Einrichtung von Teilzeitkräften
|
|
- Frida Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einrichtung von Teilzeitkräften 1 Sinn und Zweck Diese Einrichtung dient der vereinfachten Definition bereits bestehender oder eigener Arbeitszeitregelungen für Teilzeitkräfte. Ein Mitarbeiter ist dann eine Teilzeitkraft, wenn er einen gültigen Teilzeitfaktor zugeordnet bekommt, der nicht 0% und nicht 100% beträgt. 2 Vorgehensweise Wie die Einrichtung von Teilzeitkräften vorzunehmen ist, hängt davon ab, wie Sie diese in Ihrem Zeitwirtschaftssystem führen möchten: (Kapitel 2.1) Sie möchten die Teilzeitkräfte an einer bereits bestehenden Arbeitszeitregelung teilhaben lassen, die auch für die Vollzeitkräfte gilt, (Kapitel 2.2) Sie möchten Ihren Teilzeitkräften eine flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglichen oder (Kapitel 2.3) Sie möchten Ihre Teilzeitkräfte über einen bestimmten Zeitraum hinweg ins Soll setzen. Jede dieser Möglichkeiten weist Vor- als auch Nachteile auf, die Ihnen jeweils in den einzelnen Kapiteln dargelegt werden. 2.1 Bei Nutzung einer bestehenden Arbeitszeitregelung Dies ist der einfachste Fall, da hierbei die bereits eingepflegten Daten der Arbeitszeitregelung verwendet werden. Unterscheiden sich die Arbeitstage der Teilzeitkräfte nicht von denen der Vollzeitkräfte, so ist dies anzuwenden. Folgender Fall dient als Beispiel: Die Vollzeitkräfte eines Unternehmens werden täglich acht Stunden ins Soll gesetzt und die Teilzeitkräfte dieses Unternehmens sollen entsprechend Ihres Teilzeitfaktors ebenfalls täglich ins Soll gesetzt werden. 1
2 Da bekannt ist, dass diese Teilzeitkräfte in nächster Zeit nicht in den Status einer Vollzeitkraft wechseln werden und der Arbeitsaufwand möglichst gering gehalten werden soll, ist die Nutzung einer bereits bestehenden Arbeitszeitregelung sinnvoll. Die Definition der Arbeitszeitregelung findet man im AHB JANUS Zeitwirtschaftssystem unter dem Menüpunkt Einstellungen -> Arbeitszeitregelung: [F6_0001.jpg] Arbeitszeitregelung Um die Teilzeitfaktoren in der Arbeitszeitgruppe zu berücksichtigen, ist folgende Einstellung der Arbeitszeitgruppe vorzunehmen: 2
3 [F6_0002.jpg] Berücksichtigung des Teilzeitfaktors in der AZG Da sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitkräfte diese Arbeitszeitgruppe nutzen, ist der Haken in dem Feld Teilzeitfaktor berücksichtigen zu setzen. Die nächste Änderung ist in den Stammdaten des Mitarbeiters im Reiter Zeiterfassung vorzunehmen: 3
4 [F6_0003.jpg] Teilzeitfaktoreingabe in den Personenstammdaten Um den Teilzeitfaktor eingeben zu können, betätigen Sie bitte die Schaltfläche >, woraufhin folgende Eingabemaske erscheint: Führen Sie einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf die oberste freie Zeile aus und geben Sie den Zeitraum ein, in welchem der Teilzeitfaktor gültig ist. Geben Sie den Teilzeitfaktor ein (50% entsprechen 50,00). [F6_0004.jpg] Teilzeitfaktoreingabe Vorteile dieser Methode: Es bedarf keiner Neuanlage einer Arbeitszeitregelung oder Arbeitszeitgruppe. 4
5 Des Weiteren können Mitarbeiter mit beliebigen Teilzeitfaktoren an einer einzigen Arbeitszeitgruppe teilnehmen. Nachteile dieser Methode: Wird die Arbeitszeitregelung geändert, so wirkt sich dies auf Voll- und Teilzeitkräfte aus. Auswirkung auf den Urlaub: Der Urlaubsanspruch der Teilzeitkräfte muss dem der Vollzeitkräfte entsprechen, da an allen Tagen die Sollzeit gesetzt wird. Die Gutschrift für den Urlaub entspricht der Soll- oder Fixzeit der Vollzeitgruppe, entsprechend dem Teilzeitfaktor. 2.2 Bei flexibler Arbeitszeitgestaltung Dies ist der aufwendigste Fall, da hierbei keine Regelmäßigkeit der Tage, an denen die Teilzeitkraft ins Soll zu setzen ist, vorliegt. Demzufolge werden hiermit die Sollzeiten solcher Teilzeitkräfte verwaltet, deren Arbeitszeiten von denen der Vollzeitkräfte abweichen. Folgender Fall dient als Beispiel: Eine Teilzeitkraft (55%) kommt montags, dienstags, donnerstagsund freitags für jeweils vier Stunden und mittwochs für sechs Stunden. Demnach ist sie montags, dienstags, donnerstags und freitags mit vier Stunden ins Soll zu setzen, mittwochs dagegen mit sechs Stunden. Entgegen des vorher beschriebenen Falles sind nun eine eigene Arbeitszeitgruppe und zwei Arbeitszeitregelungen anzulegen. Hinweis: Weiterhin ist zu beachten, dass in der Arbeitszeitgruppe der Haken Teilzeitfaktor 5
