Phasen diagnostischer Begutachtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Phasen diagnostischer Begutachtung"

Transkript

1 Phasen diagnostischer Begutachtung Seminar: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien Dozent: Dr. Markus Pospeschill Referentin: Sabine Kasterka

2 hierzu vorgestellt

3

4

5

6 führt zu einem beginnt mit einem Als diagnostischer Prozess wird die Abfolge von Maßnahmen zur Gewinnung diagnostisch relevanter Information bezeichnet. ist kann sein

7

8

9

10

11 Fragestellung beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet t bestimmen den Punkt für sinnvolle Interventionsmaßnahmen erlangt durch das diagnostisches Gespräch

12

13 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für sinnvolle Interventionsmaßnahmen erlangt durch das diagnostisches Gespräch

14 strategische Planung ggf. modifizieren i der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen Frage der sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet t bestimmen den Punkt für erlangt durch das diagnostisches Gespräch

15

16 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen Frage der beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für erlangt durch das Kompetentere Adresse sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit diagnostisches Gespräch taktische Planung der Verfahren

17 Bewährungskriterien strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst gemeinsam herausgearbeitet bestimmen den Punkt für Kompetentere Adresse Frage der erlangt durch das bestimmen diagnostisches Gespräch taktische Planung der Verfahren Testauswahl sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisierbarkeit Erhebungsstrategien

18 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für Kompetentere Adresse Frage der erlangt durch das bestimmen diagnostisches Gespräch taktische Planung der Verfahren deren Auswertungen bringen die Erhebungsstrategien Untersuchungsergebnisse Testauswahl sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit

19 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für Kompetentere Adresse Frage der taktische Planung der absichern der oder Einbeziehung sich neu ergebender erlangt durch das diagnostisches Gespräch bestimmen Verfahren Testauswahl deren Auswertungen bringen die g sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit Erhebungsstrategien Untersuchungsergebnisse

20 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird idüberführt fühtin psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für geben Antwort auf die Kompetentere Adresse Frage der taktische Planung der Verfahren absichern der oder Einbeziehung sich neu ergebender erlangt durch das diagnostisches Gespräch Testauswahl deren Auswertungen bringen die g sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit Erhebungsstrategien Untersuchungsergebnisse bestimmen

21

22

23

24 Grundschema eines Gutachtens 1 2 Übersicht Vorgeschichte

25 3

26 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund

27 3

28

29 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet Fragestellung, Fragesteller Untersucher

30 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet Fragestellung, Fragesteller Untersucher Adressaten

31 3

32 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet Fragestellung, Fragesteller Untersucher Adressaten Untersuchungstermine Untersuchungsverfahren

33 3

34 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet bereits Vorhandene Informationen

35 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet bereits Vorhandene Informationen z.b. Medizinische Atteste Auskünfte Eltern, Freunde Akten von Behörden

36 3

37 3

38 4 3 2

39 3

40 3

41 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit

42 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit durchführen von mehreren Einzeltests

43 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit Testbeschreibung durchführen von mehreren Einzeltests für jeden einzelnen wird deste erstelltt Verhaltensbeschreibung Ergebnisbericht Interpretation t ti

44 3

45 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit Testbeschreibung Resultate das Referieren der durchführen von mehreren Einzeltests für jeden einzelnen wird erstellt Verhaltensbeschreibung Ergebnisbericht erfolgt test- und situationsbezogen Interpretation t ti

46 3

47 3

48 3

49 3

50 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen ermittelt durch charakteristische Anteile Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz dabei hilft verstehen von Einzelverfahren erfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit

51 4 3 2

52 4 3 2

53 4 3 2

54 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen ermittelt durch charakteristische Anteile Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz Aussagemöglichkeit g Verbindungs- Elemantar- der Tests funktion kategorien verstehen von beachten der miteinbeziehen der orientieren an Einzelverfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit mit Hilfe der theoretischen Zuordnung, Trennschärfen, konvergente/diskriminante Validität aus offene Verfahren über die über verschiedene ermittelt durch Betrachten der Zeitspanne Verfahren konvergente/ diskriminante Merkmale

