Formgedächtniswerkstoffe Welche Voraussetzungen müssen für den Formgedächtniseffekt erfüllt sein?
|
|
- Alexander Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welche Voraussetzungen müssen für den Formgedächtniseffekt erfüllt sein? 1. Kompatibilität: neue Phase muss sich in Matrixphase bilden können d.h. ohne Mikrobrüche Gitterähnlichkeit muss vorhanden sein! Atomabstände, Symmetrie, Koordination z.b. krz-kfz, krz-hdp, kfz-hdp. 2. Geringe Diffusion: Umwandlungstemperatur T βα muss in einem T-Bereich liegen, in dem die Sprungzeit t 0 für atomare Platzwechsel groß ist. Hierbei ist t 0 = b 2 /D mit D(T) = Diffusionskoeffizient in m 2 /s und b dem kleinsten Atomabstand! Typischerweise: T βα 1/3 T m 3. Reversibilität: Bei Erwärmung (β-α Umwandlung) muss die ursprüngliche β-struktur möglichst fehlerfrei wiederhergestellt werden können!
2 Historie Historisch: Entdeckung des gummiartigen Effektes (Pseudoelastizität) an Au-47 at. % Cd 1932 durch Ölander et al. ~ 1950 Chang & Read entdecken Einwegeffekt an vorheriger Legierung William Buehler: Memory-Effekt an NiTi (NITINOL-NiTiNaval Ordnance Lab) Erzielbare Formänderungen liegen bei 6-8%! Was genau passiert beim Einwegeffekt? a) Ausgangspunkt ist ein austenitischer Einkristall. b) Abkühlen unter M s liefert Martensit mit bis zu 24 Varianten (Warum?) c) Externe mechanische Spannung führt zum Wachstum günstig orientierter Martensitvarianten. Es entsteht schließlich ein martensitischer Einkristall! d) Erwärmung über A s überführt wieder die Martensitphase in die hochsymmetrische, kubische Austenitphase (Warum wandelt sich der Martensit nicht in einen Multivarianten-Austenit um?).
3 Einwegeffekt
4 Verknüpfung Martensittransformation & Einwegeffekt
5 Einwegeffekt [Kaack et al.] [Quelle: Kaack et al.]
6 Einwegeffekt Schematische Darstellung
7 Pseudoelastizität [Quelle: Kaack et al.]
8 Vergleich mit σ-ε Diagramm des Austenits σ-ε Diagramm des Austenits [Quelle: Thienhaus et al.]
9 Zweiwegeffekt [Kaack et al.] [Quelle: Kaack et al.]
10 Zweiwegeffekt Schematische Darstellung
11 Zweiwegeffekt Wie trainiert man den Werkstoff? Durch Shape Memory Effect Training (SME-Training): Die Formgedächtniswerkstoffe werden bei tiefer Temperatur verformt und anschließend über A f erwärmt. Diese Behandlung wird mehrfach durchgeführt, bis bei der Martensitbildung eine bevorzugte Variante entsteht. Durch Stress Induced Martensite Training (SIM-Training): Mehrfache Verformung oberhalb A f. Dabei entsteht spannungsinduzierter Martensit mit einer bevorzugten Orientierung. Nach einigen Zyklen sind diese Varianten stabilisiert, so dass die Form im Niedertemperaturbereich ohne äußere Kraft eingenommen wird. Kombiniertes SIM + SME-Training: Legierungen werden bei hoher Temperatur verformt und im eingespannten Zustand abgekühlt. Aufgrund von Ausscheidungen: In Nickel-Legierungen mit ca at. % Ni scheiden sich bei thermischer Alterung oberhalb von 600 C intermetallische Phasen Ni 4 Ti 3 in linsenförmiger Gestalt aus. Bei Abkühlung entstehen elastische Spannungsfelder um diese Ausscheidungen, die das Wachstum bestimmter Martensitvarianten favorisieren.
12 Zweiwegeffekt Erzeugung von Ausscheidungen Ni 4 Ti 3 Ausscheidungen haben eine rhomboedrische Struktur. Jeweils 8 Nickel und 6 Titan- Atome bilden eine Elementarzelle. Ausscheidungen entstehen als fein verteilte Plättchen in der Austenitmatrix. Große Spannungsfelder durch Schrumpfung um 2.7 % in [111]-Richtung und senkrecht dazu um 0.3 %. Ab einer Größe von 10 nm verlieren die Teilchen ihre Kohärenz zur Matrix [Kaack et al.].
