August 2014 Primshalle Schmelz

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1 August 2014 Primshalle Schmelz Handball Metz OHG Nizza HC Dunarea Braila Byasen Trondheim Bayer Leverkusen Thüringer HC August 2014 Primshalle Schmelz Nationalmannschaft Deutschland Nationalmannschaft Schweiz Nationalmannschaft Rumänien Nationalmannschaft Polen Thüringer HC Handball-Verband Saar

2 Für Druckfehler keine Haftung. Besser leben. REWE wünscht allen Turnierteilnehmerinnen viel Erfolg und viel Spaß beim Punkten. 3x 3xWE REWE in Schmelz Besuchen Sie unsere Märkte in Schmelz, Hoher Staden Hüttersdorf, tersdorf, Berliner Str Limbach, Kirschholzstr. 18A

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, anlässlich des Sparkassen-Ladies-Cups am 23. und 24. August 2014 in Schmelz heiße ich Sie als Schirmherrin und Ministerin für Inneres und Sport herzlich willkommen. Ich freue mich, dass der Sport in unserem Land einen hohen Stellenwert besitzt. Das beachtliche breitensportliche Engagement der saarländischen Bürgerinnen und Bürger ist eine tragende Säule der saarländischen Sportkultur. Auch bei den zahlreichen im Saarland ausgetragenen Großveranstaltungen zeigt sich die Begeisterung der Saarländerinnen und Saarländer für Sport und Bewegung immer wieder. Der Sparkassen-Ladies-Cup hat sich über die Jahre als feste Größe im saarländischen Sportkalender etabliert und trägt seinen Teil zum Image des Saarlandes als Sportland bei. Dem Handball-Verband Saar und der Gemeinde Schmelz mit ihrem Handballclub gelingt es Jahr für Jahr, Frauenmannschaften der europäischen Spitzenklasse ins Saarland zu bringen. Dies unterstreicht den hohen sportlichen Stellenwert, den die teilnehmenden Teams diesem Turnier beimessen. Aber auch die hervorragende Organisation, ein reibungsloser Turnierablauf und selbstverständlich eine gastfreundliche Aufnahme lassen unsere Gäste gerne wiederkommen. Ich freue mich, dass im Rahmen dieser Veranstaltung auch der Toyota-Lambeng-Girls-Cup ausgetragen wird, bei dem sich Juniorinnen ebenfalls auf internationalem Niveau miteinander messen. Ich danke den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Sponsoren, ohne deren außerordentliches Engagement die Ausrichtung solcher Großveranstaltungen mit dem dazu erforderlichen organisatorischen und finanziellen Aufwand nicht zu leisten wäre. Den Zuschauerinnen und Zuschauern wünsche ich temporeiche und spannende Spiele, den Spielerinnen faire sportliche Begegnungen und viel Erfolg! Monika Bachmann Ministerin für Inneres und Sport 3

4 MEHR SPORT. MEHR WETTEN. MEHR QUOTE. DAS WETTPROGRAMM PLUS. WE WETTSCHEIN TTSCHEIN PLUS WE WETTSCHEIN TTSCHEIN KO KOMPAKT MP PAKT Spielteilnahme ab 18 Jahren Glücksspiel kann süchtig machen Infos unter Kostenlose Hotline der BZgA

5 SPIELPLAN Gruppe A Thüringer HC OHG Nizza HC Dunarea Braila Gruppe B TSV Bayer 04 Leverkusen Handball Metz Byasen Trondheim Samstag, Uhr OHG Nizza - HC Dunarea Braila Uhr TSV Bayer 04 Leverkusen - Byasen Trondheim Uhr Thüringer HC - OHG Nizza Uhr Handball Metz - TSV Bayer 04 Leverkusen Uhr HC Dunarea Braila - Thüringer HC Uhr Byasen Trondheim - Handball Metz Sonntag, Uhr, Halbfinale 1 Erster Gruppe A - Zweiter Gruppe B Uhr, Halbfinale 2 Zweiter Gruppe A - Erster Gruppe B Uhr, Spiel um Platz 5 Dritter Gruppe A - Dritter Gruppe B Uhr, Spiel um Platz 3 Verlierer Spiel 7 - Verlierer Spiel Uhr, Finale Sieger Spiel 18 - Sieger Spiel 19 Endstand Ladies-Cup IMPRESSUM Herausgeber Handball-Verband Saar V.i.S.d.P. Dietmar Keller Texte Christian Stein, Saskia Haag, Franz Habel Fotos Horst Klos, Vereine, Verbände Satz & Layout mw-sportkommunikation Druck repa-druck, Ensheim Saarbrücken im August

6 Gesundheitsbonus einfach flexibel Mach ich was, krieg ich was. Der neue IKK K Gesundheitsbonus sbonus Bis zu 360 Euro insgesamt für gesunde Eigeninitiative Flexible Möglichkeiten, den Bonus einzusetzen Einfach zu erreichen de

7 BAYER LEVERKUSEN Das Team 1 Natalie Hagel 2 Ruta Latakaite-Willig 4 Anna Seidel 7 Assina Müller 9 Johanna Heldmann 11 Kristina Logvin 13 Pia Adams 14 Jenny Karolius 15 Kim Naidzinavicius 17 Ramona Ruthenbeck 19 Anne Jochin 20 Jennifer Jörgens 21 Natalie Adeberg 22 Anna-Katharina Loest 23 Valentyna Salamakha 43 Jennifer Rode Jubiläumssaison für die Elfen, denn als einzige Mannschaft in Deutschland sind die Rheinländerinnen in der 1975 gegründeten Bundesliga, damals noch zweigleisig, mit von der Partie. Wir sind stolz auf diese Tatsache. 40 Jahre Kontinuität unter dem Bayer-Kreuz, 40 Jahre Zuverlässigkeit, 40 Jahre Ausbildung von Spitzensportlerinnen, sagt Renate Wolf In Zeiten, in denen überall Nachhaltigkeit gefordert wird, zeigen wir, wie eine solche Nachhaltigkeit funktioniert. Trotz aller Höhen und Tiefen sind wir eine der Topadressen in Deutschland und Europa. Als Ausbildungsverein, der Jahr für Jahr immer wieder junge Spielerinnen an internationale Standards heranführt, haben wir eine lange Liste von Erfolgen vorzuweisen. Keine andere Mannschaft sammelte in dieser Zeit im Bereich des DHB dermaßen viele Titel, sowohl in Meisterschaft wie auch im Pokal. Und auch wenn man am letzten Spieltag der langen Saison noch mit dem vierten Platz Vorlieb nehmen musste, so gelang dem Team doch etwas Einmaliges. Im DHB-Pokal setzte man sich in der Verlängerung gegen den Thüringer HC durch, die einzige Niederlage des Deutschen Meisters in einem nationalen Wettbewerb. In diesem Jahr steht Leverkusen allerdings ein Neuanfang ins Haus. Für die Zeitenwende unterm Bayerkreuz steht auch der neue Trainer Khalid Khan, zuletzt in Diensten des TV Großwallstadt. Für den Coach ist es ein Lernprozess, nach 14 Jahren Männerhandball wieder eine Frauenmannschaft zu trainieren. Doch der Start in die Vorbereitung verlief bislang vielversprechend. Zur Saisoneröffnung Geschäftsführerin Renate Wolf Trainer Khalid Khan Physiotherapeutin Hanna Klingelmann Betreuer Josef Vogt Team-Managerin Jutta Ehrmann-Wolf bezwang man Borussia Dortmund, beim Vorbereitungsturnier in Wittlich schaffte man es bis ins Finale. Neuzugang Jennifer Rode (HSG Bensheim-Auerbach) sicherte sich dabei an ihrem 19. Geburtstag die Torschützenwertung. Die Junioren-Nationalspielerin, die gemeinsam mit Anna Seidel und Johanna Heldmann das Halbfinale der U20- Weltmeisterschaft erreichte, soll gemeinsam mit Anna Katharina Loest (SVG Celle) die Lücke schließen, durch den Abgang von Marlene Zapf (TuS Metzingen) und Denisa Glankovicova (Spielertrainerin Bergische Panther) entstanden ist. Am Kreis wird Jenny Karolius (FA Göppingen) die Niederländerin Desiree Comans ersetzen und auch die linke Angriffsseite wurde mit Assina Müller (Mainz) und Natalie Adeberg (Trier) verstärkt. Von der erfolgreichen A-Jugendmannschaft, die in den letzten beiden Jahren die Deutsche Meisterschaft gewann, stößt zudem Rückraumspielerin Ramona Ruthenbeck zum Kader. Ich bin sicher, dass sich alle Neuen nahtlos in unser Team einfügen werden, sagt Handball-Geschäftsführerin Renate Wolf Wir werden auch in der neuen Saison die in Leverkusen bewährte Mischung aus jungen viel versprechenden Talenten und erfahrenen Routiniers sehen. 7

