Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013

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1 Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013

2 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung der Umfrage

3 Ziel: Durchführung der Umfrage Schulplanung an die Lebenssituation und Interessen der Kinder und Eltern anpassen Vorgehen: Eltern von Grundschülern und Grundschülerinnen der Jahrgänge 1 bis 3 wurden schriftlich zu folgenden Themen befragt: Gewünschte Schulform Gewünschter Schulabschluss Kriterien für die Wahl der weiterführenden Schulen Wohnort Haushaltstyp Migrationshintergrund Schul- und Berufsausbildung Einkommen Erwerbstätigkeit

4 Durchführung der Umfrage Im Frühjahr 2013 wurden Fragebögen und Informationsschreiben an die Schulleiter/-innen aller Essener Grundschulen verschickt Lehrer/-innen verteilten die Fragebögen an die Grundschüler/ -innen. Diese gaben sie an die Eltern weiter. Die ausgefüllten Fragebögen wurden in den Schulen gesammelt und bis zum in die Dienstpost gegeben. Vom erfolgte die Datenerfassung durch Firma ERGO-Data. Auswertung der Daten durch das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

5 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Beteiligung an der Umfrage

6 Beteiligung an der Umfrage

7 Beteiligung an der Umfrage nach Jahrgangsstufen

8 Beteiligung an der Umfrage nach Stadtbezirken

9 Beteiligung an der Umfrage nach Stadtbezirken

10 Beteiligung im Überblick Es liegen Informationen für mehr als Kinder aus allen Grundschulen in Essen vor. Die Rücklaufquote ist mit 61 % hoch. Die Rücklaufquoten steigen mit den Jahrgangsstufen leicht an (von 56 % bis 64 %). Aus allen Stadtbezirken liegen Informationen für deutliche Mehrheit der Grundschulkinder der Jahrgangsstufen 1 bis 3 vor.

11 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Demografische Struktur Lebenssituation der Familien

12 Grundschüler/-innen nach Wohnstadtbezirk

13 Grundschüler/-innen nach Geschlecht

14 Zusammensetzung der Haushalte

15 Grundschüler/-innen nach Migrationshintergrund

16 Migrationshintergrund nach Staatsangehörigkeit und Geburtsland

17 Familiensprache in Haushalten mit Migrationshintergrund

18 Schulbildung von Eltern 2. Person Mittlere Reife kein Schulabschluss Hauptschulabschluss Fachhochschulreife Abitur Alleinerziehend 1. Person Mittlere Reife kein Schulabschluss Hauptschulabschluss Fachhochschulreife Abitur Schulbildung der Eltern niedrig eher niedrig mittel eher hoch hoch

19 Schulbildung der Eltern

20 Schulbildung der Eltern nach Migrationshintergrund

21 Berufsausbildung der Eltern 2. Person (noch) keinen formalen Ausbildungsabschluss andere formale Ausbildung Fachhochschul-/ Hochschulabschluss Alleinerziehend (noch) keinen formalen Ausbildungsabschluss 1. Person andere formale Ausbildung Fachhochschul-/ Hochschulabschluss Berufsausbildung der Eltern niedrig eher niedrig mittel eher hoch hoch

22 Berufsausbildung der Eltern

23 Berufsausbildung von Eltern nach Migrationshintergrund

24 Bildungshintergrund der Eltern Berufsausbildung niedrig eher niedrig mittel eher hoch hoch niedrig Schulbildung eher niedrig mittel eher hoch hoch Bildungshintergrund der Eltern niedrig eher niedrig mittel eher hoch hoch

