kreditoren) Dokumente zur BAG-Abrechnung Nr. 1 Version 31. Oktober 2010 (gültig ab 1. Januar 2011) BAG Buchhändler-Abrechnungsgesellschaft mbh & Co. KG Hanauer Landstraße 126-128

Mehr

Leitfaden Abrechnung. Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten: 1. Anschreiben

Leitfaden Abrechnung. Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten: 1. Anschreiben Leitfaden Abrechnung Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten:. Anschreiben Dies ist Ihr persönlicher Firmenkundenbetreuer in München. Rückfragen können Sie direkt an ihn richten. Pro Kollektiv-Nummer

Mehr

Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen

Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Wo können Bankverbindungen angelegt werden? Sie haben an mehreren Stellen des Programms die Möglichkeit eigene und fremde Bankverbindungen anzulegen. Ihre eigene

Mehr

WEG-Belegprüfung was ist zu tun?

WEG-Belegprüfung was ist zu tun? WEG-Belegprüfung was ist zu tun? Mit der Einführung von Immobil24 ergeben sich einige Änderungen zu der Belegprüfung mit dem vorher bekannten ELO-Viewer. Nun sind alle für die Belegprüfung relevanten Dokumente

Mehr

Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA. Modul Honorarberatung

Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA. Modul Honorarberatung Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA Modul Honorarberatung Inhalt 1. Was ist das Honorarberatungsmodul... 3 2. Einstellungen... 3 2.1 Benutzerrechte... 3 2.2 Administration

Mehr

Jahresendgeschäft Termine und Besonderheiten

Jahresendgeschäft Termine und Besonderheiten Leben Oktober 2012 Jahresendgeschäft 2012 - Termine und Besonderheiten Service Center Antrag A. Janoschka Wir sind für Sie da - Mit aller Kraft und bis zum Toreschluss! Unser Service für Sie: Wir policieren

Mehr

Die Steuerbescheinigung

Die Steuerbescheinigung Die Steuerbescheinigung Mit Einführung der Abgeltungsteuer im Jahr 2009 hat der Gesetzgeber ein neues Format der Steuerbescheinigung definiert. Die wichtigsten Punkte der Bescheinigung möchten wir Ihnen

Mehr

VR-NetWorld. Die 1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas

VR-NetWorld. Die 1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas VR-NetWorld SEPA Zahlungsverkehr (Single Euro Payments Area) in Inhalt 1. SEPA-Stammdaten 1.1 IBAN und BIC 1.2 Gläubiger-Identifikationsnummer 2. SEPA-Überweisungen erfassen 3. SEPA-Lastschriften erfassen

Mehr

Auszahlung. Inhalt: Auszahlungslauf EBICS-Sammelüberweisung (SEPA) Wichtige Hinweise zur Auszahlung. NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D Berlin

Auszahlung. Inhalt: Auszahlungslauf EBICS-Sammelüberweisung (SEPA) Wichtige Hinweise zur Auszahlung. NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D Berlin Auszahlung Inhalt: EBICS-Sammelüberweisung (SEPA) Wichtige Hinweise zur Auszahlung NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Telefon +49 (0)30-94408-730 Telefax +49 (0)30-96083-706 E-Mail mail@netslave.de

Mehr

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungs Karte

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungs Karte AUSFÜHRENDE STELLE : SODEXO PASS GMBH, 60326 FRANKFURT AM MAIN IM AUFTRAG FÜR DEN KREIS RENSBURG-ECKERNFÖRDE Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungs Karte Kreis Rendsburg-Eckernförde_Kurzanleitung_LE_Sport

Mehr

Pfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1

Pfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt Allgemein... 3 Installation... 3 Vorbereitung... 4 erfassen... 5 berechnen... 5 überweisen... 6 Seite 2 Allgemein Mit dem WinLohn-Modul können die vom Arbeitgeber abzuführenden je Mitarbeiter

Mehr

Version 1.0 gültig ab dem 1. Februar Merkblatt Erreichbarkeitsverzeichnis Scheck Version 1.0

Version 1.0 gültig ab dem 1. Februar Merkblatt Erreichbarkeitsverzeichnis Scheck Version 1.0 Merkblatt zum Erreichbarkeitsverzeichnis für den Scheckabwicklungsdienst des EMZ der Deutschen Bundesbank (Merkblatt Erreichbarkeitsverzeichnis Scheck) Version 1.0 gültig ab dem 1. Februar 2017 Versionsüberblick

