Grundlagen. Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018. Januar 2017
|
|
- Astrid Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018 Grundlagen Januar 2017 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung
2 Standards setzen Lücken schliessen Zukunft denken Abteilung Weiterbildung Herausgeberin und weitere Auskünfte: Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung Kasernenstrasse 27, Postfach 3000 Bern 22 Telefon Telefax
3 Einleitung Grundkompetenzen sind die zentrale Voraussetzung, um den Alltag selbstständig zu meistern sowie am beruflichen und am sozialen Leben teilzuhaben. Das Bundesgesetz über die Weiterbildung definiert die Grundkompetenzen so: Lesen, schreiben, mündliche Ausdrucksfähigkeit in der Landessprache Grundkenntnisse der Mathematik Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien Die Zahl der Menschen mit Lücken bei den Grundkompetenzen ist hoch. Im Kanton Bern leben rund Erwachsene (16 bis 65 Jahre) mit ungenügender Lesekompetenz dies, obwohl sie die obligatorische Schulzeit vollständig in der Schweiz absolviert haben (zu den anderen Grundkompetenzen sind keine Zahlen verfügbar). Zwei Drittel der Betroffenen sind erwerbstätig. Sie finden jedoch kaum Zugang zu Aus- und Weiterbildungen und tragen damit ein erhöhtes Risiko, arbeitslos oder sozialhilfeabhängig zu werden. Zudem leiden sie häufiger an gesundheitlichen Problemen. Fehlende Grundkompetenzen haben also Folgen auch für Staat und Wirtschaft. Die Stichworte dazu lauten Fachkräftemangel sowie höhere Sozialhilfe- und Gesundheitskosten. Deshalb ist die Förderung der Grundkompetenzen bei Erwachsenen der Handlungsschwerpunkt der Abteilung Weiterbildung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts (Erziehungsdirektion des Kantons Bern). Sie gibt Gegensteuer und hat Schwerpunkte und Massnahmen für den Zeitraum bis 2018 definiert. Hinweis: Massnahmen für Migrantinnen und Migranten zum Erwerb von grundlegenden Deutsch- bzw. Französischkenntnissen werden koordiniert mit den nachfolgend beschriebenen Massnahmen umgesetzt. Im vorliegenden Papier wird dieser Bereich nicht spezifisch thematisiert. 1
4 1. Ausgangslage Die Abteilung Weiterbildung ist für die Förderungen der Grundkompetenzen von Erwachsenen im Kanton Bern zuständig. 1.1 Rechtliche Grundlagen Der Auftrag ist im kantonalen Berufsbildungsgesetz verankert. Dieses nennt die Integration in die Gesellschaft und in die Arbeitswelt 1 als übergeordnetes Ziel. Ausreichende Grundkompetenzen sind eine wichtige Voraussetzung dazu. Der Bund unterstützt den Erwerb und den Erhalt von Grundkompetenzen finanziell 2. Die Umsetzung von Programmen liegt bei den Kantonen. 1.2 Aufgaben der Abteilung Weiterbildung Die Abteilung Weiterbildung nimmt bei der Förderung der Grundkompetenzen verschiedene Aufgaben wahr. Sie subventioniert Kurse und unterstützt deren Bewerbung, steuert durch Vorgaben die Qualität der Angebote, fördert Lehrgänge für Kursleitende, fördert den Informationsaustausch zwischen den Kursanbietern. 2. Strategische Ziele Die Abteilung Weiterbildung verfolgt bei der Förderung der Grundkompetenzen mehrere strategische Ziele. Sie geben die Richtung vor und werden nachfolgend in verkürzter Form vorgestellt. Es besteht kein Anspruch, die Ziele bis 2018 vollständig zu erreichen. 2.1 Bildungsangebot Für alle Erwachsene gibt es passende Bildungsangebote, um die Grundkompetenzen so zu erweitern, dass eine nachhaltige Integration in die Arbeitswelt und in die Gesellschaft möglich ist unabhängig davon, ob die lokale Amtssprache ihre Erstsprache ist. 2.2 Information, Sensibilisierung, Beratung Erwachsene mit Lücken bei den Grundkompetenzen sind über die bestehenden Angebote informiert. Sie werden professionell beraten und motiviert, an diesen Angeboten teilzunehmen. 2.3 Qualität Die Bildungsangebote zu den Grundkompetenzen weisen eine hohe Qualität auf. 2.4 Koordination Die verschiedenen Akteure im Kanton Bern sind vernetzt und engagieren sich gemeinsam für das Erreichen der strategischen Ziele. 1 Gesetz vom 14. Juni 2005 über die Berufsbildung, die Weiterbildung und die Berufsberatung (BerG): Artikel 2, Absatz 1 2 Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über die Weiterbildung (WeBiG): Artikel 13 bis 16 2