25 Bildungshintergrund der Eltern

26 Bildungshintergrund der Eltern nach Migrationshintergrund

27 Äquivalenzeinkommen nach Migrationshintergrund

28 Äquivalenzeinkommen nach Haushaltstyp

29 Haushalte von Alleinerziehenden nach Erwerbstätigkeit

30 Paarhaushalte nach Erwerbstätigkeit

31 Demografische Struktur und Lebenssituation der Familien im Überblick 14 % der Grundschulkinder der Jahrgangsstufen 1 bis 3 leben in einem alleinerziehenden Haushalt. Insgesamt trifft dies in Essen auf mehr als ein Viertel der Minderjährigen zu. Knapp ein Viertel der Grundschulkinder der Jahrgangsstufen 1 bis 3 sind Einzelkinder. Insgesamt trifft dies in Essen auf mehr als die Hälfte der Minderjährigen zu. In den Jahrgangsstufen 1 bis 3 ist der Anteil der Grundschüler/ -innen mit und ohne Migrationshintergrund in etwa gleich hoch. In knapp einem Viertel der Familien mit Migrationshintergrund wird ausschließlich Deutsch gesprochen, aber ein ebenso hoher Anteil von Grundschulkindern kommuniziert außerhalb der Schule überwiegend nicht in der deutschen Sprache.

32 Demografische Struktur im Überblick Für rund ein Fünftel der Grundschulkinder (Jg. 1 bis 3) liegen keine ausreichenden Informationen zur Ermittlung des Bildungshintergrunds der Eltern vor. Aber 15 % der Grundschulkinder (Jg. 1 bis 3) haben mit Blick auf den Bildungshintergrund der Eltern sehr gute Sozialisationsbedingungen, da beide Elternteile einen Fachhochschul-/ oder Hochschulabschluss haben; bei 7 % der Kinder ist dagegen das Niveau der Schul- und Berufsausbildung der Eltern niedrig. Bei Kindern mit Migrationshintergrund ist das Bildungsniveau der Eltern deutlich niedriger als bei Kindern ohne Migrationshintergrund. Auch die ökonomische Lebenssituation der Grundschulkinder (Jg. 1 bis 3) ist in Familien mit Migrationshintergrund schlechter: das durchschnittliche Äquivalenzeinkommen liegt mit rund Euro deutlich unter dem der Haushalte ohne Migrationshintergrund (rund Euro).

33 Demografische Struktur im Überblick Bei fast zwei Dritteln der Grundschulkinder (Jg. 1 bis 3) von Alleinerziehenden ist die Mutter/der Vater erwerbstätig, allerdings nur bei 20 % vollzeit; bei rund einem Drittel ist der/die Alleinerziehende nicht erwerbstätig. Bei der Hälfte der Grundschulkinder (Jg. 1 bis 3) in Paarhaushalten sind beide Elternteile erwerbstätig, wobei nur in 8 % der Fälle beide vollzeit-erwerbstätig sind. Das klassische Familienmodell, d.h. ein Elternteil vollzeitund ein Elternteil nicht erwerbstätig, trifft nur bei 21 % zu.

34 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Gewünschter Schulabschluss

35 Gewünschter Schulabschluss nach Jahrgangsstufen

36 Gewünschter Schulabschluss nach Geschlecht

37 Gewünschter Schulabschluss nach Migrationshintergrund

38 Gewünschter Schulabschluss nach Wohnstadtbezirk

39 Schulabschluss nach Migrationshintergrund und Wohnstadtbezirk

40 Gewünschter Schulabschluss nach Bildungshintergrund der Eltern

41 Gewünschter Schulabschluss nach Haushaltstyp und Erwerbstätigkeit

42 Gewünschter Schulabschluss nach Äquivalenzeinkommen

43 Gewünschter Schulabschluss im Überblick Für rund ein Fünftel der Grundschulkinder (Jg. 1 bis 3) haben die Eltern noch keine klaren Vorstellungen über den anzustrebenden Schulabschluss. Der Hauptschulabschluss wird für nahezu kein Kind angestrebt. Die Mittlere Reife wird insgesamt von 12 % der Eltern als Schulabschluss bevorzugt, wobei dieser Anteil in der Jahrgangsstufe 1 bei nur 9 %, in der Jahrgangsstufe 3 dann bei 14 % liegt. Die Fachhochschulreife steht nur bei rund 3 % der Eltern auf der Wunschliste. Das Abitur ist für zwei Drittel der Eltern und damit mit weitem Abstand der am häufigsten angestrebte Schulabschluss. Diese Wunschliste für den zu erreichenden Schulabschluss gilt unabhängig vom Geschlecht des Kindes und wird gleichermaßen von Familien ohne und mit Migrationshintergrund formuliert.