Mehr

Anforderungen für den Import und die Verarbeitung abrechnungsrelevanter Daten

Anforderungen für den Import und die Verarbeitung abrechnungsrelevanter Daten Import und die Verarbeitung Autor: Bertram Strätz Datum: 01.12.2008 Ottostr. 15 96047 Bamberg Tel.: +49 951 98046-200 Fax: +49 951 98046-150 Email: info@softcondev.de Web: www.softcondev.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Förderzeitraum von: bis: Projekt. # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin

Förderzeitraum von: bis: Projekt. # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin Förderzeitraum von: bis: Projekt # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin 01 Zuwendungsempfänger/-in (vollständige Bezeichnung) Stadt Heidelberg (zuständiges Fachamt) Postfach 10 55

Mehr

Änderungen zum Tarif Stand im ELAN-Kfz

Änderungen zum Tarif Stand im ELAN-Kfz Änderungen zum Tarif 07.15 Stand 01.16 im ELAN-Kfz Inhaltsverzeichnis 1. Tarif 01.07.2015 Stand 01.16... 2 2. Programmänderungen... 2 2.1. Änderung beim Fahrzeugwechsel, wenn das Vorfahrzeug beim VN verbleibt...

Mehr

Wertguthaben absichern

Wertguthaben absichern www.soka-bau.de Wertguthaben absichern bei Altersteilzeit SIKOplan Altersteilzeit Alters teil zeit dient dem fließen den Über gang von der Vollbeschäftigung in die Rente. Die häufigste Form der Altersteilzeit

Mehr

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ Münsterlandkarte

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ Münsterlandkarte AUSFÜHRENDE STELLE : SODEXO PASS GMBH, 60326 FRANKFURT AM MAIN IM AUFTRAG FÜR DEN KREIS WARENDORF Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ Münsterlandkarte Warendorf_Kurzanleitung_LE_v1.7

Mehr

Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen

Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Wo können Bankverbindungen angelegt werden? Sie haben an mehreren Stellen des Programms die Möglichkeit eigene und fremde Bankverbindungen

Mehr

BWA individuell anpassen

BWA individuell anpassen BWA individuell anpassen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1196 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. BWA-Formen individuell anlegen 3.2. Neue Zeile einfügen 3.3. Neues

Mehr

Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen

Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Wo werden Bankverbindungen angelegt? Sie haben an mehreren Stellen des Programms die Möglichkeit eigene und fremde Bankverbindungen

Mehr

Ein Kassenbuch mit Excel führen

Ein Kassenbuch mit Excel führen Ein Kassenbuch mit Excel führen Liebe kfd-frauen, viele von Ihnen nutzen bereits den PC für Verwaltungsaufgaben in der kfd. Der PC bietet viele Möglichkeiten, eine davon ist die Führung des Kassenbuches.

Mehr

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungs Karte

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungs Karte AUSFÜHRENDE STELLE : SODEXO PASS GMBH, 60326 FRANKFURT AM MAIN IM AUFTRAG FÜR DEN LANDKREIS GÖRLITZ Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungs Karte Landkreis Görlitz_Kurzanleitung_LE_v1.5 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1199 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweisen 3.1. Dauerfristverlängerung bzw. Anmeldung der Sondervorauszahlung

Mehr

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 18. Mai

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 18. Mai Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 18. Mai 2005 1335 Verordnung zur Bestimmung vorläufiger Landes-Basisfallwerte im Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr

Mehr

Erläuterung zu den Formularen

Erläuterung zu den Formularen Erläuterung zu den Formularen Jahreskontoauszug für Bausparverträge Ihre Anschrift Bitte prüfen Sie Ihre persönlichen Angaben und informieren Sie uns, wenn sich Ihre Anschrift oder Name geändert hat. Bei

Mehr

hiermit erhalten Sie die Gesamt- und Einzelwohngeldabrechnung sowie die darin enthaltene Gesamt- und Einzelheizkostenabrechnung für das Jahr 2003.

hiermit erhalten Sie die Gesamt- und Einzelwohngeldabrechnung sowie die darin enthaltene Gesamt- und Einzelheizkostenabrechnung für das Jahr 2003. Piechowski * Falkenseer Ch. 267 * Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 10000 Musterstadt Berlin, 23.01.2004 Nummer 101 001 EG rechts Sehr geehrter Herr Mustermann, hiermit erhalten Sie die - und Einzelwohngeldabrechnung

Mehr

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma...

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma... Lohnartenverwaltung In Lexware lohn+gehalt sind die gängigsten Lohnarten, die Sie für Ihre Lohnabrechnung benötigen, bereits enthalten. Sie können diese Auswahl durch selbst angelegte Lohnarten ergänzen.