5 3. Strategische Schwerpunkte Die Förderung der Grundkompetenzen für Erwachsene fokussiert in Ergänzung zu den spezifischen Massnahmen für Migrantinnen und Migranten bis 2018 auf folgende Bereiche: 3.1 Bildungsangebot Schwerpunkt 1: Die etablierten Kurse zu den Grundkompetenzen erreichen nur einen Bruchteil der Zielgruppe. Das Angebot soll deshalb ausgebaut und durch aufsuchende Bildungsarbeit 3 näher zu den Zielgruppen gebracht werden. Schwerpunkt 2: Bund und Kantone fördern den Berufsabschluss für Erwachsene (eidgenössisches Berufsattest bzw. Fähigkeitszeugnis). Die Grundkompetenzen vieler Erwachsener sind allerdings zu gering, um einen solchen Abschluss zu erlangen. Deshalb sollen Angebote entwickelt werden, die gezielt auf den Einstieg in eine Nachqualifizierung vorbereiten. 3.2 Information, Sensibilisierung, Beratung Die unter 3.1 beschriebenen Bildungsangebote werden bekannt gemacht: Das Umfeld der aufsuchenden Bildungsarbeit (bspw. Betriebe) wird informiert und sensibilisiert. Die Stellen, welche sich für den Berufsabschluss von Erwachsenen engagieren, werden informiert und sensibilisiert. 3.3 Qualität Die unter 3.1 beschriebenen Bildungsangebote sollen eine hohe Qualität aufweisen: Die Angebote werden stärker auf die Bedürfnisse der Zielgruppen ausgerichtet. Es bestehen Angebote auf unterschiedlichen Niveaus. Zur Vorbereitung auf die Nachqualifizierung werden Instrumente für den Kompetenznachweis geschaffen. Der Kompetenznachweis ist für Arbeitgebende und Bildungsinstitutionen verständlich. 3.4 Koordination Die Kooperation mit Anbietern, Verbänden und Know-how-Trägern im Bereich der Grundkompetenzen wird intensiviert. Das Thema wird in interkantonalen Gremien platziert. 4. Massnahmen Die bisherigen Grundleistungen (siehe 1.2) werden weiterhin erbracht. In Ergänzung werden Massnahmen im Bereich der strategischen Schwerpunkte (siehe 3) umgesetzt. Die wichtigsten werden nachfolgend vorgestellt. 4.1 Aufsuchende Bildungsangebote Angebote der aufsuchenden Bildungsarbeit werden stärker gefördert. Im Fokus stehen Angebote für die Arbeitswelt. Ziel ist, bis 2018 mindestens 140 Teilnehmende zu erreichen. Die Abteilung Weiterbildung arbeitet in diesem Bereich mit etablierten Partnern zusammen (Berner Wirtschaft beco, Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB, Interkantonale Konferenz für Weiterbildung IKW). 3 Aufsuchende Bildungsangebote finden dort statt, wo die Zielgruppen sind am Arbeitsplatz, in den Vereinen, in den Quartieren usw. Es gilt: Der Kurs geht zu den Teilnehmenden, nicht umgekehrt. 3
6 Anschluss an die Nachqualifizierung Aufsuchende Angebote Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018 Parallel dazu werden die Öffentlichkeit und insbesondere die Wirtschaft für das Thema «Förderung der Grundkompetenzen bei Erwachsenen» sensibilisiert. Genutzt werden einerseits die Kommunikationskanäle der Erziehungsdirektion und der Volkswirtschaftsdirektion (Informations- und Medienarbeit), andererseits werden Entscheidungsträger verschiedener Branchen und einzelner Grossbetrieb direkt angesprochen. Alle Kurse zu den Grundkompetenzen werden auf einer Internetplattform ausgeschrieben. 