Phasen diagnostischer Begutachtung
|
|
- Axel Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Phasen diagnostischer Begutachtung Seminar: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien Dozent: Dr. Markus Pospeschill Referentin: Sabine Kasterka
2 hierzu vorgestellt
3
4
5
6 führt zu einem beginnt mit einem Als diagnostischer Prozess wird die Abfolge von Maßnahmen zur Gewinnung diagnostisch relevanter Information bezeichnet. ist kann sein
7
8
9
10
11 Fragestellung beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet t bestimmen den Punkt für sinnvolle Interventionsmaßnahmen erlangt durch das diagnostisches Gespräch
12
13 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für sinnvolle Interventionsmaßnahmen erlangt durch das diagnostisches Gespräch
14 strategische Planung ggf. modifizieren i der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen Frage der sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet t bestimmen den Punkt für erlangt durch das diagnostisches Gespräch
15
16 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen Frage der beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für erlangt durch das Kompetentere Adresse sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit diagnostisches Gespräch taktische Planung der Verfahren
17 Bewährungskriterien strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst gemeinsam herausgearbeitet bestimmen den Punkt für Kompetentere Adresse Frage der erlangt durch das bestimmen diagnostisches Gespräch taktische Planung der Verfahren Testauswahl sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisierbarkeit Erhebungsstrategien
18 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für Kompetentere Adresse Frage der erlangt durch das bestimmen diagnostisches Gespräch taktische Planung der Verfahren deren Auswertungen bringen die Erhebungsstrategien Untersuchungsergebnisse Testauswahl sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit
19 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird überführt in psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für Kompetentere Adresse Frage der taktische Planung der absichern der oder Einbeziehung sich neu ergebender erlangt durch das diagnostisches Gespräch bestimmen Verfahren Testauswahl deren Auswertungen bringen die g sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit Erhebungsstrategien Untersuchungsergebnisse
20 strategische Planung ggf. modifizieren der sind Inhalt der Fragestellung wird idüberführt fühtin psychologische Hypothesen beeinflusst Bewährungskriterien gemeinsam herausge- arbeitet bestimmen den Punkt für geben Antwort auf die Kompetentere Adresse Frage der taktische Planung der Verfahren absichern der oder Einbeziehung sich neu ergebender erlangt durch das diagnostisches Gespräch Testauswahl deren Auswertungen bringen die g sinnvolle Interventionsmaßnahmen Operationalisier- barkeit Erhebungsstrategien Untersuchungsergebnisse bestimmen
21
22
23
24 Grundschema eines Gutachtens 1 2 Übersicht Vorgeschichte
25 3
26 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund
27 3
28
29 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet Fragestellung, Fragesteller Untersucher
30 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet Fragestellung, Fragesteller Untersucher Adressaten
31 3
32 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet Fragestellung, Fragesteller Untersucher Adressaten Untersuchungstermine Untersuchungsverfahren
33 3
34 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet bereits Vorhandene Informationen
35 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme beinhaltet bereits Vorhandene Informationen z.b. Medizinische Atteste Auskünfte Eltern, Freunde Akten von Behörden
36 3
37 3
38 4 3 2
39 3
40 3
41 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit
42 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit durchführen von mehreren Einzeltests
43 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit Testbeschreibung durchführen von mehreren Einzeltests für jeden einzelnen wird deste erstelltt Verhaltensbeschreibung Ergebnisbericht Interpretation t ti
44 3
45 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme Darstellung seiner eigenen Untersuchungsergebnisse zur größeren Urteilssicherheit Testbeschreibung Resultate das Referieren der durchführen von mehreren Einzeltests für jeden einzelnen wird erstellt Verhaltensbeschreibung Ergebnisbericht erfolgt test- und situationsbezogen Interpretation t ti
46 3
47 3
48 3
49 3
50 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen ermittelt durch charakteristische Anteile Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz dabei hilft verstehen von Einzelverfahren erfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit
51 4 3 2
52 4 3 2
53 4 3 2
54 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen ermittelt durch charakteristische Anteile Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz Aussagemöglichkeit g Verbindungs- Elemantar- der Tests funktion kategorien verstehen von beachten der miteinbeziehen der orientieren an Einzelverfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit mit Hilfe der theoretischen Zuordnung, Trennschärfen, konvergente/diskriminante Validität aus offene Verfahren über die über verschiedene ermittelt durch Betrachten der Zeitspanne Verfahren konvergente/ diskriminante Merkmale
55 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen deskriptiv rein ermittelt durch charakteristische Anteile Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz Aussagemöglichkeit g Verbindungs- Elemantar- der Tests funktion kategorien verstehen von beachten der miteinbeziehen der orientieren an Einzelverfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit mit Hilfe der theoretischen Zuordnung, Trennschärfen, konvergente/diskriminante Validität aus offene Verfahren über die über verschiedene ermittelt durch Betrachten der Zeitspanne Verfahren konvergente/ diskriminante Merkmale
