1. LESUNG Apg 2, 14a Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte

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1 1. LESUNG Apg 2, 14a Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird. Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. 2. LESUNG 1 Petr 2, 20b-25 Ihr seid heimgekehrt zum Hirten und Bischof eurer Seelen Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Petrus Liebe Brüder, wenn ihr aber recht handelt und trotzdem Leiden erduldet, das ist eine Gnade in den Augen Gottes. Dazu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.

2 Er hat keine Sünde begangen, und in seinem Mund war kein trügerisches Wort. Er wurde geschmäht, schmähte aber nicht; er litt, drohte aber nicht, sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter. Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt. Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Bischof eurer Seelen EVANGELIUM Joh 10, 1-10 Ich bin die Tür zu den Schafen + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird einund ausgehen und Weide finden.

3 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Predigt Gute Beziehungen - Das Bildwort vom Hirt und von den Schafen Eine Binsenweisheit: Wir leben in Beziehungen. Immer. Und auf alle mögliche Art und Weise. Der Evangelist Johannes überliefert eine ganze Rede Jesu, in der es um das Leben in Beziehungen und Bindungen geht: Es ist die Bild-Rede vom Hirt und von den Schafen. Der Text des heutigen Evangeliums ist der Anfang dieser Rede. Darin baut Jesus die Szenerie auf, ganz behutsam: Er beschreibt den Stall mit Mauern, Türen und Dach, dann die Schafe und die Personen, die hier mitspielen... es passiert noch nicht wirklich etwas. Johannes schildert zuerst ausgiebig, wie das ist, wenn die Schafe einem Dieb ausgeliefert sind. Der steigt irgendwo in den Schafstall ein und ist den Tieren fremd. Der Hirt dagegen wird vom Türhüter (beinahe feierlich) eingelassen, und die Schafe haben Vertrauen zu ihm. Jesus erklärt, dass er wie ein guter Hirt ist; und die Menschen, die sich an ihn wenden und für die er da ist, sind wie die Schafe einer Herde: Bei einem guten Hirten sind sie in Sicherheit. Dieser Sicherheit liegt etwas sehr Sachliches zugrunde: Die Schafe gehören nämlich dem Hirten. Das wird so beiläufig erwähnt, dass man es fast übersieht. Dieses Besitzverhältnis ist im Orientalischen aber so selbstverständlich, dass es uns heute, eher befremdet. Wir würden die Beziehung zwischen Hirt und Schafen in erster Linie emotional sehen. Schäfchen streichelt man ja. Im Land und in der Zeit Jesu ist es aber vor allem anderen ein Besitzverhältnis, genauso wie der Vater die Kinder in der Familie als seinen Besitz betrachtet. So ist das auch bei dem Vater, dessen jüngerer Sohn sein Erbe nimmt und sich davon macht: Drüber sollen wir staunen, weil der Vater die Kränkung wegsteckt, die das Weggehen seines Sohnes bedeutet. Dass der Hirt die Schafe alle mit Namen kennt, ist für uns das deutlichere Merkmal dieser Beziehung; für Jesus ist das nicht so.

4 Im Denken seiner Zeit ist der Besitz-Aspekt das Entscheidende. Uns heute erschrickt das. Denn die Rede, die Johannes da überliefert, schildert ja kein romantisches Schäferidyll im Heiligen Land. Es ist die bildhafte Beschreibung eines Beziehungsgeflechts, das aus vielen verschiedenen Einzelteilen besteht: aus Bindungen, Gewohnheiten und Abhängigkeiten; aber auch aus Idealisierungen und Anhänglichkeiten. Beziehungen werden beeinflusst sowohl von Abgrenzungsbedürfnis, bis hin zu Fluchtphantasien, als auch von Zuneigung, Leidenschaft, Liebe... Alles das gibt es genauso in den Beziehungen, in denen wir heute leben. Und: Wir leben immer in Beziehungen: in Partnerschaft, Familie und Verwandtschaft; in der Nachbarschaft und mit Freunden; im Beruf: unter Kollegen, mit Vorgesetzten wie mit Untergebenen. Wir leben immer in Beziehungen, und diese Beziehungen laufen nicht von selbst, nie. Sie müssen sehr unterschiedlich gepflegt werden. Eine alte Freundschaft braucht ebenso viel Pflege wie eine alte Ehe. Immer wieder müssen wir den ersten Schritt tun, um zu vermitteln, zu bestätigen oder zu korrigieren, damit die Beziehung hält. Geschäftlich wie unter Freunden müssen wir Kontakte pflegen; die halten nicht von selbst. Immer wieder ist unser Wille gefordert und wir müssen uns entscheiden: WILL ich das noch? Will ich mich hier weiter engagieren; will ich dort die Anstrengung investieren, die das kostet? Die Rede vom Hirt und von den Schafen will uns helfen, uns zu entscheiden. Dazu versichert uns Jesus: Hier ist einer, der sich auf deine Seite stellt, - der dir Entlastung schaffen will. Und: es gibt in der Regel gute Gründe, sich für die Beziehung anzustrengen. Die Bildrede vom Hirt und von den Schafen sagt uns: Du bist nicht allein, es gibt noch mehr Schafe wie dich. Du brauchst nicht orientierungslos im Kreis zu laufen: Es gibt einen Hirten, es gibt ein Ziel. Du bist auch kein anonymer Fall in einer unüberschaubaren Menge. Um dich herum sind genug andere, die mit dir gehen. Und es gibt einen, der dir versichert: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir, du bist mein. Alles wirklich Tiefe und Bedeutungsvolle, das wir erleben können, kommt aus dem Erleben von Beziehung und Gemeinschaft. Das ist in dem Bild vom Hirt und der Herde festgehalten. Und der Besitz-Aspekt, der uns heute so bedrohlich vorkommt, drückt genau das an der Beziehung aus, was uns immer wieder abschreckt: das Bindende und Definitive.

5 Aber noch einmal: Der bindende Charakter gehört zu ernst gemeinten Beziehungen hinzu. Die Gemeinde zur Zeit des Evangelisten Johannes erkannte sich im Sammeln der Schafe um ihren Hirten. Im Segnen und Teilen von Brot und Wein - so würde es Johannes sagen - sah die Gemeinde ihren Herrn -, wie damals, nach Ostern, als die Apostel den Auferstandenen sahen. Als Gemeinde heute tun wir genau das, was der Auferstandene den Jüngern damals auftrug: Wir brechen das Brot und segnen den Wein. In der Bildrede vom Hirt und den Schafen erklärt Jesus in einem, was in der Eucharistie geschieht. Er versichert uns: In den Beziehungen, in denen ihr mit den Menschen um euch herum lebt, ist Gott lebendig. In der Eucharistie wird diese Beziehung mit Gott -, ja wird Gott selbst sichtbar. Im Bild vom Hirt und von der Herde steckt eine grundsätzliche Vergewisserung gegen die Angst vor Beziehungen. (Dr. H-J. Reuther, Pfr.)

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