Ev.-luth. Kirchengemeinden Aschendorf und Dörpen

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1 Ev.-luth. Kirchengemeinden Aschendorf und Dörpen Dezember Januar Februar 2012/2013 Ausgabe 113 Rückblick Lutherfahrt Seite 6-7 Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Jochen Klepper Rückblick Visitation Seite Kinder und Jugendfreizeiten Seiten 13

2 2 W i r s i n d f ür S i e da Pastor Ralf Maennl Paul-Gerhardt-Str Aschendorf Tel.: KG.Aschendorf@evlka.de Ev.-luth. Emmaus-Kirchengemeinde Dörpen Schulstr Dörpen Tel.: Kirchenvorstand 1. Vorsitzende Monika Kunz Dörpen Tel.: Küsterin Lydia Krüger Tel.: Diakonin Melanie Hilker Goethestr. 14b Dörpen Tel.: Ev.-luth. Christuskirchengemeinde Aschendorf Paul-Gerhardt-Str Aschendorf Tel.: Pfarrbüro Heike Schütte Öffnungszeiten: Di - Fr Uhr Tel.: , Fax: KG.Aschendorf@evlka.de Kontoverbindung Sparkasse Emsland BLZ Kto.-Nr Stichwort: Dörpen Kirchenvorstand stellvertr. Vorsitzende Ulrike Köppchen Tel.: Küsterin Erna Vogel Tel.: Kontoverbindung Sparkasse Emsland BLZ Kto.-Nr Stichwort: Aschendorf Evangelisch-lutherischer Urnenfriedhof Aschendorf an der Paul-Gerhardt-Straße Aschendorf mit folgenden Bestattungsmöglichkeiten: Urnenreihengräber, Pacht für 25 Jahre, nicht verlängerbar Wahlurnengräber, die nach 25 Jahren verlängert werden können Urnenrasenreihengräber, Grabstellen unter dem Rasen ohne Pflege- Aufwand; auf Stelen werden Tafeln mit Lebensdaten angebracht Gedenk- und Bestattungsstelle für Frühstgeburten Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden Aschendorf und Dörpen Redaktion: Anita Assmann (as), Ruth Brand (rb), Ralf Maennl (rm), Dr. A. Siuts (su), Melanie Hilker (mh), Jens Obrock (jo), Heike Schütte (hs) Auflage: 2000 Erscheinungsweise:1/4jährlich

3 Trostlied im Advent Gott will im Dunkel wohnen n a c h g e dacht... 3 Wer die Nacht durchgewacht hat, weiß, am schwersten sind die Stunden weit nach Mitternacht, kurz vor Sonnenaufgang. Die Müdigkeit ist am größten, die Hoffnung am kleinsten. Ein Bild für schwere Lebenssituationen, bei denen man nicht mehr mit Hilfe rechnet. Finsternis, die einen zu beherrschen scheint. Doch Jochen Klepper möchte Trost schenken (EG 16): 1. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Gerade jetzt, wo es finster ist, kann der Morgen nicht mehr fern sein, da muss die Finsternis vom ersten Licht des Morgensternes durchbrochen werden. Auf jedes Dunkel folgt der Morgen der Hoffnung. Doch wie soll sich mein Mund zum Lob öffnen, wo in mir Angst ist, die Hoffnungslosigkeit mich schweigend macht? Doch der Glaube sieht den Morgenstern in finsterer Nacht, der das Sonnenlicht ankündigt. 3. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah. Warum machen wir uns nicht auf den Weg? Warum gehen wir dem Morgenstern nicht entgegen? Der helle Morgenstern ist Jesus Christus, das Kind, das in tiefster Nacht geboren wurde, um unsere Nächte hell zu machen. Gott wagt sich in unsere Nacht. Ja, er wird diese Nacht durch seinen Sohn mit uns teilen, er wird mit uns aushalten er wird von dieser Nacht sogar verschlungen werden, als er am Kreuz stirbt - damit wir in das Licht kommen. Nein, es wird kein helles Licht sein. Es wird nicht einmal von Weitem zu sehen sein. Aber es sagt uns: Du bist nicht vergessen, du bist nicht allein. Vielleicht öffnet sich doch der Mund vorsichtig zum Lob Gottes? Jochen Klepper weiß, dass das Elend der Nacht mit dem neuen Tag nicht vergangen ist. Angst und Sorgen mögen noch sein, aber keine Nacht wird mehr unendlich sein, selbst in den Tod fällt das Licht des Ostermorgens. 5. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Es ist das große Wunder, was Jochen Klepper dichtet. Der Schöpfer der Welt, der Richter der Menschen, der Allmächtige Gott will im Dunkel wohnen: In den Zelten der geflüchteten Syrer, bei den Menschen, die in Unruhe leben, bei den Sündern, die Vergebung suchen, in den Nächten der Kranken, in den Stunden der Sterbenden. Advent, das heißt hoffnungsvoll leben und warten auf den Gott, der in meine Dunkelheit hinein will, um sie hell zu machen. (rm)

4 4 G o t t u n d d i e W e l t Personen des Luthertums (XII): Glaube und Drittes Reich Eine mehrteilige Serie soll bedeutende Personen des Luthertums durch die vergangenen fünf Jahrhunderte darstellen. Jochen Klepper: Lieddichter der Hoffnung Der tragische Freitod von Jochen Klepper und seiner Frau und jüngsten Stieftochter am 11. Dezember 1942 in Berlin belegen die große Not, die überzeugte Christen im Dritten Reich durchmachen mussten, zumal seine Frau Jüdin war. Ein Leben aus tiefen Glauben in einer zerrissenen Zeit, das spiegelt sich in seinem umfangreichen literarischen Werk nieder, das Jochen Klepper uns hinterlassen hat. Geboren wurde Jochen Klepper am 22. März 1903 in Beuthen an der Oder. Als Sohn eines evangelischen Pfarrers studierte er Evangelische Theologie in Erlangen und Breslau. Aufgrund seiner schwachen Gesundheit verzichtete Klepper darauf, Pfarrer zu werden. Er begann als Journalist zu arbeiten heiratete er die um 13 Jahre ältere jüdische Rechtsanwaltswitwe Johanna Stein. Sie brachte ihre Töchter Brigitte und Renate mit in die Ehe. Im Herbst 1932 zog die Familie nach Berlin; Jochen Klepper fand eine Anstellung beim Berliner Rundfunk. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 wurde Klepper, der bis zum Oktober 1932 Mitglied der SPD gewesen war, 1933 aus Rundfunk und Verlag entlassen wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen; durch dieses Berufsverbot war er praktisch arbeitslos. Da seine Frau Johanna und ihre beiden Töchter nach Definition der Nürnberger Rassegesetze Jüdinnen waren, wurde es für die Familie immer schwieriger. Am 18. Dezember 1938 ließ sich Johanna Klepper in Berlin taufen. Anschließend wurde das Ehepaar Klepper kirchlich getraut. Seine ältere Stieftochter, Brigitte, konnte kurz vor Kriegsausbruch über Schweden nach England ausreisen. Jochen Klepper wurde 1940 zur Wehrmacht eingezogen, jedoch schon nach 10 Monaten wegen seiner nichtarischen Ehe als wehrunwürdig entlassenen. Ende 1942 scheiterte die Ausreise der jüngsten Tochter ins rettende Ausland und ihre Deportation stand unmittelbar bevor. Überdies musste Klepper davon ausgehen, dass Mischehen zwangsweise geschieden werden sollten. Damit drohte auch seiner Frau die Deportation. Die Familie nahm sich in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember 1942 durch Schlaftabletten und Gas gemeinsam das Leben. Die letzte Eintragung im Tagebuch Kleppers lautet: Nachmittags die Verhandlung auf dem Sicherheitsdienst. Wir sterben nun ach, auch das steht bei Gott Wir gehen heute Nacht gemeinsam in den Tod. Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des Segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben. Klepper hinterlässt uns ein umfangreiches literarisches Werk. Das Buch Der Vater, Roman des Soldatenkönigs und seine geistlichen Lieder sind Zeugen seines Glaubens in einer heillosen Zeit. EG 16 Die Nacht ist vorgedrungen tröstet uns in der Adventszeit. (rm)

5 G o t t u n d d i e W e l t 5 Kenia: Der ewigen Dürre trotzen Unter der extremen Trockenheit am Horn von Afrika leiden Millionen Menschen. In Kenia bringt die Anglikanische Kirche Kleinbäuerinnen und -bauern in Selbsthilfegruppen zusammen. Gemeinsam lernen sie, wie sie mit besserer Wasserversorgung und angepasster Landwirtschaft die Dürren leichter überstehen. Mutua Nganda aus dem Dorf Kakili, ist ein Mann mit nackten Füßen und einer unter den Knien ausgefransten Hose. Vom Ruhm seines Volkes in den Legenden ist bei ihm nichts übrig geblieben. Mit Ehefrau Agnes schläft er auf einer grob gezimmerten Pritsche. Die Schar der Kinder liegt auf Kunststoffsäcken direkt auf dem Lehmboden. Wenn er morgens eine Arbeit bekommt, verdient der Tagelöhner bis zum Abend 300 Schilling, knapp drei Euro: zu wenig für seine große Familie. Immer schon gehörten sie zu den Ärmsten im Dorf, aber die extreme Trockenheit der vergangenen Jahre hat ihre Situation noch weiter verschlimmert. Ihre letzte nennenswerte Ernte an Mais und Bohnen holten sie im März 2009 ein. Wie insgesamt 3,7 Mil. Menschen in Kenia war sie daher auf Hilfe angewiesen. Rettende Unterstützung Die rettende Unterstützung kam von den Ukamba Christian Community Services (UCCS), einer Organisation der Anglikanischen Kirche Kenias, die zum Großteil von Brot für die Welt finanziert wird. UCCS betreut die besonders von Mangel betroffenen Gebiete in der Ostregion des Landes. Über den Aufbau von Selbsthilfegruppen professionalisiert und erweitert sie die traditionelle Nachbarschaftshilfe. Ziel ist es vor allem, dem Boden langfristig höhere Erträge abzuringen, etwa über verbessertes Saatgut und angepasste Anbaumethoden, erklärt der Projekt-verantwortliche Urbanus Mutua. Jetzt haben die Mitglieder der Selbsthilfegruppe genug Wasser, um ihre Gemüsebeete zu gießen. Anschließend erhielten die Menschen in Kakili Saatgut für Pflanzen, die toleranter gegen Dürre sind. Außerdem lernten sie, wie man Terrassen zur Wasserkonservierung und zum Erosionsschutz der Felder anlegt. Als es Ende Oktober 2011 endlich ausgiebig regnete, konnte auch Mutua Nganda Bohnen säen. Nun darf seine Familie darauf hoffen, dass die nächste Ernte besser ausfällt. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird in den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten für diese Aktion gesammelt. Falls Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, schreiben Sie Ihren Namen und Adresse auf die Spendentüte, die Bescheinigung wird Ihnen dann zugeschickt. (jo)

6 6 Ak t u e l l Auf den Spuren Martin Luthers Im Jahr 2017 ist es 500 Jahre her, dass Martin Luther seine 95 Thesen veröffentlicht hat. Er wirkte in Sachsen- Anhalt und Thüringen. Weltweit werden Vorbereitungen für die Feier des Jubiläums getroffen. Unter der Leitung von Pastor Maennl startete im September eine Reisegruppe der Christuskirche Aschendorf und der Emmauskirche Dörpen, um einige Wirkungsstätten Luthers zu besuchen. Erstes Tagesziel unserer Reise war Eisenach. Wir wurden von einer Stadtführerin vor dem Haus von Johann Sebastian Bach erwartet. Ein Gang durch die Stadt führte uns vorbei am Martin-Luther-Gymnasium. Zu Luthers Zeit befand sich hier die Georgenschule, die Luther besuchte. In der Georgenkirche predigte Martin Luther in der Zeit der Reformation, wodurch sie zu einer der ältesten protestantischen Kirchen überhaupt wurde. Dann fuhr der Bus uns zur Wartburg. Oben angekommen, konnten wir eine herrliche Aussicht genießen und uns auf der Burg umsehen. Für die Teilnahme an einer Führung durch die Räume, in denen Junker Jörg das Neue Testament übersetzte, fehlte leider manchen die Zeit. Mit dem Bus ging die Fahrt dann weiter zum Hotel in Finsterbergen. Mit einer kleinen Andacht unter freiem Himmel klang der Tag dann aus. Am nächsten Tag ging unsere Fahrt nach Wittenberg. Seit 1938 nennt die Stadt sich Lutherstadt Wittenberg. Unser Stadtführer war wie Melanchton gekleidet. Er führte uns zum Lutherhaus, das über 35 Jahre die Hauptwirkungsstätte Luthers war. Hier lebte er seit seiner Ankunft in Wittenberg im September 1508, zunächst als Mönch, ab 1525 Die Reisegruppe am Lutherdenkmal in Eisenach dann zusammen mit seiner Familie. Heute ist das Gebäude ein religionsgeschichtliches Museum. Wir sahen dann noch das Melanchtonhaus und die Cranachhöfe. Nach der Führung blieb uns noch etwas Zeit, die Stadtkirche mit dem Cranachaltar und die Tür mit den 95 Thesen anzuschauen.

7 Ak t u e l l 7 Nach dem Stadtrundgang kamen Essen und Trinken in einem der schönen Innenhöfe auch nicht zu kurz. Der nächste Tag war der Rückreisetag. Zunächst ging es aber nach Erfurt. Luther war einer der bekanntesten Erfurter Studenten Mit dem Stadtführer am Lutherhaus in Wittenberg und wurde 1501 an der Universität Erfurt als Martinus Luther eingeschrieben. Er legte 1502 sein Examen ab. Im Dom zu Erfurt wurde er zum Priester geweiht. Martin Luther lebte hier als Augustinermönch von 1505 bis 1511 im Augustinerkloster. Nebeneinander auf einer Anhöhe liegen Marien-Dom und Severi-Kirche und sind bekannte Wahrzeichen Erfurts. Sehenswert ist die Krämerbrücke, eine Brücke mit Häusern rechts und links der Fahrbahn. Der Reformationsaltar von 1547 aus der Stadtkirche in Wittenberg Wer wird auf leckeres Essen bei schönem Wetter verzichten wollen? Der Kirchplatz in Erfurt Wir lernten Erfurt als eine sehr schöne Stadt kennen. Einige von uns werden Erfurt sicher noch einmal besuchen, um auf eigene Faust auf Entdeckungsreise zu gehen. (Peter Kuper)

8 8 G o t t u n d d i e W e l t Wo finde ich Hilfe? Es gibt im Leben immer wieder Situationen, in denen Hilfe unbedingt erforderlich ist. Bei Krankheit, Unfall oder beim Bewältigen des Alltags, bei finanziellen Sorgen, Erziehungsproblemen oder auch beim Älterwerden sind Möglichkeiten zur Hilfe da. Es kann sehr wichtig sein, die richtige Adresse zu kennen, denn dort hört man zu und weiß einen Weg - die Hilfsangebote sind vielfältig. Diakonisches Werk Landsbergstraße Papenburg Telefon: Sorgen kann man teilen. Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr. 0800/ / Hospizinitiative Aschendorf Zum Weißen Bild 11 Telefon: Opfer Telefon

9 G o t t u n d d i e W e l t 9 Neues Pflegeheim in Aschendorf Nach Rhede und Dörpen hat nun auch Aschendorf ein Pflegeheim erhalten. Der Name des Pflegeheims Domicil beinhaltet das Konzept der Einrichtung. Domicil bedeutet Wohnsitz/Wohnung und soll den älteren Mitbürgern zeigen, dass sie hier ein Zuhause finden können. Unterstützt wird dieses Konzept durch die Einrichtung von Hausgemeinschaften. Zentraler Mittelpunkt dieser Hausgemeinschaften ist die große Wohnküche Frau Inge Holsten und Herr als zentraler Marco Gubernator Lebensraum, um dort zusammen zu kommen und gemeinsam zu kochen. Es gibt weitere Angebote wie Beschäftigungstherapie, einen Kreativraum zum Spielen, Singen, Gymnastik und Backen. Im Pflegeheim befindet sich ein eigener Andachtsraum. 12-mal im Jahr werden ökumenische Gottesdienste angeboten. Geplant ist noch der weitere Ausbau für ein betreutes Wohnen mit 32 Wohneinheiten, der zum Teil durch die Penthousewohnungen schon verwirklicht wurde. (rm)

10 10 As c h e n d o r f e r Te r m i ne Im Paul-Gerhardt-Haus: Frauenfrühstück Am 05. Dezember Adventliches, 30. Januar Jahreslosung 2013 und am 27. Februar Weltgebetstag um. Seniorennachmittag Am Mittwoch, dem 19. Dezember um Uhr ist Adventsfeier für alle Senioren ab 70 Jahren. Alle Senioren sind dazu herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie abgeholt werden möchten. Tel Am 30. Januar und am 27. Februar jeweils von bis Uhr. Spielen-Klönen-Fahrradfahren Jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr zum Kartenspielen und Klönen, bei gutem Wetter zur Fahrradtour. Konfirmandenunterricht Für die Vorkonfirmanden jeweils donnerstags um Uhr. Termine sind am 06. und 20. Dezember, 17. Januar sowie am 14. und 28. Februar. Für die Hauptkonfirmanden jeweils donnerstags um Uhr. Termine sind am 13. Dezember, 10. und 24. Januar sowie am 07. und 21. Februar. Die Konfirmandenfreizeit in Emlichheim findet vom Januar 2012 statt. Bibelgesprächsabende Am 13. Dezember, 10. Januar sowie am 14. Februar um jeweils 1.

11 D ö r p e ner Te r m i ne 11 Im Emmaus-Gemeindezentrum: Frauenkreis ist an jedem 1. Donnerstag im Monat um Uhr. Seniorentreff Am Mittwoch, dem 12. Dezember um Uhr ist Adventsfeier für alle Senioren ab 65 Jahren. Alle Senioren sind dazu herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie abgeholt werden möchten. Tel Am 09. Januar und am 13. Februar jeweils von bis Uhr. Spiele-Nachmittag für Senioren jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr. Kindergottesdienst (außer in den Ferien) ist am 01. und 15. Dez., 19. Januar sowie am 16. Februar um Uhr. Bibelgesprächskreis jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um Uhr. Singkreis jeden 4. Donnerstag im Monat um 1. Konfirmandenunterricht Für die Vorkonfirmanden jeweils dienstags Uhr am 04. und 18. Dezember, 15. und 29. Januar sowie am 12. und 26. Februar. Für die Hauptkonfirmanden jeweils dienstag um Uhr. Termine sind am 11. Dez., 08. und 22. Januar sowie am 05. und 19. Februar. Die Konfirmandenfreizeit in Emlichheim findet vom Januar 2012 statt. Adventsbasteln für Kinder ist am 08. Dezember von bis Uhr. Anmeldungen bei der Diakonin M. Hilker. Dörpener und Heeder Weihnachtsmarkt Wir sind am 09. Dezember in Heede und am 15./16. Dezember in Dörpen mit einem Stand vertreten.

12 12 Ak t u e l l Visitation für die Kirchengemeinden Aschendorf und Dörpen abgeschlossen Blick zurück Blick nach vorn Zur Visitation kam Herr Superintendent Dr. Brauer mit weiteren Mitvisitatoren für die verschiedenen Arbeitsbereiche der Kirchengemeinde. Das Archiv und die Akten wurden durch Frau Claudia Wenink, Sekretärin der Kreuzkirchengemeinde in Lingen, in den Blick genommen. Außerdem wurde durch den Architekten Herrn Nehmelmann vom Amt für Bau und Kunstpflege der Landeskirche der gesamte Gebäudebestand geprüft. Da die Gebäude durch ständige Renovierungen gepflegt wurden, sind nur kleine Mängel wie z.b. Malerarbeiten an den Holzfenstern am Gemeindehaus/Gemeindezentrum festgestellt worden, die im nächsten Jahr angegangen werden. Ebenso war Herr Winfried Dahlke als Orgelrevisior da, der Leiter des Organeums in Weener und kirchenmusikalische Leiter der ref. Landeskirche. Er hat an der Orgel in Aschendorf witterungsbedingte Mängel festgestellt, die bei hoher Luftfeuchtigkeit entstehen wie Schimmel und Korrosionsschäden an den Pfeifen. Hier werden sicher ein paar tausend Euro notwendig, alle Schäden zu beheben. Er merkte gleichzeitig an, dass diese Orgel für die hiesige Organistin zu klein ist und brachte eine Neuanschaffung ins Gespräch. Auch an der Dörpener Orgel gibt es gewisse Mängel, die sicher bei der nächsten Wartung abgestellt werden können Der Superintendent unternahm mit Pastor Maennl und der stellvertretenden Vorsitzenden Ulrike Köppchen Besuche in der Einheitsgemeinde Rhede. Dort wurde zu erst ein Gespräch mit Bürgermeister Gerd Conens über die Entwicklung der Einheitsgemeinde geführt. Danach wurde der Besuch in der Ludgerusschule mit ihrem Rektor Herrn Wilkens fortgesetzt. Neben der allgemeinen Entwicklung der Schule ging es um den ev. Religionsunterricht, der zurzeit wegen fehlender Lehrkräfte nicht möglich ist. Pastor Maennl wird sich im Rahmen von Projekten im ev. Religionsunterricht engagieren. Ähnliche Gespräche wurden in Dörpen zusammen mit der Vorsitzenden Monika Kunz mit Samtgemeindebürgermeister Hermann Wocken und Bürgermeister Manfred Gerdes geführt. Auch hier war es dem Superintendenten wichtig zu erfahren, wie die Perspektiven der Samtgemeinde sind. Eine weitere Gesprächsrunde fand mit der Schulleiterin der Grundschule, Frau Gülker, dem Oberschulleiter Herrn Schwarz und der Schulleiterin Frau Wathall vom Gymnasium statt. Es wurde über die Zusammenarbeit von Schule und Kirche gesprochen. An dem Gespräch nahm auch die Diakonin Frau Hilker teil. Der Superintendent führte im Weiteren mit allen Angestellten der Gemeinde ein Gespräch, natürlich auch mit dem Pastor. Ein weiteres Treffen fand in Papenburg beim SKFM bei der Tafelarbeit und dem Sozialen Kaufhaus statt. Hier nahm für die ebenfalls beteiligten ev.-luth. Kirchengemeinden Papenburg Pastor Johannes Treblin teil. Für die Kirchengemeinde Aschendorf waren Ulrike Köppchen und Pastor Maennl und für die Kirchengemeinde Dörpen Ilona Swetlik anwesend. Hier wurde das gemeinsame soziale und ökumenische Engagement deutlich. Ein wichtiges Treffen war die Sitzung des Ökumenischen Arbeitskreises zum Thema der Landesgartenschau in Papenburg 2014, der von Pastor Maennl geleitet wird. An dieser Sitzung nahmen neben den Vertretern aller röm. katholischen und ev. Gemeinden auch die geistlichen Leiter der Kirchen teil:

13 Ak t u e l l 13 Neben dem Superintendenten für den Kirchenkreis Emsland-Bentheim Frau Präses Klüver für die ev. ref. Christen und Herr Dechant Alfons Thörner für das röm. kath. Dekanat Emsland Nord. Es wurden grundlegende Beschlüsse über die Arbeit der Kirchen auf der Landesgartenschau gefasst. Ein Schwerpunkt der Visitation waren die Abende mit den Ehrenamtlichen und die darauf folgende Kirchenvorstandssitzung in Aschendorf und Dörpen. Ziele wurden für die Kirchengemeinde festgelegt, die in einem Jahr überprüft werden. Darunter sind in Aschendorf die Gründung eines Kreises für Frauen mittleren Alters und ein Singkreis und in Dörpen die Renovierungen von Heizung und Decke des Gottesdienstraumes. Ein weiterer Schwerpunkt waren die Gottesdienste zur Visitation am 14. Oktober. Im Rahmen der kirchenmusikalischen Visitation besuchte Kirchenkreiskantor Müller aus Lingen den Singkreis in Dörpen. Der Konfirmandenunterricht wurde von Pastor Magdanz aus Emlichheim visitiert. Es war ein Blick zurück und ein Blick nach vorn. Der Superintendent fasste ein positives Urteil über die Arbeit der Gemeinden. In einem Jahr wird er die Kirchenvorstände wieder besuchen und sich einen Überblick verschaffen über das, was in dieser Zeit erreicht wurde. (rm) bestimmen und festzulegen. Dazu wurde durch den Leiter der Personalabteilung des Kirchenkreisamtes, Herrn Aldag, ein Jahresarbeitskonto erstellt. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass die Diakonin mit der verbliebenen Arbeitszeit zu etwa 55% für die Arbeit mit Kindern verantwortlich bleibt. Die Konfirmandenarbeit der Kirchengemeinde wird etwa 33% der Arbeitszeit beanspruchen. Hier wird sie Pastor Maennl auf Dauer noch weiter entlasten. Die restliche Arbeitszeit entfällt auf allgemeine Verwaltung, Dienstbesprechungen und eingeschränkte Mitarbeit am Gemeindebrief. Die Arbeitsfelder Ökumene, Kirchenvorstand, Sommerfreizeiten und Gemeindefestvorbreitung werden nicht mehr durch die Diakonin wahrgenommen. (rm) Arbeitszeit verringert Durch verschiedene Beschlüsse wurde der Stellenanteil der Diakonin Frau Hilker von 50% für die Arbeit in der Emmauskirchengemeinde auf etwa 30% abgesenkt. Gleiches gilt auch für die Kirchengemeinde in Haren. Die Diakonin ist im Kirchenkreis für den Kinderkirchentag und für Visitationen des Kindergottesdienstes zuständig geworden. Für den Kirchenvorstand der Emmauskirchengemeinde ergab sich die Notwendigkeit, die Aufgaben der Diakonin neu zu

14 14 K i n d e r u n d J u g e n d Kindergottesdienst Wenn du zwischen vier und elf Jahren alt bist und gerne etwas mit anderen Kindern zusammen machen möchtest, dann bist du herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen. Wir treffen uns jeden ersten und dritten Samstag im Monat von bis Uhr zum gemeinsamen Singen, Spielen, Beten, Basteln und Spaß haben. Du kannst gerne auch einen Freund oder eine Freundin mitbringen. Oder deine Eltern können dich auch gerne begleiten. Wir freuen uns auf dich! Die nächsten Termine sind: Samstag, 01. Dezember 2012 Samstag, 15. Dezember 2012 Samstag, 19. Januar 2013 Samstag, 16. Februar Adventlicher Kinder-Bastel- Nachmittag Am Samstag, 08. Dezember von bis Uhr Wir wollen gemeinsam basteln, backen und jede Menge Spaß haben. Deine selbstgebastelten Sachen kannst du hinterher mit nach Hause nehmen. Bring deshalb bitte eine Tasche mit. Melde dich möglichst schnell telefonisch unter 04963/ an. Es gibt nur begrenzt Plätze. Den Teilnahmebeitrag von 3,00 bringt bitte am Samstag mit. Übrigens: Deine Eltern können dich gerne zum Basteln begleiten! Liebe Leseratten und Bücherwürmer aus Aschendorf und Umgebung! Die Kinder- und Jugendbücherei der Christuskirche Aschendorf hat seinen Buchbestand im letzten Monat um ca. achtzig neue Bücher aktualisiert...und es kommen noch mehr! Es gibt Neuigkeiten aus der Welt der Phantasie, des Wissens aber auch der Realität. Wie immer stehen euch alle Medien kostenlos für eine dreiwöchige Ausleihe zur Verfügung, ob Bilderbuch, Sachbuch, Bücher für Erstleser oder geübte Leser/innen sowie junge Erwachsene. Auch so genannte All-Age-Bücher bieten wir an. Ein Tipp von uns: Der kleine Hobbit von J. R. R. Tolkien Der Hobbit Bilbo Beutlin, wird von dem Zauberer Gandalf dazu genötigt, ihn und 13 Zwerge zu einem Abenteuer zu begleiten: den Schatz der Zwerge zurück zu stehlen, den der Drache Smaug tief im Einsamen Berg eifersüchtig bewacht. Gutes Geschenk zum kleinen Preis? Unsere aussortierten Medien werden, wie immer, in unserem Flohmarktregal im Gemeindehaus angeboten. Schaut mal wieder rein, wir beraten euch gerne und freuen uns auf euch! Euer Bücherei-Team aus Aschendorf

15 Jugendfreizeiten des KKJD auf Korsika, Sardinien und in Schweden K i n d e r u n d J u g e n d 15 Camp II: Alter: Jahre Kosten: 520,00 Reiseziel Schweden: Ort: Rydsnas, Smaland Alter: Jahre Zeit: Kosten: 460,00 Gruppenleiter Grundkurs: Ort: Hallig Hooge Alter: ab 16 Jahren Zeit: Der Kirchenkreisjugenddienst (KKJD) plant für das Jahr 2013 fünf Jugendzeltlager in den Sommerferien auf Korsika und Sardinien und eine Freizeit in einem Ferienhaus in Schweden in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Es werden folgende Fahrten angeboten: Reiseziel Korsika: Korsika Camp I: Alter: 14 Jahre Kosten: 420,00 Schnupperskurs: Ort: Emlichheim Alter: Jahre Zeit: Anmeldungen: Ev.-luth. Kreisjugenddienst Schützenstr. 16 in Meppen Tel / KKJD@ejeb.de Anmeldeformulare gibt es unter: Kirchenkreis- Kinderkirchentag 2013 Korsika Camp II: (NOH) Alter: Jahre Kosten: 420,00 Korsika Camp III: Alter: Jahre Kosten: 420,00 Reiseziel Sardinien: Camp I: Alter: Jahre Kosten: 520,00 Der Kirchenkreis-Kinderkirchentag findet am Samstag, den 07.September 2013 in Sögel in der Markus-Kirchengemeinde statt. Bitte den Termin vormerken!!!

16 16 d i e s u n d das und dann schenkte sie mir einen Ziegelstein... E. S. kann die letzten Tage des Jahres 1945 nicht vergessen, die sie als junges, abgemagertes Mädchen in einem sibirischen Arbeitslager erlebte: Um das Gefangenenlager tief im Süden Sibiriens wütet ein gefürchteter Schneesturm. Das Thermometer zeigt 35 Grad unter Null. Am Tor sammeln sich pelzvermummte Brigaden, die zur Nachtarbeit ausrücken. Meine Gruppe ist gerade von der Arbeit zurückgekommen und wird zum Küchendienst abkommandiert. Ein kleiner Lichtblick an diesem Heiligen Abend: Vielleicht können wir uns einmal ordentlich sattessen. Der Hunger nagt ständig wie ein böses Tier an uns. Zehn Frauen sitzen dort im feuchten Dampf der Küche, schweigend, jede brütet vor sich hin. Es ist unsere erste Weihnacht in Russland. Nichts erinnert an dieses unser schönstes Fest der Heimat. Kein Tannenbaum oder eine freundliche Kerze bringt auch nur ein bisschen Freude. Graue Gesichter und verkümmerte Gestalten schauen sich mürrisch an. Wir haben unsere Arbeit nach Mitternacht beendet. Der russische Koch reicht jedem zum Schluss noch einen Teller Suppe. Während die anderen sofort darüber herfallen, kommt mir plötzlich ein Gedanke. Er macht mich so ganz froh, ganz glücklich. Nun habe ich ein Weihnachtsgeschenk für Magda; Meine Freundin ist noch mit ihrer Brigade zum Nachtdienst in einer Ziegelei. Sie muss bald kommen. Und so kämpfe ich mich mit meiner Blechschale durch den Schnee und Sturm über den Barackenhof. An unserer gemeinsamen Pritsche, es sind nur vier kahle Bretter, steht Magda schon, todmüde und ganz still. Magda, heut ist doch Heiligabend, ich möchte dir etwas schenken! Niemals werde ich ihre Augen vergessen. So viel Verstehen und Freundschaft lagen darin. Und dann griff sie in ihrem Pelz und förderte einen Ziegelstein zutage. Den habe ich für dich durch die Wachen geschmuggelt, damit du nun immer deine kalten Füße wärmen kannst. (Man konnte den Stein auf dem Barackenofen wärmen.) Das war wirklich ein Weihnachtsgeschenk für mich! Nachher konnten wir beide noch lange nicht einschlafen und schickten beide unsere Gedanken und Herzen zu den Lieben in die Heimat. Ein gütiges Schicksal brachte uns nach sieben Jahren Gefangenschaft wieder nach Hause. An jedem Weihnachtsabend, wenn unsere Kinder an einem reichen Gabentisch stehen, wenn sie mit leuchtenden Augen ihre Geschenke bejubeln, wandere ich heimlich zu dem Christabend 1945 und eine große Dankbarkeit erfüllt mich. (Für Sie und Euch gelesen) rb. Diese Erzählung ist nicht nur für Ältere gedacht, sondern auch für Jüngere zum Nachdenken über eine Zeit, die Ihnen fremd ist, damit sie manches besser verstehen und vielleicht auch zufriedener werden lässt. (Anmerkung rb.)