13 Martensittransformation Die Rolle der Phasenumwandlung Legierung CuZn NiTi FeNi FeMn Umwandlung β-α β-α γ-α γ-ε (hdp) Volumeneffekt
14 Thermische Formgedächtnislegierungen Das System NiTi [Quelle: Kaack et al.]
15 Thermische Formgedächtnislegierungen Das System NiTi Ergänzungen: Das System NiTi war lange Zeit umstritten. Aufgeklärt wurde es durch Massalski und Otsuka et al.. Technologisch interessant ist der mittlere Bereich um eine Ni-Konzentration von 50 at. %, da nur hier der Phasenübergang beobachtet wird. Außerhalb des Homogenitätsbereiches beginnt eine Entmischung, die besonders auf der Ni-reichen Seite interessant ist. Bei Konzentrationen oberhalb 50.5 at. % findet man Ausscheidungen mit den Zusammensetzungen Ni 4 Ti 3, Ni 3 Ti 2 und Ni 3 Ti, die in dieser Reihenfolge mit fortdauerndem Altern bei höheren Temperaturen entstehen [Quelle: Kaack et al.]. Die Hochtemperaturphase der stöchiometrischen Verbindung Ni 50 Ti 50 besitzt eine B2-Struktur, d.h. geordnet kubisch-raumzentriert! Die Löslichkeit auf der Ti-reichen Seite beträgt bei allen Temperaturen nicht mehr als 0.5 at. % Ti-Überschuss in der B2-Matrix, während sie auf der Nireichen Seite bei T> 600 C relativ schnell wächst.
16 Thermische Formgedächtnislegierungen Das System NiTi Die Abhängigkeit der Umwandlungstemperatur von der Zusammensetzung I [Quelle: Kaack et al.] [Quelle: Thienhaus et al.]
17 Ergänzungen: Thermische Formgedächtnislegierungen Das System NiTi Die Abhängigkeit der Umwandlungstemperatur von der Zusammensetzung II Die Martensitstarttemperatur M s hängt beim System NiTi stark von der Ni-Konzentration ab. Für Konzentrationen > 50 at. % Ni sinkt M s mit mehr als 150 K pro at. % Ni. Bei ca at. % Ni lässt sich kein martensitischer Phasenübergang mehr beobachten!! Auf der Ti-reichen Seite des Phasendiagramms steigen die Umwandlungstemperaturen nicht so stark an, aber dennoch beobachtet man eine erhöhte Sensitivität dieser gegenüber dem Ti- Gehalt. Ein zu hoher Ti-Gehalt fällt in Form von Ti 2 Ni Ausscheidungen aus. Im reinen System NiTi sind keine Umwandlungstemperaturen oberhalb von 350 K möglich. Substituiert man Nickel durch Kupfer, so wird die zuvor beschriebene Sensitivität stark reduziert! Mit steigendem Cu-Gehalt nimmt die Hysteresebreite zunächst ab und bleibt bei etwa 8 at. % Cu nahezu konstant. Die geringsten Hysteresebreiten im Bulk werden hierbei mit 4 C angegeben [Quelle: Thienhaus et al.]. Bis zu 30 at. % Cu bleibt die martensitische Transformationsfähigkeit erhalten. Der Einfluss des Kupfers liegt in einer Gitteraufweitung des NiTi. Durch Zulegieren wird das NiTi-Gitter um ca. 1.5 % geweitet (bei einer Zugabe von ~ 10 at. % Cu!).
18 Thermische Formgedächtnislegierungen Das System NiTiCu [Quelle: Thienhaus et al.]
19 Thermische Formgedächtnislegierungen Das System NiTi Weitere Legierungseinflüsse Substitution des Titans durch V, Cr, Mn und Al führt zu einer Absenkung der Transformationstemperaturen. Substitution des Nickels durch Co und Fe verringert ebenfalls die Umwandlungstemperaturen. Die Zugabe von Hf oder Pd erhöht die Transformationstemperaturen auf 300 bis 500 C! Eine Variation der Hysteresebreite ist über die Zugabe von Nb möglich. T beträgt in diesem Fall bis zu 145 C. Cu erniedrigt hingegen drastisch die Breite der Hysterese auf 4 C.
