Modulbezeichnung LF SWS

Transkript

1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der mit den Abschlüssen Bachelor of Science (B.Sc.) und Master of Science (M.Sc.) Stadt- und Regionalentwicklung und Master of Science (M.Sc.) Umweltgeographie und management (Fachprüfungsordnung (-Fach)) om. Juli 0 NBl. MW. Schl.-H. 0 S. 6 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Oktober 0 Aufgrund des Abs. Satz des Hochschulgesetzes (G) vom 8. Februar 007 (GOBl. Schl.-H. S. 84), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes zur Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie vom 9. März 0 (GOBl. Schl.-H. S. 6), wird nach Beschlussfassung durch den Konvent der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät vom. Juni 0 die folgende Satzung erlassen: In der Anlage erhält die Exportmodultabelle folgende Fassung: Exportmodule der Sektion : a) Exportmodule auf Bachelorebene: (Kursiv und gelb: Nachrichtlich Exportanteile, die Teil der -Studiengänge sind.) F-B.A. Soziologie./. MNF-Geogr.- 0b F-B.A. Soziologie./4. MNF-Geogr.- 04b B.Sc. rähist. und B.Sc. rähist. und B.Sc. rähist. und B.Sc. rähist. und B.Sc. rähist. und B.Sc. rähist. und B.Sc. rähist. und B.Sc. rähist. und Wahlpflichtmodul Informatik (WI-Geo)./. MNF-Geogr.- 0./4. MNF-Geogr.- 0./. MNF-Geogr.- 0./4. MNF-Geogr.- 04././. MNF-Geogr MNF-Geogr.- 0--F- NF(gr.)././. MNF-Geogr.- 4b././. MNF-Geogr.- = WI-Geo B.Sc. Informatik././. MNF-Geogr.- 0 B.Sc. Informatik./4./6. MNF-Geogr.- 0 B.Sc. Informatik././. MNF-Geogr.- 0 B.Sc. Informatik./4./6. MNF-Geogr.- 04 F-B.A. Soziologie Humangeographie I für Soziologen ( ohne Geländepraktikum) Humangeographie II für Soziologen (ohne Geländepraktikum) B.Sc. rähistorische und Historische Archäologie Nebenfach im Umfang v. 0 L hysische I G hysische II G Humangeographie I G Humangeographie II G GIS und Kartographie Spezielle Methoden der Fernerkundung (für Archäologen, ohne bungen) Tage Tage Tage Tage B.Sc. rähistorische und Historische Archäologie (im Informatik) GIS und Kartographie Karto. GIS GIS B.Sc. Informatik Anwendungsfach im Umfang v. 7 L hysische I G hysische II G Humangeographie I G Humangeographie II G / aus aus A : von 4 Artikel Die Fachprüfungsordnung (-Fach) vom 9. November 007 (NBl. MW. Schl.-H. 008, S. ), zuletzt geändert durch Satzung vom 4. Mai 0 (NBI. MW. Schl.-H. S. 7), wird wie folgt geändert: oraussetzung L L ) 8, 8, ) Summe 8, bzw. 7 L *TN(unb.) *TN(unb.) *TN(unb.) *TN(unb.) K (0%) ) B : der Speziell Siehe schreibung K (0%) H (0%) K (0%) Tage Tage Tage Tage K (0%) ) A: von 4 *TN(unb.) *TN(unb.) *TN(unb.) *TN(unb.) 9 8 Summe 0 L 9 Summe 9 L