4.2 Anschluss an die Nachqualifizierung (Berufsabschluss für Erwachsene) Zur Förderung der Nachqualifizierung wird ein modulares Bildungsangebot im Bereich der Grundkompetenzen aufgebaut und subventioniert. Es soll mithelfen, Erwachsene ohne Berufsabschluss auf eine Vorlehre, eine reguläre oder verkürzte berufliche Grundbildung, ein Validierungsverfahren oder eine Abschlussprüfung vorzubereiten. Bei Bedarf werden Instrumente für die Dokumentation der erworbenen Grundkompetenzen geschaffen. In der Schweiz werden zurzeit Kompetenznachweise für bildungsbenachteiligte Personen entwickelt (insbesondere im Sprachbereich). Für den Nachweis der drei Grundkompetenzen könnte bei diesen Instrumenten angeknüpft werden. Die Schwerpunktsetzung und die Massnahmen im Überblick: Bildungsangebote Information, Sensibilisierung, Beratung Qualität Koordination Aufsuchende Angebote fördern (in Ergänzung zum bestehenden Angebot). Umfeld der aufsuchenden Angebote sensibilisieren. Angebote stärker auf die verschiedenen Zielgruppen ausrichten. Kontakte zu Anbietenden, Verbänden und weiteren Know-how- Trägern intensivieren. Angebote entwickeln, die auf den Einstieg in die Nachqualifizierung (Berufsabschluss für Erwachsene) vorbereiten. Stellen sensibilisieren, die in den Berufsabschluss für Erwachsene involviert sind. Verständliche Instrumente für den Kompetenznachweis entwickeln. Thema «Grundkompetenzen» bei interkantonalen Gremien platzieren (Sensibilisierung und Massnahmen). 4
7 5. Umsetzung 5.1 Engagement Damit die beschriebenen Massnahmen Erfolge zeigen, braucht es das gemeinsame Engagement der Weiterbildungsorganisationen und Ausbildenden, welche Grundkompetenzen professionell vermitteln, Sozialpartner, die daran interessiert sind, Menschen im Arbeitsprozess zu halten und deren Potenzial zu nutzen, öffentlichen Hand, welche aus volkswirtschaftlichen und staatspolitischen Überlegungen daran interessiert ist, dass die Bürgerinnen und Bürger über alle Grundkompetenzen verfügen. Nicht Handeln birgt die Gefahr, dass später höhere Kosten anfallen. Menschen, die aus dem Arbeitsprozess fallen, belasten die Arbeitslosenkasse. Die Wiedereingliederung ist teuer. Gelingt sie nicht, steigen die Sozialhilfekosten. 5.2 Finanzierung Das Weiterbildungsgesetz des Bundes ermöglicht die verstärkte Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen 4. Der Bund stellt dem Kanton Bern für die Jahre 2017 bis 2020 voraussichtlich knapp 1,9 Mio. Franken für neue Massnahmen zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass sich der Kanton bei der Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen im gleichen Ausmass engagiert. 5.3 Monitoring Zu den Grundleistungen wie zu den beschriebenen Massnahmen wird ein Monitoring eingerichtet. Es erfasst Stand und Umfang der Leistungen bzw. der Massnahmen. 4 Das Gesetz trat am 1. Januar 2017 in Kraft 5
Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich
Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Bernhard Grämiger, Direktor SVEB Armutsforum Caritas Zürich Zürich, 27. Oktober 2016 am 1. Januar 2017... tritt das nationale Weiterbildungsgesetz
MehrNationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut
Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Grundkompetenzen beugen Armut vor Armutsforum Caritas Zürich 27. Oktober 2016 Talitha Schärli Petersson Übersicht Nationales Programm
MehrFirmenkurse in Grundkompetenzen
Firmenkurse in Grundkompetenzen Massgeschneidert befähigend erfolgsversprechend Eine Investition in Ihre Mitarbeitenden und Ihr Unternehmen Grundlage der Kampagne Der Kanton St. Gallen fördert auf der
Mehrerufsbildung für Erwachsene Berufsbildung für Erwachsene Konzept und Massnahmen im Kanton Bern Maja Huber Vortragsreihe PH Zürich, 10.