55 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen deskriptiv rein ermittelt durch charakteristische Anteile Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz Aussagemöglichkeit g Verbindungs- Elemantar- der Tests funktion kategorien verstehen von beachten der miteinbeziehen der orientieren an Einzelverfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit mit Hilfe der theoretischen Zuordnung, Trennschärfen, konvergente/diskriminante Validität aus offene Verfahren über die über verschiedene ermittelt durch Betrachten der Zeitspanne Verfahren konvergente/ diskriminante Merkmale

56 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen deskriptiv rein ermittelt durch charakteristische Anteile Gefahr von Subjektivismus Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz Aussagemöglichkeit g Verbindungs- Elemantar- der Tests funktion kategorien verstehen von beachten der miteinbeziehen der orientieren an Einzelverfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit mit Hilfe der theoretischen Zuordnung, Trennschärfen, konvergente/diskriminante Validität aus offene Verfahren über die über verschiedene ermittelt durch Betrachten der Zeitspanne Verfahren konvergente/ diskriminante Merkmale

57 3

58 3

59 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme gibt eine ausdrückliche Antwort

60 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme gibt eine ausdrückliche Antwort in Form von Diagnose Entscheidungs- vorschlag Prognose

61 3

62 4 3 2

63 4 3 2

64 4 3 2

65

66 3

67 4

68 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 6. Das psychologische Gutachten 6.1 Warum werden überhaupt

Mehr

Persönlichkeitsbeurteilung

Persönlichkeitsbeurteilung Persönlichkeitsbeurteilung Zu Theorie und Praxis des psychologischen Gutachtens Eine Einführung von Dr. Hermann-Josef Fisseni Bonn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. H. Thomae, Bonn Technische Inv.Nr. 3JO80S8

Mehr

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Wie gut muss ein Glaubhaftigkeitsgutachten sein? Darf man in methodenkritischen Stellungnahmen alles kritisieren?

Wie gut muss ein Glaubhaftigkeitsgutachten sein? Darf man in methodenkritischen Stellungnahmen alles kritisieren? Wie gut muss ein Glaubhaftigkeitsgutachten sein? Darf man in methodenkritischen Stellungnahmen alles kritisieren? Renate Volbert Institut für Forensische Psychiatrie Charité Universitätsmedizin Berlin

Mehr

Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation

Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische

Mehr

Westhoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen

Westhoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Westhoff Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Springer-Verlag Berlin Beideiberg GmbH Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 3., überarbeitete

Mehr

Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren

Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill

Mehr

Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde

Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH

Mehr

Westhoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht

Westhoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte

Mehr

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN 1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Die Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung

Die Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung Die Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung Ursache der Diagnose, Bedeutung für den Maßnahmenvorschlag, Akzeptanz und Umsetzung durch die KlientInnen Übersicht Einleitung und Fragestellungen

Mehr

Psychodiagnostik - Vorlesung

Psychodiagnostik - Vorlesung Psychodiagnostik - Vorlesung Integration von diagnostischen Daten Integration von diagnostischen Daten Zuordnungs- und Einordnungsstrategien Zuordnungs- und Einordnungsstrategien Klassifikation Selektion

Mehr

Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976

Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der

Mehr

Leistungsbeschreibung Ralf Krüger Dipl.-Pädagoge Dipl.-Sozialarbeiter

Leistungsbeschreibung Ralf Krüger Dipl.-Pädagoge Dipl.-Sozialarbeiter Seite 1 von 6 Stand 15.12.07 Zuordnung des Angebotes Gutachten in familiengerichtlichen Verfahren Gutachten zur Frage der Regelung der elterlichen Sorge und des persönlichen Umganges Allgemeine Beschreibung

Mehr

5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...

5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen... V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................