2 B.Sc. Informatik././. MNF-Geogr.- 4 B.Sc. Informatik././. MNF-Geogr.- c Methoden der Fernerkundung Einführung in die Geographische Informationsverarbeitung GIS GIS : B: von K (0%) 7 K (0%) H (0%) 7 Summe 7 L B.Sc. Geowissenschaften BWL Wahlpflichtfach BWL Wahlpflichtfach WL Wahlpflichtfach WL Wahlpflichtfach B.Sc.-F- 4. MNF-Geogr.- d / oraussetzung B.Sc. Geowissenschaften GIS für Geowissenschaftler H (0%) Summe L B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Wahlpflichtfach Regionalwissenschaft Im B-RW- Wirtschaftsgeographie muss gewählt werden../. MNF-Geogr.- Einführung in die Geographische Informationsverarbeitung GIS K (0%) 7 c GIS H (0%) B-RW- L aus dem Wahlpflichtbereich der K (0%) 4 = Speziellen MNF-Geogr.- NF(kl.) Anmerkung: Es sind nur eranstaltungen der Wirtschaftsgeographie wählbar. Summe 4 bzw. 7 L B.Sc. olkswirtschaftslehre Wahlpflichtfach Regionalwissenschaft Im B-RW- Wirtschaftsgeographie muss gewählt werden.././. MNF-Geogr.- 0--F- NF(gr.)./4./6. MNF-Geogr.- c B.Sc.././. MNF-Geogr.- Rechtswiss.II Spezielle Anmerkung: Es sind nur eranstaltungen der Wirtschaftsgeographie wählbar. Einführung in die Geographische Informationsverarbeitung GIS GIS L L A: von 4 Siehe schreibung K (0%) H (0%) 8 K (0%) 7 H (0%) Summe 7 bzw. 8 L B.A./B.Sc. Wirtschaftswissenschaft mit wirtschaftspädagogischer Ausrichtung siehe (-Fächer--rüfungsordnung) 70 L./4. MNF-Geogr.- Didaktik der K (0%), 6 Summe 7, L B.Sc. Wahlpflichtfach Rechtswissenschaft Rechtswissenschaften II für Geographen Siehe - Seminar Rechtswissenschaften für Geographen schrei- S bung H (0%) Drei L aus den Rechtswissenschaften zur orbereitung Ohne L Summe L LF: Lehrform: : orlesung, S: Seminar, : raktikum, b: bung (Bitte bei Bedarf erweitern!) /: flicht-/wahlpflichtmodul L: rüfungsleistungen: K: Klausur, M: mündliche rüfung, B: Bericht, R: Referat, : raktikumsprotokolle, H: L: Leistungspunkte

3 b) Exportmodule auf Masterebene: Studienverlaufsplan für den Master of Science rähistorische und Historische Archäologie: Anteil der (0L) bezeichnung LF SWS / oraussetzung L Sem. L Jahr. MNF-Geogr-0 flichtbereich Methoden der Umweltanalyse - Geodatenerfassung - Fernerkundung - Geostatistik A (40%) A (40%) A (0%). MNF-Geogr- Wahlpflichtbereich 0 L aus den folgenden : Geojournalismus 6 A (0%) MNF-Geogr- Geodatenmanagement A (0%) MNF-Geogr- Feld- und Laborpraxis A (0%) MNF-Geogr-4 Umweltmodellierung A (0%) MNF-Geogr- Ökologische Raumanalyse und Raumbewertung / A (0%) MNF-Geogr-6 Küstenforschung / A (0%) MNF-Geogr- Urban and Regional Governance L - ublic Management und räumliche lanung - Urban and Regional Governance K(40%) H(40%) - Stadtmarketing oder - Regionale Wirtschaftsförderung A(0%). MNF-Geogr-0 Umweltsysteme - Strukturen & rozesse / 4 A (60%) MNF-Geogr-0 Integriertes Umweltmanagement / A (60%) 0 Exportmodule M.Sc. Biologie: / oraussetzung L L M.Sc. Biologie M.Sc. Biologie MNF-Geogr.- e GIS und Kartographie für Masterstudierende MNF-Geogr- 0 A: Umweltsysteme - Strukturen & rozesse Kartogr. GIS GIS /b 4 K (0%) ) A (60%) Exportmodule M.A. Internationale vergleichende Soziologie: MNF-Geogr-b Aus dem Master Stadt- und Regionalentwicklung A: Theorien und Konzepte der Stadt- und Regionalentwicklung (Wahlpflicht) lage Dauer Status Zugangsvoraussetzung L / Workload./. Wahlpflicht - 8 L / 40 Stunden Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS L Status rüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung Theorien und Konzepte der Stadt- und Regionalentwicklung Wirtschaftsgeographie der Regionalisierung und Globalisierung orlesung 4 flicht Klausur 0% Seminar 4 Wahlpflicht Sozialgeographie der Stadt Seminar 4 Wahlpflicht 0%

