Die Zielanalyse - Teil 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Zielanalyse - Teil 1"

Transkript

1 Hier geht es um DEIN Potenzial! Drucke dir die Seiten aus, nehme dir einen Kaffee oder Tee und vor allem nehme dir Zeit. Beantworte die Fragen einfach spontan und lasse es nachwirken. Vielleicht brauchst du ein paar Tage dafür. Das ist völlig in Ordnung du willst ja auch ein Ergebnis, mit dem du dann wirklich arbeiten kannst Die Zielanalyse - Teil 1 Was sind deine Herzenswünsche? Was willst du unbedingt erreichen, haben oder erleben? Was würdest du dir vornehmen, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würden? 1

2 Was würdest du später einmal bereuen, wenn du es nicht tun würdest? Was bereust du jetzt schon, weil du es nicht getan hast? Woran hast du Spaß? Welche Dinge oder Taten bereiten dir Freude? Kennst du noch deine Kinderträume? Schreibe sie auf! 2

3 Kannst du bereits konkrete Ziele aus der Beantwortung der oben stehenden Fragen ableiten? Die Zielanalyse - Teil 2 Innerhalb welchen realistischen Zeitraumes kannst du dein Ziel umgesetzt haben? Welches Wissen, welche Ressourcen und welche Fertigkeiten benötigst du zur Umsetzung deines Ziels? 3

4 Woher bekommst du das Wissen oder die Ressourcen, die dir noch fehlen? Wo kannst du die nötigen Fertigkeiten erlernen? Setze dir realistische Zwischenziele und benenne einen konkreten, aber realistischen Zeitpunkt, zu dem du diese erreicht haben willst. Welche Motivationen helfen dir bei der Erreichung deines Ziels? 4

5 Die Zielanalyse - Teil 3 Welches Ziel oder welches Teilziel möchtest du mit Hilfe von anderen Personen umsetzen? _ Wie viele Personen sind für die Erreichung deiner Ziele notwendig? Wie kannst du andere Personen von deinem Ziel begeistern? 5

6 Über welches Wissen, welche Ressourcen und welche Fertigkeiten müssen diese Personen verfügen? Kennst du Personen, die das notwendige Know-how haben? Wie findest du Personen, die über das notwendige Know-how verfügen und wie bringst du sie dazu, dir bei der Umsetzung deiner Ziele zu helfen? 6

7 In welchem realistischen Zeitrahmen sollen deine Ziele gemeinsam mit den anderen Personen verwirklicht werden? Welche Schritte sind notwendig, um gemeinsam dein Ziel zu erreichen? Du willst ins Online-Business einsteigen oder bist schon mittendrin? Und es interessiert dich, was du so brauchst um als Solopreneur auch wirklich erfolgreich zu sein? Dann ist die kostenlose 30-Tage-Challenge für Solopreneure evtl. genau das richtige für dich. Diese Challenge findet 3x im Jahr statt. Lass dich also jetzt vormerken und sei das nächste Mal mit dabei. 7

8 Potenzialanalyse Methodenkompetenz: Erfasst du geschäftliche Zusammenhänge, erkennst Defizite und kannst Lösungsvorschläge erarbeiten? Sozialkompetenz: Wie teamfähig bist du? Arbeitest du gut mit anderen Menschen zusammen? Fachkompetenz: Fällt es dir leicht, erlerntes Wissen lösungsorientiert einzusetzen? 8

9 Reflexionskompetenz: Kannst du dein Handeln in den verschiedensten Situationen kritisch und ehrlich ergründen und bewerten? Veränderungskompetenz: Reagierst du flexibel auf Veränderungen in deinem Umfeld? Bist du bereit für lebenslanges Lernen? 9

10 Selbstbewusstsein Beantworte auch die folgenden Fragen, um eventuelle Ursachen herauszufinden. Vielleicht erscheinen dir die Fragen ungewöhnlich. Sie haben jedoch durchaus einen Sinn An welche Botschaften, die dir in der Kindheit vermittelt wurden, erinnerst du dich? Dies können Botschaften sein, die direkt an dich gerichtet wurden, aber auch Botschaften, die du nur über dich selbst gehört hast (Vertrauliches Elterngespräch, etc.). Hast du noch alte Zeugnisse? Lese noch einmal die schriftlichen Beurteilungen deiner Lehrer oder erinnere dich an sie. 10

