Juni-Hochwasser 2013 in Deutschland 6. Juni 2013

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1 Juni-Hochwasser in Deutschland 6. Juni Die Hochwasserwelle an der Donau hat ihren Scheitelpunkt erreicht bzw. überschritten. Aufgrund des breiten Wellenscheitels bleiben die Wasserstände unverändert auf sehr hohem Niveau. An der Elbe verschärft sich die Situation zunehmend, wo der Scheiteldurchgang derzeit im Raum Dresden allerdings die Rekordmarken aus dem Jahre 2002 nicht ganz erreicht. Durch das Aufeinandertreffen des Elbe- mit dem außerordentlich hohen Saalescheitel werden besonders extreme Niveaus in der Elbe nördlich der Saalemündung erwartet. Wetterentwicklung Die deutschen Stromgebiete liegen derzeit flächendeckend unter Hochdruckeinfluss und sind weitgehend niederschlagsfrei. Nach den Angaben des DWDs sind Regenfälle wechselnder Intensität erst zum Wochenende und dann nur im Osten Deutschlands wahrscheinlich. Flussgebiet Donau Im Donau- und Inngebiet herrscht unverändert eine extreme Hochwasserlage mit weiträumigen Ausuferungen (Näheres dazu: Hochwassernachrichtendienst Bayern Die Bundeswasserstraße Donau ist weiterhin für den Schiffsverkehr gesperrt Q [m³/s] Hofkirchen Schwabelweis Kelheimwinzer Abb. 1 Bisheriger Hochwasserverlauf (Durchfluss) an wichtigen Pegeln der Donau 1

2 An der Donau hat der Scheitel der Hochwasserwelle am 06. Juni gegen Mittag den Raum Hofkirchen erreicht. Oberhalb, im Abschnitt Regensburg bis Deggendorf, sinken die Pegelstände langsam in der Meldestufe 4. Dadurch bleibt die Hochwasserlage dort weiter angespannt. Im oberen Donauabschnitt, beim Pegel Kelheim und Oberndorf fallen die Pegelstände bereits in der Meldestufe 3. Im Bereich des Scheiteldurchgangs von Hofkirchen bis oberhalb Passau verharren die Wasserstände nahezu unverändert auf hohem Niveau. Der Verlauf der Hochwasserwelle wurde durch Deichbrüche im Landkreis Deggendorf beeinflusst (vgl. Abb. 1 / Kurve Hofkirchen). Tab. 1: Aktuelle Wasserstands-Situation der Donau im Vergleich mit historischen Hochwasser Vorhersage (a) Kehlheim fallend (a) R'bg.-Schwabelweis fallend (a) Passau/Donau stagnierend (a) (a) Quelle: Hochwassernachrichtendienst LfU Bayern An der Bundeswasserstraße Donau wurden die höchsten bekannten Wasserstände seit Pegeleinrichtung (HHW) an mehreren Stationen (z. B. Pfatter, Pfelling, Hofkirchen, Passau) überschritten. Flussgebiet Rhein Die Wasserstände und Abflüsse entlang von Ober- und Mittelrhein sowie am südlichen Niederrhein bis Düsseldorf sinken. Lediglich der untere Niederrhein zeigt weiterhin noch leicht steigende Wasserstände, der breite Scheitel liegt zur Zeit ( :00h) im Bereich Wesel. Insgesamt weist der Niederrhein im Vergleich zum Mittel- und Oberrhein durch den geringen Moselzufluss nur ein relativ kleines Hochwasser auf. Am Pegel Maxau/Oberrhein wird voraussichtlich in der Nacht auf Freitag die für die Schifffahrt relevante Marke HSW (hier 750 cm) wieder unterschritten. Tab. 2: Aktuelle Wasserstands-Situation des Rheins im Vergleich mit historischen Hochwasser Vorhersage Maxau fallend (a) Kaub fallend (b) Köln fallend (b) (a) Quelle: HVZ Baden-Württemberg (b) HMZ Mainz 2