Vortragsreihe PH Zürich, 10. Januar 2017 erufsbildung für Erwachsene Berufsbildung für Erwachsene Konzept und Massnahmen im Kanton Bern Maja Huber anton ern Was Mariechen nicht lernt, muss Maria doch noch
Mehrvom 20. Juni 2014 (Stand am 1. Januar 2017)
Bundesgesetz über die Weiterbildung (WeBiG) 419.1 vom 20. Juni 2014 (Stand am 1. Januar 2017) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 61a Absatz 2, 63a Absatz
MehrProjekt Validierung plus: Bedarf Arbeitnehmerseite. Bruno Weber-Gobet Leiter Bildungspolitik Travail.Suisse
Projekt Validierung plus: Bedarf Arbeitnehmerseite Bruno Weber-Gobet Leiter Bildungspolitik Travail.Suisse Erwachsene ohne Erstausbildung: ihre Situation Schwierigerer Zugang zur Weiterbildung Geringerer
MehrAktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär
Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz
MehrWege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt
biz Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt 2 In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
Mehra k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November
a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November 2016 1 Bleiben die Alphabetisierungskurse trotz WeBiG (Weiterbildungsgesetz des Bundes) auf der Strecke? Für mich ohne Alphabet Keine Augen.
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine
MehrBerufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene
Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung, PH Zürich Barbara Ryser, SBFI - Bildungsgrundlagen Zürich, 08.07.2014 Ablauf Einleitung Zahlen und Fakten
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich 19. Mai 2016 Christina Vögtli, Leiterin Berufsintegration
MehrKauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation
Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrBerufsbildung für Erwachsene
Berufsbildung für Erwachsene Möglichkeiten und Grenzen der Nachholbildung im Rahmen der ALV Martin Stalder, 29.10.2015 Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 1 Inhalt 1. Ausgangslage:
MehrInformationen des SVEB
Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun
MehrAgenda 2030: Handlungsbedarf für die Weiterbildung in der Schweiz?
Agenda 2030: Handlungsbedarf für die Weiterbildung in der Schweiz? Bernhard Grämiger, Cäcilia Märki, SVEB Schweizer Lancierung des Aktionsrahmens Bildung 2030 Bern, 19. Februar 2016 Agenda 1. Was sind
MehrBundesamt für Berufsbildung und Technologie Leistungsbereich Berufsbildung 3003 Bern
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Leistungsbereich Berufsbildung 3003 Bern Bern, 13. April 2012 Bundesgesetz über die Weiterbildung (WeBiG); Vernehmlassung Sehr geehrte Damen und Herren Im Rahmen
MehrAusbildungsverhältnisse 2012
Ausbildungsverhältnisse 2012 von Personen im Alter von 25 und mehr Jahren Personen ab 25 Jahren in Vorbereitung auf einen Berufsabschluss, 2012 Bildungsweg Anzahl Reguläre berufliche Grundbildung von 3
MehrBerufsorientierte Weiterbildung
Neustart, Voraussetzungen schaffen, Nachholen 73 Das Weiterbildungsangebot in der Schweiz ist riesig und umfasst ein breites Spektrum von Kursen und Lehrgängen der unterschiedlichsten Anbieter. Mehr als
MehrGrundzüge des Weiterbildungsgesetzes
Grundzüge des Weiterbildungsgesetzes edu-suisse, 19. Januar 2012 Dani Duttweiler, BBT Die Hauptstossrichtungen des Weiterbildungsgesetzes (WeBiG) 2 Bildungsraum Schweiz Art. 64a: Verfassungsartikel zur
MehrCase Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation
Case Management Berufsbildung CM BB Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation Konzeptioneller und organisatorischer Kontext Momentaner Stand der
MehrWeiterbildung in der Schweiz
Weiterbildung in der Schweiz Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Zürich, 5.11.2013 Treffen von Ehemaligen der Universität Freiburg Agenda 1. Wer ist der SVEB und was vertreten wir? 2. Das Weiterbildungssystem
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrZugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Rathausgasse 1 3011 Bern BSIG Nr. 8/862.2/4.1 29. April 2014 Kontaktstelle: Abteilung Integration Tel. 031 633 78 17 Geht an: Einwohner- und
MehrBetriebe als Chancengeber in der Nachholbildung
