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2 Ihre persönliche Standortbestimmung 3. Wieweit kann ich Entscheidungen selbst treffen und Vorgehensweisen selbst festlegen? Wie funktioniert die Kommunikation in meiner Einrichtung (Kindergarten, Hort, etc.)? Wieweit bin ich für meinen Aufgabenbereich selbst verantwortlich? Wieweit kann ich mir meine Zeit selbst (besser) einteilen? Wieviel Wertschätzung und Anerkennung bekomme ich für meine Aufgaben durch meine Vorgesetzte? Welche positiven/negativen Einflüsse gehen von meinen Kolleginnen auf mich aus? Wieviel Anerkennung bekomme ich für meine Arbeit durch die Kolleginnen? Wieviel Anerkennung erhalte ich für meine Arbeit durch die Eltern? Wieweit bin ich zufrieden mit meiner Selbststeuerung am Arbeitsplatz? Wieweit habe ich das Gefühl, daß mir meine Arbeit gelingt? Wieweit fördert mich mein berufliches und privates Umfeld, qualitativ gute Arbeit zu leisten?... 19

3 Ihre persönliche Standortbestimmung 14. Wieweit kann ich mich in meiner Einrichtung frei entwickeln? Wieviel Einfluss habe ich und wie nutze ich ihn? Auf welchen Gebieten liegen meine größten Schwierigkeiten? Wie sehr fühle ich mich im Berufsalltag bevormundet oder gegängelt? Welches sind meine bisher größten beruflichen Erfolge? Welche beruflichen Ziele habe ich bisher noch nicht erreicht? Welche beruflichen Ziele möchte ich noch erreichen? Was muss sich kurzfristig an meiner beruflichen Situation ändern? 22. Was muss sich langfristig an meiner beruflichen Situation ändern? Ist das Ergebnis dieser Standortbestimmung für Sie in Ordnung oder möchten Sie etwas daran ändern? Diese persönliche Einschätzung können nur Sie vornehmen! In den folgenden Kapiteln erhalten Sie Anregungen, wie Sie Ihr Ergebnis verändern können. 20

4 Im Fallen-Dschungel Vom richtigen Umgang mit inneren Barrieren Der Beruf der Erzieherin ist nach wie vor ein typischer Frauenberuf, zumindest wenn es um die Arbeitsfelder Kindergarten und Hort geht. Zwar haben die Leiterinnen dieser Einrichtungen von Seiten des Trägers (Stadt, Gemeinde oder Kirche) nicht selten einen mehr oder minder intelligenten und umgänglichen Mann als übergeordneten Vorgesetzten, dennoch sind es in den Einrichtungen selbst nicht die Männer, sondern die Frauen, die sich die Knüppel zwischen die Beine werfen. 21

5 Im Fallen-Dschungel Neben den äußeren Fallen, die Kolleginnen und Vorgesetzte auslegen können, gibt es eine Reihe innerer Barrieren, durch die sich Erzieherinnen aus ihrer Frauenrolle heraus oft genug selbst bremsen und meist unbewusst in selbst gestellte Psychofallen tappen. In meiner über zwanzigjährigen Lehrtätigkeit bei angehenden Erzieherinnen konnte ich immer wieder feststellen, dass die weiblichen Schülerinnen meist engagierter waren und bessere Leistungen erbrachten als ihre männlichen Kollegen, dennoch überließen sie fast immer den Männern die Wortführung oder die Übernahme von Leitungs- und Sprechfunktionen in der Schülervertretung. Diese Tatsache ist um so bezeichnender, da das Zahlenverhältnis zwischen weiblichen und männlichen Studierenden vorwiegend bei 22 zu 3 liegt. Haben hier traditionelle Rollenklischees überlebt? Verhält man sich auch heute noch als angehende Erzieherin eher zurückhaltend, unterordnend, abwartend, Rücksicht nehmend, bescheiden und angepasst? Lassen Sie uns einige der wichtigsten psychischen Barrieren bewusst machen. Es wird Ihnen dann leichter fallen, diese Barrieren zu überwinden sofern Sie fest dazu entschlossen sind. Die Mitleidsfalle Die Mitleidsfalle definiert sich als Gefühl der Verpflichtung, als Erzieherin müsse man die Bedürfnisse anderer jederzeit über die eigenen stellen, müsse stets für andere verfügbar und erreichbar sein. Die professionelle Erzieherrolle oder die Wahl zu treffen, sich um andere zu kümmern, ist etwas anderes, als durch emotionale Erpressung manipuliert zu werden. Unter dem Druck des schlechten Gewissens dem anderen gegenüber, beugen Sie sich allen möglichen Wünschen und Anforderungen und lassen sich so zwingen, den Bedürfnissen anderer entgegenzukommen, anstatt Grenzen für sich selbst zu ziehen. Eine Kollegin z.b., die Sie ständig unter Berufung auf ihre privaten Probleme um die Abnahme von (unangenehmen) Aufgaben bittet, weiß irgendwann Ihr Mitleidsverhalten auszuloten und auszunutzen. Das Verlangen, anerkannt und geschätzt oder gar geliebt zu werden, verhindert oftmals, daß man Grenzen setzt und sich dabei selbst unterdrückt. Diese Unterdrückung beginnt, wenn Sie die Verantwortung für die emotionalen Bedürfnisse und Probleme eines anderen gleichfalls übernehmen. Wenn Sie die Bedürfnisse anderer über Ihre eigenen stellen, wird das Mitgefühl zur lästigen Falle. 22

6 Im Fallen-Dschungel Die Fehlerfalle Die wenigsten haben gelernt, für sich das Recht in Anspruch zu nehmen, auch Fehler machen zu dürfen. Vielen finden es auch ungeheuer schwierig, dieses Recht zu akzeptieren. Versuchen Sie, Ihren Fehler zu akzeptieren, ohne sich bittere Selbstvorwürfe zu machen oder ihn defensiv abzuleugnen. Susanne hatte als Praktikantin in einem Kindergarten oft kreative Ideen, die sie jedoch auf Besprechungen wiederholt nicht äußerte, weil sie sich fürchtete, ihre Ideen würden nicht befürwortet werden. Als dann nach einigen Monaten ihre Leistung bewertet werden sollte, beurteilte ihre Anleiterin sie als phantasielos und wenig engagiert. Susanne hatte Angst Fehler zu machen, da sie als Zeichen der Schwäche ausgelegt werden könnten. Sie glaubte im Team weniger Anerkennung zu finden, wenn sie etwas falsch machte. Dabei vergaß sie, daß eine der wesentlichsten Arten, durch die wir lernen, gemachte Fehler sind. Sie erst schaffen Anhaltspunkte für die Weiterentwicklung. Immer Recht zu haben ist das absolute Gegenteil von Entwicklung und führt eher zum Vertuschen von Fehlern und zu einer ständig gespannten Verteidigungshaltung. Die Kompetenzfalle Fachliche Kompetenz ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Beruf der Erzieherin. Aber auch nur einer von mehreren. Haben Sie einmal überlegt, dass fachliche Kompetenz unter Umständen sogar hinderlich sein kann? Dies ist z.b. dann der Fall, wenn Ihre Vorgesetzte das Gefühl hat, Sie wüssten mehr und seien qualifizierter als sie selbst. So ein Gefühl kann als bedrohlich empfunden werden. Mindestens ebenso wichtig wie Kompetenz und Leistung sind die Fähigkeit, gute kollegiale Beziehungen zu knüpfen, das richtige Auftreten und taktisches Geschick im Umgang mit einer scheinbar schwachen Vorgesetzten oder Kollegin. 23

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