8 Offizieller Ausrüster großartiger Feste!

9 THÜRINGER HC Das Team 1 Jana Krause 3 Nadja Nadgornaja 5 Sonja Frey 6 Franziska Mietzner 8 Martine Smeets 9 Josephine Keßler 10 Victoria Gramm 11 Katharina Mack 12 Dinah Eckerle 13 Meike Schmelzer 14 Danick Snelder 18 Iveta Luzumova 19 Katrin Engel 23 Marieke Blase 28 Lydia Jakubisova 31 Kerstin Wohlbold Trainer Herbert Müller Co-Trainer Helfried Müller Namhafte Abgänge musste der Thüringer HC in diesem Jahr hinnehmen, doch das Team von Herbert Müller wird auch im kommenden Jahr einmal mehr zu den Topfavoriten in Meisterschaft und Pokal zählen. Mit Torhüterin Maike März (Karriereende), Anja Althaus (Vardar Skopje) und Alexandrina Barbosa (Fleury) haben gleich drei Erfolgsgaranten der Vorsaison das Team verlassen, bislang einziger Neuzugang ist Kreisläufer-Talent Meike Schmelzer. Die 20-Jährige lief in der letzten Saison zunächst für den Zweitligisten Mainz 05, später auch mit Zweitspielrecht für den Erstligisten Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern auf. Sie besitzt viel Talent, so Herbert Müller über das Talent, das hinter der erfahrenen Danick Snelder in Ruhe reifen soll. Unser Kader ist - auch angesichts der schweren Aufgaben in der Champions League - nicht üppig, stellt der Coach fest. Im Rückraum bemüht man sich um die Ukrainerin Yuliya Snopova, die Linkshänderin spielte letzte Saison beim rumänischen Erstligisten SCM Craiova und war seit 2002 regelmäßig im Europapokal im Einsatz. Allerdings gibt es derzeit noch Probleme mit der internationalen Freigabe, Craiova pocht noch auf einen bestehenden Vertrag. Zudem fehlten in den ersten Wochen mit Spielmacherin Iveta Luzumova sowie den beiden Linksaußen Sonja Frey und Martine Smeets drei Spielerinnen in den ersten Trainingswochen. In der vergangenen Jahren konnten wir die sechs Wochen vor der Saison immer komplett hart arbeiten. Das hat sich stets ausgezahlt, betont Müller und will nach der fast perfekten Spielzeit im Vorjahr keinen zusätzlichen Druck aufbauen und verspricht Aber herschenken werden wir nichts. Zurückgekehrt sind die Routiniers Kerstin Wohlbold und Lydia Jakubisova, die beide in der vergangenen Spielzeit aufgrund von Kreuzbandrissen monatelang ausgefallen waren. Die Vorbereitung lief bislang nach Plan und selbst gegen den tschechischen Meister Banik Most konnte es sich der THC leisten viele neue Varianten durchzuprobieren. 9

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11 HANDBALL METZ Das Team 1 Laura Glauser TW 12 Gervaise Pierson TW 16 Déborah Dangueger TW 9 Paule Baudouin LA 33 Déborah Kpodar LA/RL 11 Tamara Horacek RL 22 Lara Gonzalez Ortega RL 7 Grâce Zaadi RM 17 Ekaterina Andryushina RM 71 Kristina Liscevic RM 5 Laura Flippes RR 8 Chloé Bulleux RA 30 Jurswailly Luciano RA 4 Nina Kanto KM 10 Hawa N Diaye KM 14 Yvette Broch KM Trainer Jérémy Roussel Co Trainer Yacine Messaoudi Physiotherapeuten Betrand Barbier, Pierre Gillet, Marie Legin, Gallien Colarelli Mannschaftsarzt Thierry Weizman Seit Jahren gehört der französische Serienmeister zum Inventar des Sparkassen Ladies-Cups und auch in der letzten Saison waren die Lothringerinnen das Maß aller Dinge und konnten nicht nur die Meisterschaft, sondern auch den Ligapokal gewinnen. Grund für einen personellen Umbruch gab es dementsprechend nicht und Präsident Thierry Weizmann konnte somit auch den Großteil der Mannschaft zusammenhalten. Die wichtigste Änderung gab es auf der Bank, wo Sandor Rac durch Jeremy Roussel ersetzt wurde. Ich bin nicht dafür da eine Revolution anzuführen, so der 36-Jährige, der während seiner Zeit beim Männererstligisten Aix en Provence ( ) schon Nikola Karabatic unter seinen Fittichen hatte. Davor trainierte er mit Aurillac HCA ( ) ebenfalls einen Männererstligisten. Als Spieler konnte er 2001 mit Chambery die Meisterschaft erringen und Roussel betont Ich bin jemand, der Ambitionen hat. Ich mag es zu träumen, aber ich bin auch pragmatisch, so der Coach, der die LFH in der kommenden Saison in der Spitze ausgeglichener erwartet. Die Meisterschaft ist homogener als jemals zuvor. Manche Teams haben stark aufgerüstet, während Metz nur punktuell tätig war. Auf dem Feld ist vor allem Kreisläuferin Hawaa N'Diaye zu integrieren. Die 19-jährige Junioren-Nationalspielerin lief in der letzten Saison sechsmal für den Meisterschaftsdritten Le Havre auf und könnte mittelfristig in die Fußstapfen von Nina Kanto treten. Schmerzen tut vor allem der Abgang von Marie Prudhomme (HBC Nantes) im rechten Rückraum. Die früher beim THC aktive Ana Gros ist derzeit erste Wahl, Roussel plant dort als Ergänzung mit der ebenfalls erst 19-jährigen Laura Flippes und auch auf der linken Außenbahn kommt anstelle von Aramata Dembele hinter Nationalspielerin Paule Baudoin mit Deborah Kpodar (20 Jahre) ein Youngster zum Einsatz. Personell abgebaut hat man im Tor, wo man auch nach dem Abgang der Tschechin Barbora Ranikova (zum Zweitligisten Cannes) immer noch über ein gutes Trio verfügt. Den Status der Nummer eins dürfte nach dem Abgang Ranikovas zunächst Gervaise Pierson für sich beanspruchen, doch auch Laura Glauser und Deborah Dangueuger zählen zu den Toptalenten des Landes. 11