4 Kulturgeographie Seminar 4 Wahlpflicht ODER: MNF-Geogr-b A: Urban and Regional Governance (Wahlpflicht) lage Dauer Status Zugangsvoraussetzung L / Workload./4. Wahlpflicht - 8 L / 40 Stunden Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS L Status rüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung ublic Management und räumliche lanung orlesung 4 flicht Klausur 0% Urban and Regional Governance Seminar 4 Wahlpflicht Stadtmarketing bung Wahlpflicht Regionale Wirtschaftsförderung bung Wahlpflicht ODER: MNF-Geogr- ///4/ 0% rojektarbeit % rojektarbeit % B: Methoden: Analyse und Bewertungsverfahren ( Leistungspunkte aus den folgenden ) lage Dauer Status Zugangsvoraussetzung L / Workload./4. Wahlpflicht - * L / Stunden L / 00 Stunden e (=Lehrveranstaltungen) Lehrform SWS L Status rüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung Methoden der Regionalanalyse ( ) bung Wahlpflicht Markt- und Standortanalyse in der Immobilienwirtschaft ( ) bung Wahlpflicht Qualitative Sozialforschung ( ) bung Wahlpflicht rognose- und Bewertungsverfahren ( 4) bung Wahlpflicht rojektarbeit - rojektarbeit - rojektarbeit - rojektarbeit - Geojournalismus bung 6 Wahlpflicht rojektarbeit - LF: Lehrform: : orlesung, S: Seminar, : raktikum, b: bung (Bitte bei Bedarf erweitern!) /: flicht-/wahlpflichtmodul L: rüfungsleistungen: K: Klausur, M: mündliche rüfung, B: Bericht, R: Referat, : raktikumsprotokolle, H: L: Leistungspunkte Artikel () Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. () prüfungen, die bei Inkrafttreten dieser Satzung vollständig absolviert und bestanden worden sind, behalten ihre Gültigkeit. () Hat eine Studierende oder ein Studierender selbstständige Teilleistungen einer prüfung absolviert und bestanden, werden diese rüfungen angerechnet. Der rüfungsausschuss entscheidet unter Berücksichtigung der Lernziele des s und des rüfungszwecks, welche weiteren rüfungsleistungen zur ervollständigung des jeweiligen s erbracht werden müssen. (4) Ist eine rüfungsleistung bei Inkrafttreten dieser Satzung absolviert und bestanden, und ist diese rüfungsleistung nach den neuen Regelungen un, wird die Note nicht eingerechnet. Auf Antrag des Studierenden entscheidet der rüfungsausschuss über eine Einrechnung nach Maßgabe der alten rüfungsordnung. Der Antrag ist bis zum.0. 0 zu stellen. () Fehlversuche, die im Rahmen von rüfungen vor Inkrafttreten dieser Satzung unternommen wurden, werden auf die Anzahl der ersuche nach der neuen rüfungsordnung angerechnet, sofern sich die Anrechnung nicht nach der Struktur der neuen prüfung verbietet. (6) ber Härtefälle, die vom Studierenden nicht zu vertreten sind, entscheidet der rüfungsausschuss auf Antrag.

5 Die Genehmigung nach Abs. Satz des Hochschulgesetzes wurde durch das räsidium der Christian- Albrechts- Universität zu Kiel mit Schreiben vom. Juli 0 erteilt. Kiel, den. Juli 0 rof. Dr. Lutz Kipp Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel