Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
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- Alwin Lange
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1 Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Zentrale Ergebnisse der Untersuchung Veranstaltung Ort, TT.MM.20JJ Joachim König & Dietmar Maschke Institut für Praxisforschung und Evaluation im Auftrag des Amts für Gemeindedienst der EB Klinikseelsorge Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Zentrale Ergebnisse der Untersuchung Joachim König & Dietmar Maschke Institut für Praxisforschung und Evaluation 1
2 Fragestellungen 1. Demographie 2. Arbeitsbereiche und Aufwand 3. Motive 4. Rahmenbedingungen 5. Weiteres Engagement 6. Religiosität und Verbundenheit mit Kirche 7. Zugangswege 8. Grenzen, An- und Überforderungen 9. Rollen- und Selbstverständnisse 10. Verhältnis zu den Hauptamtlichen Forschungsdesign und Datenbasis Gemeindestichprobe (N= 275 aus 1540), repräsentativ nach Kirchenkreisen und Dekanaten, Gemeindegröße, Stadt/Land- sowie Kernland/Diaspora-Unterschieden vollständige Antworten (vielen Dank!!!): aus den Stichproben-Gemeinden aus Diensten und Einrichtungen Ergebnisse sind repräsentativ für die Landeskirche, alle Kirchenkreise, ca. 50% der Dekanate (je nach Rücklauf), alle teilnehmenden Gemeinden und die Einrichtungen und Dienste insgesamt. 2
3 Ehrenamtsbegriff Wichtig: Maximal weites Verständnis von Ehrenamt vom Gemeindebriefausträger über Kirchen- und Posaunenchöre bis zum Kirchenvorstand umfasst auch die nur sporadisch, projektorientiert Engagierten: Grillen, Mithelfen, Fahren, Umbauen 1. Demographie: Wer sind die Ehrenamtlichen? 100% Geschlecht 80% 80,6% 87,0% 68,1% 64,6% 60% 40% 31,9% 35,4% 20% 0% weiblich 19,4% männlich 13,0% 3
4 1. Demographie Alter bis 13 0,9% ,7% 7,2% 13,6% ,7% 1,1% 4,7% 10,9% ,4% 1,1% 8,6% 8,2% ,6% 5,7% 20,2% 16,2% 19,8% 19,5% 17,5% 17,0% ,1% 0,7% 1,4% 1,1% 12,0% 17,2% 18,9% 18,3% Mittelwert Alter: 52,4 / 47,0 / 63,9 / 63,3 26,1% 32,2% 40,6% 47,7% 1. Demographie evangelisch Konfession 78,6% 81,6% 72,9% 91,7% katholisch 7,1% 17,5% 17,8% 26,2% andere Konfession andere Religion keine 0,4% 1,1% 0,1% 1,0% 0,6% 0,9% 0,6% 1,9% 4
5 1. Demographie Höchster Schulabschluss 2,5% 2,2% Keiner 0,6% Förderschule 0,1% 0,1% Hauptschule / Volksschule Mittlere Reife / 10. Klasse Gymnasium / FOS 24,4% 12,6% 21,6% 16,7% 30,3% 30,1% 33,3% 37,0% 40,3% 40,1% 40,7% 52,0% Sonstiger 2,3% 3,0% 4,3% 5,6% 1. Demographie Noch in Ausbildung /Lehre/Studium 5,4% 11,2% 1,9% 0,9% Berufsabschluss Ausbildung / Lehre 38,3% 26,8% 34,0% 33,0% Meisterschule 4,9% 4,2% 3,7% 1,9% Fachakademie Hochschul- / Universitätsabschluss Nichts davon 12,0% 11,7% 12,3% 12,6% 9,9% 9,4% 21,6% 25,5% 27,2% 33,4% 29,0% 29,2% 5