12 Volltreffer! energis unterstützt Frauenpower im Sport beim Internationalen Ladies-Cup in Schmelz.

13 OHG NIZZA Das Team Cléopâtre Darleux Hélène Falcon Samira Rochas Dienaba Sy Biljana Bandelier Laurine Daquin Beatriz Escribano Karen Knutsdottir Alexandra Lacrabere Aissatou Kouyate Mélanie Lecut Justine Martel Béatrice Edwige Elisabeth Chavez Marion Arrighino TW TW LA LA RL RL RM RM RR RR RA RA KM KM KM Trainer Sébastian Gardillou Physiotherapeut Jean-Michel Carassone Betreuer Stéphane Bailet Vidéo Alexandre Monier Die Erfolgsgeschichte des OGC Nizza begann 2006 in der fünften Liga und führte das Team bereits 2012 in die Beletage. Nach Platz 7 in der Premierensaison gab es in der vergangenen Saison nicht viel erfreuliches für die Mannschaft von Sebastien Gardillou. Als Tabellensiebter hatte man knapp die Meisterschafts-Playoffs verpasst. In den Play-Downs wurde man dann sogar bis auf den vorletzten Platz durchgereicht und konnte erst am vorletzten Spieltag Verfolger Besancon distanzieren. Nun soll es in der kommenden Spielzeit für den Verein von der Cote d'azur wieder bergauf gehen. Entsprechend aktiv war man auf dem Transfermarkt aktiv. Die Legionäre Cecilia Grubbström (Skövde), Maida Arslanagic und Natalya Ilina haben das Team ebenso verlassen, wie die ehemalige Bundesliga-Torfrau Stella Joseph-Mathieu und Sonia Bonche. Komplettaustausch dementsprechend im Tor, wo nun mit Cleopatre Darleux (Viborg), Fanny Chatellet (Issy Paris) und Manon Sol (Nimes) drei neue Keeperinnen das Ruder rumreißen sollen. Doch auch auf dem Parkett kamen noch sechs neue Spielerinnen dazu. In Deutschland bekannt ist vor allem Karen Knutsdottir. Die Isländerin war früher bei der HSG Blomberg-Lippe und spielte zuletzt mit SønderjyskE in der ersten dänischen Liga. Vom Ligakonkurrenten Mios-Biganos, der Nizza den Sprung in die Playoffs verwehrte, holte man sich mit die beste Torschützin und Vorbereiterin der letzten Spielzeit. Alexandra Lacrabere zählt zu den weltweit besten Linkshänderinnen der Welt und erzielte mit ihren 129 Treffern in der letzten Spielzeit 14 mehr als die Kroatin Arslanagic (115). Als amtierende Weltmeisterin stößt zudem noch Linksaußen Samira Rocha, ebenfalls Mios-Biganos, zum Team und von Zweitligameister Dijon wird Betrice Edwige künftig am Kreis wirbeln. Die Personalplanungen schloss man mit den Verpflichtungen zweier hoffnungsvoller Talente ab. Dienaba Sy (Octeville/Mer) und Akissatou Kouyate (Fleury) erreichten zuletzt mit der U20-Nationalmannschaft den fünften Platz bei der WM in diesem Sommer. 13

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15 BYASEN TRONDHEIM Das Team 1 Ingrid Ødegaard 3 Maren N. Aardahl 4 Tonje Nøstvold 5 Kristin Venn 6 Marta Tomac 7 Maren Gundersen 9 Teodora Tomac 11 Vera Bekken 12 Tonje Lerstad 14 Astrid Mjøen Holstad 15 Marie Henriksen 16 Andrea Austmo Pedersen 17 Oda Uthus 18 Emilie Hegh Arntzen 20 Marit Jacobsen 21 Moa Høgdahl 22 Ida Hærnes 23 Maria Hjertner 81 Jenny Grøtan Trainer Claus Mogensen Assistenztrainer Ståle Grønset Physiotherapeut Øyvind Skarsaune Management Dirk Schäfer Seit Jahren ist Byasen Trondheim Stammgast beim Sparkassen-Ladiescup und im eigenen Land sind die Norwegerinnen die etablierte zweite Kraft hinter dem früheren Champions-League-Sieger Larvik HK. Prominentester Abgang in diesem Sommer ist Camilla Herrem. Die linke Flügelspielerin, die mit der Nationalmannschaft sämtliche Titel errungen hatte, hat sich nach langem Ringen zum Abschluss ihrer Karriere für einen Wechsel nach Rumänien entschieden und spielt dort künftig für den ambitionierten Klub CSM Bukarest. Die Saisonvorbereitung verläuft bislang nach Plan. Beim ersten Härtetest, dem Baltica-Cup im polnischen Stettin feierte man Siege über den Bundesliga-Fünften VfL Oldenburg (3629) und den polnischen Vizemeister Zaglebie Lubin (3824). Lediglich Finalgegner Team Esbjerg, Vierter der dänischen Eliteliga, war noch eine zu hohe Hürde und so setzte es eine 3140-Niederlage. Gleich drei Spielerinnen schafften beim Turnier den Sprung ins All-Star-Team. Torhüterin Ingrid Ødegaard wurde beste Torhüterin und Maren Gundersen sicherte sich die Auszeichung als beste Kreisläu- ferin. Linkshänderin Tonje Nøstvold sicherte sich zudem mit 30 Treffern die Torjägerkanone. Auf dem Transfermarkt ist Byasen immer wieder auf der Suche nach jungen Talenten aus dem eigenen Land. So sind mit Maria Hjertnerm Oda Uthus, Tonje Lerstad und Moa Høgdahl gleich vier Spielerinnen des Jahrgangs 1996 den Sprung in die erste Mannschaft und auch der fünfte Neuzugang, Rückraumspielerin Emilie Hegh Arntzen hat gerade die Marke von 20 Jahren geknackt. In Topform müssen die Skandinavierinnen bereits Mitte September sein, wenn die Qualifikation zur Champions League auf dem Programm stehen. Im Halbfinale wartet zunächst der kroatische Vizemeister Podravka Vegeta Koprivnica, vor allem für Marta und Teodora Tomac ein besonderes Duell. Im Finale würde dann allerdings entweder Ausrichter Radnicki Kragujevac (Serbien) oder der letztjährige Final-4-Teilnehmer FC Midtjylland warten. Der dänische Vizemeister wäre eine besondere Partie für Torhüterin Ingrid Ødegaard, die dort viele Jahre mit Sabine Englert ein Gespann bildete. 15