44 Gewünschter Schulabschluss im Überblick In den Stadtbezirken II, VIII und IX wünschen sich mit über 80 % überdurchschnittlich viele Eltern das Abitur als Schulabschluss für ihr Grundschulkind (Jg. 1 bis 3). Die räumlichen Unterschiede sind unabhängig vom Migrationshintergrund. Es besteht ein sehr deutlicher Zusammenhang zum Bildungshintergrund der Eltern : Die Eltern mit niedrigem Bildungsniveau sind eher unsicher: 33 % kann ich nicht sagen ; bei den hochgebildeten Eltern liegt der entsprechende Anteil bei nur 9 %. 90 % der Kinder von Eltern mit hohem Bildungsniveau sollen das Abitur machen, der Anteil sinkt kontinuierlich auf nur 38 % bei Kindern aus einem Elternhaus mit niedrigem Bildungshintergrund.

45 Gewünschter Schulabschluss im Überblick Die Wünsche der Eltern für den anzustrebenden Schulabschluss scheinen auch eng mit der ökonomischen Situation verbunden zu sein: der Anteil der Kinder, für die das Abitur angestrebt wird, steigt kontinuierlich je höher das Äquivalenzeinkommen ist, und zwar von 49 % in der untersten Stufe (unter 750 Euro) auf 87 % in der höchsten Stufe (1.750 Euro und mehr).

46 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Gewünschte Schulform

47 Gewünschte Schulform nach Jahrgangsstufen

48 Gewünschte Schulform nach Jahrgangsstufen

49 Sekundarschule nach Wohnstadtbezirk

50 Gewünschte Schulform nach Geschlecht

51 Gewünschte Schulform nach Migrationshintergrund

52 Gewünschte Schulform nach Wohnstadtbezirk

53 Schulform nach Migrationshintergrund und Wohnstadtbezirk

54 Gewünschte Schulform nach Bildungshintergrund der Eltern

55 Gewünschte Schulform nach Haushaltstyp und Erwerbstätigkeit

56 Gewünschte Schulform nach Äquivalenzeinkommen

57 Gewünschte Schulform im Überblick Auf die Form der weiterführenden Schule können sich zwischen einem Fünftel (Jahrgangsstufe 3) und einem Viertel (Jahrgangsstufe 1) der Eltern noch nicht festlegen. Etwa für die Hälfte aller Kinder jeder Jahrgangsstufe wird der Besuch eines Gymnasiums angestrebt. Der Anteil der Kinder, für die sich die Eltern den Besuch der Hauptschule oder Realschule als weiterführende Schule wünschen, steigt mit zunehmender Schulbesuchsdauer: in der Jahrgangsstufe 1 liegen die Anteile bei 8 % bzw. 9 %; in der Jahrgangsstufe 3 bei 13 % bzw. 14 %. Die Sekundarschule wird zurzeit nur von sehr wenigen Eltern (2 %) als weiterführende Schulform in Erwägung gezogen. Auch mit Blick auf die Schulform sind insgesamt keine gravierenden Unterschiede nach Geschlecht oder Migrationshintergrund des Kindes festzustellen.

58 Gewünschte Schulform im Überblick Kleinräumig sind deutliche Unterschiede in den Wünschen bezüglich der weiterführenden Schulform festzustellen: In den Stadtbezirken II, VIII und IX wird für zwei Drittel bis drei Viertel der Kinder der Besuch eines Gymnasium gewünscht; nur für etwa jedes zehnte Kind wird schon jetzt eine andere Schulform in Erwägung gezogen. Im Stadtbezirk III sollen rund die Hälfte der Kinder später ein Gymnasium besuchen, in den anderen Stadtbezirken liegt dieser Anteil unter 50 %. In den Stadtbezirken V und VII wird überdurchschnittlich häufig (16 % bzw. 17 %) die Haupt-/ oder Realschule als gewünschte weiterführende Schulform genannt. In den Stadtbezirken IV (17 %), V (18 %) und insbesondere VI (21 %) wird überdurchschnittlich häufig der Besuch einer Gesamtschule bzw. Sekundarschule angestrebt. Diese kleinräumigen Unterschiede sind wohl in erster Linie auf die vorhandenen Schulstandorte zurückzuführen.

