Berliner Informationen zu Wirtschaft, Arbeit, Frauen und Stadt

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1 Berliner Informationen zu Wirtschaft, Arbeit, Frauen und Stadt Nr Mai 2009

2 Inhaltsverzeichnis 1. Editorial Der nächste Wirtschaftsausschuss Tagesordnung vom 11.Mai ab 14 Uhr Industrie made in Berlin... 4 Harald Wolf im Dialog mit Unternehmen der Elektroindustrie und des Maschinenbaus: Einladung zum Zukunftsgespräch... 5 Springer, Holtzbrinck und DuMont die Zukunft der Pressestadt Berlin Aus der Sitzung des Berliner Senats am 28. April 2009: Unternehmensservice Harald Wolf diskutiert mit der Berliner Wirtschaft den Masterplan Industrie Neue Beachlocation:... 9 Der Platzhirsch öffnet seine Pforten Der Krise gemeinsam trotzen Technologie Stiftung Brandenburg mit neuer Spitze Kuratorium wählte den Vorstand neu Terminhinweis: Difu-Seminar: Gender Mainstreaming - Wo stehen die Städte und Gemeinden? bis 23. Juni in Berlin BIGHELP hilft Bundesminister Tiefensee: Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen ist ein Sandortfaktor Bewerbung: Ranking der Nachhaltigkeitsberichte von KMU Berliner Energieversorgung 2020: Chancen - Zwänge Kontroversen Wirtschaftsgespräche laden ein zur MOE Konferenz 11. Mai Teil Erfolgreiche Partnerschaften mit Mittel- und Osteuropa auch in Zeiten der Krise Teil Berliner Perspektive Partnerschaft mit Polen Internes Kramkiste HILFE GESUCHT Stellenausschreibung Papa-Kind-Abenteuerreisen Impressum

3 1. Editorial Berlin, den 4. Mai 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, wo ist eigentlich die Krise? Sehen kann man kaum was davon. Die meisten gehen Tag für Tag ihrem Alltag nach. Sie steigen früh in die S-Bahn, tun das Nötige und kehren abends zurück zum Fernsehprogramm oder in die Arme der Lieben. Die Parks sind voll, die Sonne scheint und ist - zumindest für Berlin das beste Konjunkturprogramm. Touristen genießen die Stadt und sind begeistert. Berliner buddeln im Schrebergarten und werfen den Grill an. Die Sammler und Feger entfernen die Reste und morgen? Ist auch noch ein Tag. Wer die Zahlen nicht mehr hören will oder die Billionenkonstrukte nicht verstehen kann, trinkt eine Flasche Rotwein, solange es dafür noch langt. Bionade ist auch noch im Schrank. Zwischen den Zeilen, zwischen den Alltäglichkeiten, den Entscheidungen über Kinderladen, Studienplatz, Haarfarbe und Kinoprogramm hat sich dennoch das Unheimliche eingenistet. Die Angst vor einer unbekannten Gefahr, die Ahnung, Opfer von etwas zu werden, was man nicht kennt, wo Anne Will nicht rechtzeitig warnen wird, die althergebrachten Rezepte nicht helfen und auch keine Versicherung. Jetzt auch noch die Grippe? Kann und ein weiteres Untergangsszenario noch schrecken? Fast scheint es da noch eine Hilfe, sich im Jahr 20 nach der Wende vorzustellen, es würden sich Demonstrationen bilden. Die haben, so werden diejenigen denken, schon mal geholfen, die hat man, im Ernstfall im Griff. Der Deutsche ist mehrheitlich diszipliniert, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn es nur darum ginge, ein paar Plakate zu fertigen, Stoff an Holz, den Rucksack gerüstet und dann werden die Mächtigen schon sehen Wenn es das wäre, würde man sofort mitmarschieren. Aber in Zeiten der allgemeinen Ohnmacht, der potenzierten Hilflosigkeit, der Ohnmacht aller Ratgeber - bleibt den meisten nur über, die Contenance zu bewahren, neue Fenster einzubauen und das Rad besser anzuschließen. Allen einen wie immer herzlichen Gruß in Ihren Alltag sendet Julia Witt 3