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17 HC DUNAREA BRAILA Das Team 16 Elena Gabriela Voicu TW 12 Gabriela Mihaela Dobre TW 20 Alina Ramona Czeczi LA 13 Nicoleta Bianca Esanu LA 17 Ramona Petruta Farcau LA 19 Yulia Ganichkina RL 94 Gabriela Perianu RL 8 Alina Horjea RL 4 Anastasiia Boldyreva RM 15 Diana Christiana Axinte RM 14 Ada Emilia Moldovan RR 10 Adina Brot RA 22 Carmen Gheorghe RA 3 Nicoleta Filofteia Safta KM 5 Raluca Ionela Irimia KM Trainerin Alexandrina Soare Masseurin Rodica Girba Geschäftsführer Stefan Gheorghe In den letzten zehn Jahren ging es kontinuierlich bergauf für Dunarea Braila schaffte man den Sprung in die höchste Spielklasse Rumäniens und bereits 2007 gelang die erstmalige Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb. Als Tabellenfünfter schaffte man damals den Sprung in den Challenge-Cup und musste sich erst im Halbfinale dem späteren Sieger VfL Oldenburg geschlagen geben. Seitdem ist Braila kontinuierlich auf dem internationalen Parkett vertreten und auch im kommenden Jahr wird man nach dem dritten Rang in der Vorsaison im EHF-Pokal vertreten sein. National kämpft man wohl um die Plätze 3 bis 5 und damit erneut die Qualifikation für das internationale Geschäft. Denn Meister HCM Baia Mare letzte Saison noch beim Sparkassen-Ladiescup und der Hauptstadtklub CSM Bukarest haben international auf dem Transfermarkt zugeschlagen und unter anderem zahlreiche brasilianische Weltmeisterinnen ins Land geholt. Auch Braila war international aktiv, vom russischen Erstligisten Kuban Krasnodar verstärken Yulia Ganichkina und Anastasiia Boldyreva den Rückraum und ersetzen Ana Maria Dragut und Andreea Adespii. Das etablierte Torhütergespann mit Gabriela Dobre und Elena Voicu wurde mit der talentierten Lacramiora Stan ergänzt. Doch auch einheimische Topstars hat Braila im Kader. Ramona Farcau, besser bekannt unter ihrem Mädchennamen Maier, ist auf beiden Außenpositionen einsetzbar und war viele Jahre lang eine feste Größe in der Nationalmannschaft gewann sie mit Oltchim Valcea den Pokal der Pokalsieger, drei Jahre später stand die Vizemeisterin von 2005 sogar im Finale der Champions League. Erfahrene Kräfte sind auch Ada Moldovan und Alina Horjea, die von den Halbpositionen viel Torgefahr ausstrahlen. Zu den hoffnungsvollen Talenten mit Einsätzen in der A- Nationalmannschaft zählen hingegen Kreisläuferin Nicoleta Safta und Rückraumspielerin Gabriela Perianu. Letztere wurde bei der Jugend-WM 2012 und der Jugend-EM 2011 als beste Spielerin im linken Rückraum ausgezeichnet. 17

18 HANDBALLIKONE RENATE WOLF 16 Jahre im Traineramt und seit über 10 Jahren Mitglied der Ladies Cup-Familie Renate Wolf 2013 eingerahmt von Thorsten Klein, dem saarländischen Regierungssprecher (links) und Franz Habel, Beauftrager Marketing im HVS. Niemals geht man so ganz! Sie hat den Damenhandball in Deutschland geprägt wie kaum eine andere. Nach 38 Jahren in der Bundesliga auf und neben dem Parkett wollte Renate Wolf einfach ihr Leben verändern, wie sie sagt. Den Werkselfen des TSV Bayer 04 Leverkusen bleibt sie als Managerin weiterhin treu. So komplett ohne den geliebten Handballsport geht es einfach nicht. Für Renate Wolf, die nach so vielen Jahren aus dem Profihandball in Deutschland kaum wegzudenken ist, kam Anfang des Jahres 2012 aber der Zeitpunkt, den Fokus vom Bundesligahandball wegzulenken, um mehr Zeit für ein echtes Privatleben zu haben. Den Fans der Handballelfen aus Leverkusen, die den Ladies Cup seit der ersten Stunde begleiteten, bleibt Renate Wolf aber auch in diesem Jahr in ihrer Mangerfunktion erhalten. Wolf schätzt den Ladies Cup über alle Maße hinaus Das Turnier ist davon geprägt, dass viele immer wieder kommen. Die familiäre Atmosphäre, die gute Betreuung und das exzellente sportliche Umfeld sind schon sehr gut, so die Expertin. Im letzten Jahr belegten die Leverkusenerinnen den dritten Rang geht es nach Renate Wolf, könnte das Team unter dem neuen Trainer Khalid Khan erneut eine gute Platzierung errei- 18

19 chen Wir haben eine homogene Truppe und trotz einiger Wechsel konnten wir das Kernteam zusammenhalten. Von daher schätze ich unser Team sehr gut ein. In Leverkusen betont man immer wieder die Förderung junger weiblicher Handballtalente. Kein Wunder, dass das Schmelzer-Konzept, den Toyota Lambeng Girls Cup in das Aktiventurnier zu integrieren, auch bei Wolf sehr gut ankommt. Grundsätzlich ist die Verknüpfung eine gute Sache, sagt Sie und verweist auch auf das Final 4-Turnier der Frauen, welches im April in Leipzig ausgetragen wurde. Denn auch de Endrunde der weiblichen A-Jugend Teams fand im selben Rahmen statt. Vor allem die jungen Spielerinnen profitieren von solch einem Turnier wie dem Girls Cup, da sie die Chance haben, Handball auf dem höchsten Niveau zu erleben, so Wolf zum Schmelzer Nachwuchsturnier. Künftig wird auch eine Saarländerin in den Reihen der Werkselfen zu finden sein, um für die Bayer- Damen auf Torejagd zu gehen. Elisa Burkholder spielte in der letzten Saison noch beim SV 64 Zweibrücken und wird nun in der exzellenten Nachwuchsabteilung des TSV ausgebildet. Renate Wolf sieht Elisas Entwicklung positiv entgegen und traut der Vize-Juniorenweltmeisterin einiges zu Elisa hat ein tolles Turnier mit der Jugendnationalmannschaft gespielt. Die Integration in Leverkusen ist aufgrund der WM zwar noch nicht so weit fortgeschritten, aber neben der schulischen Integration wird Elisa nach und nach auch an die Bundesliga herangeführt. Weiterhin ist Wolf davon überzeugt, dass Elisa mit unseren Rahmenbedingungen nicht nur eine gute Handballerin werden kann, sondern schulisch und beruflich einen sehr guten Werdegang bei uns finden wird, schiebt das Handball-Urgestein nach. Wenn sich Elisa an der langen und erfolgreichen Karriere von Renate Wolf orientiert, werden sich die Handballfans in Schmelz wohl freuen dürfen, dass eine Saarländerin künftig mindestens einmal im Jahr in Schmelz auf Torejagd gehen wird. Wolf und die Elfen aus Leverkusen werden dem Ladies Cup hoffentlich auch die nächsten Jahre erhalten bleiben. Denn Niemals geht man so ganz! Renate Wolf 2006 Renate Wolf