56 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme zusammenfassen von z.b. aus Integration von Aussagen deskriptiv rein ermittelt durch charakteristische Anteile Gefahr von Subjektivismus Fragebogen Anamnese aus verschiedenen Verfahren Konstanz Aussagemöglichkeit g Verbindungs- Elemantar- der Tests funktion kategorien verstehen von beachten der miteinbeziehen der orientieren an Einzelverfahren zum Erkennen der Gemeinsamkeit mit Hilfe der theoretischen Zuordnung, Trennschärfen, konvergente/diskriminante Validität aus offene Verfahren über die über verschiedene ermittelt durch Betrachten der Zeitspanne Verfahren konvergente/ diskriminante Merkmale
57 3
58 3
59 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme gibt eine ausdrückliche Antwort
60 Grundschema eines Gutachtens Übersicht Vorgeschichte Untersuchungsbericht Befund Stellungnahme gibt eine ausdrückliche Antwort in Form von Diagnose Entscheidungs- vorschlag Prognose
61 3
62 4 3 2
63 4 3 2
64 4 3 2
65
66 3
67 4
68 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 6. Das psychologische Gutachten 6.1 Warum werden überhaupt
MehrPersönlichkeitsbeurteilung
Persönlichkeitsbeurteilung Zu Theorie und Praxis des psychologischen Gutachtens Eine Einführung von Dr. Hermann-Josef Fisseni Bonn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. H. Thomae, Bonn Technische Inv.Nr. 3JO80S8
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrWie gut muss ein Glaubhaftigkeitsgutachten sein? Darf man in methodenkritischen Stellungnahmen alles kritisieren?
Wie gut muss ein Glaubhaftigkeitsgutachten sein? Darf man in methodenkritischen Stellungnahmen alles kritisieren? Renate Volbert Institut für Forensische Psychiatrie Charité Universitätsmedizin Berlin
MehrLeitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation
Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische
MehrWesthoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Westhoff Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Springer-Verlag Berlin Beideiberg GmbH Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 3., überarbeitete
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrWesthoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrDie Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung
Die Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung Ursache der Diagnose, Bedeutung für den Maßnahmenvorschlag, Akzeptanz und Umsetzung durch die KlientInnen Übersicht Einleitung und Fragestellungen
MehrPsychodiagnostik - Vorlesung
Psychodiagnostik - Vorlesung Integration von diagnostischen Daten Integration von diagnostischen Daten Zuordnungs- und Einordnungsstrategien Zuordnungs- und Einordnungsstrategien Klassifikation Selektion
MehrLothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976
Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der
MehrLeistungsbeschreibung Ralf Krüger Dipl.-Pädagoge Dipl.-Sozialarbeiter
Seite 1 von 6 Stand 15.12.07 Zuordnung des Angebotes Gutachten in familiengerichtlichen Verfahren Gutachten zur Frage der Regelung der elterlichen Sorge und des persönlichen Umganges Allgemeine Beschreibung
Mehr5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...
V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................
MehrEinführung in die Fallarbeit
Einführung in die Fallarbeit Modell des Beratungsablaufs Auswahl relevanter Gesetze Beratungsanlass Hypothesenformulierung Operationalisierung Methodenauswahl Befundskizze Hypothesenentscheidung Beratung
MehrSulz, Serge K Verhaltendiagnostik und Fallkonzeption Bericht an den Gutachter und Antragstellung 3. Aufl Seiten - 25 x 21 cm
CIP-Medien Nymphenburger Str. 185-80634 München Tel. 089-130793-21 Fax 089-132133 Sulz, Serge K Verhaltendiagnostik und Fallkonzeption Bericht an den Gutachter und Antragstellung 3. Aufl. 2001 439 Seiten
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrAnwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung
+ Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrDepressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
MehrBeispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie. Click here if your download doesn"t start automatically
Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Click here if your download doesn"t start automatically Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Martin Krupinski, Norbert Nedopil Beispiel-Gutachten
MehrLernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
MehrInferenzen (=Schlußfolgerungen)
Inhaltsanalyse Analysiert systematisch Texte (mündlich/schriftlich), Bilder, Filme Gegenstand der Analyse: inhaltliche und formale Merkmale Unterscheidet sich von der Interpretation durch Systematik und
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrAuswahl von Testaufgaben
Auswahl von Testaufgaben Auswahl von Testaufgaben Itemformat Formulierung Probleme/Verfälschungen Itemanalyse Skalen Itemformat Nach Bortz Offene Beantwortung Nach Bühning Freies Itemformat Halboffene
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrBACHELORSTUDIENGANG REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN (MIT LEHRAMTSBEZUG) PO 2011 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 37/2011 Lehrveranstaltungsnachweis/Kernfach
MODUL 1 Studieneingangsphase Obligatorische 1.1 Einführung in die rehabilitationspädagogischen Fachrichtungen (Ring-) 2 Keine MAP 1.2 Heterogenität 2 1.3 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten UE/TU
MehrInhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17
Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Teil A Theorie 1 Einleitung... 21 1.1 Problemstellung und Abgrenzung des Themas... 21 1.2 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit... 23 2 Terminologische Grundlegung...
MehrINFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG
INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) im Fach Psychologie
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrLeitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung. Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer
Leitlinien Workshop der DGAUM Rostock, 19. Juni 2009 Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer Leitlinien Workshop
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrÜberprüfung der Leistungsfähigkeit
Vortrag im Rahmen der 6. Fachtagung des Demenznetzes für den Kreis Mettmann am 16. Oktober 2013 Referent: Dipl. Psych. Christian Müller Gebietsleiter im Medizinisch-Psychologischen Institut TÜV NORD Mobilität
MehrDie EOD-Technologie für die Praxis
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention Die EOD-Technologie für die Praxis Karl Westhoff & Carmen Hagemeister Gliederung des Vortrags - Decision-Aiding
MehrSUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT
SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT
MehrAus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung
Proyer/Ortner Praxis der Psychologischen Gutachtenerstellung Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Lehrtexte Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Professor Dr. Lutz Jäncke,
MehrHaus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch Test
Haus-Baum-Feuer-Wasser-Mensch Test Eine Pilotstudie der Kath.Hochschule Freiburg und des C.G.Jung-Institutes Stuttgart Masterarbeit von Svenja Reitz und Anja Usländer bei Prof. Dr. Traudel Simon und Prof.
MehrAlle Menschen sind nicht gleich
Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrBildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-
MehrGesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit
Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie haben angegeben, gesundheitliche Einschränkungen
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrDer Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos
Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam
MehrEINFÜHRUNG IN DIE FORENSISCHE PSYCHOLOGIE
HERMANN WEGENER EINFÜHRUNG IN DIE FORENSISCHE PSYCHOLOGIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort XI 1. Einleitung 1 2. Der forensisch-psychologische Sachverständige....
MehrPJ-Logbuch Neurologie
PJ-Logbuch Neurologie PJ-Logbuch Neurologie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Neurologie Dokumentationsbereich Bitte setzen Sie ein Häkchen
MehrArbeitszufriedenheit von Expatriates
Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikumsbericht: Begutachtungsstelle für Fahreignung des TÜV Hessen in Kassel
Praktikumsbericht: Begutachtungsstelle für Fahreignung des TÜV Hessen in Kassel Nora Fischer Matrikelnummer: 805908 nora.fischer@uni-ulm.de B. Sc. Psychologie Universität Ulm Fakultät für Ingenieurwissenschaften
MehrAdolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie
1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und
MehrStereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?
Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrIHK Online-Test Handelsblatt macht Schule
IHK Online-Test Handelsblatt macht Schule - Handreichung für Schüler/innen - Gemeinschaftprojekt von: IHK Online-Test: Inhalt Handreichung für Schüler/innen Inhalt 1 Einleitung... 2 1.1 Ziele des IHK Online-Tests
MehrBewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 2015/16 im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St.
Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin für die Tertialzeit Herbst 0/ im Lehrkrankenhaus Krankenhaus St. Marienwörth Bewertung des Praktischen Jahres im Studiengang Humanmedizin Gesamtbericht:
MehrRETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.
Basiert auf RETESTRELIABILITÄT Wird auch genannt Teststabilität Geeignet für Korrelation wiederholter Testdurchführungen Abhängig von beeinflusst Stabilität des Zielmerkmals Persönlichkeitstests Speedtests
MehrInhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1
Inhalt 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 2. - Historischer Überblick - Ansätze der Suizidforschung 6 2.1 Der soziologische Bereich und Untersuchungsansatz (Metzger) 6 2.2 Der Bereich psychoanalytisch-psychodynamischer
MehrLehrbuch Psychologische Diagnostik
Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1
MehrPraktikumsbericht Kurzversion
Praktikumsbericht Kurzversion TÜV SÜD Life Service GmbH in Ulm Vom 02.03.2015 10.04.2015 Name: Jennifer Wernicke Ulm, 20.06.2015 Anzahl der Wörter: 1.205 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzdarstellung der Einrichtung...
MehrFH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.
FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen
MehrProjekt Wegeplanung Südost
Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur
MehrMedizinisch-Psychologische Untersuchung MPU
Dr. med. Christiane Weimann-Schmitz Fachliche Leitung Verkehrsmedizin pima-mpu GmbH Theaterstraße 54-56 52062 c.weimann-schmitz@pima-mpu.de Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Fahreignung als
MehrEin handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.
Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.2007 Gliederung 1. Darstellung des ersten Teilmodells (Rahmenmodell
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11 1.1 Zentrale Fragestellungen hinsichtlich berufsbezogener Kreativität... 12 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 16 Teil
MehrUntersuchungsdesign: 23.11.05
Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:
MehrDas Verfassen empirischer Abschlussarbeiten
Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten
MehrMessung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg
Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &
MehrTimo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften
Timo Heydasch Karl-Heinz Renner Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester
Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie
MehrFragen zur Selbstkontrolle Operationalisierung & Indikatorenauswahl
Fragen zur Selbstkontrolle Operationalisierung & Indikatorenauswahl 1. Welche Anforderungen werden an eine erfahrungswissenschaftliche Theorie/Hypothese gestellt? Empirischer Bezug (empirische Überprüfbarkeit,
MehrEin Experiment ist. eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; Verfahren der Erkenntnisgewinnung.
Ein Experiment ist eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; ein unter gleichen Bedingungen wiederholbares, objektives Verfahren der Erkenntnisgewinnung. Das Experiment ist
MehrEin Experiment ist. eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; Verfahren der Erkenntnisgewinnung.
Ein Experiment ist eine für die Naturwissenschaften charakteristische Forschungsmethode; ein unter gleichen Bedingungen wiederholbares, objektives Verfahren der Erkenntnisgewinnung. Das Experiment ist
MehrDie Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball
Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball - Eine Untersuchung der Zeiträume vor und nach Einführung der DFB- Talentförderung zur Überprüfung
MehrBindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen
Bindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen Untersuchung zur Reliabilität und Validität des Bindegewebsbefunds von Thomas Sprenkel Veröffentlicht in der Zeitschrift für Physiotherapeuten 04/2014
MehrEigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht
Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung
MehrKindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale
Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrDie Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Geisteswissenschaft Nicole Falkenberg Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen Studienarbeit Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen
MehrMerkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität
MehrScreening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:
Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis
MehrVorwort zur überarbeiteten, 7. Auflage
Vorwort zur überarbeiteten, 7. Auflage Bisherige Aktualisierungen dieses praktischen Leitfadens bestanden im wesentlichen darin, neue Testverfahren aufzunehmen und zu ihnen passende Befundmuster anzubieten.
MehrFachseminare «BD» mit Diplomabschluss
Fachseminare «BD» mit Diplomabschluss Die Ausbildung beschränkt sich nicht auf die reine theoretische Lehre. Es wird grossen Wert gelegt auf die praktische Vertiefung des dozierten Stoffes. Seminar BD1
MehrBESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN
BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren
MehrSprache systematisch verbessern. Eugen Okon
Sprache systematisch verbessern Eugen Okon Sprache systematisch verbessern Gliederung Einleitung Die CLEAR Methode CLEAR in einer Fallstudie Ergebnisse und Bewertung Zusammenfassung Sprache systematisch
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrSehr geehrte Ratsuchende!
Genetische Beratung Sehr geehrte Ratsuchende! Sie möchten sich über die Risiken einer erblichen Erkrankung informieren, die bei Ihnen selbst, Ihren Kindern oder Verwandten aufgetreten ist? Sie möchten
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrInterpretation qualitativer Daten
Auswertung Darstellung von Wirklichkeit = immer auch Wirklichkeitskonstruktion wie Daten angeordnet, analysiert und dargestellt werden erzeugt eine bestimmte Form der Interpretation Interpretation qualitativer
MehrPsychologische Diagnostik
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Psychologische Diagnostik Themen 1. Was ist Diagnostik? 2. Was ist psychologische Diagnostik? 3. Arten diagnostischer Verfahren 4. Diagnostik in der Schule
MehrPatienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY
Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt: Pränatale Diagnostik DEGUM II ERgänzende Informationen zum Ersttrimester-Screening
MehrPersönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere. Stefan Wächtershäuser. Westendstr Frankfurt
Persönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere Stefan Wächtershäuser Westendstr. 82 60325 Frankfurt Tel.: mobil e-mail: +49 69 97981891 +49 172 6760615 stefan.waechtershaeuser@pro-gressio.de
MehrAdoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag
Thorsten^Litfin^ Adoptionsfaktoren Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sänke Albers Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abbildungsverzeichnis... XVII Verzeichnis der Abkürzungen... XIX 1 Einleitung... 1 2 Theoretischer Hintergrund...
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
Mehr