VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22. Was haben die Millenniumsziele gebracht? Eine kritische Bilanz VORANSICHT
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- Hede Simen
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1 Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 Millenniumsziele 1 von 32 Was haben die Millenniumsziele gebracht? Eine kritische Bilanz Vele Menschen sind von Hunger bedroht. Aktuell muss immer noch jeder achte Mensch auf der Welt hungern. Zeichnung: Paolo Calleri/ Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Vorstellung der acht Millenniumsziele; der deutsche Beitrag für die Erreichung der Ziele anhand von Beispielen; eine kritische Bilanz der Umsetzung der Entwicklungsziele; Erfolge und Misserfolge; die neuen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. ein Buchstabenrätsel als spielerische Lernkontrolle
2 Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 Millenniumsziele 5 von 32 Materialübersicht Stunden 1/2 Die Ausgangslage im Jahr 2000 um welche Ziele geht es? M 1 (Bd) Die Welt als Dorf wozu brauchen wir Entwicklungsziele? M 2 (Ab) Der Millenniumsgipfel der Vereinten Nationen im Jahr 2000 M 3 (Ab) Die acht Entwicklungsziele und viele kleine Schritte M 4 (Ab) Ein Blick in die Welt: Haiti Kongo Äthiopien Stunde 3 M 5 (Tx) M 6 (Ab) Der deutsche Beitrag zur Erreichung der Millenniumsziele Welchen Beitrag leistet Deutschland? Ein Interview Was hat Wasser mit Schulbildung zu tun? Das Beispiel Kenia Stunde ein Schlüsseljahr in der internationalen Entwicklungspolitik M 7 (Tx/Ab) M 8 (Tx) Stunde 5 M 9 (Tx) M 10 (Tx) Lernkontrolle M 11 (Lk) M 12 (Kl) M 13 (Gl) Was wurde mit den Millenniumszielen erreicht? Eine kritische Bilanz Niemand sucht aus ein Gedicht Wie geht es nach 2015 weiter? Ein Ausblick Wie geht es nach 2015 weiter? Welche Herausforderungen kommen auf uns zu? Die Post-2015-Agenda Testen Sie Ihr Wissen! Vorschlag für eine Klausur Die wichtigsten Fachbegriffe auf einen Blick ein Glossar Minimalplan Sollten Sie nur zwei Stunden zur Verfügung haben, können Sie wie folgt planen: Stunde 1 Was soll mit den MDGs erreicht werden? M 1, M 3, M 5 Stunde 2 Neue globale Ziele für die Zukunft M 7, M 10
3 10 von 32 Millenniumsziele Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 M 3 Die acht Entwicklungsziele und viele kleine Schritte Die internationale Gemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die acht Millenniumsziele (MDGs) bis zum Jahr 2015 zu erreichen. Die acht MDGs sind dabei relativ allgemein gehalten. Wenn man bestimmte Ziele erreichen will, ist es wichtig, auch zu klären, an welchen Indikatoren oder Kennzahlen man erkennen kann, was auf dem Weg zum großen Ziel noch fehlt. Millenniumsziele Unterziele Indikator extreme Armut und Hunger bekämpfen Grundschulbildung für alle Kinder gewährleisten Gleichstellung der Geschlechter fördern, die Rolle der Frauen stärken die Kindersterblichkeit senken 1. Unterziel: den Anteil der Menschen halbieren, deren Einkommen weniger als einen US-Dollar pro Tag beträgt 2. Unterziel: den Anteil der Menschen halbieren, die Hunger leiden Unterziel: bis zum Jahr 2015 sicherstellen, dass Kinder weltweit eine Primarschulbildung vollständig abschließen können Unterziel: bis 2005 das Geschlechtergefälle in der Grund- und Sekundarschulbildung und auf allen Bildungsebenen spätestens bis 2015 beseitigen Unterziel: bis 2015 die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel senken Verbesserung der Müttergesundheit HIV/Aids, Malaria und andere schwere Krankheiten bekämpfen die ökologische Nachhaltigkeit sichern eine weltweite Entwicklungspartnerschaft aufbauen Unterziel: bis 2015 die Sterblichkeitsrate von Müttern um drei Viertel senken 1. Unterziel: die Ausbreitung von HIV/Aids stoppen 2. Unterziel: allgemeinen Zugang zu HIV-Behandlung für alle Bedürftigen sicherstellen 3. Unterziel: bis 2015 die Ausbreitung von Malaria und anderen schweren Krankheiten stoppen 1. Unterziel: die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung in einzelstaatliche Politiken einbauen und den Verlust von Umweltressourcen umkehren 2. Unterziel: den Verlust an biologischer Vielfalt deutlich reduzieren 1. Unterziel: ein offenes und nicht-diskriminierendes Handels- und Finanzsystem weiterentwickeln 2. Unterziel: den besonderen Bedürfnissen der am wenigsten entwickelten Länder und kleinen Inselentwicklungs länder Rechnung tragen 3. Unterziel: dafür sorgen, dass die Vorteile der neuen Technologien, insbesondere der Informations- und Kommunikationstechnologien, allgemein genutzt werden können