Mehr

Anleitung CSV-Import KLR-Zuordnungen - Version: Draft

Anleitung CSV-Import KLR-Zuordnungen - Version: Draft IRM@-ANWENDUNG Anleitung CSV-Import KLR-Zuordnungen - Version: Draft Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 2 Beschreibung...4 3 neue Felder... 5 4 Anforderungen...6

Mehr

SE-Verwaltung (Sondereigentumsverwaltung)

SE-Verwaltung (Sondereigentumsverwaltung) SE-Verwaltung (Sondereigentumsverwaltung) Win-CASA Miet und PRO verwaltet das Gemeinschaftseigentum. Mit dem SEV-Modul sind Sie als Verwalter in der Lage, zusätzlich auch Sondereigentum zu verwalten -

Mehr

INFORMATIONSBLATT KONTO PLUS

INFORMATIONSBLATT KONTO PLUS INFORMATIONSBLATT KONTO PLUS INFORMATIONEN ÜBER DIE BANK Südtiroler Volksbank AG Schlachthofstraße, 55 39100 Bozen Tel.: 0471 996111 Fax: 0471 979188 gsinfo@volksbank.it / www.volksbank.it Im Verzeichnis

Mehr

ERLÄUTERUNG: EEG-RECHNUNGSPRÜFUNG AUSFÜLLHINWEISE UND UPLOAD IM EEG-INTERNET (STAND )

ERLÄUTERUNG: EEG-RECHNUNGSPRÜFUNG AUSFÜLLHINWEISE UND UPLOAD IM EEG-INTERNET (STAND ) ERLÄUTERUNG: EEG-RECHNUNGSPRÜFUNG AUSFÜLLHINWEISE UND UPLOAD IM EEG-INTERNET (STAND 02.03.2017) Allgemeine Hinweise Im Rahmen der monatlichen EEG-Vergütungsabrechnung zwischen Verteilnetzbetreibern und

Mehr

1. Lastschrifteneinzug SEPA (Erzeugung der XML.Datei)

1. Lastschrifteneinzug SEPA (Erzeugung der XML.Datei) Beitragsabrechnung mit PC-VAB und Business Edition 1. Lastschrifteneinzug SEPA (Erzeugung der XML.Datei) 1.1: Starten Sie die Funktion Finanzen Datenträgeraustausch Euro-Zahlungen (SEPA) über Datenträger

Mehr

Erläuterungen zur Monatsabrechnung Sonstige Beiträge

Erläuterungen zur Monatsabrechnung Sonstige Beiträge Erläuterungen zur Monatsabrechnung Sonstige Beiträge 1. Beitrags-Soll 1.1 Soll-Beträge Hier ist das Soll entsprechend der Beitragsbescheide bzw. der eingereichten Beitragsnachweise anderer Stellen (entsprechend

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Der Landrat

Antrag auf Gewährung einer Der Landrat Kreis Düren Antrag auf Gewährung einer Der Landrat Investitionskostenpauschale Sozialamt 50/01 Frau Lauscher Bismarckstr. 16 Telefon 02421 / 22-1406 52348 Düren Telefax 02421 / 22-2061 Antrag auf Gewährung

Mehr

Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren. Stand 05/2014

Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren. Stand 05/2014 Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren Stand 05/2014 Vorbemerkung... 2 Ein eigenes Bankkonto hinterlegen... 3 Import von Kontoauszügen... 8 1 Vorbemerkung Exact Online bietet ein Anbindung an

Mehr

Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung

Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung Verwendungsnachweis VERWENDUNGSNACHWEIS zur INSTITUTIONELLEN FÖRDERUNG Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung # Angaben zum Zuwendungsempfänger 01 Zuwendungsempfänger (vollständige Bezeichnung der

Mehr

Risikovoranfrage. Vorgezogene Risikoprüfung/Einschätzung durch die WWK für Voranfragen. - Fassung für Vertriebspartner-

Risikovoranfrage. Vorgezogene Risikoprüfung/Einschätzung durch die WWK für Voranfragen. - Fassung für Vertriebspartner- Risikovoranfrage Vorgezogene Risikoprüfung/Einschätzung durch die WWK für Voranfragen - Fassung für Vertriebspartner- 01 / 2015 Einleitung Mit diesem Benutzerhandbuch informieren wir Sie über Möglichkeiten,

Mehr

DATASERVICE. HVWin32 Betriebskostenabrechnung

DATASERVICE. HVWin32 Betriebskostenabrechnung DATASERVICE HVWin32 Betriebskostenabrechnung Allgemeines Bei der Betriebskostenabrechnung münden primär Buchungen in eine Abrechnung. Ob und wie ein Konto einmündet legt der Benutzer fest. HVWin32 unterstützt

Mehr

Abrechnung Sammler 2011

Abrechnung Sammler 2011 Abrechnung Sammler 2011 Petra Schröder 218-60202 peschroe@uni-bremen.de Grundsätze 1. Prüfung: Sind die Gemeinkosten der Einnahmen aus den Jahren vor dem 01.01.2011 bereits berechnet und umgebucht. 2.