4 2. Der nächste Wirtschaftsausschuss Tagesordnung vom 11.Mai ab 14 Uhr Aktuelle Viertelstunde Besprechung gemäß 21 Abs. 3 GO Abghs Umstrukturierung der ARP-Stellen (sog. Fraueninfrastrukturstellen) (auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) Hierzu: Anhörung Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Von anderen Bundesländern lernen Keine Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit einführen Drs 16/2062 Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Schluss mit der rechtswidrigen Stellenvergabe Unverzügliche Ausschreibung der Vorstandspositionen bei der Investitionsbank Berlin (IBB) Drs 16/2294 Antrag der Fraktion der FDP Behördenirrsinn stoppen Berliner Gastronomie als gesamtstädtischen Wirtschaftsfaktor ernst nehmen! Drs 16/1989 Antrag der Fraktion der CDU Leistungsfähigkeit der Berliner Verwaltung Einsetzung einer Koordinierungsgruppe Drs 16/2270 Antrag der Fraktion der CDU Verbesserter Personalaustausch zwischen Wirtschaft und Wirtschaftsverwaltung Drs 16/2271 Verschiedenes 3. Industrie made in Berlin Harald Wolf im Dialog mit Unternehmen der Elektroindustrie und des Maschinenbaus: Die heute von Wirtschaftssenator Harald Wolf besuchten Unternehmen das Siemens Messgerätewerk, die FST Industrie GmbH und die Wincor Nixdorf International GmbH - sind 4

5 herausragende Beispiele für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Elektroindustrie und des Maschinenbaus in Berlin. Beide Branchen zählen zu den Kernbereichen der Industrie in der Stadt. Ende 2008 waren in den 199 Unternehmen der Elektroindustrie (mit mehr als 20 Beschäftigten) rund Menschen beschäftigt und damit 1,6 % mehr als Ende Im Maschinenbau waren rund Berlinerinnen und Berliner in 98 Unternehmen tätig. Auch hier gab es 2008 ein Beschäftigungswachstum von 2,6 %. Harald Wolf: Die aktuelle Entwicklung in der Industrie und hier insbesondere in Teilen der Elektroindustrie oder im Maschinenbau - stimmt derzeit alles andere als optimistisch. Dennoch: Das Profil und die Leistungsfähigkeit dieser drei Unternehmen zeigen jedoch beispielhaft, dass es auch hier Bereiche gibt, die sich trotz der Krise gut entwickeln. So verzeichnet gerade der Energiesektor weiterhin Wachstumsraten. Und dies ist ein Feld, auf dem Berlin, nicht nur im Bereich der Solartechnik, bestens aufgestellt ist. Nach einem zunächst sehr guten Jahr 2008 verzeichnen viele Unternehmen seit Ende letzten Jahres erhebliche Einbrüche bei den Auftragseingängen. So gingen im Dezember 2008 die Auftragseingänge in der Elektroindustrie um rund 24 % im Vergleich zum Vorjahr, im Maschinenbau um rund 28 % zurück. Als Folge dieser Entwicklung gehen seit Beginn dieses Jahres auch die Umsätze zurück. Die Elektroindustrie in Berlin ist seit jeher mit dem Namen Siemens eng verbunden. Werner Siemens und Johann Georg Halske gründeten hier 1847 ihr Unternehmen. Die Siemensstadt in Berlin - Spandau ist einer der ältesten und bekanntesten Industriestandorte Deutschlands. Allein die Siemens AG beschäftigt dort über Menschen, darüber hinaus ist hier eine Vielzahl von Industrieunternehmen verschiedener Branchen ebenso wie eine Reihe von Entwicklungsbüros oder unternehmensnahen Dienstleistern tätig. 4. Einladung zum Zukunftsgespräch Am Mittwoch den (19:30 Uhr, Museum für Film und Fernsehen (4. OG)) geht es beim Zukunftsgespräch der Senatsinitiative Projekt Zukunft um die Pressestadt und den Pressemarkt Berlin. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. 5