20 Eigenschaften verschiedener Legierungen [Quelle: Musolff et al. 2005]
21 Anwendungen Zahnspangen Roboter Endoskope Gefäßstents Rohrkupplungen Ventile für Hochgeschwindigkeitszüge (Bild: Shinkansen in Japan)
Phasentransformation: (fest-fest) Von Marcus Bauer und Henrik Petersen
Von Marcus Bauer und Henrik Petersen 1. Arten von Phasenumwandlungen - Reine Metalle - Legierungen 2. Martensitische Phasenumwandlung am Beispiel von Fe-C 3. Formgedächtnislegierungen - Allgemeine Betrachtung
MehrDie Martensittransformation Einleitung und Charakteristika
Die Martensittransformation Einleitung und Charakteristika Praktisch diffusionslose (Verschiebungen < 1 Atomabstand!) strukturelle Umwandlung Korrelierte Atombewegung Gitterverzerrung durch scherungsähnliche
MehrPiezoresistive Sensoren. Magnetische Mikrosysteme Optisches Mikrofon Mikrofluidische Systeme Mikroplasmaquellen
Gliederung Einführung: Technik en miniature Basis-Prozesse der Mikrotechnologie Spezielle Technologien der Mikromechanik Design von Mikrokomponenten Mikrosensoren und Mikroaktoren Case Studies Piezoresistive
MehrSchulze Pfeifer Gotthardt Felsberg
Schulze Pfeifer Gotthardt Felsberg Eigenschaften allg. materialspezifisch Selbstlerneinheit Formgedächnislegierungen [Video] Vorkenntnisse Austenit/ Martensit Temperaturverhalten Zwillingsbildung Materialverhalten
MehrVorgezogener Versuch A: Formgedächtnislegierungen (Shape Memory Alloys SMA)
Vorgezogener Versuch A: Formgedächtnislegierungen (Shape Memory Alloys SMA) Studiengang Materialwissenschaft ETH Zürich - 1 - 1. Einleitung Konventionelle Konstruktionswerkstoffe wie Metalle, Polymere
MehrAustenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc
Austenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc Ulrich E. Klotz EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Dübendorf, Schweiz TCC Anwendertreffen
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 01.09.2014 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 5 2 4
MehrVersuch: Formgedächtniseffekt
Versuch: Formgedächtniseffekt - Lehrstuhl für Funktionswerkstoffe - Prof. Dr. -Ing. Frank Mücklich Kann ein Werkstoff ein Gedächtnis besitzen oder alles nur fauler Zauber? Erklärung des Formgedächtniseffektes
MehrNiAl-Legierungen und deren Umwandlung in Martensit. von Simon Horn Technisches Berufskolleg Solingen
NiAl-Legierungen und deren Umwandlung in Martensit von Simon Horn Technisches Berufskolleg Solingen Gliederung Zielstellung / Problem Intermetallische Phase NiAl Vorgehensweise Durchführung Ergebnisse
Mehr1. Phasendiagramme Das Phasendiagramm für Silizium-Gold-Legierungen kann durch die folgenden Daten näherungsweise beschrieben werden:
Werkstoffwissenschaft für ET und WI Aufgabensammlung 1. Phasendiagramme Das Phasendiagramm für Silizium-Gold-Legierungen kann durch die folgenden Daten näherungsweise C Au Gew.% T in C 0 1415 25 1387-370
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am
Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 24.02.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 15 2
Mehr1.1 Wichtige Begriffe und Größen 1.2 Zustand eines Systems 1.3 Zustandsdiagramme eines Systems 1.4 Gibb sche Phasenregel
Studieneinheit II Grundlegende Begriffe. Wichtige Begriffe und Größen. Zustand eines Systems. Zustandsdiagramme eines Systems.4 Gibb sche Phasenregel Gleichgewichtssysteme. Einstoff-Systeme. Binäre (Zweistoff-)
MehrGefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 18. Mai 2009 Betreuer: Thomas Wöhrle Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm, uni@simon-kumm.de Mitarbeiter: Philipp Kaller,
MehrBachelorprüfung. "Werkstofftechnik der Metalle" am
Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung "Werkstofftechnik der Metalle" am 24.07.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punkte 1 6 2 4 3 5 4 6 5 4 6 3 7 4 8 4
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
Mehr9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011
9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011 Aufgabe 1 Die mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen sind bei Konstruktionen zu berücksichtigen. Meist kann ein kompliziertes makroskopisches
Mehr4.Legierungen. 4.Legierungen
a) Systeme mit völliger Unlöslichkeit in Schmelze und Festkörper (Unlöslichkeit = Insolubility) - keinerlei Mischung im atomaren Bereich - Monotektisches Zustandsdiagramm - Beispiele: Cu-Pb, Fe-Pb, Cu-W
Mehr1 Theorie: Reales Zustandsdiagramm. 1.1 Fe 3 C-Diagramm. Seminarübung 5 Eisen-Kohlenstoff. Werkstoffe und Fertigung I, HS 2015 Prof. Dr. K.