6 berücksichtigen nicht zu setzen ist, da sonst die verminderte Sollzeit der einzelnen Arbeitszeitregelungen zusätzlich durch den berücksichtigten Teilzeitfaktor verringert wird. Es sind zwei Arbeitszeitregelungen anzulegen, da pro Arbeitszeitregelung eine Sollzeit gesetzt wird: [F6_0005.jpg] AZR mit 4 Stunden Sollzeit Diese Arbeitszeitregelung setzt den Mitarbeiter täglich um vier Stunden ins Soll. 6
7 Die folgende setzt den Mitarbeiter täglich um sechs Stunden ins Soll: [F6_0006.jpg] AZR mit 6 Stunden Sollzeit Um die Teilzeitkraft wie im obigen Fall täglich ins Soll zu setzen, ist die Zuordnung der Arbeitszeitregelungen in der Arbeitszeitgruppe vorzunehmen: [F6_0007.jpg] Arbeitszeitregelung 7
8 Die Einführung einer Arbeitszeitregelung ohne Sollzeit (im Beispiel die Arbeitszeitregelung 0) ist notwendig, um die Behandlung aller Wochentage klar definiert zu haben. Vorteile dieser Methode: Individuelle, auf die Teilzeitkräfte zugeschnittenen Arbeitszeitmodelle können gestaltet werden. Einzelne Wochentage können gesondert behandelt werden. Nachteile dieser Methode: Ändert der Mitarbeiter sein Arbeitsverhalten, so sind auch die Arbeitszeitregelungen in der Arbeitszeitgruppe entsprechend zu ändern. Für jeden einzelnen Teilzeitfaktor muss eine Arbeitszeitgruppe mit den dazugehörigen Arbeitszeitregelungen angelegt werden. Auswirkungen auf den Urlaub: Der Urlaubsanspruch richtet sich nach der Anzahl der Arbeitstage in der Woche. Bei fünf Arbeitstagen entspricht er dem Anspruch einer Vollzeitkraft. Ansonsten berechnet er sich nach der Formel: (Urlaub der Vollzeitkraft * wöchentliche Arbeitstage der Teilzeitkraft) : 5 = Urlaub der Teilzeitkraft 2.3 Bei Sollsetzung über einen bestimmbaren Zeitraum Dies ist bei solchen Teilzeitkräften anzuwenden, die mit unregelmäßigen Arbeitszeiten und Arbeitszeiten nach Bedarf tätig sind. Hierbei ist lediglich eine Arbeitszeitregelung anzulegen, in welcher die Sollzeit des Mitarbeiters über einen bestimmten Zeitraum festgelegt wird und je nach Bedarf eine variable Anzahl von Arbeitszeitgruppen, um die Arbeitszeitregelung den Wochentagen zuzuordnen. Hinweis: Wird ein Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum ins Soll gesetzt, so ist für jeder 8
9 Wochentag mit einer Sollzeit zu versehen, ebenso Wochenenden! Aus diesem Grund sind zumindest zwei Arbeitszeitregelungen anzulegen, wenn der Mitarbeiter über das Wochenende keine Sollzeit erhalten soll: eine, die ihn von montags bis freitags ins Soll setzt und eine, die ihn über das Wochenende nicht ins Soll setzt. Folgender Fall dient als Beispiel: Teilzeitkräfte sind wöchentlich 39 Stunden ins Soll zu setzen, aber nicht samstags und sonntags. Als Grundlage hierfür soll eine Arbeitszeitregelung dienen, die auch solchen Mitarbeitern zugeordnet ist, die samstags und sonntags die Sollzeit gesetzt bekommen. Somit ist nachfolgende Arbeitszeitregelung bereits anzulegen: [F6_0008.jpg] AZR mit wöchentlicher Sollzeit Der Intervall der Sollzeitsetzung ist in den Arbeitszeitregeln frei wählbar in dem Block Sollzeit setzen. Für unseren Beispielsfall beachten Sie, dass das Setzen der Sollzeit samstags und sonntags in dem Reiter Fehlzeit-Behandlung der Arbeitszeitregelung gesetzt ist (Ansicht siehe Bild F6_0011). 9
10 Ist dem Mitarbeiter an einem anderen Wochentag eine andere Sollzeit zu setzen, so ist eine weitere Arbeitszeitregelung für diesen Wochentag anzulegen. Hinweis: Im Gültigkeitszeitraum der Arbeitszeitgruppe ist diese Arbeitszeitregelung mit dem Datum des ersten Wochentages anzugeben, an dem diese Regelung gelten soll und der Gültigkeitszeitraum endet am gleichen Datum wie die Arbeitszeitregelung der übrigen Tage. Soll der Mitarbeiter am Wochenende nicht arbeiten, so ist eine weitere Arbeitszeitregelung anzulegen, welche ihn samstags und sonntags nicht ins Soll setzt: [F6_0010.jpg] Arbeitszeitregelung ohne Sollzeit Zudem ist zu beachten, dass in den Einstellungen des Reiters Fehlzeitbehandlung die Sollzeit samstags, sonntags und an Feiertagen nicht gesetzt wird: 10
11 [F6_0011.jpg] Keine Setzung der Sollzeit Ebenso ist die Behandlung von Wochentagen vorzunehmen, an welchen der Mitarbeiter keine Sollzeit gesetzt bekommen soll. Die Arbeitszeitgruppe der Teilzeitkräfte unseres Beispiels ist in der Bestimmung der Arbeitszeitregelungen wie folgt anzulegen: [F6_0012.jpg] Bestimmung der Arbeitszeitregelungen In der ersten Zeile wird der Gültigkeitszeitraum der Arbeitszeitregelung angegeben, welche den Mitarbeiter an den Tagen Montag bis Freitag wöchentlich 39 Stunden ins Soll setzt. In der zweiten Zeile wird die Arbeitszeitregelung vom ersten Tag Ihrer Gültigkeit an angegeben, durch die der Mitarbeiter an Wochenenden nicht ins Soll gesetzt wird. Die Gruppenparameter der Arbeitszeitgruppe sind entsprechend Ihrer Wünsche einzustellen. 11
12 Vorteile dieser Methode: Die ständigen Änderungen der Tage mit Sollzeit durch unregelmäßige Arbeitszeiten zieht keine Veränderung in der Zuordnung der Arbeitszeitregelung in der Zeiterfassung nach sich. Nachteile dieser Methode: Tage, an denen der Mitarbeiter nicht kommen muss, können als Fehltage ausgegeben werden. Die Saldenanzeige stimmt meist erst am Ende der Woche. Auswirkungen auf den Urlaub: Der Urlaubsanspruch richtet sich nach der Anzahl der Arbeitstage in der Woche. Bei fünf Arbeitstagen entspricht er dem Anspruch einer Vollzeitkraft. Ansonsten berechnet er sich nach der Formel: (Urlaub der Vollzeitkraft * wöchentliche Arbeitstage der Teilzeitkraft) : 5 = Urlaub der Teilzeitkraft 3 Tipps und Tricks Beachten Sie, dass die einzelnen Fehlzeitgründe am Besten auf die Fixzeit auszugleichen sind und dass diese Fixzeit auch in der Arbeitszeitregelung angegeben wird. Um bei Fehlzeitgründen den Mitarbeitern, die z.b. ihre Sollzeit wöchentlich bekommen, einen einzelnen Tag auszugleichen, wird die Fixzeit benötigt. Durch die Angabe der Fixzeit bestimmen Sie den Zeitanteil der Gutschrift (z. B. bei Urlaub, Krankheit, etc.). Aus diesem Grund sollten die Fehlzeitgründe auf die Fixzeit ausgeglichen werden. Soll eine Teilzeitkraft an Wochenenden nicht ins Soll gesetzt werden, aber eine monatliche oder wöchentliche Sollzeit erhalten, so ist die Einstellung der Sollzeitsetzung in der Fehlzeit-Behandlung der Arbeitszeitregelung zu deaktivieren. Ausnahme: s. Beispielsfall unter Punkt 2.3 Bei Sollsetzung über einen bestimmbaren Zeitraum 12
QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell
Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und
Mehrm.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil II Inhalt
m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil II Inhalt 1. Arbeitszeitregeln erstellen 1.1 Tagespläne erstellen 1.2 Wochenpläne erstellen 1.3 Zeitgruppen erstellen 2. Arbeitszeitregeln
MehrKurzbeschreibung. Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30
Seite 1 Kurzbeschreibung Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Allgemein...2 2. Stammdaten...3 3. Monatswerte (Monats-Dateien)...6 3.1. Erfassung
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
Mehrm.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt
m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt 1. Mitarbeiterstammsätze verwalten 2. Fingerabdrücke am Terminal aktivieren (nur bei Biometrie-Geräten) 3. Urlaubskonto verwalten
MehrACCENON. Zeiterfassung.NET. Zeitmodelle
ACCENON Zeiterfassung.NET Zeitmodelle Redaktion: ACCENON Software und Hardware GmbH Postfach 12 46 74208 Leingarten Telefon: 0 71 31 / 9 02 20-0 Telefax: 0 71 31 / 9 02 20-99 Copyright ACCENON Software
MehrRahmendienste und Dienstfolgen
Rahmendienste und Dienstfolgen 1. Was sind Dienstfolgen, was sind Rahmendienste? Eine Dienstfolge bezeichnet eine Folge von Diensten oder einen wiederkehrenden Zyklus, in dem der Mitarbeiter arbeitet.
MehrWarum wird der Jahresurlaubsanspruch nicht automatisch berechnet?
Warum wird der Jahresurlaubsanspruch nicht automatisch berechnet? PRODUKT(E): KATEGORIE: VERSION: Vivendi PEP Urlaub/Kontenverwaltung alle Frage: Wir haben einen neuen Vollzeit-/Teilzeitmitarbeiter in
MehrTermine in CommSy anlegen, gestalten und koordinieren
Termine in CommSy anlegen, gestalten und koordinieren CommSy bietet Ihnen die Funktion an, sich einen Terminkalender für einen CommSy- oder Ihren persönlichen Raum anzulegen. Um einen Termin anzulegen,
MehrGDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh. GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation
GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation Inhalt Einführung... 3 Kommen... 4 Zeitarten... 4 Kostenstellen... 4 Kostenträger... 4 Mitarbeiterauswahl...
MehrÜberblick. Inhalt. Überblick. Anmeldung. Benutzerrollen. Für wen ist www. timebutler.de geeignet? Urlaub, Krankheit und andere Abwesenheiten verwalten
Kurzanleitung Inhalt Überblick Überblick Was ist www.timebutler.de? Für wen ist www. timebutler.de geeignet? Anmeldung Registrierung Weitere Benutzer anlegen Benutzerrollen Mitarbeiter Vorgesetzter Administrator
MehrAbonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter
Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,
Mehr@uto.time. Jährlich wiederkehrende Aufgaben
@uto.time Jährlich wiederkehrende Aufgaben (Version 2013) Der Jahreswechsel dient zum Übertragen von Resturlaub und Gleitzeit in das neue Jahr. Sie erfahren, was Sie alles zum Jahreswechsel vorbereiten
MehrSoftwareversion Begleitheft Zeitschaltuhr
Softwareversion 04.02.05.53 Begleitheft Zeitschaltuhr Flexible Datenerfassung mit Methode 2017 Datafox GmbH Dieses Begleitheft dient nur als Ergänzung zu den bisherigen Handbüchern. Es werden alle Neuerungen,
MehrBetriebsvereinbarung zum Thema Arbeitszeitregelung
Betriebsvereinbarung zum Thema Arbeitszeitregelung Zwischen der Firma [ ] und dem Betriebsrat der Firma [ ] wird folgende Betriebsvereinbarung geschlossen: 1. Geltungsbereich Diese Vereinbarung gilt für
MehrZE.plan Version 5.1 Anwenderhandbuch
ZE.plan Version 5.1 Anwenderhandbuch ZE.pep Handbuch ab Version 5.1 (Stand 1.4.2016) 2016 footbyte 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. ZE.pep einrichten... 4 2.1. Skills anlegen... 4 2.2. Arbeitsplätze...
Mehr1 Jährlich wiederkehrende Aufgaben
Jährlich wiederkehrende Aufgaben 1 1 Jährlich wiederkehrende Aufgaben Ziele des Kapitels: Sie lernen, was Sie alles zum Jahreswechsel vorbereiten müssen. Sie lernen, wie Sie den Jahreswechsel durchführen.
MehrSchichtplan-Erstellung
Schichtplan-Erstellung Erste Schritte Nach der Installation von Xplan befinden sich unter Start Programme Xplan folgende Einträge: Für die Schichtplanung Xplan Pep: Software zur Schichtplanung und Zeiterfassung
MehrDienstvereinbarung über die Arbeitszeitregelung für die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg bei gleitender Arbeitszeit
Dienstvereinbarung über die Arbeitszeitregelung für die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg bei gleitender Arbeitszeit Gültig für die Hauptbibliothek und die Technisch-naturwissenschaftliche Zweigbibliothek
MehrArbeitszeit innerhalb der Anlagen 30 bis 33 A 7.2
Arbeitszeit innerhalb der Anlagen 30 bis 33 A 7.2 Beispiel 19.1 Altenpfleger B. (Entgeltgruppe P 7 Stufe 5), der nicht im Schichtdienst tätig ist, muss am Samstag von 14.00 bis 20.00 Uhr dienstplanmäßig
MehrKalenderrechnen. Olaf Schimmel 13. November 2015
Kalenderrechnen Olaf Schimmel 13. November 2015 1 Vorbemerkungen Immer mal wieder begegnet man Menschen, die mit scheinbar erstaunlichen Gedächtnisleistungen beeindrucken. In der Mathematik ist es häufig
MehrHandbucherweiterung Zuschlag
Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung
MehrLeitfaden: Veranstaltungstermin beantragen auf der Internetseite der Stadt Borgholzhausen
Leitfaden: Veranstaltungstermin beantragen auf der Internetseite der Stadt Borgholzhausen In dieser kurzen Anleitung finden Sie alle Informationen und Hinweise, die Sie zur Beantragung eines Veranstaltungstermins
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrDS-WIN-ZEIT HANDBUCH. Stand: September Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986.
DS-WIN-ZEIT HANDBUCH Stand: September 2015 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Starten mit dem Zeiterfasungsprogramm 4 2.1. Verwaltung -> Mitarbeiterstammdaten
MehrDokumentation Vorgesetzte Inhaltsverzeichnis:
Dokumentation Vorgesetzte Inhaltsverzeichnis: 1. Login... Seite 2 Passwort ändern... Seite 2-3 2. Aufbau... Seite 3 3. Scheduler... Seite 4 Abwesenheiten eintragen (Tagesabsenzen)... Seite 5-6 Kurzabsenzen
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2001/02 Ausgegeben am XXVI. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2001/02 Ausgegeben am 13.06.2002 XXVI. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. O R G A N I S A T O R I S C H E S 267. Einführung der gleitenden
MehrNETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN
NETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Erstellung einer Nettorechnung... 2 2.1 Vorgabe durch Kundenstammdaten... 2 2.2 Auswahl im Vorgang... 3 2.3 Trotz Einstellung netto wird die
Mehrmyfactory.go! - Kalender
Tutorial: Wie legt man einen Termin an? Unabhängig davon, über welchen Weg Sie einen neuen Termin anlegen, Sie gelangen letztendlich in folgenden Dialog. Wählen Sie im Eingabefeld Betreff einen Titel für
MehrFusion: Umstellungsleitfaden «VR-NetWorld Software» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Raiffeisenbank Rhein-Berg eg)
Fusion: Umstellungsleitfaden «VR-NetWorld Software» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Raiffeisenbank Rhein-Berg eg) Wichtige Hinweise Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene Umstellung
MehrFachverband Freizeitbetriebe. Fitnessbetriebe Arbeitszeit
Fachverband Freizeitbetriebe Fitnessbetriebe Arbeitszeit Information, 5. Februar 2010 Arbeitszeit im Fitnessbetrieb Gesetzlicher Rahmen Für den Bereich der Fitnessbranche gibt es keinen Kollektivvertrag.
MehrAnpassung JAZ-Maske im lohninternet
Anpassung JAZ-Maske im lohninternet Unter Personaldaten/JAZ finden Sie einen Assistenten zur Ermittlung der Jahresarbeitszeit. Unter JAZ wird die Jahresarbeitszeit für den Mitarbeiter definiert. Wenn Sie
MehrEinrichtung von Zuschuss zum Mutterschaftsgeld
Einrichtung von Zuschuss zum Mutterschaftsgeld PW304_Zuschuss_Mutterschaftsgeld Impressum Sage GmbH Emil von-behring-str. 8-14 60439 Frankfurt Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser
MehrAZK 2 - Monatsarbeitszeit
AZK 2 - Monatsarbeitszeit Automatisch bei jeder Bruttolohnermittlung und bei Bedarf auch zwischendurch wird für jeden Mitarbeiter ein Soll- und ein Ist-Wert ermittelt. Für den aktuellen Abrechnungsmonat
MehrArbeitszeitkonto Minijob 2016 VARIOPLUS
Rechenwege am Beispiel Arbeitszeitkonto Minijob 2016 VARIOPLUS Wichtig! Voreinstellungen in der Übersicht des Arbeitszeitkontos: 1 Arbeitsbeginn: Januar 2016 Abrechnungsmonat: Januar 2016 Stundenentgelt:
MehrDS-WIN-ZEIT HANDBUCH. Stand: Oktober 2014. Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986.
DS-WIN-ZEIT HANDBUCH Stand: Oktober 2014 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Starten mit dem Zeiterfassungsprogramm...4 2.1. Verwaltung -> Arbeitszeitgruppen...4
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung
MehrAdvolux und das bea Die Nutzung von Softwarezertifikaten
Advolux und das bea Die Nutzung von Softwarezertifikaten (Stand 13.09.2017) Softwarezertifikate ermöglichen es, das bea auch ohne Einsatz der bea-karte in Advolux zu benutzen. Ein Softwarezertifikat ist
MehrFirmenverwaltung. Filialverwaltung. Mandantenverwaltung
Mandantenverwaltung Firmenverwaltung Filialverwaltung Verwaltung von Mandanten zum Zwecke der Abrechnung einer Dienstleistung im Bereich der Arbeitszeiterfassung. Zielgruppen: Steuerberater, Gebäudeverwaltung,
MehrÜbersicht über verschiedene Arbeitszeitmodelle für die Beschäftigung von Jugendlichen im Gastgewerbe
Übersicht über verschiedene Arbeitszeitmodelle für die Beispiel Nr. Sperrtag/e Durchrechnung 1 nein 2 ja 3 ja 4 Dienstag nein 5 Dienstag ja 6 und Dienstag nein 7 und Dienstag ja 8 Mittwoch nein 9 Mittwoch
Mehrdomovea Programmierung tebis
domovea Programmierung tebis INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. EINLEITUNG... 2 2. INTERNET-KONFIGURATIONSTOOL... 3 3. TAGESPROGRAMM... 5 4. WOCHENVORLAGE... 10 5. KALENDER... 18 6. HOME STATUS...