4 Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 Millenniumsziele 13 von 32 M 4 Ein Blick in die Welt: Haiti Kongo Äthiopien Weltweit gesehen ist jeder achte Mensch nicht ausreichend ernährt. Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, wo die Situation besonders kritisch ist. Lucy, 12 Jahre, Haiti UNICEF/DT /Morel Kassanow, 10 Jahre, Äthiopien UNICEF/DT /Berger
5 20 von 32 Millenniumsziele Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 M 7 Was wurde mit den Millenniumszielen erreicht? Eine kritische Bilanz 15 Jahre sind seit dem Gipfeltreffen vergangen, das Jahresende 2015 naht. Und was hat sich bisher getan? Um diese Frage geht es hier. Ziele Zielerreichung bis Halbierung der Armut Das Ziel der Halbierung der extremen Armut ist erreicht worden. Dazu beigetragen hat vor allem die positive Entwicklung in China und in Südostasien. Dagegen leben im südlich der Sahara gelegenen Teil Afrikas noch immer 48 Prozent der Bevölkerung in extremer Armut. 2. Grundschulbildung für alle 3. Gleichstellung der Geschlechter 4. Senkung der Kindersterblichkeit Im Jahr 2000 besuchten 102 Millionen Kinder keine Grundschule. Bis zum Jahr 2011 sank die Zahl der Kinder, die keinen Zugang zur Schulbildung erhielten, auf 57 Millionen. Doch auch 2015 erhalten noch bei weitem nicht alle Kinder die allgemeine Grundschulbildung hatten nahezu alle Entwicklungsländer die Benachteiligung der Mädchen beim Grundschulbesuch fast oder ganz beseitigt. In Afrika, Ozeanien und Westasien besuchen allerdings weiter weniger Mädchen als Jungen eine Grundschule. 6,6 Millionen Kinder sterben weltweit jedes Jahr, meist an vermeidbaren Krankheiten. Damit wurde das Ziel, die Kindersterblichkeit von zwölf Millionen im Jahr 1990 um zwei Drittel zu senken, klar verfehlt, auch wenn es im Vergleich zu 1990 weltweit 41 Prozent weniger sind. 5. Verbesserung der Gesundheit von Müttern 6. Bekämpfung von HIV/ Aids, Malaria und anderen Krankheiten 7. ökologische Nachhaltigkeit 8. Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung Die Zielvorgabe, die Müttersterblichkeit bis zum Jahr 2015 um drei Viertel zu senken, wurde nicht erreicht. Noch immer werden zu viele Mädchen zu früh schwanger und zu wenige Schwangere von medizinischem Fachpersonal betreut. In den Ländern südlich der Sahara liegt das Risiko für ein 15-jähriges Mädchen, vor oder kurz nach der Geburt zu sterben, bei etwa 1 zu 40, in Europa bei 1 zu Das Ziel, die Ausbreitung von HIV/Aids bis zum Jahr 2015 zu stoppen und langsam umzukehren, wurde nicht erreicht. Vor allem in Osteuropa und Zentralasien steigt die Infektionsrate weiter an. Auch das Ziel, allen HIV-Infizierten Zugang zu einer medizinischen Behandlung zu ermöglichen, wurde verfehlt. Bei der Bekämpfung der Malaria konnten zwar Fortschritte erreicht werden, doch fehlt es an Geld für Prävention und Behandlung. Im Kampf gegen Tuberkulose wurde das Ziel dagegen erreicht. Die Vernichtung von Umweltressourcen verhindern, den Verlust der biologische Vielfalt eindämmen, den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen gewährleisten, die Bedingungen von Slumbewohnern verbessern: Hier wurde vieles nicht erreicht. Noch immer müssen etwa eine Milliarde Menschen schmutziges Wasser trinken. Der CO 2 -Ausstoß ist im Gegenteil seit 1990 weltweit sogar um mehr als 46 Prozent gestiegen, fast ein Drittel der Meere ist überfischt und in Südamerika und Afrika werden jährlich Millionen Hektar Wald zerstört. Auch das Artensterben hält an. Der Anteil der Entwicklungshilfe an der Wirtschaftsleistung der Geberländer ist im Vergleich zu 1990 nicht gestiegen, zwischenzeitlich lag er sogar deutlich unter dem damaligen Wert. Die meisten Industrieländer fallen weit unter der Vorgabe zurück, 0,7 Prozent des Bruttoinlandeinkommens in die Entwicklungshilfe zu geben. Nach:
6 24 von 32 Millenniumsziele Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 M 9 Wie geht es nach 2015 weiter? Die globalen Herausforderungen sind groß und nicht alle Millenniumsziele sind bis 2015 erreicht worden. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Halbierung der Armut gleichzeitig bedeutet, dass jeder zweite aus der Gruppe der Armen weiterhin arm bleiben wird. Dies steht jedoch im Widerspruch zu den Menschenrechten, die zum Ausgangspunkt der Post-2015-Ziele werden müssen Die Probleme auf einen Blick Weltweit hungert jeder achte Mensch. Alle zwei Sekunden stirbt ein Mensch, weil ihm nicht ausreichend Nahrungsmittel zur Verfügung stehen. Die Trinkwasserversorgung hat zwar zugenommen, doch haben noch immer 768 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mehr als eine Milliarde Menschen leben ohne sanitäre Einrichtungen und verrichten ihre Notdurft im Freien. Dies ist mit hohen Gesundheits- und Umweltrisiken verbunden. Fast ein Drittel der Fischbestände der Meere sind überfischt. Viele Tierarten sind trotz Zunahme der Schutzgebiete vom Aussterben bedroht. Allein in Südamerika sind zwischen 2005 und 2010 jährlich rund 3,6 Millionen Hektar Wald verlorengegangen. Die Entwaldung ist eine große Bedrohung für die ökologische Nachhaltigkeit und den Kampf gegen Armut und Hunger. Neue Ziele für eine nachhaltige Entwicklung Die Achtung der Menschenrechte ist die zentrale Grundlage für die Zukunft. Es gilt, die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte umzusetzen. Dazu gehört auch das Grundrecht auf Nahrung und Wasser. In der sogenannten Post-2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung sollen nun neue, bisher unberücksichtigte Ziele integriert werden. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von nachhaltiger Energie, Rechtsstaatlichkeit, Frieden und die Nachhaltigkeit bei Produktion und Konsum. Für die Industrieländer bedeutet dies vor allem, dass bestehende Produktions- und Konsummuster überdacht werden müssen. So haben viele Industrieländer in den vergangenen Jahren ihren CO 2 -Ausstoß nicht nur durch die Entwicklung neuer Technologien reduziert, sondern auch durch die Verlagerung von industrieller Produktion ins Ausland. Neu ist auch, dass sich die Ziele auf alle Staaten beziehen, sowohl auf Entwicklungsländer, als auch auf Schwellen- und Industriestaaten, und dass alle Aspekte von nachhaltiger Entwicklung umfasst werden, das heißt, hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimension. Das Bewusstsein, dass wir zum Leben nur diesen einen Planeten haben, muss zu einer neuen Kultur werden, sagte der frühere Bundespräsident Horst Köhler unlängst bei einer Diskussionsrunde der KfW- Entwicklungsbank in Berlin. Dieser Aspekt sollte federführend bei der Fortentwicklung der neuen UN-Millenniumsziele sein. Nach: Foto: Blue Design/ Aufgaben 1. Lesen Sie den Text. Erklären Sie, warum mit dem Ablauf der Millenniumskampagne 2015 nicht das Ende der Entwicklungspolitik erreicht ist. Welche Ziele gibt es für die Zeit nach 2015? 2. Worin besteht das wesentlich Neue der Post-2015-Agenda? Erläutern Sie, was die Grundvoraussetzung dafür ist, dass sich die Lebensbedingungen global verbessern.
7 30 von 32 Millenniumsziele Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 M 12 Vorschlag für eine Klausur Entwicklungspolitik und Menschenrechte Menschenrechte verpflichten Staaten, Diskriminierungen zu vermeiden und ihnen gezielt entgegenzuwirken sowie ihre Politik transparent und partizipativ zu gestalten, sodass auch benachteiligte gesellschaftliche Gruppen ihre Interessen durchsetzen können. Das setzt voraus, dass diese Gruppen über ihre Rechte informiert sind und sie sich frei organisieren und artikulieren können, was für die Realisierung der Millenniumsentwicklungsziele von großer Bedeutung ist. Aber welche Menschenrechte verbergen sich hinter welchem Millenniumsziel? Menschenrecht(e) Millenniumsziel(e) Rechte auf Arbeit, Nahrung, Bekleidung und Unterbringung MDG 1 Rechte auf Wasser, Gesundheit und Leben Rechte auf Leben und Gesundheit Recht auf Bildung und Zugang zur Grundschulbildung Recht auf Gleichberechtigung der Geschlechter Quelle: OECD Nach: Aufgaben 1. Erklären Sie, was die Millenniumsziele beinhalten, und beschreiben Sie zwei davon ausführlich. 2. Worin besteht das erklärte Ziel der UNO-Millenniumserklärung? 3. Lesen Sie die beiden nachfolgenden Kurzmeldungen zu aktuellen Fakten und notieren Sie, welches grundsätzliche Problem darin behandelt wird: a) 67 Prozent der weltweiten Arbeitszeit entfällt auf Frauen, gleichzeitig verdienen sie allerdings nur 10 Prozent des weltweiten Einkommens. b) Die Treibhausgasemissionen sind in den vergangenen 20 Jahren um beinahe 40 Prozent gestiegen. 4. Nur wenige der acht Millenniumsentwicklungsziele wurden bisher erreicht. Erläutern Sie, wie es nach 2015 weitergeht. 5. Ordnen Sie die verschiedenen Menschenrechte in der obigen Tabelle den jeweiligen Millenniumszielen zu und erklären Sie, weshalb die Einhaltung der Menschenrechte für die Realisierung der Millenniumsziele so wichtig ist. 6. Betrachten Sie die Grafik. Was folgt daraus?
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