1 Theorie: Reales Zustandsdiagramm 1.1 Fe 3 C-Diagramm Eisenwerkstoffe in der Form von Stahl und Gusseisen sind für den Ingenieur besonders wichtig. Stahl ist der mit Abstand meistverwendete Rohstoff und
MehrErkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.
Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.
MehrMikrostruktur und Phasenbildung hochorientierter TiNiCu- und NiMnAl-Formgedächtnisschichten, hergestellt mittels Molekularstrahl-Epitaxie
Mikrostruktur und Phasenbildung hochorientierter TiNiCu- und NiMnAl-Formgedächtnisschichten, hergestellt mittels Molekularstrahl-Epitaxie Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der
MehrWelches ist eine Anwendung für FGL?
FGL - Quiz Welches ist eine Anwendung für FGL? Elektrische Zahnbürste Getriebezahnräder Bimetallstreifen Zahnspangen Welches ist eine Anwendung für FGL? Elektrische Zahnbürste Getriebezahnräder Bimetallstreifen
MehrElastische Eigenschaften von NiTi- Formgedächtnis-Legierungen
Elastische Eigenschaften von NiTi- Formgedächtnis-Legierungen DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Fakultät für Physik und Astronomie an der Ruhr-Universität
Mehr31. Ergänzung: Struktur und Phasenübergänge. H. Zabel 31. Ergänzung Ordnung - Unordnung 1
31. Ergänzung: Struktur und Phasenübergänge H. Zabel 31. Ergänzung Ordnung - Unordnung 1 Lernziel Phasendiagramme beschreiben den Existenzbereich verschiedener Zuständen der Materie als Funktion von Temperatur,
MehrWerkstoffkunde Stahl
Institut für Eisenhüttenkunde der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Wolfgang Bleck (Hrsg.) Werkstoffkunde Stahl für Studium und Praxis Autoren: S. Angel, F. Brühl, K. Dahmen, R. Diederichs,
MehrUntersuchung des thermischen und mechanischen Hystereseverhaltens von einkristallinen Cu 82 Al 14 Ni 4 - Formgedächtnislegierungen
Untersuchung des thermischen und mechanischen Hystereseverhaltens von einkristallinen Cu 82 Al 14 Ni 4 - Formgedächtnislegierungen von Diplom-Ingenieur Andreas Uebel aus Bad Bentheim von der Fakultät III
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
MehrSommersemester 2012 Dr. Dieter Müller RENK AG, Augsburg 11. Juni 2012
Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Sommersemester 2012 RENK AG, Augsburg 11. Juni 2012 Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Folie 1 Block 2 Zustandsdiagramm Eisen-Kohlenstoff Atomare Vorgänge
MehrVerschleißschutz und Eigenschaftsoptimierung von modernen Hochleistungswerkstoffen durch lasergestützte Randschichtaushärtung
Verschleißschutz und Eigenschaftsoptimierung von modernen Hochleistungswerkstoffen durch lasergestützte Randschichtaushärtung J. Kaspar 1, A. Reck 1,2, F. Tietz 1, S. Bonß 1, M. Zimmermann 1,2, A. Luft
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
MehrKIESELSTEINGroup. Modifikationen des Eisens - Temperaturbereiche. E. Kieselstein Werkstofftechnik Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
Modifikationen des Eisens - Temperaturbereiche 1 Zweistoffsystem aus den Elementen Eisen und Kohlenstoff (elementar oder als Verbindung Fe3C ). verschiedene Phasen Austenit, Ferrit, Perlit, Ledeburit,
MehrProtokoll zum Praktikumsversuch GP2.5
Protokoll zum Praktikumsversuch GP2.5 Gefüge und mechanische Eigenschaften von wärmebehandelten, unlegierten Stählen 9. Januar 2006 Gruppe 01 Clemens Freiberger Burkhard Fuchs Dominik Voggenreiter Gruppe
MehrKinetische Vorgänge setzen ATOMTRANSPORT voraus: in Flüssigkeiten: Konvektion, Diffusion in Festkörpern: Diffusion
Skript Werkstofftechnik Anja Pfennig Rohfassung 1 Diffusion Thermische Aktivierung Kinetik Atomtransport Konvektion Wechseln Atome infolge thermischer Schwingungen ihre Plätze so nennt man diese Vorgänge
MehrZeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme
Zeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme Isotherme und kontinuierliche ZTU-Schaubilder Stefan Oehler, Frank Gansert Übersicht 1. Einführung 2. Isotherme ZTU-Schaubilder 3. Kontinuierliche ZTU-Schaubilder
MehrVergleich superelastischer kieferorthopädischer Nivellierungsbögen in Relation zur Bracketbreite
Aus der Abteilung für Kieferorthopädie der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitäts-Klinikums Hamburg-Eppendorf Direktorin Prof. Dr. B. Kahl-Nieke Vergleich superelastischer
MehrLandau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen
Landau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen Vorbemerkung Vorbemerkung: Um Einblick in die thermodynamischen aber auch strukturellen Eigenschaften von Lipidschichten zu erhalten, ist die klassische
MehrPraktikum 6: Umwandlungsverhalten von Stahl
Praktikum 6: Umwandlungsverhalten von Stahl Aufgabenstellung Im Praktikumsversuch sollen grundlegende Kenntnisse zum Umwandlungsverhalten von Stählen vermittelt werden. Mit Phasenumwandlungen im festen
Mehr3 Erstarrung. 3.1 Einphasige Erstarrung von Legierungen. 3.2 Zweiphasige Erstarrung
Studieneinheit IV Erstarrung. Einphasige Erstarrung von Legierungen.. Planare Erstarrung Makroseigerung.. Nicht-planare dendritische Erstarrung Mikroseigerung.. Gussstrukturen. Zweiphasige Erstarrung..
