China und die Macht seiner Häfen

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1 China und die Macht seiner Häfen... Experte Joseph Dobbs Region: China und Nordostasien Ende April nahm China seinen zweiten Flugzeugträger in Betrieb es war der erste, der in der Heimat gebaut worden war. Doch die Sorgen wegen der zunehmenden Seemacht Chinas wachsen (Foto: dpa) Im Laufe der Geschichte ließen sich Veränderungen im Gleichgewicht der Mächte stets anhand des Aufstiegs und Falls der Seemächte charakterisieren. Die letzte große Verschiebung, bei der Großbritannien die Kontrolle über die Meere abhanden kam, ebnete den Weg für das sogenannte amerikanische Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert beginnt sich nun der Aufstieg einer neuen Seemacht abzuzeichnen: China. Die Steigerung der militärischen Kapazitäten Chinas auf den Meeren hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, und dies aus gutem Grund. Ein Whitepaper der chinesischen Regierung über die militärische Strategie aus dem Jahr 2015 argumentierte, dass die traditionelle Denkweise, nach der das Land wichtiger sei als das Meer, aufgegeben werden müsse, was die Beobachtung verstärkt, dass Peking zunehmend auf maritime Aktivitäten fokussiert ist. Eine in jüngster Zeit kaum thematisierte Komponente der maritimen Macht Chinas ist SEITE 1

2 der kommerzielle Zweig die Schifffahrtslinien, Fahrrinnen und Häfen, die dazu beitragen können, die internationalen maritimen Normen zu kontrollieren und zu beeinflussen. In dieser Hinsicht erzielt China nach und nach immer größere Erfolge. Ein Bericht der Financial Times aus dem Jahr 2017 veranschaulicht das Ausmaß hierfür. Vier der zehn größten Hafenbetreiber der Welt und vier der 20 größten Schifffahrtslinien sind chinesisch. Fast zwei Drittel der 50 größten Häfen der Welt befinden sich entweder im Besitz der Chinesen oder sind Empfänger chinesischer Investitionen, im Jahr 2010 traf das nur auf ein Fünftel von ihnen zu. Nach Angaben des Experten Sam Beatson summieren sich diese chinesischen Investitionen in Hafen-Projekte auf 46,6 Milliarden Dollar. Schleichende Ausweitung Einige der chinesischen Hafeninvestitionen machen wirtschaftlich absolut Sinn. Peking hat recht damit, sein Portfolio zu diversifizieren, nicht nur aus geografischen Gründen, sondern auch bezüglich der maritimen Ladungen, denn durch diese Maßnahmen kann es sich gegen Verschiebungen im Welthandel immunisieren. Doch einige der chinesischen Investitionen werden erst aus einer strategischen Perspektive verständlicher. Projekte in Sri Lanka, Pakistan, Dschibuti und Griechenland haben für Stirnrunzeln gesorgt aus Furcht vor einer schleichenden Ausweitung der kommerziellen Macht Chinas zu einer militärischen Macht. Chinas langjährigen Wirtschaftsbeziehungen zu Pakistan wurde im Jahr 2015 mit der Gründung des Chinesisch-Pakistanischen-Wirtschaftskorridors neues Leben eingehaucht, eines 54 Milliarden Dollar schweren Infrastrukturprojekts, das Chinas westliche Xinjiang-Provinz mit dem Arabischen Meer in Gwadar in der pakistanischen Provinz Belutschistan verbinden soll. Die Chinesen vermarkteten ihre Investition in den Hafen von Gwadar zunächst als rein kommerzielle Maßnahme und bestritten, dass sie dazu dienen solle, um militärischen Einfluss im Arabischen Meer auszuüben. Doch 2017 räumten militärische Insider ein, dass in Gwadar bald chinesische Seeschiffe positioniert werden und dass im Hafen sogar eine dauerhafte oder semi-permanente Streitmacht SEITE 2