MehrFragebogen zur Qualitätssicherung und entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit
Abteilung Kinder, Jugend- und Familienförderung der Stadt Haltern am See Berichtsjahr... Fragebogen zur Qualitätssicherung und entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit Einrichtung: Träger: Anschrift
MehrFünftelregelung bei Feiertagen
Fünftelregelung bei Feiertagen Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter(innen) gemäß 12 Abs. 5, Unterabs. 2 TV AWO NRW Betroffene Beschäftigte die regelmäßig nach einem Dienstplan eingesetzt werden, der
MehrEine Formel zur Bestimmung des Wochentags zu einem Datum: 1.) Bestimme A
Eine Formel zur Bestimmung des Wochentags zu einem Datum: 1.) Bestimme A y c A = [ 2,6 m 0,2] + d+ y+ + + 5c dabei ist [x] m d die größte ganze Zahl unterhalb oder gleich x Bsp.: [7,2] = 7 [5] = 5 [-6.9]
MehrT A R I F V E R T R A G
4. Änderung zum T A R I F V E R T R A G für Ärztinnen und Ärzte vom 1. Juni 2007 Zwischen der DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz ggmbh, der DRK-Krankenhaus Grevesmühlen ggmbh, der DRK-Krankenhaus Grimmen
MehrKlassenbuch-Kurzinfo
Unterrichtsfreie Tage, wie Wochenenden, Feiertage und Ferien werden in der Tabelle Tagebuch mit einem andersfarbigen Zellenhintergrund dargestellt. Die Ermittlung der Feiertage erfolgt dabei 'automatisch'
Mehrmeinpflegedienst.com Release Notes 3.4
meinpflegedienst.com Release Notes 3.4 Brönnerstr. 17 60313 Frankfurt am Main www.dealsoft.de Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1Vorwort...3 2Notizen...3 3Mitarbeiterarbeitsverhältnis...5 4Medikamentenplan
Mehr1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma...
Lohnartenverwaltung In Lexware lohn+gehalt sind die gängigsten Lohnarten, die Sie für Ihre Lohnabrechnung benötigen, bereits enthalten. Sie können diese Auswahl durch selbst angelegte Lohnarten ergänzen.
MehrPersonaleinsatzplanung für den Pflegedienst
Xplan Software Ingenieurbüro für Personal- und Zeitwirtschaft Zum Ringelgraben 15 D-90768 Fürth Tel. +49 (0)911 / 977 982 32 Fax +49 (0)911 / 977 982 34 E-Mail xplan@arcor.de www.xplan-software.eu Personaleinsatzplanung
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrDienstanweisung Führen der Arbeitszeitlisten
Dienstanweisung Führen der Arbeitszeitlisten (Stand: Mai 2015) Alle Mitarbeiter in der Kindertagesstätte haben einen Nachweis über die täglich erbrachte Arbeitszeit zu führen. Zu diesem Zweck stellt der
Mehr1. Pflegebedarf und Dienstplanung
1. Pflegebedarf und Dienstplanung 1.1 Einleitung Mit der Aktivierung der Budgetierung der Planungseinheiten in System Optionen Mandanteneinstellungen Budget kann der Personalbedarf in Zusammenhang mit
MehrMITARBEITERPORTAL - Benutzerhandbuch
Stand 20.02.2013 MITARBEITERPORTAL - Benutzerhandbuch Einleitung Dieses Handbuch richtet sich an alle Beschäftigten, die das Mitarbeiterportal zu Informationszwecken nutzen und am webbasierten Antragsverfahren
MehrZUORDNUNG VON ZAHLUNGEN DURCH AMAZON
ZUORDNUNG VON ZAHLUNGEN DURCH AMAZON Inhalt 1 Vorbereitung Schritt 1: Anlegen der Zahlungsbedingung Amazon... 1 2 Vorbereitung Schritt 2: Konto Verkaufsprovisionen sichtbar machen... 4 3 Zuordnung der
MehrProjektaufwände. Allgemeines
Projektaufwände Allgemeines Der Aufbau dieses Menüpunkts ähnelt dem der im Kapitel Meine Projektzeiten 1 beschrieben ist. Der Menüpunkt Projektaufwände zeichnet sich allerdings speziell dadurch aus, dass
MehrHinweise des Bayerischen Sozialministeriums zur Pflege des Personalstatus in KiBiG.web. gültig ab 1. Januar 2017
Hinweise des Bayerischen Sozialministeriums zur Pflege des Personalstatus in KiBiG.web gültig ab 1. Januar 2017 Änderungen des Personalstatus im Online-Verfahren In KiBiG.web ist die IST-Personalausstattung
MehrGESETZLICHER URLAUBSANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS
MERKBLATT Recht und Fairplay GESETZLICHER URLAUBSANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS Ihr Arbeitnehmer möchte in den Urlaub. Wir geben Ihnen wichtige Hinweise, wie viel Urlaub dem Arbeitnehmer zusteht, wann und
MehrSprachrufnummern bearbeiten
Sprachrufnummern bearbeiten Allgemein Bevor Sie eine Rufnummer verwenden können, muss diese zuerst einem Ziel (IP-Telefon, Softphone, Fritz-Box oder auch Rufgruppen, Mailboxen und Weiterleitungen) zugeordnet
MehrAVR. Tariftabellen 2017/2018.