MehrMehrphasendiffusion in Metallen
Prozesstechnik-Übung, Wintersemester 2008-2009 Mehrphasendiffusion in Metallen 1 Versuchsziel Das Diffusionsverhalten fester metallischer Stoffe soll am Beispiel Cu-Zn untersucht werden. 2 Theoretische
MehrDie neuen Arbeitstiere : Intelligente Metalle mit Formgedächtnis
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Die neuen Arbeitstiere : Intelligente Metalle mit Formgedächtnis 10.06.2015 Fakultät Maschinenbau und Energietechnik
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 31.08.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 10,5 2 4 3
Mehrtgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors
tgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors Pleuel Arbeitszylinder mit Arbeitskolben Kühlkörper Heiz-Kühl-Zylinder mit Verdrängerkolben Erhitzerkopf Teilaufgaben: 1 Der Kühlkörper des Stirlingmotors
MehrLegierungen mit Formgedächtnis
Legierungen mit Formgedächtnis Industrielle Nutzung des Shape-Memory-Effektes. Grundlagen, Werkstoffe, Anwendungen Prof. Dr. rer. nat. Dieter Stöckel Prof. Dr.-Ing. Erhard Hornbogen Dipl.-Ing. (FH) Friedhelm
Mehr2 Grundlagen der Formgedächtnistechnik
3 2 Grundlagen der Formgedächtnistechnik 2.1 Werkstoffwissenschaftliche Grundlagen Formgedächtnislegierungen (FGL) werden den so genannten intelligenten Materialien zugeordnet, da sie neben der Aktorfunktion
MehrÜbersicht über die Wärmebehandlungsverfahren bei Stahl. Werkstofftechnik, FHTW, Anja Pfennig
Übersicht über die Wärmebehandlungsverfahren bei Stahl Werkstofftechnik, FHTW, Anja Pfennig Ziel Prinzip Weg, Temperaturführung T im EKD Nachteil GLÜHVERFAHREN Wärmebehandlung DIFFUSIONSGLÜHEN Ausgangsgefüge:
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrMechanik der Kontinua Guido Schmitz, 15.02.02
Mechani der Kontinua Guido Schmitz, 15.0.0 4.10 Smart Materials Bisher hatten wir die Verformung von ondensierter Materie ausschließlich als Antwort auf äußere mechanische Kräfte disutiert. Es gibt edoch
Mehr1 Einführung. reine Metalle i.a. sehr weich für praktischen Einsatz nur bedingt geeignet verschiedene Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung
1 Einführung reine Metalle i.a. sehr weich für praktischen Einsatz nur bedingt geeignet verschiedene Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung eine Möglichkeit = Festigkeitssteigerung durch Teilchen technische
MehrDilatometerversuch (ZTU-Diagramm)
Dilatometerversuch (ZTU-Diagramm) Zweck der Wärmebehandlung: Werkstoffverhalten von Stahl lässt sich in starkem Maße beeinflussen Anpassung an Beanspruchung/Anwendung Eisen-Kohlenstoff-Diagramm: Stellt
MehrHerleitung eines konstitutiven Modells für Formgedächtnislegierungen
Herleitung eines konstitutiven Modells für Formgedächtnislegierungen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften von der Fakultät für Maschinenbau der Universität Karlsruhe
MehrCharakterisierung von Ausscheidungsprozessen in aushärtbaren Aluminiumlegierungen mit Hilfe der Positronenannihilation
Charakterisierung von Ausscheidungsprozessen in aushärtbaren Aluminiumlegierungen mit Hilfe der Positronenannihilation R. Krause-Rehberg 1, T.E.M. Staab 2, U. Hornauer 3, 1 Universität Halle, FB Physik
Mehr3. Mikrostruktur und Phasenübergänge
3. Mikrostruktur und Phasenübergänge Definition von Mikrostruktur und Gefüge Gefüge bezeichnet die Beschaffenheit der Gesamtheit jener Teilvolumina eines Werkstoffs, von denen jedes hinsichtlich seiner
MehrVL 3: EKD (Eisen-Kohlenstoff- Diagramm)
1 VL 3: (Eisen-Kohlenstoff- Diagramm) 1. Grundlagen (Polymorphie des Fe) 2. Aufbau (Stahlseite, Gusseisenseite, stabiles System, metastabiles System) 3. Gefüge- und Phasendiagramm verschiedene Darstellungen
MehrFormgedächtnislegierungen
Innovationsdienstleistungen Formgedächtnislegierungen Smart Materials and Engineering Made in Bochum Einleitung Formgedächtnislegierungen (FGL) sind spezielle metallische Werkstoffe, welche die Fähigkeit
