Einführung in die Semiotik

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Friedrich Schubert
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1 Umberto Eco Einführung in die Semiotik Autorisierte deutsche Ausgabe von Jürgen Trabant Wilhelm Fink V erlag München

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Übersetzers EINLEITUNG DAS SEMIOTISCHE FELD 2. DIE SEMIOTISCHE SCHWELLE" I. Zwei Definitionen der Semiotik. II. Die untere Schwelle der Semiotik III. Die obere Schwelle der Semiotik. IV. Die Grenzen der Semiotik. A. SIGNAL UND SINN.. 1. DIE WELT DES SIGNALS I. Ein Kommunikationsmodell II. Die Information.... III. Einleitende Bestimmung des Begriffes Code" IV. Die Struktur als Verfahrensmodell. 2. DIE WELT DES SINNES.. I. Vom Signal zum Sinn..... II. Das Mißverständnis vom Referens. III. Das Signifikat als kulturelle Einheit". IV. Das Interpretans V. Die Semiotisierung des Referens. VI. Das semantische System VII. Die Denotation unter semiotischem Gesichtspunkt. VIII. Die Konnotation unter semiotischem Gesichtspunkt IX. Die semantischen Komponenten X. Der Stammbaum von Katz und Fodor (Stammbaum KF).... XI. Das Modell von Quillian (Modell Q)

3 XII. Der Kontext als syntaktische Struktur XIII. Komplexität des Codes XIV. Die Vielfalt der Codes, der Kommunikationsumstand und die Botschaft als Quelle XV. Faktische Urteile und semiotische Urteile DIE ÄSTHETISCHE BOTSCHAFT Die zweideutige und autoreflexive Botschaft. 145 II. Der Idiolekt des Werks III. Die Codifizierbarkeit der Ebenen. 157 IV. Die offene" Logik der Signifikanten SEMIOTISCHE DEFINITION DER IDEOLOGIEN Semantisches System und Weltanschauung. 168 II. Ein Kommunikationsmodell III. Die ideologische Eliminierung der Ideologie DIE PERSUASIVE BOTSCHAFT: DIE RHETORIK Antike Rhetorik und moderne Rhetorik II. Rhetorik: eine Schwankung zwischen Redundanz und Information III. Die Rhetorik als Schatz erworbener Formeln 186 IV. Rhetorik und Ideologie B. ZU EINER SEMIOTIK DER VISUELLEN CODES DIE VISUELLEN CODES Berechtigung der Untersuchung II. Ist das ikonische Zeichen konventionell?. 200 III. Die Möglichkeit der Codifizierung der ikonischen Zeichen IV. Analogisch und digital DER MYTHOS DER DOPPELTEN GLIEDERUNG GLIEDERUNGEN DER VISUELLEN CODES Figuren, Zeichen und ikonische Aussagen. 236 II. Analytische und synthetische Codes. 240 III. Die ikonische Aussage

4 4. EINIGE PROBEN: DER FILM UND DAS PROBLEM DER ZEITGENÖSSISCHEN MALEREI Der kinematographische Code 250 II. Vom Informellen zu den neuen Figurationen EINIGE PROBEN: DIE REKLAME-BOTSCHAFT Vorbemerkung II. Die rhetorischen Codes III. Register und Ebenen der Reklamecodes. 271 IV. Lektüre von fünf publizitären Botschaften 275 V. Schlußbemerkungen C. FUNKTION UND ZEICHEN (SEMIOTIK DER ARCHITEKTUR) ARCHITEKTUR UND KOMMUNIKATION Semiotik und Architektur II. Architektur als Kommunikation 296 III. Reiz und Kommunikation DAS ARCHITEKTONISCHE ZEICHEN Bestimmung des architektonischen Zeichens. 301 II. Die architektonische Denotation. 306 III. Architektonische Konnotation ARCHITEKTONISCHE KOMMUNIKATION UND GESCHICHTE Erste Funktionen und zweite Funktionen II. Die architektonischen Signifikate und die Geschichte 315 III. Verbrauch und Wiedergewinnung von Formen DIE ARCHITEKTONISCHEN CODES Was ist ein Code in der Architektur? II. Klassifizierung der architektonischen Codes ARCHITEKTUR ALS MASSENKOMMUNIKA TION? Die architektonische Persuasion. 332 II. Die architektonische Information

5 6. DIE ÄUSSEREN CODES I. Die Architektur muß von den eigenen Codes absehen 338 II. Das anthropologische System. 343 III. Zusammenfassung D. DIE ABWESENDE STRUKTUR (DIE EPISTEMOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER SE- MIOTISCHEN FORSCHUNG) STRUKTUREN, STRUKTUR UND STRUKTURALISMUS ONTOLOGISCHE REALITÄT ODER OPERATIONS MODELL? I. Das strukturale Modell als Operationsverfahren II. Die Methodologie von Uvi-Strauss: vom Operationsmodell zur objektiven Struktur. 365 III. Die Philosophie von Levi-Strauss: die konstanten Gesetze des Geistes STRUKTURALES DENKEN UND SERIELLES DENKEN 378 I. Struktur und Serie" II. Die Kritik von Uvi-Strauss an der modernen Kunst 382 III. Die Möglichkeit generativer Strukturen. 387 IV. Struktur als Konstante und Geschichte als Prozeß STRUKTUR UND ABWESENHEIT I. Die ontologische Selbstzerstörung der Struktur II. Der ontologiche Strukturalismus und seine Ideologie DIE METHODEN DER SEMIOTIK. 417 I. Die Verfahrensfiktion 417 II. Struktur und Prozeß III. Die Universalien der Sprache IV. Die psycholinguistische Verifizierung 423 V. Die Willkürlichkeit der Codes und der provisorische Charakter des strukturalen Modells VI. Die epistemologische Genese der Struktur 427 VII. Strukturale Logik und dialektische Logik. 431 SCHLUSS: DIE SEMIOTISCHE PRAXIS 437 BIBLIOGRAPHIE 443 8

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