Family Governance in Familienunternehmen. Brown Bag Lunch, 22. Juni 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Family Governance in Familienunternehmen. Brown Bag Lunch, 22. Juni 2017"

Transkript

1 Family Governance in Familienunternehmen Brown Bag Lunch, 22. Juni 2017 Berner Fachbereich Fachhochschule Wirtschaft, Institut Haute école Unternehmensentwicklung spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

2 Themen Auftrag und Methode Was ist «Family Governance»? Elemente der Family Governance Erkenntnisse quantitativer Natur Erkenntnisse qualitativer Natur Fazit 2

3 Auftrag und Methode 3

4 Auftrag und Methode PwC als Auftraggeberin Integration der Studienergebnisse in die Firmenpublikation «Family Governance als Königsdisziplin» Empirische Untersuchung Quantitative Erhebung bei 72 schweizerischen Unternehmen mit mindestens 2 Aktionären und mindestens 100 Mitarbeitenden 60 Firmen aus der Deutschschweiz 12 Firmen aus der Romandie Interviews mit 14 Vertretern von Unternehmerfamilien Fast immer Verwaltungsratspräsident/in 4

5 Was ist «Family Governance»? 5

6 Was ist «Family Governance»? Dominanz von Familienunternehmen in der Schweiz 75% aller Unternehmen (Credit Suisse / HSG 2016) Unternehmerfamilie als potenziell grösste Ressource und gleichzeitig potenziell grösste Schwachstelle des Unternehmens Klassische Problemfelder Einsetzen eines geeigneten und gewillten Nachfolgers Balance zwischen Investitionen und Ausschüttungen Unternehmerfamilien organisieren sich, um die Herausforderungen zu bewältigen 6

7 Elemente der Family Governance 7

8 Elemente der Family Governance Formelle Instrumente Informelle Family Governance Aktionärbindungsvertrag Familienversammlung Familienrat Wichtige Werte Konfliktlösungsmechanismen Familienverfassung Family Education Programs Family Communication Programs Family Philanthropy Spontane Besprechung geschäftlicher Angelegenheiten in der Familie Mitarbeit der Kinder im Unternehmen Einladung von nicht kapitalmässig beteiligten Familienmitgliedern an die GV Andere wie informeller Einbezug der Familie in wichtige Entscheidungen Family Office 8

9 Erkenntnisse quantitativer Natur Berner Fachhochschule Haute école spécialisée t bernoise Bern University of Applied Sciences 9

10 Untersuchte Unternehmen 10

11 Aktionärsstruktur Die untersuchten Unternehmen gehören am häufigsten 2 bzw. 3-5 Aktionären. Anzahl Aktionäre pro Unternehmen 3% 17% 31% 12% 37% 2 Aktionäre 3-5 Aktionäre 6-9 Aktionäre Aktionäre Aktionäre 11

12 Alter der Unternehmerfamilie Unternehmen, bei denen die Aktionäre der einzigen oder jüngsten beteiligten Generation der 2., 3. oder 4. Generation angehören, waren in der Untersuchung am stärksten vertreten. Beteiligte Generationen 17% 7% 25% 29% 22% 1. Generation 2. Generation 3. Generation 4. Generation 5. Generation 12

13 Unternehmensgrösse Die meisten untersuchten Unternehmen beschäftigen Mitarbeitende. Anzahl Mitarbeitende 15% 12% 36% 10% 6% 21% MA MA MA MA MA 1'000 MA 13

14 Formelle Family-Governance- Instrumente 14

15 Formelle Family-Governance-Instrumente Aktionärbindungsvertrag und Familienversammlungen sind gemäss Untersuchung die am stärksten verbreiteten formellen Family- Governance-Instrumente. Familienverfassungen sind relativ selten. 80% 70% 60% 72% 50% 40% 49% 30% 20% 10% 0% 36% 22% 21% 15% 15

16 Differenzierung nach der Eigentümerstruktur Die nachstehenden formellen Family-Governance-Instrumente kommen gemäss Untersuchung in Unternehmen mit drei und mehr Aktionären häufiger vor als in solchen mit nur zwei Aktionären. 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wichtige Werte Familienrat Aktionärbindungsvertrag Familienversammlung Konfliktlösungsmechanismen Familienverfassung 2 Aktionäre 55% 27% 27% 14% 18% 5% 3 Aktionäre 80% 58% 40% 26% 22% 20% 2 Aktionäre 3 Aktionäre 16