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2012/13 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen > Intermetallische Phasen Hume-Rothery-Phasen # späte Übergangsmetalle (Gruppe T2) und Gruppe
MehrWerkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum
Marco Conte Matrikelnummer 2409793 Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum 24.05.2009 Versuch: Versuchsdatum: 19.05.2009 Gruppe: 6 Betreuerin: 1.Einleitung Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen (FE)
Mehr2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl
2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle Metalle etwa
MehrFestkörperchemie SYNTHESE. Shake and bake Methode: Sol-Gel-Methode. Am Beispiel :
Festkörperchemie SYNTHESE Shake and bake Methode: Am Beispiel : Man zerkleinert die Salze mechanisch, damit eine möglichst große Grenzfläche zwischen den beiden Komponenten entsteht und vermischt das ganze.
Mehr(51) Int Cl.: C21D 6/00 ( ) C21D 6/02 ( ) C22C 38/00 ( ) C22C 38/02 ( ) C22C 38/46 ( ) C22C 38/58 (2006.
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 141 251 A1 (43) Veröffentlichungstag: 06.01.20 Patentblatt 20/01 (21) Anmeldenummer: 09162774.5 (51) Int Cl.: C21D 6/00 (2006.01) C21D 6/02 (2006.01) C22C
Mehrund was sagt sie aus?
Wie ist die Treibkraft definiert und was sagt sie aus? Treibkraft = 0: Zustand des Gleichgewichts bzw. der Stabilität: Sei G die Gibbs schefreie Enthalpie. Welche Phase liegt vor, wenn G fest G schmelze
MehrForschungszentrum Karlsruhe. Festigkeitstheoretische Untersuchungen einer flexiblen Hülse aus NiTi
Forschungszentrum Karlsruhe Technik und Umwelt Wissenschaftliche Berichte FZKA 6452 Festigkeitstheoretische Untersuchungen einer flexiblen Hülse aus NiTi H. Fischer, A. Grünhagen, B. Vogel Institut für
MehrHerstellung, Eigenschaften und Mikrostruktur von ultrafeinkörnigen NiTi-Formgedächtnislegierungen
Herstellung, Eigenschaften und Mikrostruktur von ultrafeinkörnigen NiTi-Formgedächtnislegierungen Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor-Ingenieur der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität
MehrBachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle
Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 01.03.2016 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 9 2 14 3 6
MehrBainitisieren: Kontinuierliches oder. isothermisches Umwandeln. in der Bainitstufe
Bainitisieren: Kontinuierliches oder isothermisches Umwandeln in der Bainitstufe 21.10.2014 Dr.-Ing. Dieter Liedtke 1 Inhalt: Der atomare Aufbau des Eisens Gefügezustände nach langsamer Abkühlung Gefügezustände
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm
Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Einstiegsgehälter als Motivation für das Studium Übungsaufgaben 7. Skizzieren Sie eine Volumen/Temperatur-Kurve von Eisen. Begründen
MehrKalt umformbarer austenitischer Stahlguss mit TRIP/TWIP-Effekt
Kalt umformbarer austenitischer Stahlguss mit TRIP/TWIP-Effekt Horst Biermann, Institut für Werkstofftechnik Andreas Weiß, Institut für Eisen- und Stahltechnologie TU Bergakademie Freiberg, 09599 Freiberg
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Festkörper, ausgewählte Beispiele spezieller Eigenschaften von Feststoffen, Kohlenstoffmodifikationen, Nichtstöchiometrie, Unterscheidung kristalliner und amorpher
MehrExperimentelle Schweißgutsimulation mit Hilfe der Button Melt Methodik
Experimentelle Schweißgutsimulation mit Hilfe der Button Melt Methodik FOSTA-Projekt: Gefüge- und Eigenschaftsvorhersage für das Schweißen hochmanganhaltiger Stähle in Mischverbindung B. Wittig, M. Zinke,
MehrWerkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik
Werkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik - Stoffgemische - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/2009 welche Stoffgemische gibt es? technisch relevante Stoffgemische: Lösung Suspension Legierung