6 Springer, Holtzbrinck und DuMont die Zukunft der Pressestadt Berlin Öffentliche Podiumsdiskussion mit: Jan Bayer, Vorsitzender der Verlagsgeschäftsführung Weltgruppe/ Berliner Morgenpost/ Hamburger Abendblatt Axel Springer AG Steffen Grimberg, Medienredakteur, taz die tageszeitung Frank Lüdecke, Sprecher der Geschäftsführung Verlag der Tagesspiegel Prof. Dr. Stephan Weichert, Institut für Medien- und Kommunikationspolitik Moderation: Harald Asel, Inforadio des rbb Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Hintergrund Berlin gilt als der am heftigsten umkämpfte Zeitungsmarkt Deutschlands. Nach wie vor ist die Stadt in ihrem Zeitungskonsum gespalten: Während die überwiegende Mehrheit der Berliner im Ostteil die Berliner Zeitung lesen, präferieren die Westberliner den Tagesspiegel. Nur die TAZ wird etwa gleichermaßen in Ost und West gelesen. Berlin ist trotz Krise immer noch eine Zeitungsstadt: Qualität und Vielfalt des Angebots sind beispielhaft. Demgegenüber gibt es in zahlreichen amerikanischen Städten bereits keine oder höchstens nur noch eine Zeitung. Mit der Übernahme des Berliner Verlags durch Neven DuMont und mit dem stärkeren Engagement von Dieter von Holtzbrinck beim Tagesspiegel stellen sich zwei Verlage neu auf. Grund genug in einem Zukunftsgespräch die Berliner Verlagslandschaft unter die Lupe zu nehmen. Fragen zur Diskussion Wohin entwickelt sich die Qualitätspresse? Steht auch in Deutschland ein Zeitungssterben bevor? Kann Qualitätspresse überhaupt profitabel sein? Welche Auswirkungen hat die Wirtschaftskrise auf den Pressemarkt? Welche Strategien verfolgen die Berliner Verlage? Ist Online die Rettung oder der Anfang vom Ende für die Zeitungen? Wie können Zeitungen für junge Leser attraktiv bleiben/werden? Weitere Informationen über Projekt Zukunft und die Zukunftsgespräche unter 5. Aus der Sitzung des Berliner Senats am 28. April 2009: Unternehmensservice Die in den Bereichen Standortmarketing, Außenwirtschaftsförderung und Investitionsansiedlung erfolgreiche Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Berlin, die Berlin Partner GmbH, wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, 6

7 Technologie und Frauen den Unternehmensservice für die in Berlin ansässigen Unternehmen übernehmen. Dazu hat der Senat in seiner heutigen Sitzung die vom Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf, vorgelegte Neukonzeption des Unternehmensservices zur Kenntnis genommen. Die Vorlage wird nun dem Rat der Bürgermeister zugeleitet. In enger Kooperation mit den Bezirken und der Zentralen Anlauf- und Koordinierungsstelle bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen wird Berlin Partner etwa 400 nach einem abgestimmten Bewertungsraster identifizierte Unternehmen des Landes Berlin systematisch unterstützen. Gleichzeitig wird durch Berlin-Partner die bezirkliche Wirtschaftsförderung gestärkt, um den Betrieben vor Ort den Zugang zum Unternehmensservice zu erleichtern und die dezentrale Betreuung und Unterstützung zu verbessern. Berlin Partner erhält damit eine Schlüsselfunktion im Unternehmensservice. Senator Wolf: Die Entscheidung aus dem Jahr 2003, die Aufgaben des Standortmarketings, der Außenwirtschaftsförderung und der Investitionsansiedlung bei Berlin Partner zu bündeln, war richtig und hat sich bewährt. Mit der Ansiedlung des Unternehmensservice bei Berlin Partner setzen wir diesen Erfolgskurs konsequent fort." Ausgehend von der strategischen Zielsetzung, mit einem verbesserten Unternehmensservice neue Arbeitsplätze zu schaffen und vorhandene zu sichern sowie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Berliner Unternehmen und damit die Wirtschafts- und Finanzkraft des Landes zu stärken, ist das Strukturkonzept als kooperatives Modell ausgestaltet: Die etablierten Organisationen der Wirtschaftsförderung sind mit ihrem Know-how, ihren Netzwerken und ihren Zuständigkeiten weiterhin strategische Partner. Die bestehenden Service-Angebote werden so auf Bezirks- und Landesebene verzahnt, Synergien für die Betriebe und den Standort genutzt. Der neue Unternehmensservice wird bis Ende dieses Jahres aufgebaut sein. Mit der Neustruktur des Unternehmensservice sind wir auch gut aufgestellt für die vor uns liegenden schwierigen wirtschaftlichen Entwicklungen", betont Harald Wolf. 7