Mehr

Einführung in die Fallarbeit

Einführung in die Fallarbeit Einführung in die Fallarbeit Modell des Beratungsablaufs Auswahl relevanter Gesetze Beratungsanlass Hypothesenformulierung Operationalisierung Methodenauswahl Befundskizze Hypothesenentscheidung Beratung

Mehr

Sulz, Serge K Verhaltendiagnostik und Fallkonzeption Bericht an den Gutachter und Antragstellung 3. Aufl Seiten - 25 x 21 cm

Sulz, Serge K Verhaltendiagnostik und Fallkonzeption Bericht an den Gutachter und Antragstellung 3. Aufl Seiten - 25 x 21 cm CIP-Medien Nymphenburger Str. 185-80634 München Tel. 089-130793-21 Fax 089-132133 Sulz, Serge K Verhaltendiagnostik und Fallkonzeption Bericht an den Gutachter und Antragstellung 3. Aufl. 2001 439 Seiten

Mehr

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung

Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung + Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der

Mehr

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.

Mehr

Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie. Click here if your download doesn"t start automatically

Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie. Click here if your download doesnt start automatically Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Click here if your download doesn"t start automatically Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Martin Krupinski, Norbert Nedopil Beispiel-Gutachten

Mehr

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte

Mehr

Inferenzen (=Schlußfolgerungen)

Inferenzen (=Schlußfolgerungen) Inhaltsanalyse Analysiert systematisch Texte (mündlich/schriftlich), Bilder, Filme Gegenstand der Analyse: inhaltliche und formale Merkmale Unterscheidet sich von der Interpretation durch Systematik und

Mehr

Testtheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

Testtheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen

Mehr

Auswahl von Testaufgaben

Auswahl von Testaufgaben Auswahl von Testaufgaben Auswahl von Testaufgaben Itemformat Formulierung Probleme/Verfälschungen Itemanalyse Skalen Itemformat Nach Bortz Offene Beantwortung Nach Bühning Freies Itemformat Halboffene

Mehr

- Theoretischer Bezugsrahmen -

- Theoretischer Bezugsrahmen - Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung

Mehr

BACHELORSTUDIENGANG REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN (MIT LEHRAMTSBEZUG) PO 2011 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 37/2011 Lehrveranstaltungsnachweis/Kernfach

BACHELORSTUDIENGANG REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN (MIT LEHRAMTSBEZUG) PO 2011 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 37/2011 Lehrveranstaltungsnachweis/Kernfach MODUL 1 Studieneingangsphase Obligatorische 1.1 Einführung in die rehabilitationspädagogischen Fachrichtungen (Ring-) 2 Keine MAP 1.2 Heterogenität 2 1.3 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten UE/TU

Mehr

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Teil A Theorie 1 Einleitung... 21 1.1 Problemstellung und Abgrenzung des Themas... 21 1.2 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit... 23 2 Terminologische Grundlegung...

Mehr

INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG

INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) im Fach Psychologie

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung. Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer

Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung. Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer Leitlinien Workshop der DGAUM Rostock, 19. Juni 2009 Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer Leitlinien Workshop

Mehr

I Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II

I Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar

Mehr

Überprüfung der Leistungsfähigkeit

Überprüfung der Leistungsfähigkeit Vortrag im Rahmen der 6. Fachtagung des Demenznetzes für den Kreis Mettmann am 16. Oktober 2013 Referent: Dipl. Psych. Christian Müller Gebietsleiter im Medizinisch-Psychologischen Institut TÜV NORD Mobilität

Mehr

Die EOD-Technologie für die Praxis

Die EOD-Technologie für die Praxis Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention Die EOD-Technologie für die Praxis Karl Westhoff & Carmen Hagemeister Gliederung des Vortrags - Decision-Aiding

Mehr

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT

Mehr

Aus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung

Aus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung Proyer/Ortner Praxis der Psychologischen Gutachtenerstellung Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Lehrtexte Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Professor Dr. Lutz Jäncke,

Mehr

Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch Test

Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch Test Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch Test Eine Pilotstudie der Kath.Hochschule Freiburg und des C.G.Jung-Institutes Stuttgart Masterarbeit von Svenja Reitz und Anja Usländer bei Prof. Dr. Traudel Simon und Prof.