Mehr6. Strukturgleichgewichte 6.1 Phasenumwandlungen (PU) a) PU flüssig-fest: Erstarrung = Kristallisation
6. Strukturgleichgewichte 6.1 Phasenumwandlungen (PU) a) PU flüssig-fest: Erstarrung = Kristallisation Reines Blei (Pb) bei sehr langsamer Abkühlung 91 Keimzahl Unterkühlung T Homogene Keimbildung = Eigenkeimbildung
MehrEinsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik
Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik S. Puidokas K. Bobzin, N. Bagcivan, N. Kopp Sitzung des AK-Thermophysik in der GEFTA am 24. und 25. März 2011 in Berlin Grundlagen des Lötens Löten: thermisches
MehrOberflächenmodifikationen an NiTi-Formgedächtnislegierungen
Oberflächenmodifikationen an NiTi-Formgedächtnislegierungen - Elektrolytische Bearbeitung, Hochtemperaturoxidation, Beschichtung - Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor-Ingenieur der Fakultät für
MehrZusammenfassung 118 tet, konnte den Verlauf der experimentellen Daten wiedergeben. Das Wachstum der festen Phase aus der unterkühlten Schmelze wurde m
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die elektrostatische Levitation aufbauend auf der Arbeit von Meister [93] und Lohöfer weiterentwickelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht. Die elektrostatische
Mehrulrich-rapp.de Fe-Fe 3 C-Diagramm Stahlecke Perlit Austenit Ferrit Zementit Martensit C Gehalt: C Gehalt: Merkmale: Merkmale: G C-Gehalt in Masse-%
Fe-Fe 3 C-Diagramm E C Gehalt: ϑ in C G C Gehalt: Lörrach Gewerbeschule P S C-Gehalt in Masse-% Zementit C Gehalt: C Gehalt: Eisen Kohlenstoff Diagramm C Gehalt: 18.02.2016 www.ulrich-rapp.de EKD AB.odt,
MehrMaterialdaten für die Schweißstruktursimulation
Herdweg 13, D-75045 Wössingen Lkr. Karlsruhe Courriel: loose@tl-ing.de Web: www.tl-ing.de Mobil: +49 (0) 176 6126 8671 Tel: +49 (0) 7203 329 023 Fax: +49 (0) 7203 329 025 Materialdaten für die Schweißstruktursimulation
MehrEinfluss der Retrogressions und Reaging Behandlung auf Gefügeausbildung und Festigkeit einer AlZnMgCu Legierung
Werkstoff-Kolloquium 2008 Einfluss der Retrogressions und Reaging Behandlung auf Gefügeausbildung und Festigkeit einer AlZnMgCu Legierung D. Pöschmann [1], C. Melzer [2], M. Kühlein [1], M. Schaper [3]
MehrSensorkontrolliertes Bainitisieren von Gusseisen
Sensorkontrolliertes Bainitisieren von Gusseisen Stiftung Institut für, Bremen Dr.-Ing. H. Klümper-Westkamp Projektvorschlag 04.11. 2008 in Bremen 2 Gliederung Bainitisieren Stahl: Kaltarbeitsstähle Konkurrenz
MehrFormgedächtnislegierungen -
Formgedächtnislegierungen - Experimentelle Untersuchung und Aufbau von adaptiven Strukturen vorgelegt von Diplom-Ingenieur André Musolff aus Berlin von der Fakultät III - Prozesswissenschaften der Technischen
MehrStrukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester
Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome
MehrTypisch metallische Eigenschaften:
Typisch metallische Eigenschaften: hohe elektrische Leitfähigkeit hohe thermische Leitfähigkeit bei Energiezufuhr (Wärme, elektromagnetische Strahlung) können Elektronen emittiert werden metallischer Glanz
Mehr1. Aufbau kristalliner Stoffe
1 1. Aufbau kristalliner Stoffe 1.1 Im unten stehenden Bild sind einige Gitterstörungen dargestellt. Geben Sie bitte die Bezeichnung, die Dimension, eine mögliche Ursache sowie Auswirkungen an! Benutzen
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil II Vorlesung 2
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil II Vorlesung 2 Teil II 1 Erstarrung/ Grundlagen 2 Erstarrung/ Wachstum/ Gefüge (Mikrostruktur) 3 Praktische Aspekte/ Schweißen; Thermisches Spritzen 4 Texturanalyse
MehrWärmebehandlungsverfahren für metallische Werkstoffe Zustandsschaubild Fe-Fe3C
Wärmebehandlungsverfahren für metallische Werkstoffe Zustandsschaubild Fe-Fe3C Michaela Sommer, M.Sc. Deutsches Industrieforum für echnologie Grundlagen, Abläufe und Kriterien bei der Wärmebehandlung von