59 Gewünschte Schulform im Überblick Auffällig ist, dass in den Stadtbezirken III bis VII insbesondere aber in den Stadtbezirken V und VI - für Kinder mit Migrationshintergrund häufiger als für Kinder ohne Migrationshintergrund von den Eltern der Besuch eines Gymnasiums gewünscht wird. Hochgebildete Eltern sind bezüglich der weiterführenden Schulform relativ festgelegt: 15 % können für ihr Kind in den Jahrgangsstufen 1 bis 3 keinen konkreten Wunsch nennen, aber weit überdurchschnittliche 78 % streben den Besuch eines Gymnasiums an. Wenn die Eltern ein niedriges Bildungsniveau haben, ist die Wahl der weiterführenden Schule weit weniger festgelegt: für rund ein Viertel der Kinder können sich die Eltern noch nicht entscheiden; das Gymnasium wird in etwa ebenso häufig in Erwägung gezogen wie die Haupt/- oder Realschule bzw. Gesamtoder Sekundarschule.

60 Gewünschte Schulform im Überblick Auch für die Wahl der gewünschten Schulform ist ein Zusammenhang zur ökonomischen Situation der Familien festzustellen. Je niedriger das Äquivalenzeinkommen ist, um so eher werden andere Schulformen als das Gymnasium in den Blick genommen. Die These, dass die Erwerbstätigkeit der Eltern eher die Wahl einer Schulform mit gesicherter Ganztagsbetreuung wie z.b. der Gesamtschule begünstig, lässt sich nicht bestätigen. Erwerbstätige Eltern unabhängig davon, ob sie alleinerziehend sind, oder nicht wünschen sich deutlich häufiger als nichterwerbstätige Eltern, dass ihr Kind nach der Grundschule ein Gymnasium besuchen soll.

61 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Gründe für die Wahl der weiterführenden Schule

62 Gründe für die Wahl der weiterführenden Schule

63 Gründe für die Wahl der weiterführenden Schule nach Geschlecht

64 Grund für Schulwahl: Entfernung von der Wohnung

65 Grund für Schulwahl: Schwerpunkte der Schule

66 Weitere Gründe für die Wahl der weiterführenden Schule

67 Gründe für die Wahl der weiterführenden Schule nach Migrationshintergrund

68 Ausgewählte Gründe für die Schulwahl und gewünschte Schulform

69 Grund für die Schulwahl: Schule sollte Ganztagsschule sein

70 Grund für die Schulwahl: Schule sollte Ganztagsschule sein

71 Grund für die Schulwahl: Längeres gemeinsames Lernen

72 Grund für die Schulwahl: Längeres gemeinsames Lernen

73 Grund für die Schulwahl: Eindruck vor Ort

74 Grund für die Schulwahl: Eindruck vor Ort

75 Gründe für die Wahl der weiterführenden Schule im Überblick Wichtigstes Kriterium (79 %) für die Wahl der weiterführenden Schule ist die Empfehlung des Klassenlehrers/der Klassenlehrerin. Der Eindruck vor Ort ist ebenfalls für die Mehrheit der Eltern (58 %) entscheidend, dies gilt allerdings weniger für Eltern mit (41 %) als für Eltern ohne Migrationshintergrund (73 %). Die Entfernung von der Wohnung ist nur rund einem Drittel der Eltern wichtig bei der Schulwahl. Eltern, für die ein Ganztagsbetrieb oder längeres gemeinsames Lernen wichtige Gründe sind, wählen häufiger als der Durchschnitt die Gesamt- oder Sekundarschule als weiterführende Schulform. Alleinerziehenden Erwerbstätigen ist bei der Schulwahl weit überdurchschnittlich häufig wichtig, dass die Schule eine Ganztagsschule ist. Längeres gemeinsames Lernen wird überdurchschnittlich häufig von Eltern mit mittlerem Bildungshintergrund gewünscht.

76 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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