8 6. Harald Wolf diskutiert mit der Berliner Wirtschaft den Masterplan Industrie Wirtschaftssenator Harald Wolf hat sich am 29. April im Rahmen eines Workshops mit den Partnern der Berliner Wirtschaft auf die gemeinsame Entwicklung eines Masterplans Industrie verständigt. Harald Wolf: Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise ist eine zielgerichtete Industriepolitik sehr wichtig. Wir haben in den letzten vier Jahren mit dem Industriedialog und der Wachstumsinitiative bereits einiges bewegt, um den Industriestandort Berlin zu stärken. Darauf wird der Masterplan Industrie aufbauen. Die Berliner Industrie hatte Ende Beschäftigte in 787 Unternehmen (mit mehr als 20 Mitarbeiter/innen) und damit 1,1 % mehr als in Nach einem rasanten Strukturwandel hat sich die Industrie in der Stadt grundlegend modernisiert und konnte seit 2006 wieder Wachstum verzeichnen. In Folge der Wirtschaftskrise gehen jedoch seit Ende 2008 Auftragseingänge und Umsätze (im Februar 2009 um 4 %) zurück, eine Reihe von Unternehmen hat Kurzarbeit angemeldet. Dabei ist die Entwicklung bislang nicht einheitlich. Einzelne, für die Stadt sehr wichtige Industriebranchen wie die Pharmazeutische Industrie sowie die Ernährungsindustrie haben weiter steigende Umsatzzahlen: + 18,7 % bzw. + 7,8 % im Februar 2009 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ziel des Masterplans ist es, den Industriebestand in der Stadt zu stärken und auszubauen, Berlin als Industriestandort auch überregional zu profilieren sowie die Rahmenbedingungen für Unternehmen weiter zu optimieren. Die Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Wirtschaft, darunter die Präsidenten der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer, Dr. Eric Schweitzer und Stephan Schwarz, sowie der DGB Vorsitzende von Berlin und Brandenburg, Dieter Scholz, unterstrichen die Bedeutung eines Masterplans Industrie. Er biete den Rahmen, um konkrete Maßnahmen für die Industrie zu entwickeln sowie den Standort auch nach außen stärker zu vermarkten. Dabei sei Industriepolitik eine Querschnittsaufgabe und in der Verantwortung des gesamten Senats, so die einhellige Auffassung der Workshopteilnehmerinnen und Teilnehmer. 8

9 7. Neue Beachlocation: Der Platzhirsch öffnet seine Pforten Auf dem Außengelände des Kraftwerks Rummelsburg, trifft feinster Ostseestrandsand auf den unvergleichlichen Charme des Kraftwerks - eine einzigartige Doppelspitze in der Hauptstadt. Sieben Tage die Woche, Mai bis September, kann man sich der Spiellust von 12 bis 22 Uhr hingeben. Beim schönsten Sonnenuntergang der Stadt lassen sich Sieg und Niederlage gleichermaßen stimmungsvoll an der Beach-Bar begießen. Wechselnde DJs verleihen dem Platzhirsch am Abend die dafür passende Atmosphäre. Bei Special-Events winken neben Ruhm und Ehre attraktive Gewinne. Schon am 21. Mai 2009 ist der Platzhirsch Gastgeber des 1. Berliner Beachsoccer Media Cups. Eine hochkarätige Jury, u. a. mit dem unverwechselbaren Ken Jebsen kürt die Gewinner. Verbindliche Anmeldungen und Rückfragen nimmt Global Sunshine Entertainment gerne vom Mai unter f.braeuer@globalsunshine.net entgegen. Die genauen Zeiten, Regeln und die Platzordnung erhaltet Ihr nach der Anmeldung. Fünf Freunde/-innen sollt Ihr sein und 20 in der Fankasse übrig haben. Platzhirsch Rummelsburger Landstraße 2 12, Berlin Tram 21 (Schöneweide), Haltestelle: Köpenicker Chaussee/Blockdammweg Platzreservierung unter: Nadine Passow, n.passow@globalsunshine.net 8. Der Krise gemeinsam trotzen Eine Genossenschaft aus Kleinunternehmern in Berlin versucht sich in sozialer Ökonomie / Von Stefan Otto, ND In Berlin haben Firmen aus unterschiedlichen Branchen eine Genossenschaft gegründet und in Prenzlauer Berg ein altes Brauereigelände gekauft. Durch den Zusammenschluss ist ein Netzwerk entstanden, von dem alle Teilnehmer profitieren. Für sie ist es ein Beispiel, dass eine soziale Ökonomie möglich ist. Die Fenster in der Kantine unter dem Dach sind nagelneu.»die alten kamen uns schon bald entgegen«, sagt Elisabeth Voß beim Mittagessen und genießt die Aussicht. Die Kultur-Kantine von Roland Paulick ist der Treffpunkt für 40 Firmen in der Berliner Königstadt- Brauerei. Der Gewerbehof in der Saarbrücker Straße liegt auf einem Hügel, und durchs Fenster hat man einen Panoramablick über Mitte, an schönen Tagen auch bis nach Schöneberg und weiter. Auf einer nahen Brandmauer prangt ein weithin sichtbarer Schriftzug:»Diese 9