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21 VIELFALT Die bisherigen Teilnehmer ASPTT Metz/ bis 2003, Handball Metz Metropole 2006 bis 2014 TV Gießen-Lützellinden bis 2003 DJK/MJC Trier bis 2002, 2004 bis 2006 TSV Bayer 04 Leverkusen bis 2007, 2009 bis 2014 Byåsen Trondheim , 1998, Thüringer HC BVB Borussia Dortmund bis 2002 Krim Eta Kotex Ljubljana bis 2006 Osito E liana Mar Valencia bis 2006 HC Hypo Niederösterreich , 2004, 2005, 2007 TV Mainzlar , 2000, 2001 ESB Besanson , 2003, FC Nürnberg , 2007, 2008 Silkotub Zalau (HC Zalau) , 2012 Györi Audi ETO KC , 2011 CS Oltchim Rm Valcea , 2011 HSG Blomberg-Lippe , 2010 TuS Neunkirchen , 1995 SC Alsweiler , 1997 SPANNUNG 1993 TV Lützellinden - ASPTT Metz ASPTT Metz - TV Lützellinden TV Lützellinden - ASPTT Metz TV Lützellinden - ASPTT Metz TV Lützellinden - Byåsen Trondheim BVB Borussia Dortmund - Byåsen Trondheim n.v ASPTT Metz - BVB Borussia Dortmund TV Mainzlar - BVB Borussia Dortmund ESB Besancon - ASPTT Metz TV Lützellinden - Mar Valencia Krim Eta Ljubljana - Metz Metroploe Krim Eta Ljubljana -TSV Bayer 04 Leverkusen TSV Bayer 04 Leverkusen - Sagunto Valencia n.v Sagunto Valencia - TSV Bayer 04 Leverkusen TSV Bayer 04 Leverkusen - Handball Metz Cercle Dijon - 1. FC Nürnberg Buducnost T-Mobile - Handball Metz Thüringer HC - Győri Audi ETO KC Győri Audi ETO KC - CS Oltchim Valecea Handball Metz - Thüringer HC Thüringer HC - HCM Baia Mare 2918 Knjaz Milos und 2002 Lokomotive Zagreb , 2006 SPR Lublin , 2008 Univ. Jolidon Cluj-Napoca , 2008 Toulon Saint Cyr Var Handball HCM Baia Mare SCM Craiova HV Saar/TuS Neunkirchen HV Saar Saarauswahl De Volewijkers Amsterdam TSV St.Ottmar-St.Gallen SG Hessen-Hersfeld DVSC Debrechen HKD Stjarnan Stade France Paris HC Frankfurt-Oder Vasas Budapest DHB U21 Juniorinnen-Nationalm Napredac Krusevac BGPA Minsk FCK Kopenhagen PK Podravka Koprivnica Baekkelagets SK Oslo Cercle Dijon RK Olimpija Ljubljana CS Rulmentul-Urban Brasov Buducnost T-Mobile Podgorica OHG Nizza HC Dunarea Braila RANGISTE ASPTT Metz/Handball Metz 5 Turniersiege TV Lützellinden 4 Turniersiege TSV Bayer 04 Leverkusen 2 Turniersiege Györi Audi ETO KC 2 Turniersiege Mar Valencia 2 Turniersiege Krim Eta Ljubljana 2 Turniersiege BVB Borussia Dortmund 2 Turniersiege 1. FC Nürnberg 1 Turniersieg Thüringer HC 1 Turniersieg 21

22 DIE PRESSEKONFERENZ Ein Hauch von internationalem Flair erwartete die Gäste bereits bei der Pressekonferenz zum Ladies Cup. Bei gemütlichem Ambiente in der Weinscheune in Schmelz gab es neben dem eigentlichen Höhepunkt, der Gruppenauslosung, interessante Einblicke in den rumänischen Frauenhandball Ob Anekdoten oder Tücken der rumänischen Sprache Richard Reinholz sorgte in allen Fällen nicht nur für Aufklärung, sondern zeigte auch sein glückliches Händchen als Losfee. Neue Umgebung, neue Gesichter und im Gegensatz zur gewohnten Tradition auch vorerst keine Sonne am Tag der Presse-konferenz zum Internationalen Sparkassen Ladies Cup und Toyota Lambeng Girls Cup. Der guten Laune und der Vorfreude auf die Gruppenziehung des renommierten Damenturniers konnte dies alles aber natürlich nichts anhaben. In der Weinscheune in Schmelz-Hüttersdorf begrüßte der Geschäftsführer des Handballverbandes Saar, Dietmar Keller, die zahlreichen Gäste und Pressevertreter Ihr müsst etwas enger zusammenrücken, fordert Keller die Gäste auf. Kurz nach 1100 Uhr suchten sich auch die letzten Nachzügler ihren Platz an einem der urigen Weinfässer oder ergatterten noch einen Stuhl am Tisch in der historischen Weinscheune. Handballexperten dürfen bei der Ladies Cup-Pressekonferenz nie fehlen. Leider konnte einer der bekanntesten Köpfe dieser Veranstaltung nicht vor Ort sein. Herbert Müller, Meistercoach des Cup-Teilnehmers Thüringer HC, wollte ursprünglich mit seinen beiden Nationaltorhüterinnen Jana Krause und Dinah Eckerle nach Schmelz kommen. Doch der THC bestreitet in der Heimat parallel ein Benefiz-Handballspiel. Für adäquaten Ersatz wurde von Seiten der Organisatoren aber schnell gesorgt. Als Redner an diesem Tag konnte der Verband den Diplom-Sportlehrer und Handballtrainer Richard Reinholz gewinnen. Reinholz besitzt gute Kontakte in die Handballszene und kennt vor allem den rumänischen und deutschen Damenhandball bestens. Der gebürtige Schwabe engagiert sich seit vielen Jahren als ehrenamtlicher Vermittler zwischen (seiner zweiten Heimat) Rumänien und Deutschland da kommt dem Ladies Cup eine besondere Bedeutung zu. Reinholz ist es auch zu verdanken, dass der Cup-Neuling HC Dunarea Braila sowie die Juniorinnen der 22