Betriebe als Chancengeber in der Nachholbildung SKOS Tagung Cäcilia Märki Leiterin Grundkompetenzen SVEB 8. März 2017 Biel, Kongresshaus Themen 1. Die Ausgangslage 2. Die Chancengeber - Studie 3. Befunde
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrBrückenangebote am Berufsbildungszentrum IDM
Brückenangebote am Berufsbildungszentrum IDM Jugendliche, welche nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit ohne Anschlusslösung sind, haben die Möglichkeit ein Brückenangebot zu besuchen. In allen Angeboten
MehrValidierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT
Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen Überblick Berufsbildung Tertiär A (Hochschulen) Weiterbildung
MehrBILDUNGSRAUM SCHWEIZ
BILDUNGSRAUM SCHWEIZ Gemeinsame Sorge in geteilter Zuständigkeit Hans Ambühl, Generalsekretär EDK 3. Schweizer Bildungstag Bern 28. August 2015 2 / 20 1. DIE BILDUNGSVERFASSUNG VON 2006 Art. 61a Art. 64a
MehrIntegres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012
Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012 *Zeithorizont: 1: kurzfristig (2013 und 2014), 2: mittelfristig (ab 2014), 3: langfristig (ab 2015); P: Planung, R: Realisierung
MehrSECOND CHANCE PROJEKT
SECOND CHANCE PROJEKT Ein Modell zur modularen Nachholbildung! Simone Rizzi, Conferenza della Svizzera italiana per la formazione continua degli adulti Zürich, 14. Oktober 2015 Second Chance Projekt EU
MehrBerufsabschlüsse für Erwachsene
Berufsabschlüsse für Erwachsene Vier Wege zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder zum eidgenössischen Berufsattest Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Editorial
MehrIntegrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich
13.1.03. Integrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich Rechtsgrundlagen Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (Berufsbildungsgesetz, BBG),
MehrDekade für Alphabetisierung und Grundbildung
fotolia Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Grundbildung als 2. Chance, Lübeck 09.12.2016 Karin Küßner, Koordinierungsstelle Dekade für Alphabetisierung Von der Nationalen Strategie zur Nationalen
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrBerufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA
Zukunft gestalten INSOS-Kongress 2015 Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten und ausgewählte Entwicklungen in der Berufsbildung Projekt
MehrIndividueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN)
Individueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN) Christine Davatz, Präsidentin der Steuergruppe Peter Dolder, externer Projektleiter SBFI Herbsttagung
MehrBerufsabschluss für Erwachsene. Véronique Polito, Mitligied Geschäftsleitung, Unia
Berufsabschluss für Erwachsene Véronique Polito, Mitligied Geschäftsleitung, Unia 16.03.17 Zugang zum Berufsabschluss für Erwachsene n Was macht Unia? n Was denkt Unia? n Handlungsempfehlungen (betrieblich
MehrDetailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
MehrÄnderung des Berufsbildungsgesetzes (BBG): Stärkung der höheren Berufsbildung: Vernehmlassungsantwort SP Schweiz
Sozialdemokratische Partei der Schweiz / Parti Socialiste Suisse Zentralsekretariat / Secrétariat central Spitalgasse 34, 3011 Bern Postfach / Case postale, 3001 Bern Tel. 031 329 69 69 / www.spschweiz.ch
MehrMein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive
Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive A Um was geht es? Junge Menschen sollen im ersten Arbeitsmarkt arbeiten können. Dies ist nicht nur aus volkswirtschaftlicher
MehrErmöglicht überall Zutritt.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrStruktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz
Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung
MehrGrund- und Weiterbildung VBT im Kanton Bern. Vermittlung von Tagesbetreuungsplätzen. Obligatorische Basisausbildung für Betreuungspersonen in
Kurskonzept Grund- und Weiterbildung VBT im Kanton Bern Gültigkeit ab 1. Januar 2016 Terminologie Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesfamilien Tagesfamilienorganisation Grundbildung Weiterbildung
MehrBerufsabschlüsse für Erwachsene
Berufsabschlüsse für Erwachsene Vier Wege zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder zum eidgenössischen Berufsattest Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA Editorial