11 Wie gingen Eltern, Lehrer und andere Menschen in deinem Umfeld mit deinen Fehlern um? Hatten deine Eltern oder andere wichtige Menschen Selbstvertrauen? Bist du verlassen worden? Wie sehr hast du unter dem Verlust gelitten und wie wurdest du getröstet? Gab es Menschen, die dir Kraft gaben und auch mit Fehlern locker umgegangen sind? 11

12 Fähigkeiten und Know-how Für dein Fortkommen und die Erreichung deiner Ziele sind Fort-, Weiter- und Ausbildungen äußerst wichtig. Selbst wenn du zunächst einen ungeliebten Beruf gelernt hast, solltest du dich nicht selbst aufgeben. Du kannst immer noch erreichen, was du willst. Alles, was du dafür tun musst, ist eine Analyse. Falls du noch nicht herausgefunden hast, welchen Weg du einschlagen willst, dann beantworte folgende Fragen schriftlich: Welche Hobbys hast du? Wobei bist du am erfolgreichsten? 12

13 Was macht dir am meisten Spaß? _ Wie viel Geld möchtest du verdienen? _ Welche Talente, Qualitäten und Fertigkeiten hast du? 13

14 Welche Talente, Qualitäten und Fertigkeiten fehlen dir? Du möchtest im Online-Business richtig Fuß fassen? Ich biete dir folgende Coaching-Möglichkeiten an: Weitere Informationen findest du auf meinem Blog unter: 14

Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe

Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Analyse 2. Selbstbewusstsein / Verantwortung 3. Online-Reputation 4. Aus- und Weiterbildung

Mehr

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Gehst du arbeiten, weil es dir Spaß macht oder gehst du arbeiten, weil du Geld verdienen musst? Bei den

Mehr

Aufbaumodul. Kompetenz-Check

Aufbaumodul. Kompetenz-Check Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister

Mehr

Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer

Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer Workshopunterlagen zu Kapitel 3: Finde dein Gebiet Mit diesem Dokument kannst du die in Kapitel 3 vorgestellten Methoden als Übungen durchführen.

Mehr

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Aktueller Stand Zielgruppe Konkurrenzanalyse Ziele Inhalt Umsetzung Controlling Vorwort Wenn du dich schon ein bisschen mit dem Thema Social Media

Mehr

Das Format Denke nach und werde reich!

Das Format Denke nach und werde reich! Das Format Denke nach und werde reich! Oder wie komme ich vom Reagieren zum Agieren. Ralph Battke November 2015!1 Denke nach und werde reich! Eine verdeckte oder offene Gruppenarbeit Inhalt: 1.) Zielgruppe

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

ZURÜCK AUS DER ZUKUNFT Zielerreichung einmal anders

ZURÜCK AUS DER ZUKUNFT Zielerreichung einmal anders ZURÜCK AUS DER ZUKUNFT Zielerreichung einmal anders Wie wollen Sie leben? In sagen wir mal - 10 Jahren? Und was sollten Sie heute schon tun, damit Ihr Traum Wirklichkeit werden kann? Wenn Sie den Schritten

Mehr

6 Tipps, wie sie Ihre Ziele erreichen

6 Tipps, wie sie Ihre Ziele erreichen 6 Tipps, wie sie Ihre Ziele erreichen 1 Inhalt I. Rechtliche Hinweise... 3 II. Vorwort... 4 1. Tipp: Drei positive Dinge jeden Tag... 5 2. Tipp: Meine persönlichen Stärken kennen... 6 3. Tipp: Motivation

Mehr

Wie viel Geld wirst Du in den nächsten fünf Jahren verdienen können? Wie viele Menschen wirst Du mit Deiner Kunst oder Deinem Hobby inspirieren?

Wie viel Geld wirst Du in den nächsten fünf Jahren verdienen können? Wie viele Menschen wirst Du mit Deiner Kunst oder Deinem Hobby inspirieren? Liebe(r) Leser(in), in der heutigen Lektion soll es um das Thema Ziele gehen. Diese bilden gemeinsam mit der gestrigen Lektion zum Thema Gewohnheiten ein wichtiges Fundament auf dem Weg zu großen Erfolgen.

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.

Mehr

sich auf etwas freuen

sich auf etwas freuen sich auf etwas freuen selbstständig Aufgaben übernehmen eine Aufgabe gern erledigen auf ein Ziel hin arbeiten alles daran setzen etwas zu schaffen Herausforderungen gut finden Tatendrang spüren mehr tun

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Anerkennungs-Karten: Hoffnungen, Danke, Gut gemacht, Weitermachen (siehe Abb. 8.1 bis 8.4) COACHING-KARTE. Vom Coaching erhoffe ich mir

Anerkennungs-Karten: Hoffnungen, Danke, Gut gemacht, Weitermachen (siehe Abb. 8.1 bis 8.4) COACHING-KARTE. Vom Coaching erhoffe ich mir Coaching-Karten Beispiel 1: Coaching-Karten Anerkennungs-Karten: Hoffnungen, Danke, Gut gemacht, Weitermachen (siehe Abb. 8.1 bis 8.4) COACHING-KARTE Name Vom Coaching erhoffe ich mir Stärken und Fähigkeiten

Mehr

Selbständigkeit bedingt Selbstvertrauen

Selbständigkeit bedingt Selbstvertrauen Selbständigkeit bedingt Selbstvertrauen Fehlendes Selbstvertrauen ist das Problem Nummer 1, warum viele Selbstständige nicht einfach starten oder warum Sie zu schnell wieder aufgeben. Ohne Selbstvertrauen

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN!

SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN! SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU OHNE ZU SCHEITERN! www.thomas-hahn.at 1 RAUS AUS DEM HAMSTERRAD! - SO ERFINDEST DU DEINEN JOB NEU! 2 Die drei Schritte für einen erfüllenden Job und mehr Sinn im Leben! Hier

Mehr

Kind und Beruf...das geht gut!

Kind und Beruf...das geht gut! Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in

Mehr

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

Selbstmanagement (IST)

Selbstmanagement (IST) Leseprobe Selbstmanagement (IST) Studienheft Eigenmotivation Autoren D. Lenz (Diplom-Psychologin) S. Jüngling (Diplom-Psychologin) Auszug aus dem Studienheft 2 Kapitel 3 3.1 Ziele SMART formuliert 3.2

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler 3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf

Mehr

Entfliehe dem Hamsterrad

Entfliehe dem Hamsterrad Entfliehe dem Hamsterrad UND STARTE EIN BUSINESS UND LEBEN NACH DEINEN REGELN 3 Dinge, die Du wissen solltest, bevor Du Deinen Job kündigst Hi, ich bin Alina Hi, ich bin Alina Ich bin Freiheits- und Business-Coach

Mehr

windeln.de

windeln.de Hebammen @ windeln.de Junge Mütter, häufig Erstgebärende sind oft überfordert mit der Flut an Informationen und den oft widersprüchlichen Tipps, die von allen Seiten hereinprasseln. Welche Produkte brauche

Mehr

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M.

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M. Duden Schnell-Merk-System Clever bewerben Dudenverlag Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Berlin. Frankfurt a. M. Inhaltsverzeichnis 1. Vor der Bewerbung 4 Persönliche Ziele und

Mehr

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) 48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur

Mehr

Das Coaching-System für soziale Kompetenz. Ein Auszug unserer Kunden

Das Coaching-System für soziale Kompetenz. Ein Auszug unserer Kunden Das Coaching-System für soziale Kompetenz. Ein Auszug unserer Kunden Pilotprojekt Ein gemeinsames Projekt zur Evaluierung der Wirkungsweise dieser einzigartigen Methode zur Persönlichkeitsentwicklung von

Mehr

B U S I N E S S I D E E

B U S I N E S S I D E E DER ULTIMATIVE BUSINESS DEEN UIDE K R E I E R E D E I N E B U S I N E S S I D E E I N 6 0 M I N U T E N Hallo Tagträumer! Ja genau von dir spreche ich. Träumst du auch ständig vom eigenen Business, das

Mehr

Finde deine. 15 Fragen + 5 Übungen mit denen du jetzt herausfindest, worin du eine EXPERTIN bist. Finde deine Positionierung

Finde deine. 15 Fragen + 5 Übungen mit denen du jetzt herausfindest, worin du eine EXPERTIN bist. Finde deine Positionierung Finde deine perfekte perfekte Positionierung 15 Fragen + 5 Übungen mit denen du jetzt herausfindest, worin du eine EXPERTIN bist Definition Eine Positionierung im Marketing bedeutet, das Finden & Hervorheben

Mehr

Vom Lernfeld zur Lernsituation

Vom Lernfeld zur Lernsituation Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

1. Wo bin ich? Inventur.

1. Wo bin ich? Inventur. Wo stehen Sie? Seite 9 Was sind Sie sich wert? Seite 12 Wer raubt Ihre Energie? Seite 15 Sie wissen schon, wohin Sie wollen? Wunderbar. Nein, noch nicht? Großartig. Das Schöne am Selbstcoaching ist, dass