10 Stadt ist aufgekauft!!!«. Eine düstere Parole. Auch die Genossenschaft hat vor fünf Jahren die Immobilie für rund eine Million Euro vom Berliner Liegenschaftsfonds erworben. Aber Klaus Lemmnitz fühlt sich von dem Wandspruch nicht provoziert; als Vorsitzender der Genossenschaft blickt er stolz auf die vergangenen Jahre zurück. 250 Arbeitsplätze gibt es in der alten Brauerei, in der Filmproduzenten und Autoschrauber ihren Sitz haben und Geigenbauer neben Tischlern arbeiten. Gerade in Ostberlin, wo die Industriebetriebe reihenweise an die Wand gefahren sind, sieht er eine Genossenschaft als überlebensfähige Alternative. Den zumeist kleinen Unternehmen nutze der Zusammenschluss, meint Elisabeth Voß, Angestellte bei der Genossenschaft: Schon alleine, weil die Mieten auf dem Gelände moderat seien. Die teuersten Büroräume kosten nicht mehr als acht Euro netto kalt. Das ist weit unter dem Preis, der sonst in der Gegend üblich ist.»wir müssen lediglich kostendeckend kalkulieren und keine Gewinne erwirtschaften«, erklärt Lemmnitz. Wenn nun in Krisenzeiten die Aufträge für Firmen verhaltener vergeben werden und der Preisdruck zunimmt, erweise sich die Immobilie mehr und mehr als Rückhalt, so Voß. Bisher ist es allen Firmen auf dem Brauereigelände gelungen, den erschwerten Bedingungen auf dem Markt zu trotzen. Noch hat es auf dem Gewerbehof keine Insolvenz gegeben, was Klaus Lemmnitz nicht zuletzt auf den Zusammenhalt untereinander zurückführt:»eine Genossenschaft, in der jeder ein Mitspracherecht hat, verbindet natürlich.«über die Jahre sei ein stabiles Netzwerk entstanden, in dem sich die Genossenschafter über die Branchen hinweg gegenseitig unterstützen. Die Künstler von der Ateliergemeinschaft»Werketage«arbeiteten vor zehn Jahren noch alleine vor sich hin und waren fast die einzigen Nutzer in der alten Mälzerei.»Damals hatten wir in den Räumen nicht einmal Strom und Wasser«, erinnert sich Annette Stieger-Treuka. Sie blieben dennoch und traten der Genossenschaft bei. Mittlerweile ist das Gebäude umgebaut, und es gibt sogar zwei Fahrstühle im Haus. Saniert wird auf dem Gewerbehof bei laufendem Betrieb zwar müssten dann alle den nervenden Baulärm ertragen, aber dafür sei ein stückweiter Umbau günstiger als eine Komplettsanierung, so Lemmnitz. Manchmal werde die Miete gesenkt oder einige Firmen bekommen Ersatzräume auf dem Gelände. Nach und nach konnten immer mehr Räume genutzt werden, und neue Betriebe wurden in die Genossenschaft aufgenommen. 10

11 Auf sieben Millionen Euro belaufen sich die bisherigen Ausgaben für die Sanierung. Die Finanzierung basiert auf einem Mischkonzept. Zwar haben die Genossenschafter mit der Volksbank einen starken Geldgeber gefunden, doch müssen sie 30 Prozent selbst aufbringen. Das sei kein einfaches Unterfangen, denn alleine durch die Eigenanteile, die jeder Teilhaber einbringt, komme die Summe nicht zusammen, erläutert Lemmnitz. Also ist Kreativität gefragt: Die Kellergewölbe werden für Filmaufnahmen vermietet, und während der Umbauphasen nutzen Partymacher die leeren Hallen. Es gab auch schon Privatkredite als zinsloses Darlehen; und die Finanzierungs-GbR, die Anlegern aus dem Umfeld der Unternehmen sechs Prozent Zinsen einbringt, brachte eine weitere Million Euro. In einem nächsten Bauabschnitt soll ein Neubau entstehen. Angedacht ist auch eine Zufahrt für die Kellergewölbe, in denen dann die Autos parken können und ein weiteres Gebäude muss saniert werden.»noch sind wir in der Planungsphase und überlegen, ob das Dach aufgestockt wird oder ein zusätzliches Geschoss entstehen soll«, erklärt Lemmnitz das Vorhaben. Bislang ist die Genossenschaft noch nicht von der Wirtschaftskrise betroffen. Dennoch gebe es auch mahnende Stimmen unter den Teilhabern, räumt Lemmnitz ein, die vor neuen Investitionen dazu raten, erst einmal die weitere Entwicklung abzuwarten Technologie Stiftung Brandenburg mit neuer Spitze - Kuratorium wählte den Vorstand neu Stabwechsel bei der Technologie Stiftung Brandenburg: Am Donnerstag, 30. April 2009, wählte das Kuratorium turnusgemäß einen neuen Vorstand. An der Spitze stehen nun als Vorsitzender Dr. Peter Eulenhöfer, Bereichsleiter der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Hartmut Heilmann, Referatsleiter Technologie und Innovation im Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg, sowie Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens, Vize-Präsident für Forschung, Entwicklung und Innovation an der BTU Cottbus und Wissenschaftsbotschafter des Landes Brandenburg. Sie treten die Nachfolge an von Prof. Dr. Andreas Timmermann (Vorsitzender des Vorstandes), Ministerium für Wirtschaft des 11