Mehr

Datensatzbeschreibung zur Kalkulation von Investitionskosten

Datensatzbeschreibung zur Kalkulation von Investitionskosten Datensatzbeschreibung zur Kalkulation von Investitionskosten Version 2012 für das Datenjahr 2011 Inhalt: 1. Daten und Formate 2. Hinweise und Kodeliste 3. Übermittlungsdateien und formate 4. Übermittlungshinweise

Mehr

Fragen & Antworten zum Datenaustausch Pflege gem. 105 SGB XI Stand:

Fragen & Antworten zum Datenaustausch Pflege gem. 105 SGB XI Stand: Fragen & Antworten zum Datenaustausch Pflege gem. 105 SGB XI Stand: 05.07.2005 Vorwort Der folgende Fragen & Antworten-Katalog soll als Hilfestellung bei der Umsetzung des Datenträgeraustausches dienen.

Mehr

Uwe Hauser Immobilien & Hausverwaltungen Schwarzwaldstraße Aalen-Wasseralfingen Tel Fax

Uwe Hauser Immobilien & Hausverwaltungen Schwarzwaldstraße Aalen-Wasseralfingen Tel Fax Max Mustermann Frau Petra Mustermann Abrechnung 2002 Wohnung Nr. 1, Konto-Bezeichnung Umlage-Saldo Gesamt- Schlüssel- Ihr Umlage- Ihr Umlage- EUR Schlüssel Bezeichnung Schlüssel Anteil EUR Heizung Verbrauch

Mehr

Anleitung für die Monatsabrechnung für die Kindergärten im Bereich der Verrechnungsstelle Durmersheim

Anleitung für die Monatsabrechnung für die Kindergärten im Bereich der Verrechnungsstelle Durmersheim Anleitung für die Monatsabrechnung für die Kindergärten im Bereich der Verrechnungsstelle Durmersheim Für die Monatsabrechnung der Kindergärten im Bereich der Verrechnungsstelle Durmersheim sind ab dem

Mehr

RECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN

RECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN RECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN Inhalt I. Pflichtangaben in der Rechnung 1. Name des leistenden Unternehmers 2. Anschrift des leistenden Unternehmers 3. Name und Anschrift des Leistungsempfängers 4. Angabe

Mehr

Anhang 3. Datenübermittlungsarten. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI Technische Anlage (Anlage 1)

Anhang 3. Datenübermittlungsarten. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI Technische Anlage (Anlage 1) Anhang 3 Datenübermittlungsarten zur Regelung der Datenübermittlung nach 05 Abs. 2 SGB XI (Anlage ) Stand der Einvernehmlichen 28.02.2002 Festlegung Stand der Technischen Anlage 07.09.207 Stand der Schlüsselverzeichnisse

Mehr

Stammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten

Stammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten Stammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten Wo und wie legt man Wohnungen / Einheiten an und wertet sie aus? Das richtige Anlegen von Wohnungen / Einheiten ist für die Erstellung einer Abrechnung

Mehr

PayPal Kontoauszug im neuen Format und Kontobericht herunterladen

PayPal Kontoauszug im neuen Format und Kontobericht herunterladen Dokumentation PayPal Kontoauszug im neuen Format und Kontobericht Stand 06.11.2016 Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 PayPal... 4 2.1 Einrichtung... 4 2.2 Monatlicher Kontoauszug...

Mehr

Anhang 3. Datenübermittlungsarten. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI Technische Anlage (Anlage 1)

Anhang 3. Datenübermittlungsarten. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI Technische Anlage (Anlage 1) Anhang 3 Datenübermittlungsarten zur Regelung der Datenübermittlung nach 05 Abs. 2 SGB XI (Anlage ) Stand der Einvernehmlichen 28.02.2002 Festlegung Stand der Technischen Anlage 3.0.2003 Stand der Schlüsselverzeichnisse

Mehr

INFORMATIONSSCHREIBEN ZUR JAHRESABRECHNUNG

INFORMATIONSSCHREIBEN ZUR JAHRESABRECHNUNG INFORMATIONSSCHREIBEN ZUR JAHRESABRECHNUNG Sehr geehrte Damen und Herren, mit Jahresbeginn haben wir das 75-Jahr Jubiläum der Alpenländischen zum Anlass genommen dem Erscheinungsbild unseres Unternehmens