17 Weitere formelle Family-Governance- Instrumente 17

18 Weitere formelle Family-Governance-Instrumente Die weiteren formellen Family-Governance-Instrumente werden eher selten eingesetzt. 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 18% 17% 15% 6% 18

19 Informelle Family Governance 19

20 Informelle Family Governance Relativ häufig kommen demgegenüber gewisse informelle Elemente der Family Governance vor, darunter vorab die spontane Besprechung geschäftlicher Angelegenheiten in der Familie. 80% 70% 74% 60% 50% 40% 51% 30% 32% 20% 10% 0% Spontane Besprechung geschäftlicher Angelegenheiten in der Familie Mitarbeit der Kinder im Unternehmen Einladung von kapitalmässig nicht beteiligten Familienmitgliedern an die GV 6% Andere 20

21 Erkenntnisse qualitativer Natur Berner Fachhochschule Haute école spécialisée t bernoise Bern University of Applied Sciences 21

22 Erkenntnisse qualitativer Natur Generationenwechsel als häufiger Anlass für die Einführung von (zusätzlichen) Instrumenten Theoretisches Fundament der Family Governance vielen Unternehmerfamilien noch wenig bekannt Familien benötigen nicht immer alle Instrumente Unterschiedliche Konstellationen Unterschiedliche Bedürfnisse Nur wenige Familien planen umfassende Family- Governance-Massnahmen 22

23 Positive und negative Erfahrungen Positive Erfahrungen Wenig Widerstand bei der Einführung der Family Governance Bereinigung von Konflikten dank Family-Governance- Instrumenten (insb. Familienverfassung) erleichtert Negative Erfahrungen Anspruchshaltungen und Erwartungen der Familienmitglieder können die Erarbeitung der Instrumente erschweren, wie z.b. Forderung der Schwester: Schwager soll in den Verwaltungsrat Festhalten an Aktienanteil von Dividendenerhöhung abhängig Auslegungsbedürftigkeit der Regeln der Familienverfassung 23

24 Fazit Berner Fachhochschule Haute école spécialisée t bernoise Bern University of Applied Sciences 24

25 Fazit Familienunternehmen mit mehr als 2 Aktionären und mindestens 100 Mitarbeitenden überlassen die familiären Beziehungen in der Regel nicht dem Zufall Unternehmerfamilien sind die theoretischen Grundlagen der Family Governance oft nicht wirklich vertraut Unternehmerfamilien nutzen die möglichen Governance- Instrumente nur selten umfassend Sie setzen das ein, was ihnen als angemessen und notwendig erscheint Dennoch: Es besteht erhebliches Entwicklungspotenzial

Family Governance in Familienunternehmen

Family Governance in Familienunternehmen Ergebnisse einer empirischen Studie Family Governance in Familienunternehmen Andreas Gubler und Thomas Längin Version 1.2, 06.02.2017 Fachbereich Wirtschaft Institut Unternehmensentwicklung Differenzierung

Mehr

2 Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen der Arbeit... 12

2 Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen der Arbeit... 12 IX... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Die Rolle von Angeheirateten in Familienunternehmen als weitgehend unerforschtes Phänomen...

Mehr

Finanzierung der Übernahme von KMU durch private Nachfolger

Finanzierung der Übernahme von KMU durch private Nachfolger Finanzierung der Übernahme von KMU durch private Nachfolger Prof. Dr. Andreas Gubler Prof. Thomas Längin Berner Institut Fachhochschule Unternehmensentwicklung Haute école INU spécialisée bernoise Bern

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis. Eine Evaluationsstudie

Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis. Eine Evaluationsstudie Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis Eine Evaluationsstudie Berner Berner Fachhochschule, Haute Institut école Alter, spécialisée Dr. Prof. bernoise Regula Blaser,

Mehr

AGENDA: MEHRWERT für unsere Kunden bei gleichen Ressourcen Egov-Forum 5. Juni 2015 Prof. Daniel Gobeli. UMFELD strategischer Arbeit

AGENDA: MEHRWERT für unsere Kunden bei gleichen Ressourcen Egov-Forum 5. Juni 2015 Prof. Daniel Gobeli. UMFELD strategischer Arbeit MEHRWERT für unsere Kunden bei gleichen Ressourcen Egov-Forum 5. Juni 2015 Prof. Daniel Gobeli AGENDA: 1 2 3 4 UMFELD strategischer Arbeit Was ist ein blauer / ROTER Ozean? Blue Ocean Strategie als KONTEXT