12 Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Wilfried Arlt, Präsident a. D. der Technischen Fachhochschule Wildau und Prof. Dr. Karl-Gerd Fritsch, Gründer und ehemaliger Vorstandssprecher der co.don AG, Teltow. Ich danke dem ausscheidenden Vorstand für die geleistete Arbeit. Er hat großen Anteil daran, dass sich das Land Brandenburg auf dem Gebiet der Technologie sehr gut profiliert hat und den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht", erklärte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Michael Richter Terminhinweis: Difu-Seminar: Gender Mainstreaming - Wo stehen die Städte und Gemeinden? 22. bis 23. Juni in Berlin Spätestens seit Ende der 1990er Jahre steht die Einführung und Umsetzung von Gender Mainstreaming in den Kommunalverwaltungen auf der Agenda. Gender Mainstreaming berührt dabei sowohl alle Maßnahmen, die die Behörden, Organisationen oder Einrichtungen selbst betreffen (interne Handlungsebene), als auch alle Aufgaben, die die Behörden auftragsgemäß für die Bevölkerung erfüllen (externe Handlungsebene). Die Integration der Perspektive der Gleichstellung der Geschlechter in diese vielfältigen kommunalen Politikbereiche, Aktivitäten und Maßnahmen erweist sich dabei als besondere Herausforderung. Routinierte Integration, Konzentration auf Pilotprojekte oder Reduzierung auf allgemeine gesellschaftspolitische Bekenntnisse - die Bandbreite der möglichen Strategien und praxisorientierten Umsetzungsformen ist groß und die mittlerweile vorliegenden Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzeptes unterschiedlich. Am Beispiel ausgewählter Politikfelder stehen in dem Seminar Beiträge und Diskussionen zu strategischen Überlegungen bei der Einführung und Umsetzung von Gender Mainstreaming, konkrete Bespiele sowie gemeinsame Reflexionen über den Stand der Umsetzung im Mittelpunkt. Diskutiert werden sollen dabei u.a. folgende Fragen: +++ Welche Qualitätsgewinne sind mit der Einführung von Gender Mainstreaming verbunden und wie können diese vermittelt werden? +++ Worin liegen die Schwächen des Konzepts und welche Nachbesserungen erweisen sich als notwendig? +++ Wie können Pilotvorhaben und Einzelprojekte zu einer Verstetigung der Prozesse führen? +++ Wie verhalten sich Frauenpolitik und Gender Mainstreaming auf kommunaler Ebene zueinander und wie kann daraus eine fruchtbare Ergänzung werden? 12