Mehr

AdmiCash Update-Info Version

AdmiCash Update-Info Version AdmiCash Update-Info Version 7.9.5.0 Umstellung auf ISO 20022 / SEPA - Vorbereitung Dieses AdmiCash -Update ist für die AdmiCash -Basisversion nicht von Bedeutung. Für alle Anwender der AdmiCash -Krediversion

Mehr

ISO 20022, der neue Zahlungsstandard

ISO 20022, der neue Zahlungsstandard ISO 20022, der neue Zahlungsstandard PostFinance AG führt per 1.1.2018 den neuen Zahlungsstandard ein, die meisten Banken folgen sechs Monate später. Es ist also wichtig dass die Kreditoren-, Debitoren-

Mehr

Beitragseinzug mit PC-VAB & ebanking Business

Beitragseinzug mit PC-VAB & ebanking Business Beitragseinzug mit PC-VAB & ebanking Business EINFÜHRUNG Sehr geehrte Damen und Herren, in der folgenden Beschreibung möchten wir Sie in die Lage versetzen, einen Beitragseinzug mit unserer Software PC-VAB

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPal- Gebühren in Ihrer QuickBooks-Firmendatei zu erfassen, sind mehrere

Mehr

Zahlungsaufträge, die bereits im Ausgangskorb für den Versand vorbereitet sind, senden Sie bitte bis spätestens Freitag, den um Uhr.

Zahlungsaufträge, die bereits im Ausgangskorb für den Versand vorbereitet sind, senden Sie bitte bis spätestens Freitag, den um Uhr. VR-Networld PIN/TAN und HBCI ACHTUNG! Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene Umstellung nach unserer technischen Fusion vor der ersten Datenübertragung (z.b. Abruf von Kontoumsätzen, Durchführung

Mehr

Nabisy für Lieferanten / Händler nach der letzten Schnittstelle. Eine kurze Einführung

Nabisy für Lieferanten / Händler nach der letzten Schnittstelle. Eine kurze Einführung Nabisy für Lieferanten / Händler nach der letzten Schnittstelle Eine kurze Einführung BLE - 1 Inhaltsverzeichnis Anmelden (Folie 3) Hauptmenü (Folie 4) Passwort ändern (Folie 5) Antrag stellen (Folie 6)

Mehr

Satzbeschreibungen Format 4.0 Version 00 (4.0.00) Kostennachricht zum Neuzustellungsantrag Mahnbescheid

Satzbeschreibungen Format 4.0 Version 00 (4.0.00) Kostennachricht zum Neuzustellungsantrag Mahnbescheid Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen

Mehr

Telefon-Abrechnungssystem Telea Bedienung

Telefon-Abrechnungssystem Telea Bedienung 1. Herunterladen der Gesprächsdaten von Swisscom bzw. Sunrise a) Auf der Swisscom Website www.swisscom.com, Geschäftskunden, Bereich KMU oder Enterprise findet sich in der oberen rechten Ecke das Feld

Mehr

Förderzeitraum von: bis: Projekt

Förderzeitraum von: bis: Projekt Verwendungsnachweis VERWENDUNGSNACHWEIS zur PROJEKTFÖRDERUNG Förderzeitraum von: bis: Projekt # Angaben zum Zuwendungsempfänger 01 Zuwendungsempfänger (vollständige Bezeichnung der Institution / des Antragstellers)

Mehr

Anwender Dokumentation FORMEL 1 Version / Intrastat

Anwender Dokumentation FORMEL 1 Version / Intrastat INHALT INTRASTAT... 2 Allgemein... 2 Parameter >9.13.8

Mehr

1. Vorarbeiten. Inhaltsverzeichnis. Doku Test 1801 SEPA-Bankanweisung/ SEPA-Lastschrift

1. Vorarbeiten. Inhaltsverzeichnis. Doku Test 1801 SEPA-Bankanweisung/ SEPA-Lastschrift Doku Test 1801 SEPA-Bankanweisung/ SEPA-Lastschrift Inhaltsverzeichnis 1. Vorarbeiten...1 2. Bankanweisung bei Verbindlichkeiten:...2 3. Bankeinzug bei Forderungen:...7 4. Vorgehen bei nicht erfolgreichen

Mehr

Bei der SEPA-Basislastschrift können Zahlungsempfänger und Zahlungspflichtiger "Verbraucher" und/oder "Nichtverbraucher" sein!