Mehr

Text. Stand Text der Unternehmensentwicklung in der Schweiz. Eine qualitative Studie des Instituts Unternehmensentwicklung in Kooperation mit der SGO

Text. Stand Text der Unternehmensentwicklung in der Schweiz. Eine qualitative Studie des Instituts Unternehmensentwicklung in Kooperation mit der SGO Text Stand Text der Unternehmensentwicklung in der Schweiz Eine qualitative Studie des Instituts Unternehmensentwicklung in Kooperation mit der SGO Institut Unternehmensentwicklung Berner Fachhochschule

Mehr

FAMILY BUSINESS GOVERNANCE

FAMILY BUSINESS GOVERNANCE FAMILY BUSINESS GOVERNANCE Erfolgreiche Führung von Familienunternehmen Herausgegeben von Dr. Alexander Koeberle-Schmid, Hans-Jürgen Fahrion und Prof. Dr. Peter Witt Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. h.

Mehr

Medienkonferenz vom Bedarfsplanung

Medienkonferenz vom Bedarfsplanung Medienkonferenz vom 30.08.16 Bedarfsplanung Berner Boris Fachhochschule Szélpal. Professor Haute für Architektur école spécialisée und Ökonomie bernoise Bern University of Applied Sciences Komplexität

Mehr

Inmitten der digitalen Transformation: Wie Airbnb, Uber & Co Wirtschaft und Gesellschaft verändern

Inmitten der digitalen Transformation: Wie Airbnb, Uber & Co Wirtschaft und Gesellschaft verändern Inmitten der digitalen Transformation: Wie Airbnb, Uber & Co Wirtschaft und Gesellschaft verändern Prof. Dr. Reinhard Riedl Leiter BFH-Zentrum Digital Society Berner BFH-Zentrum Fachhochschule Digital

Mehr

Zusammenfassung: diskrete und stetige Verteilungen. Woche 4: Gemeinsame Verteilungen. Zusammenfassung: diskrete und stetige Verteilungen

Zusammenfassung: diskrete und stetige Verteilungen. Woche 4: Gemeinsame Verteilungen. Zusammenfassung: diskrete und stetige Verteilungen Zusammenfassung: e und e Verteilungen Woche 4: Gemeinsame Verteilungen Wahrscheinlichkeitsverteilung p() Wahrscheinlichkeitsdichte f () WBL 15/17, 11.05.2015 Alain Hauser P(X = k

Mehr

Kriterien für eine gute Familienverfassung, Family Governance

Kriterien für eine gute Familienverfassung, Family Governance Kriterien für eine gute Familienverfassung, Family Governance Dr. Alexander Schmidt, Dr. Ernst Domayer www.osb-i.com Die verwendete männliche Form der Personenbezeichnungen ist der weiblichen Form gleichgestellt.

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Helbling-Abendseminar 20. September 2011

Helbling-Abendseminar 20. September 2011 Helbling-Abendseminar 20. September 2011 Fortschrittliche Corporate Governance in privaten Unternehmen Dr. Thomas Staehelin FROMER Advokatur und Notariat, Basel Fortschrittliche Corporate Governance in

Mehr

Was ist gute psychiatrische Pflege?

Was ist gute psychiatrische Pflege? Was ist gute psychiatrische Pflege? Dirk Richter Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t Hintergrund die psychiatrische Pflege

Mehr

Berner Soziale Fachhochschule Arbeit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

Berner Soziale Fachhochschule Arbeit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Bildungseffekte von Krippen Volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse Prof. Tobias Fritschi 14.9.13 Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin Berner Soziale Fachhochschule

Mehr

Private Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche

Private Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche International Tax Services Private Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche Inhalt 1 Vermögen strukturieren 2 Vermögen schützen 3 Nachfolgeplanung 4 Nachlassplanung 5

Mehr

Requirements Engineering auf dem Weg zur Professionalisierung. Swiss Requirement Night, 3. September 2014, Patrik Riesen

Requirements Engineering auf dem Weg zur Professionalisierung. Swiss Requirement Night, 3. September 2014, Patrik Riesen Requirements Engineering auf dem Weg zur Professionalisierung Swiss Requirement Night, 3. September 2014, Patrik Riesen Berner Wirtschaft, Fachhochschule Gesundheit Haute & Soziale école Arbeit spécialisée