23 rumänischen Nationalmannschaft 2014 den Weg nach Schmelz gefunden haben Mit großer Mühe habe ich es geschafft, eine rumänische Spitzenmannschaft hierher zu locken. Baia Mare und Györ sind derzeit selbst auf großen Turnieren aktiv. Braila hatte Probleme, u. a. eine lange Anreise, aber wir haben es geschafft. Nachdem der rumänische Club HCM Baia Mare schon beim letztjährigen Ladies Cup einen tollen Eindruck hinterlassen hat, prognostiziert auch Reinholz dem Frauenhandball in Rumänien eine vielversprechende Zukunft Der rumänische Frauenhandball ist zurzeit sehr gut aufgestellt, so der Experte. Bevor es dann zum eigentlichen Höhepunkt der Pressekonferenz kam, durften die Gäste noch einmal zu den Klängen von Sänger Memphis einen Schluck zu sich nehmen und sich austauschen. Um exakt Uhr bittet Dietmar Keller dann die Plätze wieder einzunehmen. Zusammen mit Richard Reinholz und zwei Spielerinnen der Saarauswahl kann die Losung beginnen. In der Gruppe A bildet der Titelverteidiger Thüringer HC den Kopf der Gruppe. Wäre der Herbert Müller jetzt anwesend, gäbe es sicher wieder Hinweise, welche Mannschaft bitte nicht gezogen werden sollte, lacht Geschäftsführer Dietmar Keller. Ob gewünscht oder nicht, die Girls Cup-Losfeen bescherten den Erfurterinnen die beiden Ladies Cup- Neulinge OHG Nizza sowie HC Dunarea Braila. Die zweite Bundesligavertretung aus Leverkusen bekommt es in Gruppe B mit den Schmelzer Dauerbrennern aus Metz und Trondheim zu tun. Zwei gute Gruppen, die meiner Ansicht nach fast gleichwertig einzuschätzen sind, so Reinholz Meinung zur Gruppenstärke. Ergänzend fügt er mit einem Lächeln hinzu Thüringen ist für mich Favorit, trotz einiger Abgänge. Ich bin natürlich vor allem auf Braila gespannt. Gegen Ende der Veranstaltung zeigte sich in Schmelz dann auch die Sonne am Himmel und bei einem Gläschen Wein wurden noch einige Gedanken rund um die Ladies Cup-Auslosung ausgetauscht. STIMMEN Richard Reinholz (über Renate Wolf) Ich halte sehr viel von Renate, schon damals als Spielerin und heute als engagierte Managerin in Leverkusen hat sie viel auf die Beine gestellt. Dietmar Keller (HV Saar Geschäftsführer) Beide Turniere, der Ladies Cup und der Girls Cup, geben sich gegenseitig viel Auftrieb. Eugen Roth (HV Saar Präsident) Es gibt hier im Saarland ob im Handball oder einer anderen Ballsportart kein vergleichbares Sportevent. Stephan Eisenbarth, Sparkassendirektor Saarlouis Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich schon hierherkomme, aber es sind sicher schon über 10 Jahre und ich bin immer wieder aufs Neue begeistert! Andreas Lambeng, Hauptsponsor Toyota Lambeng Girls Cup Ich habe inzwischen vier Mädchen, bald gründe ich meine ganz persönliche Girls Cup- Mannschaft. 23

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25 SPIELPLAN Gruppe C Deutschland Rumänien Thüringer HC Jugend Freitag, Gruppe D Schweiz Polen Saarland Uhr Deutschland - Rumänien Uhr Polen - Saarland Uhr Thüringer HC Jugend - Deutschland Uhr Schweiz - Polen Uhr Rumänien - Thüringer HC Jugend Uhr Saarland - Schweiz Samstag, Uhr, Dritter Gruppe C - Dritter Gruppe D Uhr, Zweiter Gruppe C - Erster Gruppe D Uhr, Erster Gruppe C - Zweiter Gruppe D Sonntag, Uhr, Dritter Gruppe C - Dritter Gruppe D Uhr, Verlierer Spiel 10 - Verlierer Spiel Uhr, Sieger Spiel 10 - Sieger Spiel 13 Endstand Toyota Lambeng Girls-Cup

26 adidas Sporthaus Glaab IKK Südwest Handball-Verband Saar EIN STARKES TEAM Sporthaus Glaab GmbH Marpingen Tel /50077 Fax 06853/

27 DER GIRLS-CUP 2014 Nachfolger von Handball Metz gesucht Drei Tage lang präsentiert der Toyota Lambeng Girls Cup im Rahmen des Ladies Cups weiblichen Nachwuchshandball auf ganz hohem Niveau. Die Nationalmannschaften aus Deutschland, Polen, Rumänien und der Schweiz messen sich mit den Juniorinnen vom Thüringer HC sowie den Lokalmatadorinnen des Handballverbandes Saar. Eins steht bereits vor Turnierbeginn fest 2014 wird es ein neues Girls Cup-Siegerteam geben. Sie sind die jüngsten Akteure im weiten Rund der Schmelzer Primshalle, aber auch der noch so genaue Blick des fachkundigen Handballfans reicht nicht immer aus, wenn die Nachwuchstalente beim Toyota Lambeng Girls Cup ganz groß aufspielen. Da werden schon mal die Talente von morgen mit den Profis von heute verwechselt. Der Ladies Cup schon längst eine Institution über die Grenzen des Handballsaarlands hinaus wird nun schon im fünften Jahr in Folge als Kombinations-Turnier mit dem Girls Cup für Juniorinnen ausgetragen. In diesem Jahr ist es dem Handballverband Saar erneut gelungen, einen tollen Mix aus Nationalmannschaften und Vereinsteams an die Prims zu locken. Besonders froh ist man über die Zusage der deutschen Jugend-Nationalmannschaft, die in Schmelz immer zum engen Favoritenkreis zählt. Doch auch die anderen Nationen schlafen nicht und Markus Zeimet Landestrainer der saarländischen Auswahl betont die Schwierigkeit, die anderen, unbekannteren Nationen wie Polen oder Rumänien handballerisch einzuschätzen Gerade vor dem ersten Spiel steht für uns ein großes Fragezeichen. Es gibt quasi keine Möglichkeit, den Gegner im Vorfeld zu analysieren. Da müssen wir spontan reagieren, so Zeimet weiter. Da die DHB- Auswahl in Gruppe C gelost wurde, kann der HV Saar dem vermeidlichen Favoriten erst einmal aus dem Weg gehen. Zweiter Gegner der Saargirls in Gruppe D ist neben den Polinnen die Nationalmannschaft aus der Schweiz, die man zumindest aus dem Vorjahr ungefähr einschätzen kann. Die Hamann-Schützlinge, die sich schon ab dem 21. August zu einem Lehrgang in Saarbrücken aufhalten, wollen den Girls Cup neben wertvoller Wettkampferfahrung auch dazu nutzen, sich für weitere Auswahl- Nominierungen zu empfehlen. Für Trainer Frank Hamann zählt in erster Linie die sportliche Weiterentwicklung seiner Juniorinnen, die Platzierung interessiert uns nur zweitrangig, so der DHB-Coach. Beim Blick auf die Kaderliste des Nationalteams freut man sich aus saarländischer Sicht auf die Zweibrückerin Amelie Berger. HV-Saar Trainer Markus Zeimet hätte Amelie natürlich auch gerne im gelb-blauen Trikot der Saarauswahl gesehen Ich habe mit Frank telefoniert, aber Amelie wollte er uns nicht freiwillig abgeben und schiebt mit einem Lachen hinterher Da hat wohl jemand Respekt. Berger und ihre Nationalmannschaftskolleginnen werden zuerst einmal in ihrer C- Gruppe die rumänische Auswahl und die Juniorinnen des Thüringer HCs in Schach halten müssen. Dann wird man am späten Samstagnachmittag sehen, ob beim Toyota Lambeng Girls Cup eine Saarländerin in Reihen der Nationalmannschaft auf ihre Zweibrücker Vereinsmitspielerinnen in Diensten des HV Saar trifft. 27