Bei der SEPA-Basislastschrift können Zahlungsempfänger und Zahlungspflichtiger Verbraucher und/oder Nichtverbraucher sein! Aufgabenliste für Kunden der Volksbank Bad Münder eg zur Nutzung der SEPA-Basislastschrift (bisher Lastschrift mit Einzugsermächtigung) Neu: - SEPA Direct Debit Core - Der nachfolgende Ablauf gibt einen

Mehr

Computergestützte Telefonie (CTI ) mit AMIS Beschreibung der Upgrade-Version AMIS-CTI professional

Computergestützte Telefonie (CTI ) mit AMIS Beschreibung der Upgrade-Version AMIS-CTI professional Computergestützte Telefonie (CTI ) mit AMIS Beschreibung der Upgrade-Version AMIS-CTI professional Idee, Programmierung und Realisierung TKS-Telekommunikation & Service, Helmut Schieve Poppenbeck 72 48329

Mehr

Satzbeschreibungen Format 4 / Version Kosten-/Erlassnachricht zum Vollstreckungsbescheid

Satzbeschreibungen Format 4 / Version Kosten-/Erlassnachricht zum Vollstreckungsbescheid Oberlandesgericht Stuttgart Gemeinsame DV-Stelle der Justiz Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren (AGM) Elektronischer Datenaustausch im automatisierten gerichtlichen Mahnverfahren Satzbeschreibungen

Mehr

Einzelaufstellung der Mittelverwendung (lfd. Nr. 1) nebst Zusammenfassung/Ergebnis (lfd. Nr. 2)

Einzelaufstellung der Mittelverwendung (lfd. Nr. 1) nebst Zusammenfassung/Ergebnis (lfd. Nr. 2) Henrichsallee 6b 45527 Hattingen Frau Sabine Mustermann Musterstr. 1 44801 Bochum Henrichsallee 6b 45527 Hattingen Tel.: (02324) 28092-0 Fax: (02324) 28092-29 kontakt@innova-hattingen.de www.innova-hv.de

Mehr

SEPA-Mandate an Spender übermitteln

SEPA-Mandate an Spender übermitteln SEPA-Mandate an Spender übermitteln Sie haben verschiedene Möglichkeiten die Übermittlung der SEPA-Mandat-Daten zu handhaben. Für Online-Spenden können Sie diesen Prozess automatisieren, um sich Arbeit

Mehr

Übertragungen, Drittrechte und Handelsregister

Übertragungen, Drittrechte und Handelsregister Übertragungen, Drittrechte und Handelsregister Armin Bart 1 2 3 4 Übertragungen Drittrechte Handelsregister Ausblick Anwendertreffen 2016 - Übertragungen, Drittrechte, Handelregister 2 a) Übertragungskategorien

Mehr

Nabisy für Lieferanten / Händler nach der letzten Schnittstelle Eine Einführung

Nabisy für Lieferanten / Händler nach der letzten Schnittstelle Eine Einführung Nabisy für Lieferanten / Händler nach der letzten Schnittstelle Eine Einführung BLE - 1 2015-06-01 Inhaltsverzeichnis Anmelden (Folie 3) Hauptmenü (Folie 4) Passwort ändern (Folie 5) Antrag stellen (Folie

Mehr

Sonderfall Berlin. Hier die Step-by-Step Beschreibung:

Sonderfall Berlin. Hier die Step-by-Step Beschreibung: Sonderfall Berlin Sonderfall Berlin, Mietverwaltung mit dem Fall, dass im Mietvertrag die Heizkosten-Vorauszahlungen separat zu den sonstigen Betriebskosten-Vorauszahlungen vereinbart sind. Heizkostenabrechnung

Mehr

Bedienungsanleitung. für das. PBX connect - Benutzerkonto

Bedienungsanleitung. für das. PBX connect - Benutzerkonto Bedienungsanleitung für das PBX connect - Benutzerkonto Version 02.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Login und Hauptmenu 3 2.1 Ihr Login 3 2.2 Passwort vergessen 3 2.3 Das Hauptmenu 4 3. Kundeninformation

Mehr

SEPA - Kurzleitfaden für die VR-Networld Software 4.4x

SEPA - Kurzleitfaden für die VR-Networld Software 4.4x SEPA - Kurzleitfaden für die VR-Networld Software 4.4x 1 Voraussetzungen...2 2 Allgemeine SEPA-Einstellungen...2 3 Der SEPA-Zahlungsverkehr...4 3.1 Die SEPA-Überweisung SEPA Credit Transfer (SCT)...5 3.2

Mehr

Arbeiten mit der Adressverwaltung Version / Datum V 1.0 / 13.08.2008

Arbeiten mit der Adressverwaltung Version / Datum V 1.0 / 13.08.2008 Software WISO Mein Geld Thema Arbeiten mit der Adressverwaltung Version / Datum V 1.0 / 13.08.2008 Das vorliegende Dokument gibt Ihnen Tipps zum Arbeiten mit der Software WISO Mein Geld, respektive der

Mehr

Antrag Blatt 1 von 2

Antrag Blatt 1 von 2 2013 - Antrag Blatt 1 von 2 1 Antragsteller kann sein: Privatperson, Verein, gemeinnützige Organisation 2 Der Antragsteller ist eine Privatperson. Reg.-Nr.: /.../... Name, Vorname:... Geburtsdatum:...