Mehr

Nichtbezug von Sozialhilfe Eine Administrativdaten basierte Analyse für den Kanton Bern

Nichtbezug von Sozialhilfe Eine Administrativdaten basierte Analyse für den Kanton Bern Nichtbezug von Sozialhilfe Eine Administrativdaten basierte Analyse für den Kanton Bern Oliver Hümbelin, Soziologe, BFH Zentrum für Soziale Sicherheit Berner 13.September Fachhochschule 2016, Kommission

Mehr

Internationale Kompetenz im Executive MBA

Internationale Kompetenz im Executive MBA Internationale Kompetenz im Executive MBA Dr. oec HSG Paul Ammann paul.ammann@bfh.ch Berner Fachhochschule Berner Fachhochschule Haute école spécialisée t bernoise Bern University of Applied Sciences Warum

Mehr

Sommeraspekt (Lenne 3D für die Hochschule Anhalt (FH)) Matthias Pietsch, Dipl.Ing. M.Sc. m.pietsch@loel.hs-anhalt.de +49 (0) 3471 355-1140 René Krug, Dipl.Ing. M.A. r.krug@loel.hs-anhalt.de

Mehr

Willkommen zum Symposium Partizipation!

Willkommen zum Symposium Partizipation! Willkommen zum Symposium Partizipation! FICE Kongress 2013 in Bern Referierende: Claudia Kühne, Schulsozialarbeit Primarschule Birmensdorf Peter Neuenschwander, Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Christoph

Mehr

Motivieren mit knappem Budget. Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho

Motivieren mit knappem Budget. Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho Motivieren mit knappem Budget Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho Berner Institut Fachhochschule Unternehmensentwicklung Haute école spécialisée (INU), Berner bernoise

Mehr

Die digitale Kieferorthopädie-Praxis: Ein Gewinn?

Die digitale Kieferorthopädie-Praxis: Ein Gewinn? Die digitale Kieferorthopädie-Praxis: Ein Gewinn? Eine Kosten-Nutzen-Analyse der digitalen Krankengeschichte in der Kieferorthopädie-Praxis Berner FachHochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University

Mehr

PARTIZIPATION / PARTICIPATION

PARTIZIPATION / PARTICIPATION Eine Arbeitsgruppe des Schweizerischen Städteverbandes PARTIZIPATION / PARTICIPATION ARBEITSHILFE FÜR DIE PLANUNG VON PARTIZIPATIVEN PROZESSEN BEI DER GESTALTUNG UND NUTZUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMS GUIDE

Mehr

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Gültig seit 28.10.2009 Seite 1 Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Studienverlaufsplan Modul Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Modul 1: Einführung in die Migrationsforschung:

Mehr

Joint Master of Architecture. Richtlinie zur Erstellung der Master-Thesis

Joint Master of Architecture. Richtlinie zur Erstellung der Master-Thesis Joint Master of Architecture Richtlinie zur Erstellung der Master-Thesis August 2013 Genehmigt am 29. August 2013 durch die Direktion des Joint Master of Architecture Berner Fachhochschule Haute école

Mehr

Generationenwechsel in Familienunternehmen

Generationenwechsel in Familienunternehmen Generationenwechsel in Familienunternehmen 1. Systemtheoretische Perspektiven zur Ausgangssituation Der Generationenwechsel in Familienunternehmen ist ein ebenso anspruchsvoller wie heikler Prozess, da

Mehr

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Studie der Hochschule RheinMain 3. Auflage, 2017 Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain University of

Mehr

Teil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben

Teil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben Woche 9: Hypothesentests für zwei Stichproben Teil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben WBL 15/17, 22.06.2015 Alain Hauser Berner Fachhochschule, Technik und Informatik Berner

Mehr

Genussvoll essen bedarfsgerecht ernähren

Genussvoll essen bedarfsgerecht ernähren Genussvoll essen bedarfsgerecht ernähren EPIpark Zürich, 20. September 2013 Das dritte Drittel - Eine Tagung zur Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter Gabriela Fontana Dipl.

Mehr

Was kommt zuerst: Unternehmen oder Familie?

Was kommt zuerst: Unternehmen oder Familie? 1 Was kommt zuerst: Unternehmen oder Familie? ***** Dr. Bernd LeMar ***** Wir-Tage Freitag, 16. September 2011 11.45-13.15 Uhr Gründerphase: zwei unterschiedliche Systeme wirken produktiv zusammen 2 Familie

Mehr

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17 Teil A Theorie 1 Einleitung... 21 1.1 Problemstellung und Abgrenzung des Themas... 21 1.2 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit... 23 2 Terminologische Grundlegung...