MehrPROJEKT Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen in Liechtenstein
PROJEKT Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen in Liechtenstein Projekt Teil 1 im Rahmen des Schweizerischen Projekts GO und dem Europäisches Projekt BaseNet (European Basic Skills Network) Genehmigt
MehrKampagne Grundkompetenzen
Kampagne Grundkompetenzen Professionelle Marketinginstrumente für die Vermittlung von Weiterbildungsangeboten Die Trägerschaft der Kampagne Die Trägerschaft der Kampagne bilden die Interkantonale Konferenz
Mehrerlässt für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht"
4.2.2.7.2. Profil für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht" vom 25. Oktober 2007 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2018 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung
MehrBildungsprogramm 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Bildungsprogramm 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Ziele 1.2 Umsetzung
MehrBerufsbildung für Erwachsene
Berufsbildung für Erwachsene Analyse der Finanzierungen Miriam Frey Zürich, 29. Oktober 2015 1 Ausgangslage Über 600 000 Personen zwischen 25 bis 64 Jahren besitzen keinen nachobligatorischen Abschluss.
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Junge Menschen brauchen
MehrBerufsbildung für Erwachsene im Tessin: Projekt «Zweite Chance» und andere Massnahmen
Berufsbildung für Erwachsene im Tessin: Projekt «Zweite Chance» und andere Massnahmen Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Logo: campagna, partner marchi certificazione Neue Ansätze in den Kantonen
Mehrbzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland Berufsvorbereitungsjahr
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann
Mehrüber Menschen mit Behinderungen (BehG)
Gesetz vom 12. Oktober 2017 Inkrafttreten:... über Menschen mit Behinderungen (BehG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Übereinkommen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
Mehr13. April 2012 Ihr Kontakt: Sandra Gurtner-Oesch, Tel ,
Grünliberale Partei Schweiz Postfach 367, 3000 Bern 7 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Herr Bundesrat Johann Schneider-Ammann c/o Bundesamt für Berufsbildung und Technologie 3003 Bern 13. April
MehrMedizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA
Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent
MehrStellungnahme zum Vorentwurf des Weiterbildungsgesetzes (VE-WeBiG)
Retina Suisse Die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen Ausstellungsstrasse 36 CH-8005 Zürich
MehrFachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber
Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden Menschen ohne
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung in
MehrStand der Umsetzung der Wachstumsstrategie für den Kanton Bern
Stand der Umsetzung der Wachstumsstrategie für den Kanton Bern per Ende Mai 2005 Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Weiterentwicklung der Wachstumsstrategie 1. Einleitung Die Volkswirtschaftsdirektion
MehrReferent: Dr. Klaus-Jürgen Rupp
Erfolgreich gegen den Fachkräftemangel: Nachqualifizierung Der Erwachsene Weg zum Berufsabschluss Präsentation für MitarbeiterInnen der JOB Akademie 21. August 2012 Referent: Dr. Klaus-Jürgen Rupp c/o
MehrRichtlinien Sprachförderung Basel-Stadt 2017
Erwachsenenbildung Richtlinien Sprachförderung Basel-Stadt 2017 Sprachförderung (SPF) Spracherwerb, Deutsch- und Integrationskurse für erwachsene Migrantinnen und Migranten (teils mit integrierter früher
Mehrüber die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
.. Gesetz vom. März 007 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom. Dezember 00 über die Berufsbildung, insbesondere die Artikel
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrKampagne Grundkompetenzen
Kampagne Grundkompetenzen Professionelle Marketinginstrumente für die Vermittlung von Weiterbildungsangeboten Die Trägerschaft der Kampagne Die Trägerschaft der Kampagne bilden die Interkantonale Konferenz
MehrSTUFENWECHSEL VON EFZ ZU EBA WAS ZU TUN IST:
STUFENWECHSEL VON EFZ ZU EBA WAS ZU TUN IST: Sie möchten Lernende mit ungenügender Leistung rechtzeitig fördern und zu einem erfolgreichen Lehrabschluss führen? Offene Kommunikation über die bestehende
Mehr1. Christina Vögtli, Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich: Nach- und Höherqualifizierung. Neue Ansätze im Kanton Zürich
Professur für Berufspädagogik Markus Maurer ZweiteChance Berufsbildungsprojekte Dr. Emil Wettstein, Zürich Emil Wettstein und Helena Neuhaus www.zweitechance.ch Förderung von beruflicher Grundbildung für
Mehr1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für
MehrGliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter
Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrJugendsession September > Dossier. Bildungssystem Schweiz
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Bildungssystem Schweiz September 2011 Stefan Brader Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Bildungslandschaft Schweiz... 3 3 Bildungssystem
MehrDas Projekt Koordination Brückenangebote
Brückenangebote ab 2014: Änderungen und Abläufe DM 645701-v3 Das Projekt Koordination Brückenangebote 1 Ziel des Regierungsrates Möglichst viele Jugendliche und junge Erwachsene erwerben einen Abschluss
MehrVerordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung
Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung vom 13. Dezember 2013 (Stand am 1. Februar 2014) Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
MehrVom Erwachsenenbildner zum Coach
Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte
MehrVortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.
Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden
MehrChancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt?
H+I-Steh-Lunch, 16.03.2017 Chancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt? Markus Blättler, Vorsteher Amt für Migation Schlagzeilen aus der Wirtschaft Hälfte der
MehrBIELER TAGUNG Mittwoch, 8. März 2017, Kongresshaus Biel
BIELER TAGUNG Mittwoch, 8. März 2017, Kongresshaus Biel BILDUNG STATT SOZIALHILFE: CHANCEN FÜR ERWACHSENE Monbijoustrasse 22, Postfach, CH-3000 Bern 14 T +41 (0)31 326 19 19, F +41 (0)31 326 19 10 admin@skos.ch,
MehrAusbildungsberatung im Kanton Bern
Ausbildungsberatung im Kanton Bern Sabine Tuschling Mittelschul- und Berufsbildungsamt Rechtliche Grundlage Bildungsbewilligung Lehrvertrag Bildungsinstrumente Weitere Hilfsmittel Vorgaben/Erfahrungen
MehrSprachförderung Deutsch- und Integrationskurse
Sprachförderung Deutsch- und Integrationskurse Die Fachstelle Erwachsenenbildung Basel-Stadt unterstützt seit 2008 die Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten im Kanton. Sie verfolgt u.a. folgende
MehrIhr Team in Fragen der betrieblichen Bildung
Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Kasernenstrasse 27 Postfach 3000 Bern 22 Tel. 031 633 87 87 Fax 031 633 87 96 www.erz.be.ch/abb
MehrDas Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.
Organisationsreglement und Rahmenprogramm für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ); Ausbildungs- und Prüfungsbranche Chemie scienceindustries erlässt,
MehrErwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten
Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse 2016 Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung
MehrLeitfaden für Eingaben: Deutsch-Integrationskurse Beitragsjahr 2018
Migrationsamt Leitfaden für Eingaben: Deutsch-Integrationskurse Beitragsjahr 2018 Förderbereich «Sprache» Allgemeine Rahmenbedingungen Die durch den Integrationsförderkredit des Bundes und des Kantons
MehrSchnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern
Schnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern Case Management Berufsbildung (CM BB) Koordination der Brückenangebote (KoBra) Manuela Jucker, IIZ-Koordinatorin Kanton Bern 1 CM BB im
MehrQualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA
Qualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA Was ist das Ziele der n mit Berufsattest EBA? einfachere Tätigkeiten und Arbeitsabläufe kennen Besuch der Berufsfachschule an einem Tag
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrWillkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule 1 Programm I Zusammenarbeit Eltern Schule Berufsberatung - Lehrbetriebe II Das bernische Bildungssystem Berufsbildung und Mittelschulen
Mehr