Mehr

Alle Menschen sind nicht gleich

Alle Menschen sind nicht gleich Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der

Mehr

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-

Mehr

Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit

Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie haben angegeben, gesundheitliche Einschränkungen

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,

Mehr

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE FORENSISCHE PSYCHOLOGIE

EINFÜHRUNG IN DIE FORENSISCHE PSYCHOLOGIE HERMANN WEGENER EINFÜHRUNG IN DIE FORENSISCHE PSYCHOLOGIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort XI 1. Einleitung 1 2. Der forensisch-psychologische Sachverständige....

Mehr

PJ-Logbuch Neurologie

PJ-Logbuch Neurologie PJ-Logbuch Neurologie PJ-Logbuch Neurologie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Neurologie Dokumentationsbereich Bitte setzen Sie ein Häkchen

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praktikumsbericht: Begutachtungsstelle für Fahreignung des TÜV Hessen in Kassel

Praktikumsbericht: Begutachtungsstelle für Fahreignung des TÜV Hessen in Kassel Praktikumsbericht: Begutachtungsstelle für Fahreignung des TÜV Hessen in Kassel Nora Fischer Matrikelnummer: 805908 nora.fischer@uni-ulm.de B. Sc. Psychologie Universität Ulm Fakultät für Ingenieurwissenschaften

Mehr

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie 1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und

Mehr

Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?

Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

IHK Online-Test Handelsblatt macht Schule

IHK Online-Test Handelsblatt macht Schule IHK Online-Test Handelsblatt macht Schule - Handreichung für Schüler/innen - Gemeinschaftprojekt von: IHK Online-Test: Inhalt Handreichung für Schüler/innen Inhalt 1 Einleitung... 2 1.1 Ziele des IHK Online-Tests

Mehr

Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St.

Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St. Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 0/ im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St. Marienwörth Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin Gesamtbericht:

Mehr

RETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.

RETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals. Basiert auf RETESTRELIABILITÄT Wird auch genannt Teststabilität Geeignet für Korrelation wiederholter Testdurchführungen Abhängig von beeinflusst Stabilität des Zielmerkmals Persönlichkeitstests Speedtests

Mehr

Inhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1

Inhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 Inhalt 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 2. - Historischer Überblick - Ansätze der Suizidforschung 6 2.1 Der soziologische Bereich und Untersuchungsansatz (Metzger) 6 2.2 Der Bereich psychoanalytisch-psychodynamischer

Mehr

Lehrbuch Psychologische Diagnostik

Lehrbuch Psychologische Diagnostik Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1

Mehr

Praktikumsbericht Kurzversion

Praktikumsbericht Kurzversion Praktikumsbericht Kurzversion TÜV SÜD Life Service GmbH in Ulm Vom 02.03.2015 10.04.2015 Name: Jennifer Wernicke Ulm, 20.06.2015 Anzahl der Wörter: 1.205 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzdarstellung der Einrichtung...

Mehr

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen

Mehr

Projekt Wegeplanung Südost

Projekt Wegeplanung Südost Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur

Mehr

Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU

Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Dr. med. Christiane Weimann-Schmitz Fachliche Leitung Verkehrsmedizin pima-mpu GmbH Theaterstraße 54-56 52062 c.weimann-schmitz@pima-mpu.de Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Fahreignung als

Mehr

Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.

Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11. Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.2007 Gliederung 1. Darstellung des ersten Teilmodells (Rahmenmodell

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11 1.1 Zentrale Fragestellungen hinsichtlich berufsbezogener Kreativität... 12 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 16 Teil

Mehr

Untersuchungsdesign: 23.11.05

Untersuchungsdesign: 23.11.05 Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:

Mehr

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten

Mehr

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &

Mehr

Timo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften

Timo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften Timo Heydasch Karl-Heinz Renner Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Herzlich Willkommen zum Praxissemester

Herzlich Willkommen zum Praxissemester Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie

Mehr

Fragen zur Selbstkontrolle Operationalisierung & Indikatorenauswahl

Fragen zur Selbstkontrolle Operationalisierung & Indikatorenauswahl Fragen zur Selbstkontrolle Operationalisierung & Indikatorenauswahl 1. Welche Anforderungen werden an eine erfahrungswissenschaftliche Theorie/Hypothese gestellt? Empirischer Bezug (empirische Überprüfbarkeit,

Mehr

Ein Experiment ist. eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; Verfahren der Erkenntnisgewinnung.