Mehr

Zeit für eine Zwischenbilanz

Zeit für eine Zwischenbilanz zur Buchseite 190 1 Was kann ich tun, um ein»starkes Leben zu führen? Vermutlich fragen Sie sich auch: Was nun? Was fange ich mit meinen Stärken an? Und vor allem: Wie fange ich es an? Rufen Sie sich bitte

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,

Mehr

Barbara Hipp. Stressbewältigung fit in 30 Minuten

Barbara Hipp. Stressbewältigung fit in 30 Minuten Barbara Hipp Stressbewältigung fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie gelassen bist du? 8 1. Guter Stress schlechter Stress

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Umweltschutz lernen durch Reparieren statt Wegwerfen. Hand + Werk e.v. / Repair Café Sasel 1

Umweltschutz lernen durch Reparieren statt Wegwerfen. Hand + Werk e.v. / Repair Café Sasel 1 Umweltschutz lernen durch Reparieren statt Wegwerfen Hand + Werk e.v. / Repair Café Sasel 1 Ein Modell-Projekt für Reparatur im Bildungskontext Hand + Werk e.v. / Repair Café Sasel 2 Was passiert in Repair

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

Unterweisung zur Ausbilder Eignungs Prüfung

Unterweisung zur Ausbilder Eignungs Prüfung Unterweisung zur Ausbilder Eignungs Prüfung Prüfungs Teilnehmer: Achim Rohleder Prüfungs Nummer: 25/0704 Prüfungs Tag: 08. Juli 2004 Prüfungs Ort: IHK Köln Zu unterweisender: Beruf: Auszubildender: Ausbildungsjahr:

Mehr

Persönlicher Umgang mit Wandel!

Persönlicher Umgang mit Wandel! Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph

Mehr

Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen mit Behinderungen

Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen mit Behinderungen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1100 Landtag 18. Wahlperiode 22.10.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und

Mehr

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung

Mehr

Schnellstart Business Plan

Schnellstart Business Plan Schnellstart Business Plan Dieser Schnellstart-Businessplan hilft dir zu mehr Klarheit. Du wirst Fragen haben, du wirst Antworten finden. Und bevor du es verstehst, wirst du schon mittendrin sein. Du wirst

Mehr

So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise

So entwickelst du deine neue glücklich Leben Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise Von klein auf, werden wir programmiert. Am Anfang von unseren Eltern, Geschwistern und

Mehr

1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht

1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht 1. Semester (BiVo) Art. 14.2 und 14.3 Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Du + Ich = Freundschaft

Du + Ich = Freundschaft Elterncoaching Du + Ich = Freundschaft Was wäre ein Leben ohne Freunde? Wahrscheinlich ziemlich einsam, traurig und langweilig. Freunde sind für einen da, hören zu, wenn man Probleme hat, akzeptieren einen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du?

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Mit Hilfe dieses Arbeitsblatts wirfst du einen Blick auf deine individuellen Voraussetzungen - die wiederum die Wahl

Mehr

Gordian Philipps Susanne Lebek. Erfolgreich durchs Assessment- Center. Strategien,

Gordian Philipps Susanne Lebek. Erfolgreich durchs Assessment- Center. Strategien, Gordian Philipps Susanne Lebek Erfolgreich durchs Assessment- Center Strategien, Sie? Lassen Sie zunächst einmal außer Acht, was eventuell gerade opportun ist, wo es die besten Aufstiegschancen gibt, wo

Mehr

Wohnsituation. Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern?

Wohnsituation. Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern? Wohnsituation Wie alt sind Sie? Wie leben Sie momentan? Wo leben Sie? Mit wem leben Sie zusammen? Wer hat Ihr Zuhause eingerichtet? Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern?

Mehr

STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN

STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-

Mehr

0 trifft nicht oder fast nicht zu 1 trifft teilweise oder selten zu 2 ist oft zutreffend 3 ist besonders ausgeprägt 4 trifft außerordentlich stark zu

0 trifft nicht oder fast nicht zu 1 trifft teilweise oder selten zu 2 ist oft zutreffend 3 ist besonders ausgeprägt 4 trifft außerordentlich stark zu 34 Der Prototyp der Scanner-Persönlichkeit 0 trifft nicht oder fast nicht zu 1 trifft teilweise oder selten zu 2 ist oft zutreffend 3 ist besonders ausgeprägt 4 trifft außerordentlich stark zu Sei in deiner

Mehr

Rund ums ADHS für Erwachsene und ihre Angehörigen. Von Astrid Wälchli, ADHS-Coach, IG-ADS bei Erwachsenen

Rund ums ADHS für Erwachsene und ihre Angehörigen. Von Astrid Wälchli, ADHS-Coach, IG-ADS bei Erwachsenen Strategien und Hilfen Rund ums ADHS für Erwachsene und ihre Angehörigen Von Astrid Wälchli, ADHS-Coach, IG-ADS bei Erwachsenen Diagnose ADHS wie geht es weiter? Sie haben die Diagnose ADHS erhalten, wie

Mehr

An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat?

An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? - Das konkrete Problem wurde gelöst. Der Maßnahmenplan wurde eingehalten. - Die Regelungen greifen,

Mehr

20. April Persönlichkeit-Entwicklung

20. April Persönlichkeit-Entwicklung 20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen

Mehr

1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen

1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen

Mehr

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht 1. Semester (BiVo Art. 12.2 und 12.3) Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft,

Mehr

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch Typische Fragen im Vorstellungsgespräch 1. Wozu dienen die Fragen im Vorstellungsgespräch? Der potenzielle künftige Arbeitgeber möchte in einem Vorstellungsgespräch einige Punkte für sich abklären. Aus

Mehr

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und

Mehr

Frage zu Projekt: Thema der Frage: Konstrukt: Allgemeine Informationen: Fragetext: Instruktionen: Antwortkategorien: Erwerbstätigenbefragung 2016

Frage zu Projekt: Thema der Frage: Konstrukt: Allgemeine Informationen: Fragetext: Instruktionen: Antwortkategorien: Erwerbstätigenbefragung 2016 Frage zu Projekt: Erwerbstätigenbefragung 2016 Thema der Frage: Arbeit & Beruf Konstrukt: Ort Wissenserwerb Allgemeine Informationen: In der eigentlichen Befragung wird es den Befragten möglich sein zwei

Mehr

Druckverfahren. Kurze Beschreibung des Kurses: Name der Lehrkraft: Frau Richter

Druckverfahren. Kurze Beschreibung des Kurses: Name der Lehrkraft: Frau Richter Druckverfahren Name der Lehrkraft: Frau Richter Höchstteilnehmerzahl: 15 Dieser Wahlpflichtkurs ist für diejenigen gedacht, die künstlerisch interessiert sind und Freude am Drucken haben. Neben theoretischem

Mehr

Ziele setzen, aber richtig!

Ziele setzen, aber richtig! Ziele setzen, aber richtig! Wie SMART++ Sie dabei unterstützt! Inhalt: Was ist SMART? Seite 2 Was ist + +? Seite 3 Ziele sind nicht starr Seite 4 Tipps Seite 5 Seite 2 Was ist SMART? Die SMART- Methode

Mehr

Tag der Gelassenheit. 11. April 2015 in Ulm

Tag der Gelassenheit. 11. April 2015 in Ulm Tag der Gelassenheit 11. April 2015 in Ulm EXTRAMEILE - Warum 3 von 4 Unternehmen keine Likes von ihren Mitarbeitern bekommen Workshop von und mit Bettina Hofstätter Speaker, Mutmacher & Querdenker Deutschland

Mehr

Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom

Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball Trainerausbildung C- Diplom In jedem Training sollte man lachen können die Spieler wollen lernen und sie möchten auch etwas leisten Grundlagen für die Entwicklung

Mehr

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Mehr

ZIELE KENNEN ZIELE ERREICHEN

ZIELE KENNEN ZIELE ERREICHEN Coaching Letter seit 2003 Nr. 129, Januar 2014 Thema: ZIELE KENNEN ZIELE ERREICHEN INHALT: o Konsequente Zielorientierung o Zielkriterien abfragen o Ziele auf Erreichbarkeit überprüfen o Bilanz 2013 und

Mehr

REALITÄTSCHECK: ZIELE VS. TRÄUME

REALITÄTSCHECK: ZIELE VS. TRÄUME REALITÄTSCHECK: ZIELE VS. TRÄUME Ziele sind Träume mit Termin Eins ist sicher, Du brauchst Träume damit Du lebendig bist und nach mehr im Leben strebst und einen Grund hast jeden Morgen aufzustehen: Nun