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 Gemeindecockpit Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 urs.sauter@bfh.ch www.gemeindecockpit.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based Haute Management école spécialisée ICTM bernoise Bern University of

Mehr

Das Solarwechselrichter-Testlabor der BFH und der neue Multistring-Prüfstand

Das Solarwechselrichter-Testlabor der BFH und der neue Multistring-Prüfstand Das Solarwechselrichter-Testlabor der BFH und der neue Multistring-Prüfstand Daniel Gfeller, BFH-TI Berner Labor Fachhochschule für Photovoltaik Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied

Mehr

Herzlich Willkommen zum Kompetenzforum «KMU-Profil» 20. Oktober 2016

Herzlich Willkommen zum Kompetenzforum «KMU-Profil» 20. Oktober 2016 Herzlich Willkommen zum Kompetenzforum «KMU-Profil» 20. Oktober 2016 Nachfolgeregelung - «Was es braucht» Stephan Egger, Nachfolgeberatung Meine beruflichen Stationen Meine Hobbies Loslassen kostet weniger

Mehr

App Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte

App Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte App Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte Dr. Paul Ammann, Berner Fachhochschule paul.ammann@bfh.ch Berner Weiterbildung Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied

Mehr

Mitarbeiter als wichtigstes Unternehmenskapital

Mitarbeiter als wichtigstes Unternehmenskapital Mitarbeiter als wichtigstes Unternehmenskapital! Wie kann ich meine Mitarbeiter schnell in mein Unternehmen integrieren und erfolgreich zur Mitarbeit motivieren?! Wie kann ich meine Mitarbeiter nachhaltig

Mehr

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der

Mehr

Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe

Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Informationsveranstaltung für Sozialbehörden der Verwaltungskreise Interlaken-Oberhasli, Frutigen- Niedersimmental, Obersimmental-Saanen 11. Januar 2017 Berner

Mehr

Gesundheit stärken durch

Gesundheit stärken durch Gesundheit stärken durch Betriebliche Sozialarbeit Titel der Masterthesis: Unternehmenswert Mensch Kosten-Nutzen-Aspekte einer Betrieblichen Sozialarbeit an deutschen Hochschulen am Beispiel der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Yuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie

Yuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie Yuzhu Zhang Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VII Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis

Mehr

Brainstorming. Innovation Praxisnah 22. August 2013. Prof. Daniel Huber www.mzbe.ch

Brainstorming. Innovation Praxisnah 22. August 2013. Prof. Daniel Huber www.mzbe.ch Brainstorming Innovation Praxisnah 22. August 2013 Prof. Daniel Huber www.mzbe.ch Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University t of Applied Sciences Es gibt eine grosse Anzahl

Mehr

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level

Mehr

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement

Mehr

Aussteller-Dokumentation Unsere Veranstaltungen Ihr Erfolg

Aussteller-Dokumentation Unsere Veranstaltungen Ihr Erfolg Aussteller-Dokumentation Unsere Veranstaltungen Ihr Erfolg Fachtagungen Bau 2016 In Kooperation mit Bau & Wissen, TFB Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Berner Fachhochschule Haute

Mehr

Schulsozialarbeit Pioniere und Pionierinnen sprechen über Kooperation mit Eltern

Schulsozialarbeit Pioniere und Pionierinnen sprechen über Kooperation mit Eltern Schulsozialarbeit 2016 Pioniere und Pionierinnen sprechen über Kooperation mit Eltern Berner BFH Fachhochschule / Soziale Arbeit / Schulsozialarbeit Haute école spécialisée / Prof. Daniel bernoise Iseli

Mehr

Unterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE

Unterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE Unterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE Connect 2 Innovation 18. September 2013 Prof. Daniel Huber Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University t of Applied Sciences Das

Mehr

«Rundum-Solar-Haut» Interdepartementales Projekt zwischen BFH-AHB und BFH-TI mit Photovoltaiklabor

«Rundum-Solar-Haut» Interdepartementales Projekt zwischen BFH-AHB und BFH-TI mit Photovoltaiklabor «Rundum-Solar-Haut» Interdepartementales Projekt zwischen BFH-AHB und BFH-TI mit Photovoltaiklabor Berner BFH-AHB Fachhochschule und BFH-TI mit Haute Photovoltaiklabor école spécialisée bernoise Bern University

Mehr

Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016

Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht

Das neue Erwachsenenschutzrecht Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis Daniela Wittwer Wissenschaftliche Mitarbeiterin daniela.wittwer@bfh.ch Prof. Dr. Regula Blaser Dozentin regula.blaser@bfh.ch

Mehr

FAMILY GOVERNANCE schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen

FAMILY GOVERNANCE schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen Familienunternehmen im Wandel schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen GLIEDERUNG 1 Die Familie im Familienunternehmen 2 Family Governance in Familienunternehmen 3 Projekt Family Governance Wie

Mehr

Kundenerwartungen gezielt kennen

Kundenerwartungen gezielt kennen Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender

Mehr

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

SCHWEIZ 52 % der Kandidaten sind zuversichtlich, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt verbessern wird

SCHWEIZ 52 % der Kandidaten sind zuversichtlich, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt verbessern wird 52 % der Kandidaten sind zuversichtlich, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt verbessern wird 58 % Q3 59 % 52 % Q3 52 % 45 % Q3 43 % UNTER 30 JAHREN ZWISCHEN 30-49 JAHREN ÜBER 49 JAHREN ANTEIL DER BEFRAGTEN

Mehr

Eignungsabklärung Studiengang BSc Physiotherapie 2016 Informationen für Kandidatinnen und Kandidaten

Eignungsabklärung Studiengang BSc Physiotherapie 2016 Informationen für Kandidatinnen und Kandidaten Eignungsabklärung Studiengang BSc Physiotherapie 2016 Informationen für Kandidatinnen und Kandidaten Über die formellen Zulassungsbedingungen hinaus, die für jedes Fachhochschulstudium gelten, ist die

Mehr

Reglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG)

Reglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG) Reglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 5 Absatz Buchstabe a des Bundesgesetzes vom

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische

Mehr

Studiengang BSc Physiotherapie Informationen zur Eignungsabklärung Teil

Studiengang BSc Physiotherapie Informationen zur Eignungsabklärung Teil Studiengang BSc Physiotherapie Informationen zur Eignungsabklärung Teil 1 2017 Anreise und Organisatorisches Der Anmeldeschluss wurde von der Berner Fachhochschule (BFH) und der Zürcher Hochschule für

Mehr

1. Allgemeine Bestimmungen. Die Regelstudiendauer beträgt vier Semester.

1. Allgemeine Bestimmungen. Die Regelstudiendauer beträgt vier Semester. Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik zum Erwerb des Diploms Master of Science in Wirtschaftsinformatik an der Berner Fachhochschule Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt

Mehr

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar. 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar. 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC » Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil

Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil Kick-off BFH Zentren Lebensmittelsysteme 8. Juni 2015 Dr. Karin HAAS Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit, Haute

Mehr

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen Unternehmer-Dialog Das Unternehmertestament Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen 18. April 2018, bei Gütersloh Mit Henning Rolf und Frank Pankoke Programm Das Unternehmertestament

Mehr

IT Übersicht. Themen. Für Studierende

IT Übersicht. Themen. Für Studierende IT Übersicht Für Studierende Berner IT-Services Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Themen Wer sind die IT-Services Was beinhalten die Dienstleistungen Wo

Mehr

Studien- und Prüfungsreglement über die Studiengänge zum Erwerb des Bachelor-Diploms im Fachbereich Gesundheit (SPR FBG)

Studien- und Prüfungsreglement über die Studiengänge zum Erwerb des Bachelor-Diploms im Fachbereich Gesundheit (SPR FBG) Studien- und Prüfungsreglement über die Studiengänge zum Erwerb des Bachelor-Diploms im Fachbereich Gesundheit (SPR FBG) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel Absatz Buchstabe n

Mehr

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was

Mehr

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4. Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung

Mehr

Forschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit

Forschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften

Mehr

Klauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis. Bachelor-Thesis Nerina Spalinger

Klauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis. Bachelor-Thesis Nerina Spalinger Klauengesundheit bei der Mutterkuh Einschätzung aus der Sicht der Praxis Bachelor-Thesis Nerina Spalinger Berner Hochschule Fachhochschule für Agrar-, Haute Forst,- école und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen

Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen Bernhard Kirchmair Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen Eine empirische Analyse der Ausgründungsentscheidung Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph. D. GABLER RESEARCH 1 Einführung

Mehr

CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten

CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten Eva-Maria Panfil Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

Mehr

Judith Hacker. Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. WiKu

Judith Hacker. Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. WiKu Judith Hacker Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen WiKu Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Potenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel , BaZ CityForum Prof. Dr.

Potenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel , BaZ CityForum Prof. Dr. Potenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel 23.10.2012, BaZ CityForum Prof. Dr. Hartmut Schulze KMU Life 01/2012 Computerworld, 19.03.2012 Tagesanzeiger

Mehr

08.12.2015. Herausforderung des Älterwerdens in der Schweiz. Resultate der Studie Panorama Gesundheitsberufe 2030.

08.12.2015. Herausforderung des Älterwerdens in der Schweiz. Resultate der Studie Panorama Gesundheitsberufe 2030. Herausforderung des Älterwerdens in der Schweiz Resultate der Studie Panorama Gesundheitsberufe 2030 Prof. Dr. Sabine Hahn Berner Angewandte Fachhochschule Forschung Haute & Entwicklung/ école spécialisée

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Wissenschaftliche Studie zur Fachkräftesituation im Rahmen der DIT Dresdner Industrietage

Wissenschaftliche Studie zur Fachkräftesituation im Rahmen der DIT Dresdner Industrietage Wissenschaftliche Studie zur Fachkräftesituation im Rahmen der DIT Dresdner Industrietage Erkenntnisse für den Mittelstand Befragungszeitraum 13.12.2016 13.01.2017 in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ralph

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung GABLER. Mit Fallstudien. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung GABLER. Mit Fallstudien. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche

Mehr

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Kinnen Rademacher Döpfner. Wackelpeter & Trotzkopf in der Pubertät. Wie Eltern und Jugendliche Konflikte gemeinsam lösen können.

Kinnen Rademacher Döpfner. Wackelpeter & Trotzkopf in der Pubertät. Wie Eltern und Jugendliche Konflikte gemeinsam lösen können. Kinnen Rademacher Döpfner Wackelpeter & Trotzkopf in der Pubertät Wie Eltern und Jugendliche Konflikte gemeinsam lösen können Online-Material Über dieses Buch Dieses Buch wendet sich an Eltern von Jugendlichen,

Mehr

Bauen und Verdichten im Bestand

Bauen und Verdichten im Bestand Bauen und Verdichten im Bestand Birgit Neubauer-Letsch, Leiterin KB Marktforschung und Management 15. Technik Tag VGQ, 9. März 2017, Empa Akademie, Dübendorf Berner Berner Fachhochschule Haute Institut

Mehr

Verhandeln mit Banken. Hintergrundwissen und praktische Empfehlungen für Bankgespräche» Unternehmer-Seminar

Verhandeln mit Banken. Hintergrundwissen und praktische Empfehlungen für Bankgespräche» Unternehmer-Seminar Verhandeln mit Banken Hintergrundwissen und praktische Empfehlungen für Bankgespräche» Unternehmer-Seminar 21. JUNI 2017 MÜNSTER Mit André Knöll und Prof. Dr. Jörg Kupjetz, Bank- und Finanzierungsprofis

Mehr

Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe. Informationsveranstaltung für Sozialbehörden im Verwaltungskreis Oberaargau 5.

Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe. Informationsveranstaltung für Sozialbehörden im Verwaltungskreis Oberaargau 5. Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Informationsveranstaltung für Sozialbehörden im Verwaltungskreis Oberaargau 5. April 2017 Berner BFH Fachhochschule / Soziale Arbeit / Haute Dezentrale école

Mehr

Abbildung 1: Titelbild (Quelle: http://www.oobject.com/algorithmic-architecture/follymorph-continuum-group-finalpresentation/3267/)

Abbildung 1: Titelbild (Quelle: http://www.oobject.com/algorithmic-architecture/follymorph-continuum-group-finalpresentation/3267/) Abbildung 1: Titelbild (Quelle: http://www.oobject.com/algorithmic-architecture/follymorph-continuum-group-finalpresentation/3267/) Enterprise Continuum Wiederverwendung von Unternehmensarchitekturen Modul

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Leitfaden zur Begleitung und Qualifikation der Praxismodule