17 d i e s u n d das 17 Hundert- Friedensreich wasser Zur Zeit findet eine Ausstellung von Friedensreich Hundertwasser in der Kunsthalle Bremen, Am Wall 207 statt, unter dem Titel: Gegen den Strich Werke von vom 20. Oktober 2012 bis 17. Februar Geboren 1928 in Wien, ist er schon als Kind sehr kreativ und für ihn steht fest, dass er Maler werden will. In einem Schulzeugnis wird der außergewöhnliche Farben- und Formsinn des Jungen betont. Autobus-Fenster 1953 Nach der Schulzeit beginnt Hundertwasser ein Studium an der Kunsthochschule in Wien. Nach drei Monaten bricht er das Studium ab und gilt mehr oder weniger als Autodidakt. Maltechnik, Bildinhalte propagieren eine einfache Lebensweise. Leben, arbeiten und Kunst sind für ihn eins. Er reist in viele Länder, vorwiegend nach Italien und Paris und trifft sich dort mit anderen Künstlern. F.H. sagt: Ich habe versucht, für viele Menschen zu träumen. Die Ausstellung konzentriert sich auf die ersten 20 Schaffensjahre ausschließlich als Maler. Erst in späteren Jahren widmet er sich auch der Architektur. Er vertritt in den 1960er-Jahren Österreich auf der Binnale in Venedig, wo ihm der internationale Durchbruch als Künstler gelingt. Hundertwasser malt noch 1950 seine Bilder auf Packpapier, Zementsäcken und aneinander gereihten Holzkistendeckeln (auch jetzt ausgestellt). Seine Bilder sind nicht gegenständlich, dafür sehr Farbinten- siv. Ein Haus, Gärten, Landschaft, Schiff, sind für mich ohne Hinweis nicht erkennbar. Die nötigen Hinweise gibt es jeweils auf kleinen Täfelchen. Dann allerdings regt es die Fantasie an. Aus dieser ersten Schaffensperiode sind Bilder, die nur selten ausgestellt werden. Der ausgeprägte Bezug zur Natur beeinflusst nicht nur das künstlerische Werk. Es lässt ihn zum Visionär einer ökologischen Bewegung werden. Schon früh begleiten Schriften und Auftritte von ihm die anonyme Gleichförmigkeit. Hundertwassers Forderung: Der Mensch muss selbst schöpferisch tätig sein. Und zwar jeder, nicht nur der Künstler. Nur die Natur kann uns Schöpfung lehren. Und so wendet Hundertwasser sich auch gegen die Einförmigkeit der Nachkriegsbauten. Seien es Wohnhäuser, Fabriken, Rast- Wohnhaus, Keramiksäulen stätten, Schulen, Kindergärten usw. Nicht nur Neubauten, sondern auch Altbauten, gestaltet er um oder neu. Keine Wand oder Fußboden sind gradlinig. Alles uneben. Kein Fenster gleicht dem anderen, Bäume ragen aus Nischen und Dachterrassen, unverwechselbar die goldenen Zwiebeltürmchen und Kugeln und alles, alles farbig. Man findet ihn auf Baustellen und legt auch mit Hand an. Friedensreich Hundertwasser stirbt 2000 an Herzversagen. Eine gute Möglichkeit, den Weihnachtsmarkt mit Besuch der Ausstellung zu verbinden! rb

18 20 G o t t e s di e nste Datum Aschendorf Dörpen So. im Advent So. im Advent So. im Advent So. im Advent Heiliger Abend Weihnachtsfest Weihnachtstag Uhr Krippenspiel f. Familien Uhr Christvesper Uhr Christmette Festgottesdienst Festgottesdienst Uhr Krippenspiel f. Familien Uhr Christvesper Festgottesdienst Festgottesdienst So. n. d. Christfest Altjahrsabend Epiphanias So. n. Epiphanias letzt. So. n. Epiphanias Septuagesimae Koll.: Kindergottesdienstarbeit Uhr Koll.: Diakonische Behindertenhilfe Koll.: Weltmission Koll.: Kirchenkreis-Kollekte Koll.: Bibelgesellschaften Koll.: Kindergottesdienstarbeit Uhr Koll.: Eigene Gemeinde Koll.: Weltmission Koll.: Kirchenkreis-Kollekte Koll.: Bibelgesellschaften Sexagesimae Estomihi Invokavit Reminiszere Koll.: Eigene Gemeinde Koll.: Diakonisches Werk d. Landeskirche Koll.: Diaspora i. d. Landeskirche Koll.: Eigene Gemeinde Koll.: Eigene Gemeinde Koll.: Diakonisches Werk d. Landeskirche Koll.: Diaspora i. d. Landeskirche Koll.: Eigene Gemeinde

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