Web 2.0 & Social Media Wie können Eine-Welt-Gruppen Facebook, Twitter und Co. sinnvoll nutzen?

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1 g Plu ra le t kommendes Wor 2. lat. plurale aus mehrer pluralis Mehrzahl und tantum Plu ra lis mus (m.) 1. Philos.: Lehre, dass d keit aus vielen selbstständigen Wesenheiten besteh Ggs. Singularismus; 2. Gesellschaftslehre: Nebeneinanderbestehen verschiedener Ordnungsprinzipien und Wertsysteme (m., -(e)s, -e) 1. Monolog > Dialog > Pluralog 2. Im Ggs. zu Dialog nicht auf Wechselrede beschränkt. Pluralog ermöglicht direkte Kommunikation auch unter Adressaten Plu to kra tie (f., -n) Staatsform, in der die Macht au dem Besitz, dem Reichtum beruht Web 2.0 & Social Media Wie können Eine-Welt-Gruppen Facebook, Twitter und Co. sinnvoll nutzen? Jona Hölderle Dolzigerstr Berlin T jona@pluralog.de pluralog.de

2 ema Was sind soziale Medien? Für welche Zwecke können wir soziale Medien nutzen? Wie arbeite ich mit sozialen Medien. 2

3 Ablauf I Vormittag (11 Uhr - 12:15 Uhr) Was sind soziale Medien? (5 Min - 11:10 Uhr) Sicherheit und Datenschutz (5 Min - 11:15 Uhr) Wie können Eine-Welt-Gruppen Facebook, Twitter und Co. sinnvoll nutzen? (25 Min - 11:40 Uhr) Facebook (10 Minuten - 11:50 Uhr) Einteilung in Gruppen (25 Min - 12:15 Uhr) 3

4 Ablauf II Nachmittag ( Uhr) Sammlung an Fragen (15 Min - 14 Uhr) Fortsetzung der praktischen Arbeit mit Facebook (45 Min - 14:45 Uhr) Ressourcen, die für den Einsatz (5 Min - 14:50) Linkliste 4

5 Über Jona Hölderle Online-Marketing NABU Bundesverband Freiberufler NPO-Online Marketing - pluralog.de Gründer Community für junge Journalisten Youthmedia.eu 5

6 Social Media Social Media sind Plattformen welche zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen! Oft werden jedoch Social Media Plattformen nur dazu benutzt, um Traffic zu bekommen. Es ist die Kultur, die nach und nach das Web umbaut. Hier liegt der reale Wandel, der unabhängig von den Plattformen bleibt. 6

7 Vom Empfänger zum Sender probieren Nummer 1 kaufen machen helfen das Beste abraten finde ich machen neulich erfahren nur empfehlen probiert sehr gut 7

8 Einordnung in das Online-Marketing Homepage Externe Plattformen Social Media 8

9 Newsletter Suchmaschinen Andere Websites Marketing Suchmaschinen Marketing Banner Werbung Affiliate Marketing Plattformen Social Media SEO Homepage Interne Communities Interne Tools (Spendenshops) 9

10 Newsletter Suchmaschinen Andere Websites Social Media Plattformen Homepage Interne Communities Interne Tools (Spendenshops) 10

11 Genutzte Informationsquellen Bevölkerung ab 14 Jahren 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Fernsehen Zeitung Internet 11 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA)

12 Genutzte Informationsquellen Jahre 90 % 79 % 68 % 56 % 45 % 34 % 23 % 11 % 0 % Fernsehen Zeitung Internet 12 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA)

13 Facebook-Nutzung Nutzer/Total Nutzung/Zeit 33 % 67 % 48 Mio Onliner Facebook Online 12 % 10 % 78 % Facebook Google Andere Quelle: ARD / ZDF Onlinestudie 2010 comscore

14 Demographie Facebook-Nutzer Quelle: Facebookmarketing.de Facebook 14

15 Sicherheit & Datenschutz Organisationen geben nur preis, was sie allen mitteilen wollen Keine Verwendung von persönlichen Profilen als Organisation Für Organisationen insgesamt unproblematisch 15

16 Private Mischnutzung Accounts in der Regel als Organisation nutzbar Administratoren auf Facebook nicht sichtbar Arbeitskontakte werden zu Freunden 16

17 Private Nutzung Privatsphäre-Einstellungen beachten! Nicht alles mit beruflichen Kontakten teilen. 17

18 Wie können wir Facebook, Twitter & Co. sinnvoll nutzen? Markenaufbau und Bekanntheitsgrad steigern! 18

19 Zuhören Was wird über uns geredet? Was wird über emen geredet? Was reden wir im Netz? 19

20 20

21 Öffentlichkeitsarbeit emen setzen 21

22 Eigene Inhalte verbreiten Informationen müssen nicht mehr abgeholt werden. 22

23 Mitgliederbindung Feedback und Diskussion Austausch untereinander 23

24 Aktivierung für Aktionen 24

25 Fundraising Social Media eignet sich für fast alle Gemeinplätze des Fundraising: Glaubwürdigkeit erhalten Transparenz herstellen Klaren Bedarf kommunizieren Geschichten Erzählen Plus: Erfolg ist tatsächlich messbar (wenn auch aufwendig) 25

26 Fundraisingmöglichkeiten: Spendenformular 26

27 Fundraisingmöglichkeit: Online-Anlassspenden 27

28 Fundraisingmöglichkeiten: Ersatzspenden 28

29 Fundraisingmöglichkeiten: Petition und dann..? 29

30 Fundraisingmöglichkeiten: Spendenerlebnis teilen 15

31 Beispiel: Facebook NABU: Willkommen Wolf! 31

32 32

33 Was ist die richtige Strategie für uns? 33

34 Facebook-Seite anlegen 1. Schritt Seite anlegen: Kein Personenprofil Keine Community Page 34

35 Facebook Seite einrichten Das richtige Logo Eine eigene URL Die Informationen Ansprechpartner, Kurzbeschreibung, URL Eigene Reiter? 35

36 Richtig posten Jeder Post steht für sich Gute Inhalte, Likeable Content Wie viele Fans erreiche ich? 36

37 Erfolge messen Statistiken pro Post Statistiken pro Account 37

38 Fanwachstum auf Facebook 38

39 Einteilung in bis zu 10 Gruppen! Facebook oder Twitter? 39

40 Haben sich Fragen ergeben? 40

41 Sammlung an Fragen Wie gewinne ich Freunde/Fans?... 41

42 Ressourcen Spaß am Umgang mit Technik und Kommunikation Minimales technisches Wissen Kenntnisse der jeweiligen Communities und ihrer Kultur. Vermittlerfunktion. Zeit (etwa eine halbe Stunde am Tag) Unterstützung der anderen! 42

43 Lessons learned Social Media für intensive Bindung gut geeignet Nicht jedes ema eignet sich für jede Social Media Plattform Einbindung von Projektmitarbeitern notwendig Social Media ist aufwendig (KnowHow & Zeit), braucht eine Strategie und Kulturtransfer Organisationskultur beeinflusst den Erfolg 43

44 Linkliste Liste von NGOs auf Facebook und Twitter Blog zum ema Facebookmarketing Treffen von Weltverbesserern e-fundraising.blogspot.com, nonprofitmarketing.ch... 44

45 Danke! Jona Hölderle twitter.com/pluralog slideshare.com/pluralog xing.com/profile/jona_hoelderle 45

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