Ein Experiment ist. eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; Verfahren der Erkenntnisgewinnung. Ein Experiment ist eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; ein unter gleichen Bedingungen wiederholbares, objektives Verfahren der Erkenntnisgewinnung. Das Experiment ist

Mehr

Ein Experiment ist. eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; Verfahren der Erkenntnisgewinnung.

Ein Experiment ist. eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; Verfahren der Erkenntnisgewinnung. Ein Experiment ist eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; ein unter gleichen Bedingungen wiederholbares, objektives Verfahren der Erkenntnisgewinnung. Das Experiment ist

Mehr

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball - Eine Untersuchung der Zeiträume vor und nach Einführung der DFB- Talentförderung zur Überprüfung

Mehr

Bindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen

Bindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen Bindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen Untersuchung zur Reliabilität und Validität des Bindegewebsbefunds von Thomas Sprenkel Veröffentlicht in der Zeitschrift für Physiotherapeuten 04/2014

Mehr

Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht

Eigene MC-Fragen Lesen 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung

Mehr

Kindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale

Kindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina

Mehr

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen Geisteswissenschaft Nicole Falkenberg Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen Studienarbeit Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Mehr

Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg

Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Vorwort zur überarbeiteten, 7. Auflage

Vorwort zur überarbeiteten, 7. Auflage Vorwort zur überarbeiteten, 7. Auflage Bisherige Aktualisierungen dieses praktischen Leitfadens bestanden im wesentlichen darin, neue Testverfahren aufzunehmen und zu ihnen passende Befundmuster anzubieten.

Mehr

Fachseminare «BD» mit Diplomabschluss

Fachseminare «BD» mit Diplomabschluss Fachseminare «BD» mit Diplomabschluss Die Ausbildung beschränkt sich nicht auf die reine theoretische Lehre. Es wird grossen Wert gelegt auf die praktische Vertiefung des dozierten Stoffes. Seminar BD1

Mehr

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren

Mehr

Sprache systematisch verbessern. Eugen Okon

Sprache systematisch verbessern. Eugen Okon Sprache systematisch verbessern Eugen Okon Sprache systematisch verbessern Gliederung Einleitung Die CLEAR Methode CLEAR in einer Fallstudie Ergebnisse und Bewertung Zusammenfassung Sprache systematisch

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Sehr geehrte Ratsuchende!

Sehr geehrte Ratsuchende! Genetische Beratung Sehr geehrte Ratsuchende! Sie möchten sich über die Risiken einer erblichen Erkrankung informieren, die bei Ihnen selbst, Ihren Kindern oder Verwandten aufgetreten ist? Sie möchten

Mehr

Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin

Mehr

Interpretation qualitativer Daten

Interpretation qualitativer Daten Auswertung Darstellung von Wirklichkeit = immer auch Wirklichkeitskonstruktion wie Daten angeordnet, analysiert und dargestellt werden erzeugt eine bestimmte Form der Interpretation Interpretation qualitativer

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Psychologische Diagnostik Themen 1. Was ist Diagnostik? 2. Was ist psychologische Diagnostik? 3. Arten diagnostischer Verfahren 4. Diagnostik in der Schule

Mehr

Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY

Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt: Pränatale Diagnostik DEGUM II ERgänzende Informationen zum Ersttrimester-Screening

Mehr

Persönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere. Stefan Wächtershäuser. Westendstr Frankfurt

Persönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere. Stefan Wächtershäuser. Westendstr Frankfurt Persönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere Stefan Wächtershäuser Westendstr. 82 60325 Frankfurt Tel.: mobil e-mail: +49 69 97981891 +49 172 6760615 stefan.waechtershaeuser@pro-gressio.de

Mehr

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag Thorsten^Litfin^ Adoptionsfaktoren Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sänke Albers Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abbildungsverzeichnis... XVII Verzeichnis der Abkürzungen... XIX 1 Einleitung... 1 2 Theoretischer Hintergrund...

Mehr

Berufswahl im Überblick

Berufswahl im Überblick Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen

Mehr