13 Zielgruppen: Führungs- und Fachpersonal aus den Fachbereichen Bauen und Planen, Soziales, Jugend, Schule, Gesundheit, Personal und Organisation, Gleichstellungs-, Frauen- und Genderbeauftragte sowie Ratsmitglieder Seminarleitung: Dr. Stephanie Bock, Dipl-Ing. Franciska Frölich von Bodelschwingh Veranstaltungssekretariat: Bettina Leute, Deutsches Institut für Urbanistik GmbH, Postfach , Berlin, Telefon: 030/ , Telefax: 030/ , Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik GmbH (Difu) Tagungsort: Ernst-Reuter-Haus, Straße des 17. Juni 112, Berlin Weitere Informationen im Netz: BIGHELP hilft. Es ist wieder soweit: + BIGHELP e.v. verschenkt ca. 30 Computer, 50 Monitore und 20 Drucker an bedürftige Menschen und gemeinnützige Vereine. Ab Montag, den 4. Mai 2009, ab 13:45 Uhr, können Sie sich in den Räumen von BIGHELP e.v., Briesestrasse 6, Berlin-Neukölln, in die Verlosungsliste eintragen. Es handelt sich um Pentium I bis Pentium IV PC, die wir von diversen Spendern erhalten haben. Sie wurden von uns gewartet und mit gängigen lizenzierten Betriebssystemen ausgestattet und sind für Einsteiger optimal geeignet. + Einmalig in Europa? Soziale Computer Werkstatt und Sozialer Computer Laden in Berlin-Neukölln. Ab dem 6. Mai können bedürftige Menschen bei uns ihren Computer reparieren lassen oder Computer-Zubehör preiswert erwerben! Wir möchten unsere 25- jährige Erfahrung in der Computerbranche nutzen und bedürftigen Menschen bei Problemen mit ihren Rechnern helfen. Computer sind für alle da und sollen kein Luxus werden. + Wir haben ein neues LSK-Projekt gestartet: Homepage für Alle. Hier können Sie lernen, wie man mit einfachsten Mitteln seine eigene Homepage zusammenbaut. Dieser Kurs wird auf LSK-Basis finanziert, daher ist die Teilnahme kostenlos. + Ab Juni beginnt ein weiteres Projekt: Soziales Ethno-Marketing für kleine und mittelständische Betriebe. Die Wirtschaftskrise hat 13

14 auch Ihr Unternehmen voll getroffen? Wir helfen Ihnen, sich in neuen Kreisen sozial zu engagieren und neue Kundenpotentiale für Ihr Unternehmen zu erschließen! Wie? Fragen Sie uns Bundesminister Tiefensee: Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen ist ein Sandortfaktor Der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee ist Mitte März in Potsdam mit Unternehmen des von UPJ initiierten und koordinierten Runden Tisches Jugend und Wirtschaft zu einem Austausch über das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen im Land Brandenburg zusammengekommen. Der Bundesminister zeigte sich beeindruckt von den vielfältigen Corporate Citizenship-Projekten, die Unternehmen zusammen mit ihren gemeinnützigen Partnern vorstellten. Sie seien ein Beleg dafür, dass über die Zuständigkeiten und Grenzen von Staat und Markt hinweg konkrete und innovative Verbesserungen erreicht werden können, die allen Beteiligten nützen und gerade auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten entscheidende Standortvorteile verschaffen können Bewerbung: Ranking der Nachhaltigkeitsberichte von KMU Bis zum können sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit ihrem Nachhaltigkeitsbericht für das Ranking des Institus für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und future e.v. bewerben. In das Ranking einbezogen werden Berichte von Unternehmen, die nicht mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder nicht mehr als 500 Millionen Euro Jahresumsatz haben. Die Ergebnispräsentation ist für September 2009 geplant. Der Fragebogen und Informationen zum Verfahren stehen auf der Homepage zur Verfügung. 14

15 14. Berliner Energieversorgung 2020: Chancen - Zwänge Kontroversen Podiumsdiskussion im Rahmen der Berliner Energietage 2009: Termin: , 17:30 19:00 Ort: Konferenzzentrum Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstrasse 85, Berlin Veranstalter: Berliner ImpulsE Die Berliner Energie- und Klimapolitik befindet sich in einer Phase der konzeptionellen Neuausrichtung: Energiekonzept, Klimaschutzprogramm und Berliner Klimaschutzgesetz werden neu formuliert. Welche Positionen hier aktuell diskutiert werden, erfahren die Teilnehmer der Diskussionsveranstaltung des Berliner ImpulsE-Programms. Podiumsteilnehmer: Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Forschung Andreas Prohl, GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft Stephan Schwarz, Handwerkskammer Berlin Dr. Werner Süss, Vattenfall Europe Sales GmbH Dr. Hans- Joachim Ziesing, Klimaschutzrat Berlin Moderation Jürgen Pöschk, Energie- und Umwelt-Managementberatung Pöschk (EUMB), ARGE Berliner ImpulsE Energie- und Umwelt- Managementberatung Pöschk VME Verlag und Medienservice Energie Oranienplatz 4 (Max-Taut-Haus) Berlin Tel. 030/ Fax 030/ poeschk@vme-energieverlag.de 15. Wirtschaftsgespräche laden ein zur MOE Konferenz 11. Mai 2009 Zwischenbilanz der Wirtschaftsbeziehungen zu den mittel- und osteuropäischen Ländern Termin: 11. Mai 2009, 16:00 20:00 Uhr Ort: Investitionsbank Berlin, Bundesallee Berlin Eingang durch die Berliner Sparkasse, Ecke Badensche Straße Begrüßung: Prof. Dr. Dieter Puchta Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin Dr. Rudolf Steinke Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Berliner Wirtschaftsgespräche e.v. 15

