Solare Elektromobilität welches E-Auto fährt am besten mit der Sonne?
|
|
- Katja Katharina Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Solare Elektromobilität welches E-Auto fährt am besten mit der Sonne? Martin Hofmann Rainer Hunfeld Steffen Lindemann Valentin Software GmbH Stralauer Platz 34 D Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Internet: Die Elektro-Mobilität wird immer populärer. Allein in der EU wurden 2015 über neue Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb zugelassen, Tendenz steigend (+7,1% in 2016 nach den aktuellsten Zahlen des ACEA). Damit die Elektromobilität aber auch erneuerbar und damit CO2-frei wird, müssen die Akkus der Fahrzeuge mit einem möglichst hohen Anteil an regenerativem Strom geladen werden. Dies bietet ein großes Marktpotenzial für die Erneuerbaren Energien, speziell für die Photovoltaik. In PV*SOL, dem Planungs- und Simulationstool für PV-Anlagen, ist es daher seit Version 2017 (Veröffentlichung am ) auch möglich, Elektro-Autos aus einer umfassenden Datenbank auszuwählen. Die Elektro-Autos können in PV*SOL zusammen mit PV-Anlagen, elektrischen Verbrauchern und Speicher-Systemen untersucht werden, um so herauszufinden, welches Modell am besten zum Abbildung 1. Neuzulassungen von E-Autos in der EU in Quelle:ACEA eigenen Nutzerverhalten oder dem des Kunden passt. Auch der solare Anteil an den gefahrenen Kilometern im Jahr wird als Ergebnis ausgegeben, ebenso wie der Gesamt-Energieverbrauch des Fahrzeugs oder Wirtschaftlichkeits-Berechnungen wie die spezifischen Fahrtkosten pro 100km mit und ohne PV.
2 In diesem Beitrag wollen wir an einem Beispiel-Haushalt in Lichtenfels zeigen, wie unterschiedlich sich die auf dem Markt erhältlichen E-Autos verhalten und wie sich die Benutzung der Fahrzeuge auf den solaren Anteil der gefahrenen Kilometer im Jahr auswirkt. Abbildung 2. Schema des untersuchten Systems aus PV-Anlage, Verbraucher, Netz, Elektro-Auto und Batterie-Speicher. Die PV-Anlage mit 6 kwp an 5,1 kw (AC) liefert 5945 kwh im Jahr. Der Verbrauch beträgt 3000 kwh / Jahr bei einer Spitzenlast von 0,8 kw. Der Batterie-Speicher ist mit 3 kw angeschlossen und stellt 4,7 kwh Speicherkapazität zur Verfügung. Der Beispiel-Haushalt mit 3000 kwh Verbrauch im Jahr hat eine 6kWp PV-Anlage auf dem Dach (30 Süd), die 5945 kwh produziert. Für eine Auswahl der über 70 Elektro-Autos aus der Datenbank von PV*SOL wurden zunächst die solaren Anteile an den gefahrenen Kilometern für drei verschiedene Nutzerszenarien untersucht: 1. 1 Fahrt / Tag: Der Nutzer verlässt morgens um 9h das Haus und kehrt um 18h mit dem Auto zurück Ganztägig berufstätig 2. 2 Fahrten / Tag: Der Nutzer verlässt morgens um 7h das Haus, kehrt um 12h zurück und verlässt das Haus nochmal für zwei Stunden am Nachmittag von 16 bis 17h Halbtags berufstätig, Kinder werden nachmittags zum Sport/Musikunterricht gefahren 3. 6 Fahrten / Tag: Der Nutzer verlässt 6 mal am Tag für eine Stunde die Firma Dienstliches Fahrzeug z.b. für Handwerker Als jährliche Fahrleistung wurden km angesetzt, was laut statista.de dem deutschen Durchschnitt von 2010 bis 2015 entspricht.
3 Die untersuchten Elektro-Fahrzeuge In PV*SOL sind zurzeit etwa 70 Elektro-Fahrzeuge verfügbar. Aus dieser Datenbank haben wir die folgenden Autos ausgewählt, die sich sowohl in der Ladeleistung ihrer Ladestation als auch in der Akku- Kapazität und dem berechneten sowie angegebenen Verbrauch unterscheiden. Der berechnete Verbrauch ergibt sich aus der angegebenen Reichweite nach NEFC und der Akku- Kapazität. Dabei ist dieser berechnete Wert nahezu immer geringer als der ausgewiesene Verbrauch. Da die tatsächliche Fahrleistung nicht überbewertet werden soll, wird in PV*SOL immer mit dem angegebenen (höheren) Verbrauch gerechnet. Es kann ohnehin davon ausgegangen werden, dass die Reichweite nach NEFC ein eher theoretischer Wert ist, der in der Praxis nur mit sehr sparsamem Fahren erreicht werden kann. Ladeleistung Akku- Kapazität Reichweite Verbrauch (berechnet) Verbrauch (angegeben) kw kwh km kwh / 100 km kwh / 100 km BMW i3 3,7 21, ,4 12,9 Citroen C-Zero 3, ,7 12,6 Kia Soul EV 6, ,7 14,7 Mercedes Benz B 250 e ,0 16,6 Mitsubishi i-miev 3, ,0 12,5 Nissan Leaf 24 3, ,1 15 Nissan Leaf 30 3, ,0 15 Peugeot ion 3, ,7 12,6 Renault Kangoo ,9 14 Renault Twizy , ,1 9 Renault Zoe ,2 13,3 smart fourtwo electric 3,2 16, ,2 12,2 Tesla Model S ,0 22 Tesla Model S ,6 22 Tesla Model X 70D ,0 21 VW e-golf 3,2 24, ,7 12,7 VW e-up 3,2 18, ,7 11,7
4 Fall 1: Ohne Batteriespeicher, nicht PV-optimiertes Laden In einer ersten Untersuchung wird angenommen, dass kein zusätzlicher Batteriespeicher zur Verfügung steht, um die PV-Energie speichern und bei Bedarf zur Ladung des Elektro-Fahrzeugs verwenden zu können. Das Ladeverhalten der Ladestationen erfolgt nicht PV optimiert, das heißt, dass die Ladung des Fahrzeugs mit voller Leistung einsetzt, sobald das Fahrzeug an der Ladestation ist und erst beendet wird, wenn der Speicher des Fahrzeugs voll ist. Die nachfolgenden Grafiken zeigen, mit welchen Fahrzeugen die höchsten solaren Anteile erreichbar sind und wie der solare Anteil von der Kapazität des E-Autos abhängt. Abbildung 3. Solarer Anteil an Jahres-Fahrleistung für verschiedene Nutzerprofile und Elektro-Autos. Simuliert wurde ohne zusätzlichen Batterie-Speicher und Ladetechnik Standard Der solare Anteil bei 1 Fahrt / Tag schwankt zwischen 20 % und knapp 40 %. Fahrzeuge mit hohem Verbrauch wie die Modelle von Tesla müssen dabei deutlich mehr mit Strom aus der Steckdose geladen werden als vergleichsweise sparsame Modelle wie von VW, smart oder Mitsubishi.
5 In erster Linie hängt der solare Anteil dabei vom Nutzerverhalten ab. Schon mit einer kurzen Zwischenladung mittags wie in Profil 2 Fahrten kann der solare Anteil erheblich gesteigert werden. Wie hoch der solare Anteil genau ist, hängt von folgenden Faktoren ab: 1. Verbrauch in kwh/100km. Je geringer der Verbrauch, desto höher wird der solar gefahrene Anteil an der Fahrleistung 2. Akkukapazität Je höher die Akkukapazität, desto höher wird der solare Anteil ausfallen 3. Ladeleistung Die Ladeleistung hat nur dann Einfluss auf den solaren Anteil, wenn sie deutlich zu klein ausfällt. Gängige Ladeleistungen von 3 bis 3,7 kw reichen dabei völlig aus. Eine Erhöhung der Ladeleistung führt nicht zu einem höheren solaren Anteil, sondern kann im Gegenteil sogar zu niedrigeren solaren Anteilen führen! Abbildung 4: Solare Fahrleistung nach Batteriekapazität für das Nutzerprofil 2 Fahrten/Tag In obenstehender Grafik wird deutlich, wie der solare Anteil auch von der Akkukapazität abhängt. Gute Modelle bewegen sich im Bereich 15 bis 25 kwh. Allerdings gibt es auch in dieser Spanne deutliche Unterschiede: Die Modelle Kangoo und Zoe von Renault haben jeweils 22 kwh Akkukapazität, liegen jedoch im solaren Anteil mit % deutlich unter den Modellen von VW, smart oder BMW. Grund
6 hierfür ist nicht etwa der höhere Verbrauch der Renault-Modelle: mit 13 und 14 kwh/100km liegen sie nur unwesentlich höher als die Vergleichsmodelle. Der Grund liegt in diesem Fall bei der höheren Anschlussleistung. Die Modelle von Renault werden mit 22 kw geladen, die Vergleichsmodelle VW e- up und e-golf, smart fourtwo und BMW i3 nur mit 3 bis 3,7 kw. Im Falle einer Ladung der Autobatterie aus dem Netz wird also bei Renault sofort sehr viel Energie in den Akku geladen. In einer Stunde schon bis zu 22 kwh. Damit bleibt im Anschluss kein Platz mehr für den Sonnenstrom. Bei den anderen Modellen hingegen bleibt noch genug Platz für eine anschließende Ladung mit Solarenergie aus der PV-Anlage. Dieser Effekt ist vor allem bei der Ladetechnik Standard zu beobachten. Bei der pv-optimierten Ladung (siehe nächster Fall) ist dies weniger ein Problem. Fall 2: Ohne Batteriespeicher, mit PV-optimiertem Laden Abbildung 5. Solarer Anteil an Jahres-Fahrleistung für verschiedene Nutzerprofile und Elektro-Autos. Simuliert wurde ohne zusätzlichen Batterie-Speicher und Ladetechnik PV-optimiert Beim PV-optimierten Laden wird das Fahrzeug nicht sofort mit voller Leistung geladen, sobald es wieder an der Ladestation ist. Stattdessen wird gewartet, bis Energie aus der PV-Anlage für die Ladung
7 zur Verfügung steht. Alle verfügbare Energie (nach Deckung der Last durch die Verbraucher im Haushalt) wird dabei zur Ladung des Autos verwendet. Limitiert wird die Ladung nur durch die Anschlussleistung der jeweiligen Ladestation. Mit Energie aus dem Netz wird erst dann geladen, wenn es nicht mehr anders geht. Das heißt, es wird zu jedem Zeitpunkt geprüft, ob die Zeit bis zur nächsten Abfahrt noch ausreicht, um das Fahrzeug zur Not aus dem Netz ausreichend voll laden zu können. Droht die Zeit knapp zu werden, wird schließlich aus dem Netz nachgeladen, wenn vorher nicht ausreichend Energie aus der PV-Anlage zur Verfügung stand. Auf diese Weise lässt sich der solare Anteil an der Fahrleistung deutlich erhöhen. Die Erhöhung ist umso größer, je geringer der solare Anteil im Fall 1 war. Eine Erhöhung des solaren Anteils auf über 90 % ist aber auch mit diesem Ladeverfahren nicht zu realisieren. Fall 3: Mit Batteriespeicher, Ladeverhalten Standard Abbildung 6. Solarer Anteil an Jahres-Fahrleistung für verschiedene Nutzerprofile und Elektro-Autos. Simuliert wurde mit zusätzlichem Batterie-Speicher und Ladetechnik Standard In diesem Fall wird zusätzlich zum Elektro-Fahrzeug noch ein Batterie-Speicher zum System hinzugefügt. In diesem Fall haben wir den IBC Solar SolStore M1 6.5 Li gewählt, einen AC-gekoppelten
8 Batterie-Speicher mit 3,3 kw Anschlussleistung und 4,7 kwh nutzbarer Batteriekapazität. Mit Hilfe des Speichers ist es möglich, Energie aus der PV-Anlage in den Zeiten zwischenzuspeichern, in denen das Auto gerade unterwegs und damit nicht an der Ladestation ist, um diese Energie dann später wieder zur Ladung des Elektro-Fahrzeugs verwenden zu können. Hierbei ist wichtig, dass eine übermäßige Ladung der Batterie aus dem Netz vermieden werden muss, um zu verhindern, dass das Auto über den Batterie-Speicher letztlich aus dem Netz geladen wird. Der Zugewinn an solarer Fahrleistung macht sich vor allem beim ersten Nutzerprofil 1 Fahrt / Tag bemerkbar hier liegen die solaren Anteile um mehr als 20 Prozentpunkte höher als ohne den Speicher. Bei den anderen Nutzerprofilen ist wie zu erwarten so gut wie kein Unterschied zu sehen, da hier das Auto ohnehin auch mittags an der Ladestation ist und dementsprechend von der PV-Anlage geladen werden kann. Fall 4: Mit Batteriespeicher, Ladeverhalten PV-optimiert Abbildung 7. Solarer Anteil an Jahres-Fahrleistung für verschiedene Nutzerprofile und Elektro-Autos. Simuliert wurde mit zusätzlichem Batterie-Speicher und Ladetechnik PV-optimiert
9 Im letzten Fall wird das PV-optimierte Laden in Kombination mit dem zusätzlichen Batterie-Speicher untersucht. Bei den Nutzerprofilen 2 und 3, also 2 Fahrten / Tag und 6 Fahrten / Tag ist dabei kaum ein Unterschied festzustellen zu den Fällen 2 und 3, in denen entweder das PV-optimierte Laden bereits angewendet oder der zusätzliche Batterie-Speicher schon vorhanden war. Die solaren Anteile an der Fahrleistung liegen hier durchweg zwischen 80 und 90 %. Beim ersten Nutzerprofil jedoch können die solaren Anteile durch die Kombination beider Maßnahmen teilweise erheblich gesteigert werden. Vor allem die Fahrzeuge mit hoher Batterie-Kapazität und hohem Verbrauch (z.b. die Modelle von Tesla) profitieren erheblich und erreichen solare Anteile von über 40%. Im Vergleich zu Fall 1 stellt dies eine Verdoppelung der solaren Fahrleistung dar. Bemerkenswert ist weiterhin, dass bei der Kombination der Maßnahmen der Unterschied zwischen den einzelnen Fahrzeug-Modellen wesentlich geringer ausfällt als ohne PV-optimiertes Laden oder den zusätzlichen Batterie-Speicher. Vergleich der Maßnahmen je Nutzerprofil Im Folgenden werden die Maßnahmen für jedes Nutzerprofil verglichen, um einen besseren Eindruck von ihrer Wirksamkeit zur Erhöhung des solaren Anteils zu gewinnen. Wie bereits erwähnt, sind die größten Auswirkungen im Nutzerprofil 1 1 Fahrt / Tag zu beobachten, da das Fahrzeug hier zwischen 9h morgens und 18h abends nicht an der Ladesäule steht. Allein das PVoptimierte Laden führt zu Erhöhungen des solaren Anteils von 5 Prozentpunkten bis zu über 20 bei Renault Twizy, der aufgrund der geringen Akku-Kapazität besonders davon profitiert, wenn dank des PV-optimierten Ladens noch ausreichend Platz für die PV-Energie gelassen wird. Die Einführung eines zusätzlichen Batteriespeichers führt nicht in allen Fällen zu einem höheren solaren Anteil als mit PV-optimiertem Laden. Allerdings kann der Anteil im Vergleich zum standardmäßigen Laden ohne Batterie-Speicher teilweise erheblich gesteigert werden. Die Kombination von PV-optimiertem Laden und Batterie-Speicher führt bei Modellen mit hohem Verbrauch und großem Akku zu Verbesserungen, während dieser Effekt bei kleineren Modellen ausbleibt.
10 Abbildung 8. Übersicht über die solaren Fahrleistungen bei 1 Fahrt / Tag. Abbildung 9. Übersicht über die solaren Fahrleistungen bei 2 Fahrten / Tag.
11 Abbildung 10. Übersicht über die solaren Fahrleistungen bei 6 Fahrten / Tag. Abbildung 11. Solarer Anteil an Fahrleistung bei 2 Fahrten / Tag. Hier wurden Akku-Kapazität und Verbrauch des Mitsubishi i-miev schrittweise variiert, um festzustellen, welchen Einfluss die beiden Größen auf den solaren Anteil haben. Je geringer der Verbrauch und je höher die Batterie-Kapazität, desto höher ist der solare Anteil an der Fahrleistung.
12 Fazit 1. Der solare Anteil hängt stark vom Nutzerprofil ab 2. Nicht nur die Akku-Kapazität ist entscheidend, sondern auch Ladeleistung und Verbrauch des Autos 3. Bei standardmäßigem Laden ohne zusätzliche Batterie ist der solare Anteil mit über 80% am größten bei folgenden Modellen: BMW i3 Citroen C-Zero Mitsubishi i-miev smart fourtwo el. Peugeot ion VW e-up und e-golf 4. PV-optimiertes Laden ist sinnvoll und kann den solaren Anteil an der Fahrleistung teilweise erheblich erhöhen 5. Mit Batterie-Speichern kann tagsüber PV-Energie gespeichert werden, um die Elektro-Fahrzeuge später zu laden. Auch hier kann sich der solare Anteil erheblich erhöhen 6. Eine Kombination von PV-optimiertem Laden und Batterie-Speicher führt zu einem maximalen solarem Anteil. Allerdings ist das Maximum nicht in allen Fällen spürbar größer als ohne Batterie- Speicher oder normalem Laden 7. Die genauen Ergebnisse hängen von vielen Faktoren ab. Um genau Bescheid zu wissen, muss simuliert werden.
Firmenprofil. Gründung des Vollerwerbsbetriebs im Jahr 2000
Firmenprofil Gründung des Vollerwerbsbetriebs im Jahr 2000 Tätig im Bereich PV-Installation seit 2002 Fertigstellung erstes eigenes Firmengebäude 2006 Erweiterung/Fertigstellung des Lagers und neuer Büroräume
MehrElektromobilität Ausgewählte Informationen zu Technik und Perspektiven, Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten
Elektromobilität Ausgewählte Informationen zu Technik und Perspektiven, Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Citroën C-Zero, Mitsubishi i-miev, Peugeot
MehrAuswahl aktueller Modelle Elektrofahrzeuge Hybridfahrzeuge E-Nutzfahrzeuge
Auswahl aktueller Modelle Elektrofahrzeuge Hybridfahrzeuge E-Nutzfahrzeuge Hinweis: Die nachfolgende Auswahl soll einen aktuellen Überblick über die am Markt verfügbaren Elektro- und Hybridfahrzeuge sowie
MehrPhotovoltaik - Stromspeicher Elektromobilität
INFO Day 2017 Photovoltaik - Stromspeicher Elektromobilität eine perfekte Kombination? Florian Becker ATB-Becker Photovoltaik GmbH 30 Jahre Photovoltaik Know-how PV + Speicher + Ecar =? Einflussfaktoren
MehrDiskussionsbeitrag. Erforderliche Repositionierung von Automobilherstellern und Energieversorgern durch Elektromobilität. Januar Version 1.
Diskussionsbeitrag Erforderliche Repositionierung von Automobilherstellern und Energieversorgern durch Elektromobilität Januar 2017 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Inhaltsverzeichnis 2 Management-Zusammenfassung
MehrVergleich Energieeinsatz
Elektrofahrzeuge Ausgewählte Fahrzeuge mit Eckdaten, Listenpreis u.ä. Jürgen Edelmann / Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Vergleich Energieeinsatz Bei einem E-Auto spart man 2/3 der Energie
MehrNutzen Sie ihre Parkplätze zur nachhaltigen Stromproduktion
E-MOBILITY Nutzen Sie ihre Parkplätze zur nachhaltigen Stromproduktion Das modular erweiterbare Carportsystem lässt sich von einem einzelnen Parkfeld bis zu ganzen Parkplatz-Arealen beliebig ausweiten.
MehrWie lade ich mein Elektroauto auf?
Wie lade ich mein Elektroauto auf? - Welche technischen Voraussetzungen für ein Elektroauto brauche ich zuhause? - Kann ich mein Elektrofahrzeug mit Strom vom eigenen Dach laden? - Was hat die Elektromobilität
MehrElektromobilität - Statista-Dossier
Statista-Dossier Elektromobilität - Statista-Dossier Statista GmbH, Hamburg Elektromobilität - Statista-Dossier Inhaltsverzeichnis Überblick 06 Bestandsentwicklung von Elektroautos weltweit bis 2014 07
MehrEine Einführung in die Elektromobilität
Eine Einführung in die Elektromobilität Übersicht über Lademöglichkeiten, Stecker, Fahrzeugtypen etc. Matthias Leonhardt Matthias Leonhardt E-Autofahrer seit Nov. 2012 Smart ED Electric Vehicle Rhein Neckar
MehrELEKTROMOBILITÄT Hubert Maierhofer
ELEKTROMOBILITÄT Hubert Maierhofer C.A.R.M.E.N. e.v. Schulgasse 18 94315 Straubing Telefon: 09421/960-342 Telefax: 09421/973-333 hm@carmen-ev.bayern.de www.carmen-ev.de KONARO GLIEDERUNG Alternative zum
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrFörderungen für Elektromobilität in Niederösterreich
Förderungen für Elektromobilität in Niederösterreich Privatpersonen Reine Elektroautos 1.800 e-mobilitätsbonus der österr. Automobilimporteure 2.500 e-mobilitätsbonus von BMLFUW und bmvit 1.000 Anschlussförderung
MehrLiebe Taxihalterinnen und Taxihalter Wie stellen Sie sich Ihr nächstes Taxi vor? Wir hätten da ein paar Ideen für Sie.
Liebe Taxihalterinnen und Taxihalter Wie stellen Sie sich Ihr nächstes Taxi vor? Wir hätten da ein paar Ideen für Sie. AKTION E-TAXIS FÜR BASEL AUFMACHEN UND LOSFAHREN NEWSLETTER 01/17 So funktioniert
MehrListe Elektro- PKWs 2015
Conrad Rössel Liste Elektro- PKWs 2015 Solar mobil Heidenheim e.v., Postfach 1846, 89508 Heidenheim E-Mail: post@solar-mobil.heidenheim.com / Web: www.solar-mobil-heidenheim.de Liste Elektro-PKWs in Deutschland
MehrElektromobilität sucht Anschluss -
Schön, dass Sie haben Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg Fürth Vortrag zum Thema Elektromobilität sucht Anschluss - Bedarfsgerechte Innung für Elektro- und Informationstechnik Lösungen
MehrWie weit sind die e-fahrzeuge? 1331 Der aktuelle Stand bei PKW, Kleintransportern und LKW Werner Hillebrand-Hansen
06.07.2017 Wie weit sind die e-fahrzeuge? 1331 Der aktuelle Stand bei PKW, Kleintransportern und LKW Werner Hillebrand-Hansen PKW Kleintransporter LKW 2 PKW Kleintransporter LKW 3 MODELL ANGEBOT 10 9 8
MehrBatteriespeicher zur Eigenstromnutzung
Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung - die Stromrechnung senken mit Photovoltaik und Batteriespeichern Dr.-Ing. Rupert Haslinger / AEE Salzburg AK Energie Stadt Tittmoning, 8. November 2017 AEE Salzburg
MehrBatteriespeicher zur Eigenstromnutzung
Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung - die Stromrechnung senken mit Photovoltaik und Batteriespeichern Dr.-Ing. Rupert Haslinger / AEE Salzburg AK Energie Stadt Tittmoning, 8. November 2017 AEE Salzburg
Mehr>> Forum E-Mobilität by ElektroWirtschaft<< Photovoltaik und Elektromobilität. Zwei starke Partner
Photovoltaik und Elektromobilität. Zwei starke Partner Agenda: Grundvoraussetzungen Potentiale Optimierungsparameter Regelbare Fahrzeuge Bedienung Grundlegendes zur Regelung Einige Regelbeispiele Grundvoraussetzungen:
MehrAlternative Antriebe Fachtagung Mobilität
Alternative Antriebe Fachtagung Mobilität 25.10.2017, Stuttgart Jens-M. Flöther Produktmanagement Inhalt 1.) Erhältliche Elektrofahrzeuge in Deutschland 2.) Entwicklung und Planung Zukunft E-Mobilität
MehrPlug-In-Hybride (reduzierte Fahrleistung mit Elektroantrieb):
Stand 2016_09 S. 1 Plug-In-Hybride (reduzierte Fahrleistung mit Elektroantrieb): Audi A3 e-tron: Plug-In-Hybrid Kompaktklasse 30-50 km el. Reichweite Leistung E-Antrieb: 75 kw / 102 PS Leistung Benzinmotor:
MehrWie rentieren PV-Anlagen auch ohne Einspeisevergütung?
Wie rentieren PV-Anlagen auch ohne Einspeisevergütung? 1 Vorstellung Christian Frei Elektroinstallateur Elektroingenieur HTL MAS EN Bau Abteilungsleiter Beratung und Engineering Projektleiter Energieeffizienz
MehrLadelösungen für Elektromobile
Ladelösungen für Elektromobile Laden Sie sich die Zukunft ein 2 housewarming Elektrisch in die Zukunft Elektrisch in die Zukunft Investieren Sie in eine saubere Zukunft. Die HanseWerk AG bietet Kommunen
Mehr19.03.2015. emobilität Warum die Zukunft schon begonnen hat! Werner Hillebrand-Hansen
19.03.2015 emobilität Warum die Zukunft schon begonnen hat! emobile TRENDS Akku Kosten fallen 2 emobile TRENDS Akku Kosten fallen Reichweite steigt 3 emobile TRENDS Akku Kosten fallen Reichweite steigt
MehrPV-Eigenverbrauch erhöhen mit Elektrofahrzeugen und Hausspeichersystemen
PV-Eigenverbrauch erhöhen mit Elektrofahrzeugen und Hausspeichersystemen 9. Internationale Energiewirtschaftstagung "Energiesysteme im Wandel: Evolution oder Revolution?" Philipp Nobis, Florian Samweber,
MehrMarktüberblick Elektroautos
Marktüberblick Elektroautos Das Interesse an Elektroautos steigt mit der Vielfalt des Fahrzeugangebots. Elektroautos haben niedrige Betriebskosten, neben dem kostengünstigen Treibstoff Strom z.b. auch
Mehr7000km. Zwischenbilanz nach vier Wochen Elektroauto. Die Situation der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland aus Sicht eines Elektrofahrers
7000km Zwischenbilanz nach vier Wochen Elektroauto Die Situation der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland aus Sicht eines Elektrofahrers Robin Engelhardt Beutenfeldstr. 38 71254 Ditzingen Tel:
MehrElektromobilität in Aachen. Steffen Kruse 08. September 2012
in Aachen Steffen Kruse 08. September 2012 ist keine neue Erfindung Das goldene Zeitalter der Elektroautos von 1890 1915: 1897 existieren Taxi-Flotten in New York und London Um 1900 waren in den USA 40
MehrMarktübersicht Fahrzeuge + Ladeinfrastruktur. DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ
Marktübersicht Fahrzeuge + Ladeinfrastruktur DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ E- Autos seit weit über 100 Jahren Flocken Elektrowagen seit 1888 max. 40 km max. 15 km/h Quelle: Franz Haag,
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrElektrofahrzeugflotte der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
Elektrofahrzeugflotte der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich 12. November 2010 Andreas Fuchs Agenda 1. Warum E-Mobilität? 2. Einsatzmöglichkeiten, EKZ Flotte, Erfahrungen 3. Ladeinfrastruktur 4. Flotteneinsatz:
MehrE-Carsharing in Niederösterreich
e-mobil in niederösterreich E-Carsharing in Niederösterreich Vortragender: DI Oliver Danninger Datum: 28.11..2014 Politik Märkte Ressourcen Treiber für Elektromobilität Energieautarkie EU-Flottenziele
MehrPlug-In-Hybride (reduzierte Fahrleistung mit Elektroantrieb):
Plug-In-Hybride (reduzierte Fahrleistung mit Elektroantrieb): Audi A3 e-tron: Plug-In-Hybrid Kompaktklasse (Sommer 2014?) 30-50 km el. Reichweite; Leistung E-Antrieb: 75 kw / 102 PS Leistung Benzinmotor:
MehrElektromobilität im Solarzeitalter
Elektromobilität im Solarzeitalter Tomi Engel Köln - 09.02.2012 Elektromobilität? Die E-Fahrzeugklassen Pedelec, E-Bike Scooter, Motorrad E-Mobil E-Auto Elektrobus Straßenbahn Eisenbahn Schiffe,... Die
MehrElektroautos Eine Auswahl aktueller Modelle
Elektroautos Eine Auswahl aktueller Modelle BMW i3 Bild: BMW Leistung (kw/ps) 125/170 250 Nm 150 km/h 130 bis 200 km 12,9 kwh/100 km 3-8 Stunden, je nach Ladeart (230V) 30 Minuten (400V) - 80 % 8 Jahre
MehrElektromobilität im Individualverkehr. Dipl. Ing. Jürgen Hildebrandt Abteilungsleiter Verkehr, Technik und Umwelt
Elektromobilität im Individualverkehr Dipl. Ing. Jürgen Hildebrandt Abteilungsleiter Verkehr, Technik und Umwelt Elektromobilität im Individualverkehr Einführung Juli 2017 Regionale Verkehrstagung ADAC
MehrDer Weg zum E-Mobilitätskonzept
FURGY CLEAN Innovation Kongress 2017 Der Weg zum E-Mobilitätskonzept Jan N. Schmitz Husum, 16.03.2017 RECASE Regenerative Energien GmbH Alte Landstraße 1a 24866 Busdorf T: +49 (0) 46 21-855 19 36 M: +49
Mehr- Strom speichern - Beispiele Haushaltsspeicher - Beispiel Speicher mit 80 kwh - Förderungen: Speicher und PV generell
Erfahrungsbericht zu Photovoltaik, Speicher, Kosten, Nutzen und Förderungen - Strom speichern - Beispiele Haushaltsspeicher - Beispiel Speicher mit 80 kwh - Förderungen: Speicher und PV generell zusammengestellt
MehrÜberblick e-autos Angebote der enu Förderungsüberblick. NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19
Überblick e-autos Angebote der enu Förderungsüberblick DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt wird vom Bundesministerium
MehrMai Wirtschaftlichkeitsberechnung. Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb.
www.i-feu.de Mai 2017 Wirtschaftlichkeitsberechnung Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb www.i-feu.de Was ist die i-feu? Keine Pflanze, kein Efeu! Interessengemeinschaft
MehrE-Mobilität: Errichtung von Strom-Tankstellen. Florian Tatzber St. Pölten am
E-Mobilität: Errichtung von Strom-Tankstellen Florian Tatzber St. Pölten am 15.2.2017 Elektrofahrzeuge Reichweiten steigen KIA SOUL 212km Model S 500km BMW i3, 312km E-NV200, 170km 2 Elektrofahrzeuge von
MehrElektromobilität Theorie & Praxis , Regierung von Unterfranken. Dr. Guido Weißmann, Bayern Innovativ GmbH
Elektromobilität Theorie & Praxis 21.06.2016, Regierung von Unterfranken Dr. Guido Weißmann, Bayern Innovativ GmbH Agenda 1. Gesamtsystem Elektromobilität 2. Theorie und Praxis oder Mythen der Elektromobilität
MehrDas e-home Energieprojekt 2020: Forschung am Stromnetz der Zukunft
Das e-home Energieprojekt 2020: Forschung am Stromnetz der Zukunft Das Einfamilienhaus der Zukunft zeichnet sich elektrisch gesehen durch eine Vielzahl von neuen Technologien aus... Avacon untersucht das
MehrAlbert Hiesl Michael Hartner. Symposium Energieinnovation , Graz
Albert Hiesl Michael Hartner Symposium Energieinnovation 12.2.2016, Graz Agenda } Forschungsfrage } Methodik und Annahmen } Ergebnisse } Schlussfolgerungen Forschungsfrage } Wie weit kann der Eigenverbrauch
MehrRosensteinviertel. Energiekonzept Wärme-und Stromversorgung / Elektromobilität. H. Seiwald
EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbh Rosensteinviertel Energiekonzept Wärme-und Stromversorgung / Elektromobilität H. Seiwald 06.02.2014 Steinbeis-Transferzentrum
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrÜberblick E-Autos Angebote der enu. DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ
Überblick E-Autos Angebote der enu DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ E- Autos seit weit über 100 Jahren Flocken Elektrowagen seit 1888 max. 40 km max. 15 km/h Quelle: Wikipedia, Franz Haag
MehrLadeinfrastruktur in Leipzig Erfahrungen der Stadtwerke Leipzig
Ladeinfrastruktur in Leipzig Erfahrungen der Stadtwerke Leipzig Christoph Friedrich Projektleiter Elektromobilität Seite www.swl.de 1 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj Schwerpunkte 1. Elektromobilitätsprojekte
MehrPhotovoltaik und Elektromobilität Ein Beispiel aus der Praxis
Photovoltaik und Elektromobilität Ein Beispiel aus der Praxis 16.11.16 Joachim Grimmer - Photovoltaik und Elektromobilität - Ein Beispiel aus der Praxis 1 1. Zielsetzung - gemeinsame Nutzung PV & Elektromobilität
MehrElektrofahrzeuge im Flotteneinsatz
Elektrofahrzeuge im Flotteneinsatz Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen bei der DREWAG Stefan Jacob Dipl.- Ing., Leiter des Fahrzeugwesens Stefan_Jacob@drewag.de Fuhrpark der DREWAG / DREWAG-NETZ - Kurzüberblick
MehrListe der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand:
Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand: 14.11.2016 1 1 Audi A3 PHEV 2 BMW i3 BEV 3 BMW 225xe PHEV 4 BMW 330e PHEV 5 Citroën C-ZERO BEV 6 Citroën C-ZERO Modell 2017 BEV 7 Citroën Berlingo Electric
MehrENDLICH IST SONNENSTROM SPEICHERN MÖGLICH! Sonnenstrom Tag und Nacht nutzen und unabhängig werden.
ENDLICH IST SONNENSTROM SPEICHERN MÖGLICH! Sonnenstrom Tag und Nacht nutzen und unabhängig werden. Machen Sie sich unabhängig von steigenden Strompreisen Niemals war Strom so teuer wie heute. Und es ist
MehrFördermöglichkeiten zur Steigerung der Elektromobilität im Fuhrpark von Kommunen und Unternehmen
Energieagentur Rheinland-Pfalz Tag der Elektromobilität Fördermöglichkeiten zur Steigerung der Elektromobilität im Fuhrpark von Kommunen und Unternehmen Dominique Sévin Koblenz 22.04.2016 1 Ziele der Bundesregierung:
MehrPhotovoltaik und Elektromobilität
Photovoltaik und Elektromobilität Die perfekten Partner in Ökologie und Ökonomie 04.08.2018 Haag Bürgersaal Haag 44kW Inbetriebnahme 2008 Laufleistung??? 2.310.000 km 57x um die Welt Raiffeisenbank Haag-Gars-Maitenbeth
MehrAnalyse der Elektrifizierungspotenziale eines Fuhrparks
Analyse der Elektrifizierungspotenziale eines Fuhrparks Am Beispiels des Fuhrparks der Firma Zach Elektroanlagen GmbH&Co.KG Im Rahmen von Verbundprojekt Smart Advisor Im Auftrag von: 1 Gliederung Ziele
MehrANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT
ANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT PROF. DR.-ING MICHAEL LINDEMANN WILDAU, 13.03.2015 Folie 1 Übersicht 1. Fahrzeugtechnik Vom hybriden zum reinen Elektrofahrzeug: Eine logische Konsequenz?
MehrListe der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand:
Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand: 13.02.2017 1 1 Audi A3 PHEV 2 BMW i3 BEV 3 BMW 225xe PHEV 4 BMW 330e PHEV 5 BMW 530e PHEV 6 Citroën C-ZERO BEV 7 Citroën C-ZERO Modell 2017 BEV 8 Citroën
MehrProblemstellung und Lösungsansätze im Projekt Sax Mobility II bei den SW Leipzig Stephan Köhler Teilprojektleiter Ladeinfrastruktur
Problemstellung und Lösungsansätze im Projekt Sax Mobility II bei den SW Leipzig Stephan Köhler Teilprojektleiter Ladeinfrastruktur www.swl.de Problemstellung und Lösungsansätze im Projekt Sax Mobility
MehrWas Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A. energy very near. Teil 1. Warum Elektromobilität
Was Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A Teil 1 Warum Elektromobilität 1 Elektromobilität fördert die Gesundheit Elektromobilität ist im Vergleich zu fossiler Mobilität gut
MehrHerzlich willkommen. VDIK- Jahrespressegespräch. Hotel InterContinental, Frankfurt am Main, 06. Dezember
Herzlich willkommen VDIK- Jahrespressegespräch Hotel InterContinental,, 06. Dezember 2016 1 Reinhard Zirpel Präsident Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.v. 2 Die Mitglieder des VDIK
Mehrerzeugen speichern Energieagentur Regensburg e.v.
Strom erzeugen speichern nutzen Referent: Sebastian Zirngibl Energieagentur Regensburg e.v. Photovoltaik (PV) - Anlagenkomponenten 2 ca. 1.000 kwh/kwp 3 Kosten: 1.300 /kwp bis 1.600 /kwp Flächenbedarf:
MehrPhotovoltaik & Solarstromspeicher & Eigenverbrauch
Herzlich willkommen Photovoltaik & Solarstromspeicher & Eigenverbrauch Referent: Dipl. Ing., LV-NRW der DGS Grafiken von der hwt-berlin Prof. Quaschning 1 Vorab drei Fragen: 2011 wurden Deutschland 7 GW
MehrElektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 01. Dezember 2016
Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 01. Dezember 2016 Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 01. Dezember 2016 2 1. Anträge je Bauart Bauart reine
MehrEASYDRIVERS - SKARABELA
Elektromobilitätsanalyse EASYDRIVERS - SKARABELA 01/2017 Berichtsversion 30.01.2017 Energie Ingenieure Consulting GmbH Kärntner Straße 30 6020 Innsbruck T +43 512 311 561-0 E office@energie-ingenieure.com
MehrElektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Januar 2017
Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Januar 2017 Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Januar 2017 2 1. Anträge je Bauart Bauart reine Batterieelektrofahrzeuge
MehrIrrtümer und Fakten zum E-Mobil. Ing. Christian Manhardt unabhängiger Energieberater
Irrtümer und Fakten zum E-Mobil Ing. Christian Manhardt unabhängiger Energieberater E-Mobilität ca.25 % der Treibhausgasemissionen aus dem Verkehr in NÖ 4,5 Mio. to CO2 Aquivalent Anstieg um ca. 60 % seit
MehrListe der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand:
Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand: 04.05.2017 1 1 Audi A3 PHEV 2 BMW i3 BEV 3 BMW 225xe PHEV 4 BMW 330e PHEV 5 BMW 530e PHEV 6 Citroën C-ZERO BEV 7 Citroën C-ZERO Modell 2017 BEV 8 Citroën
MehrPeter und Heike Fürle Kälbermättle 4, Hierholz
homepeterfdokumentebatteriespeicher_vorstellung.odt Batteriespeicher und dann? Gerne stelle ich euch meine kleine PV-Installation vor, die mit einem Hybrid-Wechselrichter und einem Batteriespeicher von
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Ladeinfrastrukturkonzepten ist sehr unterschiedlich
Die Wirtschaftlichkeit von konzepten ist sehr unterschiedlich Kosten pro Ladeeinheit Fahrzeuge pro Infrastruktur- Umsatzmarge (in, ohne / Ladeeinheit = kosten pro / pro Fahrzeug (bei = Wiederbeschaffung)
MehrTagung Elektromobilität und Infrastruktur Urs Wiederkehr, EKZ Anschluss finden
Tagung Elektromobilität und Infrastruktur Urs Wiederkehr, EKZ Anschluss finden Mit Unterstützung von: 1 Agenda 1. Stand der Dinge 2. Empfehlungen 3. Produkte für den Einstieg in E-Mobilität 4. Lösungen
MehrÜberblick e-autos am Markt Angebote der enu bzw. des Umwelt-Gemeinde-Service. NÖ Energie- und Umweltagentur
Überblick e-autos am Markt Angebote der enu bzw. des Umwelt-Gemeinde-Service DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt
MehrBeratung aus der Region für die Region.
Beratung aus der Region für die Region. Eigenstromversorgung mit PV-Anlagen und Speicherbatterien für: Hausbesitzer Kommunen Gewerbe Landwirtschaft Binzen, 26.04.2017 autark macht stark! 1 Die Sonne schickt
MehrElektromobilität vor Ort aus einer Hand in der Zukunft
Elektromobilität vor Ort aus einer Hand in der Zukunft 3 38 Mitarbeiter 3 Auszubildende Mechatroniker 2 Auszubildende Automobilkauffrauen 1 BA-Student Automobilmanagement 4 Integration der Elektromobilität
MehrBlitzlicht: erste Erfahrungen einer Verbandsgemeinde
Blitzlicht: erste Erfahrungen einer Verbandsgemeinde Kommune im ländlichen Raum SW von Koblenz im Bereich der moselnahen Eifel 26 Kommunen 16.000 Einwohner 140 km 2 3 BAB-Anschlussstellen 100% Breitbandversorgung
MehrErfahrungsberichte REMO-E-Erfahrungstour Stand: Mit freundlicher Unterstützung von:
Vorteile Bad Waldsee: Autos werden sehr positiv angenommen. Besonders für Kurzstrecken sind sie gut geeignet, z. B. im städtischen Vollzugsdienst. Aber auch im Bauhof bei voller Beladung ist das Auto noch
MehrElektromobilität auf dem Lande funktioniert das?
Quelle http://img1.auto-motor-und-sport.de/aaglander-elektrokutsche-malte-juergens-impression-articletitle-9b192dbb-830870.jpg Elektromobilität auf dem Lande funktioniert das? Die Meinungen über E-Autos
MehrThEGA-Forum 2017 Elektroauto den Umstieg möglich machen!
ThEGA-Forum 2017 Elektroauto den Umstieg möglich machen! Christopher Gieb Weimar, 10.Mai 2017 Aufladen, Abfahren, Ankommen: Ist E-Mobilität die Zukunft der Fortbewegung? Die CYX mobile KG betreibt die
MehrListe der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand:
Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand: 08.08.2017 1 1 Audi A3 PHEV 2 BMW i3 BEV 3 BMW 225xe PHEV 4 BMW 330e PHEV 5 BMW 530e PHEV 6 Citroën C-ZERO BEV 7 Citroën C-ZERO Modell 2017 BEV 8 Citroën
MehrSMA SMART HOME. Mehr Unabhängigkeit durch intelligente Energie
SMA SMART HOME DE Mehr Unabhängigkeit durch intelligente Energie WIR SAGEN JA! Denn es kann selbstständig Ihren Energiehaushalt optimieren, indem Ihr eigener Solarstrom bestmöglich genutzt, gespeichert
MehrMobilität im Solarzeitalter mit E-Auto und E-Bike
Mobilität im Solarzeitalter mit E-Auto und E-Bike Tomi Engel Neustadt a.d. Aisch - 03.11.2013 Fossile Mobilität... ist das größte, gesellschaftliche Projekt auf dem Gebiet der Sondermüllentsorgung! Fossile
MehrEinsatz einer Elektrofahrzeugflotte und Fuhrpark-Management
Einsatz einer Elektrofahrzeugflotte und Fuhrpark-Management Erfahrungen der Stadtwerke Dresden Stefan Jacob Dipl.- Ing., Leiter des Fahrzeugwesens Elektrofahrzeuge im Fuhrpark WARUM? Umwelt Wirtschaftlichkeit
MehrElektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich!
Elektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich! Dipl.-Wirt.-Ing. - Telefon 05341 869926 - strube@lautlos.com "Elektromobilität ein Megatrend? - Elektrisch Fahren schon heute möglich!
MehrHauptversammlung Solarinitiative Ludwigsburg e.v. Batteriespeicher Erste Erfahrung und Ausblick
Hauptversammlung Solarinitiative Ludwigsburg e.v. Batteriespeicher Erste Erfahrung und Ausblick 12.05.2014 Seite 1 Batteriespeicher Agenda Erste Erfahrung Vorstellung der Anlage Erste Erfahrungen Speichersysteme
MehrDie Rolle des Speichers bei der Netzintegration von Elektrofahrzeugen
Die Rolle des Speichers bei der Netzintegration von Elektrofahrzeugen Dr. Christof Wittwer Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE FVEE-Workshop Elektrochemische Energiespeicher und Elektromobilität
MehrSanierungsmanagement im Quartier Oberricklingen
Sanierungsmanagement im Quartier Oberricklingen Quelle: Energiequartier Oberricklingen-Sanierungsmanagement Sanierungsmanagement im Quartier Oberricklingen Übersicht 1. Photovoltaik lohnt sich (nicht mehr)!
MehrElektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Juli 2017
Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Juli 2017 Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Juli 2017 2 1. Anträge je Bauart Bauart reine Batterieelektrofahrzeuge
MehrAlternativ angetrieben in die Zukunft
Alternativ angetrieben in die Zukunft Klimabündnis Salzburg Ing. Robert Pröll, Elisabethstraße 2 5020 Salzburg T+F: 0662 / 826275 M: 0676 / 3 826275 salzburg@klimabuendnis.at www.klimabuendnis.at/salzburg
MehrListe der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand:
Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge Stand: 11.09.2017 1 1 Audi A3 PHEV 2 BMW i3 BEV 3 BMW 225xe PHEV 4 BMW 330e PHEV 5 BMW 530e PHEV 6 Citroën C-ZERO BEV 7 Citroën C-ZERO Modell 2017 BEV 8 Citroën
MehrTagung Elektromobilität und Infrastruktur:
Tagung Elektromobilität und Infrastruktur: Aktuelle Herausforderungen und Ausblick Dielsdorf, 6. September 2012 Mit Unterstützung von: 1 Tagung Elektromobilität und Infrastruktur Urs Wiederkehr, EKZ Markus
MehrSpeichern Sie Ihre Energie
Speichern Sie Ihre Energie Eine intelligente Photovoltaikanlage mit Batterie steigert Ihre Selbstversorgung Immer mehr Haushalte setzen auf nachhaltige Stromproduktion. Profitieren auch Sie von der Kraft
MehrElektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 30. September 2017
Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 30. September 2017 Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 30. September 2017 2 1. Anträge je Bauart Bauart reine
MehrZwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Oktober 2017
Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Oktober 2017 Elektromobilität (Umweltbonus) Zwischenbilanz zum Antragstand vom 31. Oktober 2017 2 1. Anträge je Bauart Bauart reine
MehrElektromobilität in Bayern. Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.v. VBEW
Elektromobilität in Bayern Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.v. VBEW Elektrofahrzeuge modern im Design und kostengünstig im Verbrauch Die Bundesregierung plant, bis zum Jahr 2020
MehrWarum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt
Dienstag, 25. Oktober 2016 Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer CAR - Center Automotive Research Universität Duisburg-Essen .. Grund 1 .. Grund 1 18
MehrNetzintegration von Elektrofahrzeugen
Netzintegration von Elektrofahrzeugen Dr. Christof Wittwer Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE edrive Nürnberg, 9.3.21 www.ise.fraunhofer.de Geschäftsfelder Fraunhofer ISE Energieeffiziente
Mehrecocars 2016 vom 7. Mai 2016 in Münsingen: Schlussbericht
ecocars 2016 vom 7. Mai 2016 in Münsingen: Schlussbericht Ausstellungskonzept Die Gemeinde Münsingen organisierte zusammen mit e mobile, der Fachgesellschaft von Electrosuisse, am 7. Mai 2016, anlässlich
MehrELEKTROMOBILITÄT DER WEG VON RENAULT
ELEKTROMOBILITÄT DER WEG VON RENAULT REINHARD ZIRPEL Meinungsklima : Die Elektro-Bewegung tritt gegen eine derzeit starke Skepsis der meinungsbildenden Medien an. DIE WELT IM UMBRUCH SINKENDE ERDÖLRESSOURCEN
Mehr