3 HSW II (Schifffahrtssperre) ist zur Zeit ( :00h) noch an den Pegeln Maxau und Speyer sowie Mainz bis Kaub überschritten; Einschränkungen wegen Überschreiten der Marke HSW I gelten zwischen den Pegeln Mannheim und Worms sowie von Koblenz bis Düsseldorf. Neckar Am Neckar ist die Wasserstandstendenz unverändert fallend. Der höchste Schifffahrtswasserstand (HSW) ist überall unterschritten. Eine Schifffahrtsfreigabe erfolgt gegebenenfalls durch die zuständigen Wasser- und Schifffahrtsämter, am unteren Neckar voraussichtlich im Verlauf des 7.6., am oberen Neckar zu einem unbestimmten späteren Zeitpunkt. Main Im Maingebiet fallen die Wasserstände weiter. Der Pegel Würzburg/Main befindet sich noch in Meldestufe 3 mit fallender Tendenz. Am schiffbaren Main verharren die Wasserstände unterhalb von Würzburg auf dem erreichten Niveau in Meldestufe 2. Die Schifffahrt ruht weiterhin. Lahn und Mosel An Lahn und Mosel sind derzeit keine Hochwasserstände zu verzeichnen. Flussgebiet Elbe Die Wasserstände an der deutschen Elbe steigen weiter an. Im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe hat sich am Pegel Usti n. L. in der vergangenen Nacht zum 6.6. eine gleichbleibende Tendenz der Wasserführung eingestellt, mit dem Einsetzen fallender Wasserstände wird gerechnet. Tab. 3: Aktuelle Wasserstands-Situation der Elbe im Vergleich mit historischen Hochwasser Vorhersage Schöna fallend (a) Dresden stagnierend (a) Magdeburg steigend (b) Neu Darchau steigend (b) (a) Quelle: LHWZ Sachsen (b) HVZ Elbe (LHW Sachsen-Anhalt) Die Wasserführung der sächsischen Elbepegel bewegt sich weiter über dem Richtwert der Alarmstufe 4. Am Pegel Dresden schwankt die Wasserführung am Mittag des

4 Neu Darchau Magdebg-Str. Aken Dresden Schöna Abb. 2 Bisheriger Hochwasserverlauf (Durchfluss) an wichtigen Pegeln der Elbe noch gering; es wird jedoch eingeschätzt, dass der Höchststand nahezu erreicht ist. Dieser bewegt sich auf sehr hohem Niveau, allerdings wird das HHW aus dem Jahre 2002 (940 cm) nicht erreicht. An den Pegeln Riesa und Torgau steigen die Wasserstände noch an, die Höchststände werden in der Nacht zum 7.6. erwartet. Infolge des zeitlich früher eingetretenen Scheitels im tschechischen Abschnitt wird mit früherem Eintreten der Scheitelwasserstände unterstrom gerechnet. Das Niveau von 2002 kann unterhalb der Saale-Mündung gemäß Stand 6.6. weiterhin erreicht bzw. überschritten werden Q [m³/s] HSW-Überschreitungen sind derzeit zwischen der deutsch-tschechischen Grenze und dem Pegel Rothensee zu verzeichnen. Der Hochwasseranstieg setzt sich stromabwärts fort. Tabelle 3 informiert über die e Situation im Vergleich zu bedeutenden früheren HW-. Saale Die Wasserstände im Bereich der Bundeswasserstraße Saale liegen derzeit weit über den HSW-Marken; die bekannten HHW wurden mehrfach übertroffen, z.b. in Halle- Trotha, Bernburg, Calbe UP. Jedoch wurde am Pegel Halle-Trotha der Hochwasserscheitel mit 8,09 m am 05. Juni erreicht. Derzeit werden hier fallende Wasserstände, allerdings noch weit oberhalb des Richtwertes der Alarmstufe 4 registriert. Am Pegel Bernburg bildet sich am 6.6. der Hochwasserscheitel aus. Für den Pegel Calbe UP wird bei weiterem Anstieg der Wasserführung mit dem Eintreten des Hochwasserscheitels am 7.6. gerechnet. 4

5 Die Wasserstände im Bereich der Bundeswasserstraße Saale liegen derzeit deutlich über den HSW-Marken, so dass die Schifffahrt eingestellt ist. Havel Aufgrund des noch zunehmenden Rückstaus aus der Elbe und des hohen Eigenwasseranteils der Havel werden die Wasserstände der unteren Havel weiter steigen. Es wird die Überschreitung des Richtwertes der Alarmstufe II am Pegel Havelberg/Stadt erwartet. Flussgebiet Weser Der sehr breite Wellenscheitel hat am 6.6. gegen Mittag den Pegel Porta passiert. Tab.4: Aktuelle Wasserstands-Situation der Weser im Vergleich mit historischen Hochwasser Vorhersage (a) Hann-Münden fallend (a) Vlotho fallend (a) Intschede stagnierend (a) (a) Quelle: NLWKN Niedersachsen Die HSW-Marke ist zwischen Hann. Münden und Porta, sowie an der BWStr. Aller überschritten. Flussgebiet Oder Infolge der en Hochwasserscheitel der Lausitzer Neisse und des Bober wird im oberen Grenzoderabschnitt von Wasserstandsanstiegen bis in den Bereich der Alarmstufe I bzw. der Richtwerte der Alarmstufe I ausgegangen. Hinweis: Weitere Informationen über die en Wasserstandsverläufe sowie e Hochwasservorhersagen und warnungen sind im Internet unter verfügbar. Zusätzliche Informationen zur Historie und zur Gewässergüte finden sich unter 5

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