16 1. Teil Erfolgreiche Partnerschaften mit Mittel- und Osteuropa auch in Zeiten der Krise. Podium: Prof. Dr. Rainer Lindner Geschäftsführer des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, Berlin Dr. Marek Prawda Botschafter der Republik Polen Prof. Dr. Dieter Puchta Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin (IBB) Ulrich Kasparick Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin Herwart Wilms Geschäftsführer Remondis Assets & Services GmbH & Co. KG, Lünen Dr. Reinhard Uppenkamp Vorstandsvorsitzender der Berlin- Chemie AG, Berlin Moderation: Dr. Ursula Weidenfeld Journalistin berliner wirtschaftsgespräche e.v. Altmoabit 82, 3. Etage, Berlin Telefon: (030) Fax: (030) Pause Uhr 18:30 Uhr Uhr bis Uhr 2. Teil Berliner Perspektive Partnerschaft mit Polen Podium: Friedrich Buchholz Bevollmächtigter der Remondis Assets &Services GmbH & Co. KG, Lünen/Berlin Michael Richter Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg, Potsdam Dr. Tomasz Kalinowski Leiter der Wirtschaftsabteilung der Botschaft der Republik Polen Jarosław Obremski Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Wroclaw Peter Stange Geschäftsführer der Brasst-Bau GmbH, Berlin Harald Wolf Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin Moderation: RA Henning von Zanthier, LL.M. Vorsitzender des MOE Club und Mitglied der Berliner Wirtschaftsgespräche e.v Uhr Get together Im Anschluß laden wir Sie herzlich zu einem kleinen Empfang! Wir danken der Investionsbank Berlin für die Unterstützung der Veranstaltung 16

17 16. Internes Herr Gerry Woop nimmt ab heute seine Elternzeit wahr. Seine Vertretung bis zum 1. September übernimmt Herr Malte Krückels, sie erreichen ihn unter derselben Telefonnummer Er ist wie das gesamte Leitungsteam mobil per Nokia erreichbar, so dass Sie ihm auch jederzeit eine senden können. 17. Kramkiste HILFE GESUCHT - ich suche dringend für eine erfolgreiche Frauenfußballmannschaft aus Berlin eine Transportmöglichkeit (3 Kleinbusse) über Pfingsten zu einem internationalen Turnier nach Holland. Wieder eine tolle Gelegenheit Berlin zu präsentieren!!! Können Sie uns durch Ihre Kontakte in irgendeiner Form ideelle oder materielle Unterstützung zukommen lassen? Viele Grüße Jens-Uwe Ludwig Stellenausschreibung Für die Unterstützung in der Berliner Geschäftsstelle suchen wir: 1. Mitarbeiter/in Office Management Teilzeit Für ein landesweites Service Learning-Projekt an weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen suchen wir für unser Büro in Münster: 2. Projektmitarbeiter/in Vollzeit 3. Mitarbeiter/in Office Management Vollzeit oder Teilzeit Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte per bis zum und mit Angabe des möglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung an: Aktive Bürgerschaft e.v. Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer stefan.naehrlich@aktivebuergerschaft.dehttp:// Papa-Kind-Abenteuerreisen Vom Mai 2009 geht der Papaladen auf Abenteuerreise ins Indianer-Tipi-Dorf nach Drei Eichen (Märkische Schweiz). Die 30 Plätze waren schnell vergeben. Einige wenige Plätze gibt es jedoch noch für das Wochenende im September Mehr Information findet ihr unter Wochenende Termin: September 2009 Kosten: 120 pro Papa-Kind-Paar Ort: Drei Eichen, Königstr. 62, Buckow Anmeldung und Info: Tel.:

18 18. Impressum V.i.S.d.P: Juliane Witt Leiterin des Senatorenbüros Die Guten Nachrichten sind ein informeller, persönlicher und nicht kommerzieller Informationsdienst und keine offizielle Verlautbarung der Wirtschaftsverwaltung. Sie sollen unkompliziert und zeitnah Akteure in Berlin und Brandenburg davon unterrichten, was von unserem Haus und weiteren Aktiven in den Feldern Wirtschaft, Arbeit und Frauen initiiert wird. Für eine Abmeldung reicht und einfaches Re: nein. Für die Richtigkeit der Daten und Einladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte der Webseiten, die den Informationen beigefügt sind. Juliane Witt Funk: (0173) Gestaltung: ideenmanufaktur.net Titelfoto: 18

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