28 Saarauswahl stürzt sich mit Mut und Köpfchen ins Girls Cup-Abenteuer Das Girls Cup-Team vom Handball-Verband Saar ist für die kommenden Aufgaben in Schmelz gut gewappnet. Das große Plus der Auswahl, die sich aus den Jahrgängen 1997/98 in diesem Jahr zusammensetzt, ist das funktionierende Kollektiv, wie Auswahltrainer Markus Zeimet betont. Seiner Mannschaft fehlen zwar im Vergleich zum letzten Auftritt in Schmelz die Ausnahmetalente Elisa Burkholder (TSV Bayer 04 Leverkusen) sowie Amelie Berger (im Aufgebot der DHB-Juniorinnen), doch das bringt Zeimet keineswegs aus der Ruhe Wir nutzen das, was uns zur Verfügung steht, mehr geht eh nicht. Dann schauen wir mal, ob wir für eine Überraschung sorgen können, so der Trainer mit Zuversicht. Auch Betreuerin und Jugendwartin Melanie Jung traut ihren Schützlingen viel zu. Dass das Girls Cup-Team mit einigen Spielerinnen vom SV 64 Zweibrücken gespickt ist, kann für Jung auch ein möglicher Erfolgsfaktor sein. Die Zweibrücker Mädchen haben jüngst ein fantastisches Turnier um die Deutsche Meisterschaft gespielt und Bronze gewonnen. Allen Grund zum Optimismus, jedoch immer vorausgesetzt, dass das ganze Team mit Mut spielt, dann klappen bei uns die meisten Dinge, hofft Jung. Im Vorfeld genauere Prognosen zum Abschneiden zu treffen ist sicherlich schwer und auch Coach Zeimet will sich da nicht so richtig festlegen. Dem Dauerabonnenten auf die Girls Cup-Krone, der Juniorennationalmannschaft, wird am ehesten der Titel zugetraut. Aber auch die Juniorinnen aus Rumä- 28

29 nien sind für den Landestrainer nicht zu unterschätzen Das ist schon eine große Unbekannte, man weiß nie genau, mit welchen Jahrgängen diese Nation anreist. Für Melanie Jung wäre ein Platz im Mittelfeld für die Saarauswahl am Ende ein toller Erfolg Wir haben uns ein Ziel gesetzt Nicht den letzten Platz belegen und nach Möglichkeit nicht das Spiel am Sonntagmorgen bestreiten, fügt die Marpingerin schmunzelt hinzu. Die erste Begegnung am dritten Turniertag war bisher für die HV Saar-Truppe nie ein gutes Omen. Kein Wunder also, dass auch dem Trainer daran gelegen ist, dass seine Mädels möglichst Gruppenzweiter werden, um dem unliebsamen ersten Spiel am Sonntag um 0815 Uhr aus dem Wege zu gehen. Im Trainingslager an der Sportschule Saarbrücken, wo sich das Team auf den Girls Cup zwei Tage lang vorbereitet hat, konnte der RPS-Ligist HSV Püttlingen knapp mit einem Tor besiegt werden. Da fehlten auf beiden Seiten noch einige Akteure. Wenn es dann bereits am Girls Cup-Freitag im ersten Gruppenspiel gegen die polnische Nationalmannschaft geht, ist auch Lucie Krein von der JSG Südostsaar auf der Platte. Voller Vorfreude und mit mehr Gelassenheit blickt die Nachwuchsspielerin Richtung Girls Cup Letztes Jahr war ich schon sehr aufgeregt, vor allem gegen die Nationalmannschaften und dann noch vor so vielen Zuschauern zu spielen. Aber das hat sich während des Spielverlaufs gelegt und somit bin ich dieses Mal auch nicht mehr ganz so nervös. Eins ist klar, Lucie und ihre Mitspielerinnen haben sich einiges vorgenommen, denn gerade gegen die Schweiz (Gruppengegner Nr. 2) sieht die Allrounderin Chancen auf einen Sieg, den die Saarauswahl 2013 nur knapp gegen die Eidgenossinnen verpasste. Die Schweizer mögen nach Aussage von Trainer Markus Zeimet zwar im Durchschnitt ein bis anderthalb Köpfe größer sein, aber mit dem geforderten Mut und dem eigenen Köpfchen wollen die Saarmädels vor heimischem Publikum ein gutes Girls Cup-Turnier spielen. Saarland Helena Altmeier HSV Merzig/Hilbringen Anna Bermann HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler Annika Birringer HSG Fraulautern/Überherrn Alexandra Deutgen SV 64 Zweibrücken Hannah Gasper HSV Merzig/Hilbringen Anna Georg JSG Südostsaar Adriana Heck HSG DJK Marpingen-SC Alsweilerr Lea Helle JSG Südostsaar Michelle Jung HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler Lucie Krein JSG Südostsaar Solveig Petrak JSG Südostsaar Lara Schlicker SV 64 Zweibrücken Kristin Schnur SV 64 Zweibrücken Vanessa Servello SV 64 Zweibrücken Trainer Markus Zeimet, Mirko Schwarz Betreuerin Melanie Jung Delegationsleiterin Melanie Jung 29

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31 DIE TEAMS Schweiz Yarima Altherr LC Brühl Livia Amrein Spono Nottwil Daria Betschart LK Zug Hannah Bopp GC Amicitia Zürich Catherine Csebits SG ATV/KV Basel Emilia Eberhart HV Herzogenbuchsee Viviane Fleischli LK Zug Daphne Gautschi TV Muri Andrea Giger LC Brühl Xenia Hodel Spono Nottwil Muriel Hofer HV Herzogenbuchsee Lisa Ingold HV Herzogenbuchsee Janine Lehner HV RW Buchs Lina Muntwyler GC Amicitia Zürich Sinja Wüest LK Zug Belinda Zingg HC Oberwil Trainer Jürgen Fleischmann Co-Trainer Werner Bösch Physiotherapeutin Isabelle Herger Deutschland Celina Meissner Vfl Bad Schwartau Sarah Wachter SV Remshalden Vivien Leuders TuS Steißlingen Pia Magnago HSG Sulzbach/Leidersbach Lucie Kretzschmar HSC 2000 Magdeburg Anna Lena Plate HSC 2000 Magdeburg Vanessa Brandt BVB 09 Dortmund Amelie Bayerl TSV Ismaning Lena Smolik THC Erfurt Rike Wolff Vfl Lichtenrade Julia Herbst Buxtehuder SV Isabelle Dölle TSV Burgdorf Amelie Berger SV 64 Zweibrücken Leonie Kockel BVB 09 Dortmund Jule Killmer Neusser HV Jennifer Kämpf Berliner TSC Trainer Frank Hamann, Zuzana Porvaznikova Torwarttrainer Wieland Schmidt Mannschaftsarzt Géza Pap Physiotherapeutin Ann-Christin Dassau Delegationsleitung Doris Birkenbach Polen Roguska Monika Łukowia Łuków/ SMS Płock Nosek Natalia MKS Bochnia / SMS Płock Cygan Klaudia MKS Karczew/ SMS Płock Urbańska Marlena MKS Kusy Szczecin/ SMS Płock Durka Alicja SKF Sparta Oborniki Kaszkowiak Jesica SKF Sparta Oborniki Niezgodzka Marika SKF Sparta Obornik Janicz Magdalena Sztokholm Więckowska Dominika Korona Kielce Szkurłat Wiktoria Korona Kielce Gliwińska Wiktoria Korona Kielce Szkurłat Julia Korona Kielce Racka Adrianna UKS Bukowia Buk Granicka Małgorzata Vistal Gdynia Płomińska Oktawia Ruch Chorzów Stokowiec Natalia Ruch Chorzów Stokłosa Aleksandra UKS Bukowia Buk Kuszka Karolina KPR Ruch Chorzów Trainer Tomasz Konitz Trainer assist Krystyna Wasiuk Physiotherapist Tomasz Balcrek Bei Redaktionsschluss des Programmhefts lagen keine weiteren Infomationen vom Thüringer HC und Rumänien vor. 31