3 stationiert werden könnte. Indien ist besorgt über das Gwadar-Projekt, denn es ist sich der wachsenden militärischen Präsenz an einer weiteren Grenze nur allzu bewusst. Allerdings dürfte die gesamte Region ebenfalls die Ereignisse an den pakistanischen Häfen mit Interesse beobachten, angesichts ihrer Nähe zur Straße von Hormus, einer geopolitisch wichtigen Meerenge. Chinas Infrastruktur und seine militärischen Assets in der Region könnten dazu genutzt werden, die globale Energieversorgung zu beeinflussen. Innenpolitik Chinas Interesse an den Hafeninfrastrukturen von Sri Lanka hat viele in diesem Land und in Indien erschreckt der Subkontinent ist nur durch die Palkstraße von diesen Häfen getrennt. Einige dieser Bedenken sind Sicherheitsaspekte, aber Indien ist in erster Linie besorgt darüber, dass eine groß angelegte Infrastrukturentwicklung in Colombo und Hambantota dazu verwendet werden könnte, um die ärmeren indischen Häfen als Anlegeplätze für die neue Klasse von Ultra-großen Containerschiffen (ULCV) ins Abseits zu drängen. Der Fall Sri Lanka zeigt auch, wie innenpolitische Sorgen in den Ländern, in die China investiert, sein wachsendes maritimes Portfolio beeinflussen können. Im Jahr 2015 stoppte Sri Lanka die Zusammenarbeit mit China nach der unangekündigten Ankunft eines U-Boots sowie eines Kriegsschiffs der Marine der Volksbefreiungsarmee in Colombo. Peking versuchte, Sri Lankas hohe Schulden bei China dazu zu benutzen, Colombo unter Druck zu setzen. Im vergangenen März versprach die Regierung von Sri Lanka, ein anvisiertes Abkommen zurückzustutzen, in dessen Zuge ein chinesisches Unternehmen eine Kontrollmehrheit von 80 Prozent am Hafen von Hambantota erwerben sollte, dem Hafen, der für Neu-Delhi am interessantesten ist. China wird nun wahrscheinlich wieder auf seine bewährte Mischung aus finanziellen Anreizen und Bedrohungen zurückgreifen, um sich seine Stellung in Sri Lanka zu sichern, aber die Diskussion unterstreicht, dass China die innenpolitischen Bedenken innerhalb der Länder, in die SEITE 3

4 es investiert, betrachten muss, wenn es seine Hafenakquisitionen erfolgreich fortsetzen will. Wachsende Reichweite Chinas Expansion in Dschibuti passt nicht zu diesem Erst kommt die Wirtschaft, dann das Militär -Schema. Der relativ stabile ostafrikanische Staat befindet sich an der Schlüsselstelle, wo sich der Golf von Aden und das Rote Meer treffen. Hier gibt es riesige amerikanische und französische Militärbasen und hier sind die Anti- Piraterie-Missionen aus Deutschland, Italien und Japan angesiedelt. Anfang 2014 schloss Peking ein Abkommen ab, das seiner Volksbefreiungsarmee erlaubt, die Häfen des Landes zu nutzen. Bis 2015 wurde diese Präsenz auf eine laut chinesischem Sprachgebrauch Logistik-Anlage erweitert, doch der Rest der Welt bezeichnet eine derartig umfassende Einrichtung schlichtweg als Militärbasis. Obwohl China keineswegs das erste Land ist, das in diesem Staat eine Marinebasis etabliert hat, ist Dschibuti Chinas erste überseeische Basis: Peking hat hier rasch ein Abkommen geschlossen, dann der internationalen Gemeinschaft seine Stärke signalisiert und schließlich gezeigt, wie weit es seit dem Jahr 2008 gekommen ist, als China erstmals seine Marine in Gefilde außerhalb der von ihm beanspruchten Hoheitsgewässer entsandte. Ein Projekt in der griechischen Hafenstadt Piräus, in unmittelbarer Nähe zu Athen, unterstreicht am besten die globalen maritimen Ambitionen Chinas. Die Regierung in Griechenland erregte im Februar 2015 große Aufmerksamkeit, als sie eine Flotte der chinesischen Volksbefreiungsarmee beherbergte, die das Mittelmeer besuchte. Der Hafen, der der größte im Land ist, wurde im Jahr 2016 für 420 Millionen Dollar an ein chinesisches Unternehmen verkauft und er erhielt weitere Investitionen über 552 Millionen Dollar. Während die chinesischen Investitionen in Europa und der Erwerb des Piräus in erster Linie kommerzielle Gründe haben, gibt es auch hier ein strategisches Element. So stellt diese Basis unter anderem sicher, dass sich China nicht erneut peinlicherweise auf private Auftragnehmer verlassen muss, wenn es darum geht, SEITE 4

5 chinesische Arbeiter abzuholen, wie es in Libyen während des Arabischen Frühlings 2011 der Fall war. Der Hafen von Gwadar liegt strategisch günstig am Arabischen Meer. Obwohl Peking sein hiesiges Investment als rein kommerziell deklarierte, könnte hier bald eine chinesische Streitmacht stationiert werden (Foto: dpa) Zu den weiteren umfangreichen Investitionen gehört ein nahezu abgeschlossener Tiefsee-Hafenkomplex in Kambodscha, der von einem chinesischen Unternehmen mit Verbindungen zur Volksbefreiungsarmee gebaut wurde und der sich in der Nähe der umstrittenen Gebiete im Südchinesischen Meer befindet. Zudem investierte man in Kyaukpyu (Myanmar) und in Chittagong (Bangladesch), sowie in Einrichtungen in Thailand und Indonesien das alles sind Regionen, die Chinas maritimen Zugriff auf die fernöstlichen Wasserstraßen stärken können. Strategische Ziele Chinas strategische Ziele auf See haben vier Schlüsselelemente, die wiederum die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Hafenmacht Chinas beeinflussen. Das erste und wichtigste Element ist der Wunsch nach regionaler Dominanz. Der SEITE 5