AVR Tariftabellen 2017/2018 www.lambertus.de Für die Region Ost Urlaub [2] Jahressonderzahlung [2] Anlage 3 [3] Anlage 30 [8] Anlagen 31 [10] Anlagen 32 [13] Anlage 33 [20] Feiertagszuschläge (Anlagen
MehrMicrosoft Dynamics NAV Handbuch FKFS
Microsoft Dynamics NAV Anwenderdokumentation NAV Client Zeit-/Urlaubserfassung Mitarbeiter 17.12.2015 SME Microsoft Dynamics NAV Handbuch Version: 1 N:\NAV2013\Schulungsunterlagen \NAV Client Zeit- Inhalt
MehrZEITERFASSUNG ERSTE SCHRITTE
ZEITERFASSUNG ERSTE SCHRITTE Version:.0 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Einrichten der Arbeitszeitgruppen 5.. Erster Aufruf der Zeiterfassung und Standardpasswortabfrage
MehrErklärung zum Formular zur Arbeitszeitaufzeichnung
Erklärung zum Formular zur Arbeitszeitaufzeichnung 2017v1 Diese Erklärung soll Hilfestellung zum Ausfüllen des Formulars zur Arbeitszeitaufzeichnung bieten und stellt den technischen Teil zur Umsetzung
MehrHandbuch Teil 7 Zeit
Handbuch Teil 7 Inhaltsverzeichnis 7... 3 Ressourcen... 3 Mitarbeiterperioden... 4 status... 5 Feiertage... 6 7.1 wirtschaften... 7 7.1.1 Kommt Geht... 7 7.1.1.1 Auswertung Kommt Geht... 11 7.1.2 Projekt...
MehrGeltungsbereich des AZG
Kap 1 Geltungsbereich des AZG Das Arbeitszeitgesetz (AZG) bildet die Rechtsgrundlage für die Informationen dieses Folders. Daher muss zu Beginn der Geltungsbereich desselben abgegrenzt werden. 1.1 Begrenzung
MehrBAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum
Datum Wochentag BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum 20.10.2014 Montag 21.10.2014 Dienstag Eröffnungsveranstaltung 6302 Erkenntnistheorie 1 6302 BAME 02 - Betriebswirtschaftlehre 1 Hautz
MehrWechseln Sie im Menüband auf den Reiter Handel und klicken dort auf den Menüpunkt Gutscheine.
1. Das Modul beinhaltet die Erstellung und Einlösung von eigenen Wertgutscheinen mit integrierter Verwaltung. Sie haben daneben auch die Möglichkeit, bereits vorgefertigte Gutscheinkarten in die Verwaltung
MehrBeispiel für die Erstellung von Templates und Beschriftungsvarianten
Innerhalb der mh-software haben Sie die Möglichkeit Ihre eigenen Beschriftungen zu kreieren. Dadurch können Sie individuelle Varianten verwenden, die auf Ihre firmeneigenen Standards angepasst werden können.
MehrRechtsverordnung 1 über den Erholungsurlaub der Kirchenbeamten (Urlaubsordnung)
Urlaubsordnung 376 Rechtsverordnung 1 über den Erholungsurlaub der Kirchenbeamten (Urlaubsordnung) Vom 9. Juni 1981 (KABl.-EKiBB S. 126) 4 Abs. 1 geändert durch Rechtsverordnung vom 3. August 1982 (KABl.-EKiBB
MehrTheorieplan Januar 2015
Theorieplan Januar 2015 Donnerstag 01.01.2015 Freitag 02.01.2015 Samstag 03.01.2015 Sonntag 04.01.2015 Montag 05.01.2015 9 6 Dienstag 06.01.2015 1 11 Mittwoch 07.01.2015 10 7 Donnerstag 08.01.2015 2 12
MehrGeben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an.
Universität Bern Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus CH-3012 Bern Engehaldenstrasse 4 Email fif@fif.unibe.ch Tel.: 031 631 37 11/12 Fax: 031 631 34 15 Tagebuch über 2 Tage Liebe Befragungsteilnehmer/innen
MehrVerordnung über die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes
Verordnung über die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 22.01.2014 bis 27.07.2015 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 inkl. Webselling Thema Import von Vorgängen über das Modul Webselling Version/Datum ab 16.00.05.100 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrErstellen einer Abwesenheitsnotiz
Erstellen einer Abwesenheitsnotiz In Tobit David FX 12 Inhalt I. Vor dem Urlaub... 2 1. Erstellen der Antwortnachricht als Textbaustein... 2 2. Speichern des Textbausteins... 3 3. Einrichten der automatischen
MehrEinrichtung Benutzer und Berechtigungen
Einrichtung Benutzer und Berechtigungen Stand November 2016 Mit dieser Anleitung möchten wir Systemverantwortlichen einen kurzen Überblick über die Funktion des Berechtigungsmanagements und die Einrichtung
MehrZuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) mittels Durchschnittsberechnung. Stand: Juni eurodata Seite 1 von 34
Zuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) mittels Durchschnittsberechnung eurodata Seite 1 von 34 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 3-Monatsdurchschnitt nach Tagen... 5 1.1.1 Grundsätzlich vorzunehmende
MehrVerordnung über die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes
Verordnung über die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.03.2009 bis 21.01.2014 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser
MehrLANXESS Energizing Chemistry
Betriebsverei nbaru ng Zwischen der Business Unit Functional Chemicals und dem Betriebsrat des Werkes Leverkusen der Deutschland GmbH wird auf der Grundlage der GBV Gleitende Arbeitszeit vom 22. Februar
MehrExcel Tabelle: Dienstplan
Excel Tabelle: Dienstplan Das Dienstplan-Tool besteht aus Teilen: Das Stammdatenblatt: In diese Tabelle werden die Daten der Arbeitsstelle und der Mitarbeiter eingetragen. Diese Tabelle ist die einzige
MehrFusion: Umstellungsleitfaden «VR-NetWorld Software» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg)
Fusion: Umstellungsleitfaden «VR-NetWorld Software» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg) Wichtige Hinweise Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene
Mehr3. Veranstaltung anlegen
3. Veranstaltung anlegen Ist der Benutzer-Datensatz von der Redaktion freigestellt worden, bekommen Sie eine Benachrichtigung per E-Mail. Darin finden Sie einen Link auf die Anmeldeseite für den Veranstaltungskalender.