MehrDas Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe
σ w in N/mm² Das Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm (Abb.1) beschreibt das makroskopische Veformungsverhalten metallischer Werkstoffe
MehrMultifunktionaler Leichtbau
Multifunktionaler Leichtbau Leichtbauansätze mittels Adaptronik Welf-Guntram Drossel, Holger Kunze, André Bucht Gliederung Smart materials aktive Werkstoffe Formgedächtnisaktoren Anwendungsbeispiele Multimaterialsysteme
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2016 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterscheiden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
MehrDie Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Zustandsschaubild Fe-Fe3C
Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Michaela Sommer, M.Sc. HKR Seminar Grundlagen, Abläufe und Kriterien bei der Wärmebehandlung von Metallen Hagen, 19.05.2016 Gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH
MehrKristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...!
Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? Definition und Aufbau eines Kristalls Elementarzellen Typische Gitter nach Verbindungsklassen Navigation im Kristall: Richtung, Ebenen Allotropie Fehlertypen
MehrFreiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen
Werkstoffe und Fertigung I Wintersemester 2003/04 Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen Donnerstag, 13. Mai 2004, 08.15 10.00 Uhr Name Vorname Legi-Nummer
MehrPseudoelastisches Materialverhalten in der reinen Biegung
Pseudoelastisches Materialverhalten in der reinen Biegung DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der
MehrKupfer und Kupferlegierungen EN Werkstoff Nr: CW307G CuAl10Ni5Fe4 (OF 2232)
Kupfer und Kupferlegierungen KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 09/2013 Kupfer und Kupferlegierungen Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - 3,0-4,0 8,5 - - - - - max. - 0.4
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
MehrProzesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.
Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen
MehrSeite 1 von 15 www.materialforschungsservice-dr-prieb.de Gebrauchsmuster DE 201 14 702.5, Deutschland: Temperaturregelventil mit einer durchflusssteuernden Memory-Membran Anmelder: 1 st Memory Alloys GmbH
MehrWerkstoffe Hausübung Nr. 1 WS 2014/15 Prof. Dr.-Ing. Prochotta Abgabedatum: Name... Vorname... Mat.Nr...
Werkstoffe Hausübung Nr. 1 WS 2014/15 Prof. Dr.-Ing. Prochotta Abgabedatum: 6.10.2014 52 1) Gegeben ist das Element Cr. a) Wie heißt das Element? (1P) b) Welche Ordnungszahl besitzt es? (1P) c) Wie viele
Mehr3 Chemie der Baumetalle. 3.1 Bindung, Struktur, Eigenschaften und Reaktivität. Li Be B C N O F. - Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nichtmetalle
3 Chemie der Baumetalle 3.1 Bindung, Struktur, Eigenschaften und Reaktivität Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At - Unterteilung in Metalle, Halbmetalle,
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrDie Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe. WS 2014 Dr. Dieter Müller. Wir nehmen Perfektion persönlich.
Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe WS 2014 Dr. Dieter Müller Wir nehmen Perfektion persönlich. Folie 1 Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe 01.12.2014 Inhalt Block 6 4 Die Wärmebehandlung
MehrLegierungslehre. b) Zeichnen Sie in das Zustandsdiagramm die Soliduslinie und die Liquiduslinie
Übung Werkstoffkunde I - 54 - Legierungslehre 7. Aufgabe: a) Charakterisieren Sie das nachfolgend dargestellte Zeistoffsystem und beschriften Sie die einzelnen Phasenfelder. b) Zeichnen Sie in das Zustandsdiagramm
MehrLeistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober 2008 (Nicht-Eisenwerkstoffe)
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Leistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober
Mehr