6 Blick nach außen ist nicht immer sehr angenehm für China, denn dort gibt es amerikanische Marinebasen, die über ganz Asien verstreut sind, und ein Netz von Bündnissen, die seine Nachbarn an den Einflussbereich der Vereinigten Staaten binden. Eines der wichtigsten Ziele Pekings ist es, endlich in der Lage zu sein, den US-Flugzeugträgern den Zugang zu den umstrittenen Hoheitsgewässern zu verweigern. Erhöhte chinesische Investitionen in die südost- und ostasiatischen Häfen dürften im Rahmen einer Strategie fortgesetzt werden, zu der die weitere maritime Expansion, die Weiterentwicklung der umstrittenen künstlichen Inselchen im Südchinesischen Meer und die Versuche, die US-Verbündeten in der Region auf die eigene Seite zu ziehen, gehören. Die Kontinuität der Energieversorgung ist das zweite Schlüsselelement der maritimen Strategie Chinas. Peking sieht die faktische US-Kontrolle der wichtigsten Schifffahrtswege (vor allem der Straße von Malakka) als ernsthafte Schwäche an. Die USA und ihre Verbündeten könnten die Energielieferungen nach China leicht kappen, was Peking bei einem zukünftigen Konflikt frühzeitig auf die Verliererseite brächte. Zum Teil aus diesem Grund hat Peking vor kurzem damit begonnen, seine Energiequellen zu diversifizieren vor allem durch die Zusammenarbeit mit Russland, aber damit lassen sich natürlich auch die maritimen Bemühungen Chinas erklären. Der Hafen in Gwadar wird wahrscheinlich so ausgebaut werden, dass er eine Marinepräsenz auf beiden Seiten der Straße von Malakka und auf der Straße von Hormus garantieren kann. Pekings Ängste sind nach den jüngsten Äußerungen von US-Außenminister Rex Tillerson weiter gewachsen, als dieser den chinesischen Zugang zu den von Peking beanspruchten Gewässern infrage stellte. Drittens ist die wirtschaftliche Entwicklung der Häfen auf der ganzen Welt vor allem in Asien und Europa Teil des Projekts Neue Seidenstraße des chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Der Wunsch, Chinas Westen mit Südasien, dem Mittleren Osten und Europa zu verbinden, verlangt nach einer Infrastruktur, die heute noch nicht vorhanden ist, was weitere chinesische Investitionen in Pakistan und Südostasien besonders wahrscheinlich macht. Viertens versteht China die SEITE 6

7 Bedeutung der maritimen Macht, wenn es darum geht, internationale Handels- und Sicherheitsnormen festzulegen. Aus sicherheitspolitischer Perspektive wird die chinesische Basis in Dschibuti eine aktivere Rolle in den Anti-Piraterie-Operationen ermöglichen. Ein größerer Einfluss auf See wird China zudem mehr Macht in Bezug auf den Handel einräumen, vor allem angesichts der potenziellen Folgen von US- Präsident Donald Trumps Politik. Peking wird wahrscheinlich nach noch weiter entfernten Infrastrukturen und Investitionsmöglichkeiten suchen, etwa in Lateinamerika. Und vielleicht am wichtigsten ist folgende Überlegung: Wegen der rasch schmelzenden Eiskappen wird China versuchen, sich besser für die wahrscheinliche Eröffnung der Nordsee-Route durch die Arktis zu positionieren. In Erwartung dieser Entwicklung dürften die chinesischen Investitionen in Südkorea, Russland und Nordeuropa zunehmen. Einige Aspekte der wachsenden Hafenmacht Chinas sind alarmierend. Die Ankunft eines neuen Akteurs in den ohnehin verstopften geopolitischen Meerengen erfordert eine geschickte Diplomatie. Darüber hinaus könnte Chinas Entwicklung neuer Häfen die Wirtschaft seiner Nachbarn herausfordern und zu erhöhten regionalen SEITE 7

8 Spannungen führen, vor allem mit Indien. Es mag wohl recht scheinheilig für den Westen sein, China für die Anwendung einer Taktik zu kritisieren, die bereits von den USA, Großbritannien und anderen genutzt wurde, aber dennoch gibt es hier einen legitimen Anlass zur Sorge. Allerdings gibt es ebenfalls Gründe, das maritime Wachstum Chinas zu fördern. Eine stärkere chinesische Beteiligung an der Architektur des globalen Handels und der Sicherheit könnte für China den Anreiz erhöhen, die Stabilität zu erhalten das wäre eine willkommene Entwicklung für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt mit einem der am schnellsten wachsenden Militärs. Aus ökonomischer Perspektive profitieren alle von einer besseren Infrastruktur in den Entwicklungsländern, nicht nur die direkt beteiligten Staaten. Große Teile Asiens und Afrikas benötigen dringend moderne Infrastrukturen, vor allem Häfen und dass China in diesem Punkt Abhilfe leisten kann, dürfte langfristig positive Effekte haben. SEITE 8

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