Mehr

Kommissionsabrechnung Häufig gestellte Fragen

Kommissionsabrechnung Häufig gestellte Fragen Die Kommissionsabrechnung bietet Ihnen die folgenden Informationen, die für Ihr Herbalife Geschäft von großer Wichtigkeit sind. Ges. Nettoeinkünfte/Zusammenfassung der Auszahlung Bietet Ihnen eine Übersicht

Mehr

Gebäude anlegen Der Gebäude-Assistent

Gebäude anlegen Der Gebäude-Assistent Gebäude anlegen Der Gebäude-Assistent Sie finden den Gebäude-Assistenten an folgenden Stellen: Übersichtsseite Im Eingabemodus 1 Seite Auf der ersten Seite erhalten Sie allgemeine Informationen zum Gebäude-Assistenten

Mehr

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1199 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Dauerfristverlängerung 4.2. Anmeldung

Mehr

Änderungen zum Tarif im ELAN-Kfz

Änderungen zum Tarif im ELAN-Kfz Änderungen zum Tarif 07.12 im ELAN-Kfz Inhaltsverzeichnis 1. Tarifbestimmungen... 2 2. Tarifbedingte Änderungen... 2 2.1. Wegfall Garage / Wohneigentum... 2 2.2. Fahrzeugnutzung... 3 2.3. Mindestneuwert

Mehr

Kurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 02/2015

Kurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 02/2015 Kurzanleitung VR-NetWorld-Software Stand 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1. Installation der Software 2. Aktivierung des Lizenzschlüssels 3. Kontoumsätze abholen 4. Erfassen und Senden von Überweisungen 5.

Mehr

KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12

KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12 KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12 KGVV 6.0 und SEPA Inhalt Lastschriften mit SEPA... 2 Gläubigeridentifikationsnummer... 2 Verwaltung der Lastschriftmandate... 3 Benachrichtigung der Mitglieder zur Umstellung

Mehr

1 Konto mit HBCI-PIN/TAN einrichten

1 Konto mit HBCI-PIN/TAN einrichten 1 Konto mit HBCI-PIN/TAN einrichten Sie benötigen die Zugangsdaten (inklusive PIN und TAN-Liste) sowie ein für das Verfahren freigeschaltetes Konto. Der HBCI-PIN/TAN - Zugang muss im Internetbanking der

Mehr

1 Konto mit HBCI-PIN/TAN einrichten

1 Konto mit HBCI-PIN/TAN einrichten 1 Konto mit HBCI-PIN/TAN einrichten Sie benötigen die Zugangsdaten (inklusive PIN und TAN-Liste) sowie ein für das Verfahren freigeschaltetes Konto. Wenn dies Ihr erstes Konto in ALF-BanCo ist, klicken

Mehr

Verwendungsnachweis Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung und Stärkung der der Wirtschaftlichkeit von Grünfuttertrocknungsbetrieben (FuTrRL) 2015

Verwendungsnachweis Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung und Stärkung der der Wirtschaftlichkeit von Grünfuttertrocknungsbetrieben (FuTrRL) 2015 Antragsteller (Name, Vorname bzw. Unternehmensbezeichnung) Straße, Hs.-Nr, Ortsteil BY 09 Bank (Name, Ort) Betriebsnummer PLZ, Ort IBAN BIC Telefon Fax Mobil-Tel. E-Mail-Adresse An die Bayerische Landesanstalt

Mehr

Nutzungsbestimmungen Gutschein - Eurowings. Stand:

Nutzungsbestimmungen Gutschein - Eurowings. Stand: Nutzungsbestimmungen Gutschein - Eurowings Stand: 27.07.2016 Kauf und Gültigkeit 1. Ein Kaufgutschein kann nur online auf eurowings.com erworben werden. Der Gutschein mit dem Gutscheincode wird per E-Mail

Mehr

Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung. # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin

Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung. # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin 01 Zuwendungsempfänger/-in (vollständige Bezeichnung) Stadt Heidelberg (zuständiges Fachamt) Postfach

Mehr

25. Finanzielle Berichte

25. Finanzielle Berichte 25. Finanzielle Berichte Die Übersicht über den Vermögensstand eines Wirtschaftsjahres Es können Saldenvergleiche zwischen Abrechnung und Wirtschaftsplan über mehrere Wirtschaftsjahre erstellt werden Zum

Mehr

Zahlungsverkehr Wie willst du bezahlen?