MehrTempusCapio Stundeneingabe
TempusCapio Stundeneingabe 1. Allgemeines Die Stundenerfassung kann über einen Touchscreen Monitor oder über Papierstundenzettel erfolgen. Hier wird die Erfassung Papier geschriebener Stundenzettel beschrieben.
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrBetriebsvereinbarung über die Arbeitszeiten und Diensteinteilung im Pflegedienst
Betriebsvereinbarung über die Arbeitszeiten und Diensteinteilung im Pflegedienst I. Geltungsbereich Die folgende Vereinbarung zwischen der Alfried Krupp von Bohlen Krankenhaus gem. GmbH und dem Betriebsrat
MehrVerordnung über die Arbeitszeit der Kantonsangestellten * (Arbeitszeitverordnung, AZV)
Verordnung über die Arbeitszeit der Kantonsangestellten * (Arbeitszeitverordnung, AZV) Vom 28. September 2004 (Stand 1. Januar 2016) Der Regierungsrat, gestützt auf Artikel 29 des Gesetzes über das Personalwesen
MehrPatscherkofelbahn/Olympiaexpress - Nordkette
ivb.kursbuch 2007/2008 J / - Montag - Freitag Gültig von 08.12.2013 bis 13.12.2014 an 5:54 5:56 5:57 5:58 5:59 6:03 6:05 6:06 6:09 6:17 6:23 6:27 6:29 6: 6:29 6: 6:32 6:35 6:37 6:38 6:38 6:40 6:43 6:44
MehrFerienkürzung Merkblatt des Personalamtes
Seite 1 Ferienkürzung Merkblatt des Personalamtes 79 Abs. 3 VVO Bei unbezahltem Urlaub wird der Ferienanspruch für jeden vollen Monat der Abwesenheit um einen Zwölftel gekürzt. Bei vollständiger Dienstaussetzung
Mehrtägliche Arbeitszeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich!
Vollzeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich! Arbeitszeit ohne Ferienfreistellung regulär schwerbehindert 40 h 6 min 40 h Arbeitszeit bei
MehrBerechnung aliquoter Resturlaub
Berechnung aliquoter Resturlaub Allgemeines Beim Neueintritt eines Mitarbeiters muss entschieden werden, ob es möglich sein soll, den aliquoten Resturlaubsstand unterjährig auszuwerten. Ebenso kann es
MehrNeue Funktionen von Calendar Express 5.1.1
Neue Funktionen von Calendar Express 5.1.1 Durch die folgenden neuen Funktionen von Calendar Express 5.1.1 können Sie Ihren Kalender effizienter einsetzen: Änderungen an der Anmeldungsseite und den Kalenderansichten
MehrAbrechnung Dienstnehmer mit Urlaubsersatzleistung
Abrechnung Dienstnehmer mit Urlaubsersatzleistung In diesem Punkt werden leider häufig Fehler gemacht daher nachfolgend die von uns empfohlene Vorgehensweise. Abmeldung Krankenkasse Zuerst ist der Dienstnehmer
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrSimpliMed Formulardesigner Anleitung für die SEPA-Umstellung
SimpliMed Formulardesigner Anleitung für die SEPA-Umstellung www.simplimed.de Dieses Dokument erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Seite: 2 1. Der Formulardesigner Der in SimpliMed23
MehrPlaylistmanager für den D2-Director
Playlistmanager für den D2-Director Ein Programm zum bearbeiten, organisieren und auswerten der Datenbanken der Numark -Produkte: D2-Director, DDS, DDS-80, IDJ2 und HD-Mix Die Software läuft unter Windows
MehrArbeitszeitformular Formeldokumentation
Arbeitszeitformular Formeldokumentation Feld H1: =DATWERT(VERKETTEN("1.1.";$Basisdaten.B7)) Diese Formel sieht in den Basisdaten nach, welches Jahr dort eingetragen ist (Standard 2006). Dann wird mit Verketten
MehrFusion 2015 Änderungen Ihres Zahlungverkehrsprogrammes VR-Networld
Fusion 2015 Änderungen Ihres Zahlungverkehrsprogrammes VR-Networld Wichtige Hinweise: Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene Umstellung nach unserer technischen Fusion aber vor der ersten
Mehrm.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt
m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt 1. Mitarbeiter am Terminal aktivieren 2. Mitarbeiterstammsätze verwalten 3. Urlaubskonto verwalten 4. Stundenkonten korrigieren 5.
MehrAnwender-Dokumentation. Schnittstelle ATOSS - @uto.wps
Anwender-Dokumentation Schnittstelle ATOSS - @uto.wps Allgemein 2 Vor Umstellung auf WPSATOSS 2 NACH Umstellung auf WPSATOSS-Schnittstelle Vorbereitungen zur Installation der WPS ATOSS Schnittstelle 5
Mehr