Mehr

Werte bestimmen und leben

Werte bestimmen und leben Werte bestimmen und leben Teil 1 Werte bestimmen Die folgende Übung wird Dir helfen, Deine wahren Werte zu erkennen. Außerdem kannst Du Dir im Rahmen dieser Übung darüber klar werden, wie wichtig die einzelnen

Mehr

Workshop. SEdu. Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Ein Fallbeispiel

Workshop. SEdu. Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Ein Fallbeispiel Workshop Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung Ein Fallbeispiel SEdu IV-Berufsberatung bei Jugendlichen IV-Anmeldung, am besten ca. 2 Jahre vor geplantem Schulaustritt Prüfung der versicherungsmässigen

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Selbstreflexion zu Tod und Sterben

Selbstreflexion zu Tod und Sterben Selbstreflexion zu Tod und Sterben Bitte füiie diesen Fragebogen so ehrlich wie möglich aus (Quelle: Institut für Leben und Sterben, Veetman Maßhöfer). Mehr Raum zur Beantwortung der Fragen ist auf der

Mehr

EINE AUSBILDUNG VIELE MÖGLICHKEITEN. Zimmerer/Zimmerin Ein Handwerk mit Zukunft

EINE AUSBILDUNG VIELE MÖGLICHKEITEN. Zimmerer/Zimmerin Ein Handwerk mit Zukunft EINE AUSBILDUNG VIELE MÖGLICHKEITEN Zimmerer/Zimmerin Ein Handwerk mit Zukunft AUSBILDUNG ZUM ZIMMERER / ZIMMERIN BERUFSAUSBILDUNG IM HOLZBAUGEWERBE Ein Ausbildungsberuf für dich? DAS ENDE DEINER SCHULZEIT

Mehr

Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben

Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Raus aus dem Hamsterrad

Raus aus dem Hamsterrad Raus aus dem Hamsterrad 9 Fragen die du dir stellen solltest, wenn du davon träumst deinen Job zu kündigen Gehörst du auch zu den Menschen die einen Traum im Leben haben. Gehörst du zu den Menschen, die

Mehr

Mein Persönlichkeitsprofil

Mein Persönlichkeitsprofil Mein Persönlichkeitsprofil Das Ich-Zustands-Modell (aus der Transaktionsanalyse) Dieses Modell ermöglicht die Beantwortung der Fragen: Wer bin ich? Warum handle ich so? Wie bin ich so geworden? Von dem

Mehr

SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom

SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy Kinder- und Jugendschutz im Fussball

Mehr

Vier einfache Schritte zu einem erfüllten und glücklichen 2016

Vier einfache Schritte zu einem erfüllten und glücklichen 2016 Vier einfache Schritte zu einem erfüllten und glücklichen 2016 W ussten sie, dass 98 % aller Menschen die sich Neujahrs-Vorsätze machen scheitern bereits vor dem ersten Schritt sie machen noch nicht einmal

Mehr

Du hast ein Praktikum abgeschlossen Hier geht es um die Nachbereitung des Praktikums.

Du hast ein Praktikum abgeschlossen Hier geht es um die Nachbereitung des Praktikums. PRAKTISCHES FÜRS PRAKTIKUM Dieser Themenbereich befasst sich mit der gezielten Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums. Die Schüler/innen machen sich bewusst, welche Kompetenzen durch ein Praktikum

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Über dieses Buch Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?...

Inhaltsverzeichnis. Über dieses Buch Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?... Randnotiz Inhaltsverzeichnis Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?... 7 DAS SOLLTEST DU WISSEN 1. Wie du wurdest, was du bist Die Gene... 9 Die

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

[PITCH-PRÄSENTATION-FEEDBACK-FORMULAR]

[PITCH-PRÄSENTATION-FEEDBACK-FORMULAR] ! [PITCH-PRÄSENTATION-FEEDBACK-FORMULAR] Hintergrund und Zielsetzung. In den finalen Pitch-Präsentationen dürfen die Agenturen noch einmal unter Beweis stellen, ob das Briefing, die Ausgangssituation und

Mehr

Was macht Motivation aus? Seite 9

Was macht Motivation aus? Seite 9 Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,

Mehr

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,

Mehr

Dein persönlicher.

Dein persönlicher. Dr. Dein persönlicher ERFOLGSPLANER 2017 2 Simple Things to create your best life in 2017 2 Power up your successfull Year 2017! Das ist dein Jahr, um alles zu erreichen, was du dir wünschst. Warte nicht

Mehr