Zahlungsverkehr Wie willst du bezahlen? Du musst einige Rechnungen begleichen. Wähle zu den folgenden Beispielen das passende Instrument des bargeldlosen s aus und fülle das dazugehörige Formular aus. Vergleiche danach deine Entscheidungen mit

Mehr

Dossier zur Kosten-Nutzen-Bewertung gemäß 35b SGB V

Dossier zur Kosten-Nutzen-Bewertung gemäß 35b SGB V Dokumentvorlage, Version vom 14.11.2013 Dossier zur Kosten-Nutzen-Bewertung gemäß 35b SGB V () Modul K1 Zusammenfassung der Aussagen im Dossier

Mehr

Ihr persönlicher Status Persönliche Daten und familiäres Umfeld

Ihr persönlicher Status Persönliche Daten und familiäres Umfeld Ihr persönlicher Status Persönliche Daten und familiäres Umfeld Persönliche Daten Antragsteller Mitantragsteller / Ehepartner Anrede Herr Frau Herr Frau Name Vorname Geburtsdatum (TTMMJJJJ)/-ort Anschrift:

Mehr

Konsolidierung in der Kostenrechnung. Andreas Kressin, HofTex Group AG, Hof

Konsolidierung in der Kostenrechnung. Andreas Kressin, HofTex Group AG, Hof Konsolidierung in der Kostenrechnung Andreas Kressin, HofTex Group AG, Hof Folie 1 09.02.2015 Allgemeine Informationen zur HofTex Group AG» Die HofTex Group AG mit Sitz in Hof, Nordbayern, ist im Jahr

Mehr

Erläuterung der Abrechnung (Debitoren)

Erläuterung der Abrechnung (Debitoren) Erläuterung der Abrechnung (Debitoren) Dokumente zur BAG-Abrechnung Nr. 2 (gültig ab 1. September 2014) DZB BANK GmbH Ihr Ansprechpartner: Buchwert GmbH & Co. KG Geschäftsbereich Abrechnung Hanauer Landstraße

Mehr

Projekt-Nr.: (wird von der Kulturstiftung vergeben) Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg Schlossstraße 92 D Stuttgart

Projekt-Nr.: (wird von der Kulturstiftung vergeben) Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg Schlossstraße 92 D Stuttgart ProjektNr.: (wird von der Kulturstiftung vergeben) Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes BadenWürttemberg Schlossstraße 92 D70176 Stuttgart Datenschutzrechtlicher Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass

Mehr

Z-EP Maklerservice GI Maklerservice Leben. Gültig bis: danach ins Archiv oder Papierkorb. (nur nach Abstimmung mit M-VM-GI- VK)

Z-EP Maklerservice GI Maklerservice Leben. Gültig bis: danach ins Archiv oder Papierkorb. (nur nach Abstimmung mit M-VM-GI- VK) Aktuelle Info Z-EP Maklerservice GI Maklerservice Leben (nur in Ausnahmefällen!) AO Z AO DH VG Bonnfinanz Rubrik/ Sachgebiet (Z-EP): Vorsorge > Aktuelles Rubrik/ Sachgebiet (Makler GI): Rubrik/ Sachgebiet

Mehr

Bedienungsanleitung für PolterPhones (Smartphones ohne Touchscreen) Inhaltsverzeichnis

Bedienungsanleitung für PolterPhones (Smartphones ohne Touchscreen) Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung für PolterPhones (Smartphones ohne Touchscreen) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 1.1 Einschalten... 2 1.2 Polter Programm starten... 2 1.3 Info Anzeige... 2 1.4 Haupt Fenster...

Mehr

Version

Version Version 1.36.3 17.12.2015 Relevante Systemänderungen und -erweiterungen für edrewe-anwender/innen by eurodata AG Großblittersdorfer Str. 257-259, D-66119 Saarbrücken Telefon +49 681 8808 0 Telefax +49

Mehr

AUFTRAGSFORMATE. Auslandszahlungsverkehr. für Nicht-Banken

AUFTRAGSFORMATE. Auslandszahlungsverkehr. für Nicht-Banken AUFTRAGSFORMATE Auslandszahlungsverkehr für Nicht-Banken VTB Bank (Deutschland) AG Auftragsformate Auslandszahlungsverkehr für Nicht-Banken Version 5 (04/17) 1/5 Inhaltsverzeichnis Document History...

Mehr