Leitfaden zur Begleitung und Qualifikation der Praxismodule Leitfaden zur Begleitung und Qualifikation der Praxismodule Autorin: Berner Fachhochschule, Soziale Arbeit, Praxisausbildung, Dezember 2015 Gültig ab FS 2016 Dieser Leitfaden dient der Orientierung für

Mehr

«Die Pflege übernimmt Verantwortung mit Kompetenz und Initiative für Patienten und ihre Angehörigen»

«Die Pflege übernimmt Verantwortung mit Kompetenz und Initiative für Patienten und ihre Angehörigen» «Die Pflege übernimmt Verantwortung mit Kompetenz und Initiative für Patienten und ihre Angehörigen» Prof. Dr. Sabine Hahn, PhD, RN, Prof. Dr. Sabine Hahn, PhD, RN, Leiterin angewandte Forschung und Entwicklung

Mehr

Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen

Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen Berner Fachhochschule Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen M. Ritter, J. Meili, S. Kohler, T. Haller, S. Boéchat, M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 4./5. November 2014 Haute

Mehr

Rahmenreglement für Kompetenznachweise an der Berner Fachhochschule (KNR)

Rahmenreglement für Kompetenznachweise an der Berner Fachhochschule (KNR) Rahmenreglement für Kompetenznachweise an der Berner Fachhochschule (KNR) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 6 der Verordnung vom 5. Mai 00 über die Berner Fachhochschule (FaV),

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Studiengang BSc Hebamme Informationen zur Eignungsabklärung 2016

Studiengang BSc Hebamme Informationen zur Eignungsabklärung 2016 Studiengang BSc Hebamme Informationen zur Eignungsabklärung 2016 Über die formellen Zulassungsbedingungen hinaus, die für jedes Fachhochschulstudium gelten, ist die Eignung für Gesundheitsberufe für den

Mehr

Sponsoren- & Aussteller-Dokumentation Unsere Veranstaltung Ihr Erfolg

Sponsoren- & Aussteller-Dokumentation Unsere Veranstaltung Ihr Erfolg Sponsoren- & Aussteller-Dokumentation Unsere Veranstaltung Ihr Erfolg 9. Tagung Holzenergie Datum: Mittwoch, 08. Februar 2017 Ort: 2504 Biel Weiterbildung, Biel und Burgdorf Haute école spécialisée bernoise

Mehr

Wieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung?

Wieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung? Wieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung? Prof. Dr. Yasemin Karakaşoǧlu Konrektorin für Internationalität und Diversität Universität Bremen kon3@uni-bremen.de Internationalisierung an der Universität

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements

Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements 1. Auflage Damaris Omasits / facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsführung Vorwort der

Mehr

Laufen lernen im Sitzen? Schwierigkeiten und Voraussetzungen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule

Laufen lernen im Sitzen? Schwierigkeiten und Voraussetzungen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Laufen lernen im Sitzen? Schwierigkeiten und Voraussetzungen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Dr. Sabine Ader, Diak. Werk Westfalen, EREV Fachtagung am 15./16. Feb. 2006 1. Einführung: ein weites

Mehr

Schweizer Angehörigenbefragung von Personen mit Querschnittlähmung 3./4. Quartal Erste Resultate

Schweizer Angehörigenbefragung von Personen mit Querschnittlähmung 3./4. Quartal Erste Resultate Schweizer Angehörigenbefragung von Personen mit Querschnittlähmung 3./4. Quartal 2016 - Erste Resultate Forum «Generation Roldies» Samstag 22. April 2017 Mirjam Brach Geschäftsführerin 1 Inhalt 1. Ausgangslage

Mehr

Pressebilder und Legenden

Pressebilder und Legenden Diplomfeier 2016 Pressebilder und Legenden Fotos zur freien Verfügung im Zusammenhang mit der Berichterstattung zur Diplomfeier der BFH-AHB 2016 Download: http://sachadanesi.ch/diplomfeier-ahb-2016-presse

Mehr

Info-Abend CAS Immobilienmanagement

Info-Abend CAS Immobilienmanagement Info-Abend CAS Immobilienmanagement Burgdorf, 1. November 2016 Berner Weiterbildung Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Informationsabend vom 01.11.2016

Mehr

Situation der. Freiwilligenarbeit in der Schweiz

Situation der. Freiwilligenarbeit in der Schweiz Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz Referat an der Nationalen Palliative Care Fachtagung : Freiwillige betrifft uns alle! 30. November 1 Freiwilligenarbeit in der Schweiz Quelle: BFS, 2009

Mehr