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33 IM NATIONALTRIKOT Urlaub in Kroatien gestrichen WM-Silber in Mazedonien geholt Einzigartige U18-Weltmeisterschaft für Elisa Burkholder Für diese Zeit war geplant, mit meiner Familie nach Kroatien in den Sommerurlaub zu fahren. Im Januar haben wir schon gebucht. Damals wussten wir auch, dass sich der Termin mit der Handball-WM überschneidet. Hinter die WM setzten wir aber viele Fragezeichen, blickt Elisa (im Bild oben mit Trikot Nummer 7) lächelnd zurück. Doch dann folgten sehr erfolgreiche Lehrgänge. Auch für ihren Heimatverein SV 64 Zweibrücken machte sie sehr gute Spiele. Die Einladung zur U18-WM in Mazedonien folgte. Elisa Und wir verschoben unseren Urlaub. Den kann ich wiederholen, die Eindrücke von der WM niemals. Da war das verrückte Spiel gegen Portugal, dass niemals enden wollte. Es kam zur Verlängerung und sogar zum Siebenmeter-Krimi. Das werde ich nie vergessen! Wir standen Arm in Arm und haben nur noch gehofft. Die Spannung löste sich in großen Jubel auf. Dann gab es das Spiel gegen Dänemark, den großen Favoriten. Eigentlich erwartete niemand einen souveränen Sieg gegen die Mannschaft, gegen die wir in der Gruppenphase verloren haben. Wir erreichten das Finale, weil wir uns von Spiel zu Spiel steigerten. Im Endspiel gab es dann eine 2132 Klatsche gegen Rumänien. An diesem Tag hatten wir keine Chance. Wir waren sehr enttäuscht, denn wer soweit gekommen ist, will alles. Nach einigen Minuten haben wir erst realisiert, dass wir Silber gewonnen haben und WM-Zweiter sind. Ein toller Erfolg. Die ganzen Eindrücke die ich während unserer Zeit in Mazedonien gesammelt habe, werden mir helfen, mich in meiner neuen Umgebung zurecht zu finden, auch mit weniger Spielzeit zufrieden zu sein und immer Ruhe zu bewahren. Am Mittwoch, dem 13. August, zog Elisa um ins Sportinternat nach Dormagen. Bei ihrem neuen Verein Bayer Leverkusen, eine der ersten Adressen im europäischen Handball, wird das im August 17 Jahre alt gewordene Talent in der A-Jugend spielen Ich hoffe, auch mal mit der ersten Mannschaft trainieren zu können. Mein Ziel ist erste Bundesliga. Vielleicht erfüllt sich irgendwann mein großer Traum. 33

34 Ein ausgezeichnetes Mitmachprogramm HV Saar erreicht zweiten Platz beim Ursapharm Sportfestival 2014 Die sechste Auflage des Ursapharm Sportfestivals auf dem Gelände der Herrmann-Neuberger-Sportschule in Saarbrücken war erneut ein großer Erfolg. Über 3000 sportbegeisterte Besucher strömten auf das Gelände und sorgten 2014 für einen neuen Besucherrekord. Einen Blick in den leicht wolkigen Himmel bescherte den Besuchern des Sportfestivals einen der vielen Highlights des umfangreichen Rahmenprogramms der Fallschirmsprung des ehemaligen Weltklasseturners Eberhard Gienger gehört schon seit Jahren zum Sportfestival dazu und sorgt immer wieder für Staunen und Beifall bei Jung und Alt. Natürlich gab es noch viele weitere interessante Einblicke aus dem Bereich des saarländischen Breiten- und Spitzensports an diesem Tag. 42 Sportverbände präsentierten ihre Sportarten und luden die Gäste ein, sich auszuprobieren. Auch der Handball-Verband Saar war auf dem Sportfestival vertreten. Das Kinderhandball-Team stellte einen altersgerechten Handballparcours zusammen, der mittels Prellen auf einer Bank, Slalomlaufen, einem Wurf auf das Tchoukballnetz, bis hin zu Zielfeldern in einem Handballtor, absolviert werden musste. Wer es so weit geschafft hatte, musste dann nur noch die Koordinationsleiter in einer bestimmten Schrittfolge überwinden. Der Clou am Parcours für jedes Kind konnte der Schwierigkeitsgrad individuell angepasst werden. So hatte jedes Kind seine Erfolgserlebnisse. Über zu wenig Betrieb am Stand des Handballverbandes konnte sich das Kinderhandballteam nicht beschweren, denn während des fünfstündigen Programms war der Parcours permanent belegt. Auch HV Saar- Präsident Eugen Roth ließ es sich nicht nehmen, das Team zu verstärken und stand den jungen Teilnehmern beim Überwinden der Hindernisse mit Rat und Tat zur Seite. Handball kommt an, Handball macht Spaß! Das zeigt auch das positive Feedback am Ende des Tages, denn zur Überraschung für den Verband und das Kinderhandballteam durfte sich der Handball-Verband Saar über den zweiten Platz für das beste Mitmach-Programm beim Ursapharm Sportfestival freuen. Die 1000 Preisgeld haben die Verantwortlichen gleich gewinnbringend investiert. Unter anderem wird eine mobile Slackline angeschafft, die die Besucher bestimmt im nächsten Jahr zu Balanceakten und anderen Geschicklichkeitsübungen herausfordert.

35 Immer den praktischen Anforderungen der Umgebung angepasst, entwickelt MEISER neue Wege zu Ihrem persönlichen Ziel, und zwar individuell und zuverlässig. Über 55 Jahre Erfahrung haben unseren Blick fürs Wesentliche geschärft. Lassen Sie sich davon begeistern, wie faszinierend und verlässlich Gitterroste Blechprofilroste Gebr. MEISER GmbH Edmund Meiser Straße (0) (0) info@meiser.de

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