6 1. Demographie Schüler/in 6,3% 10,4% 0,6% Status In Ausbildung / Lehre Student/in 1,3% 1,8% 2,0% 7,0% Teil erwerbstätig 21,1% 15,1% 15,2% 13,9% Voll erwerbstätig 8,5% 10,2% 25,3% 27,4% Vorübergehend arbeitslos In Elternzeit Hausfrau / Hausmann 0,8% 1,3% 1,2% 1,9% 1,8% 1,0% 8,3% 6,0% 13,9% 13,9% Im Ruhestand / Rentner/in 33,0% 3 60,6% 60,2% 1. Demographie Familienstand ledig Partnerschaft 14,3% 9,1% 9,3% 5,6% 10,7% 2,4% 2,8% 24,0% verheiratet 51,6% 67,9% 62,4% 63,9% getrennt 1,1% 1,7% 0,6% geschieden verwitwet 4,4% 6,4% 10,9% 8,3% 7,9% 5,9% 17,0% 16,7% Mehrfachnennungen möglich 6
7 1. Demographie 100% Haushaltsgröße 80% 60% 53,0% 51,4% 40% 30,8% 29,3% 37,4% 35,9% 36,1% 31,3% 20% 0% 19,0% 14,6% 14,6% 15,9% 13,5% 12,4% 3,0% 1,9% 1 Person 2 Personen 3-4 Personen Mehr als 4 Personen 2. Anzahl der Ehrenamtlichen 7
8 2. Aufwand je Bereich: Stunden / Monat 2. Aufwand: Stunden / Person / Monat 8
9 2. Dauer 2. Bereiche außerkirchliches Engagement Weiteres außerkirchliches Engagement Weiteres Engagement 52,8% 55,0% 46,1% 41,7% Politik 7,0% 7,7% 6,7% 3,7% Initiativen 8,5% 12,2% 9,7% 5,6% Trad. Vereine und Hilfsdienste 11,5% 10,2% 32,1% 26,2% Andere Wohlfahrtsverbände 5,6% 7,1% 9,7% 8,3% Bildung Andere 10,1% 10,1% 6,1% 5,6% 8,9% 11,5% 15,8% 14,8% Mehrfachnennungen möglich 9
10 Skala und Kennwerte voll und ganz überhaupt nicht Mittelwert: Schwerpunkt der Beurteilung Standardabweichung: Beurteilungsunterschiede sehr groß (s > 1,4) eher groß (s = 1,0-1,4) eher gering (s < 1,0) 3. Motive I Voll und Überhaupt KG Voll und Überhaupt ganz nicht ganz nicht ,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Spaß Sinnvolles / Freude in daran Freizeit haben tun Mit anderen Verantwortung zusammen als etwas Christ/in tun Verantwortung Spaß / Freude daran als Christ/in haben Neue Sinnvolles Kenntnisse in Freizeit erwerben tun In der Kirche Berufung gebraucht als Christ/in werden Mit anderen Gesellschaft zusammen mitgestalten etwas tun Selbst entfalten Sympathische In der Kirche Menschen gebraucht kennenlernen werden Verpflichtung zu helfen Gesellschaft mitgestalten Berufung als Christ/in Verpflichtung zu helfen 2,3 2,0 1,6 1,8 1,5 1,7 2,2 2,1 2,4 1,7 1,72,0 1,6 1,5 2,2 1,8 1,8 2,4 2,9 2,3 2,3 2,0 2,2 2,1 2,4 2,8 3,1 2,3 2,7 2,4 2,1 2,7 2,0 2,4 2,3 2,4 2,7 2,7 2,3 2,3 2,6 2,5 2,4 2,8 2,5 2,7 2,5 2,7 2,8 2,7 2,4 2,8 2,6 2,7 2,8 2,8 2,8 3,1 2,6 2,8 10
11 3. Motive II Voll und Überhaupt KG Voll und Überhaupt ganz nicht ganz nicht ,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Sympathische Menschen 2,8 2,5 2,9 Neue Kenntnisse erwerben 2,9 kennenlernen 2,3 3,0 3,5 3,13,3 In Anerkennung Familie üblich 3,5 3,6 3,6 3,3 3,43,6 In Kirche Familie verändern üblich 3,4 3,6 3,8 Hilfe Anerkennung bekommen Kirche Hilfe bekommen verändern Qualifikation Mitgenommen nicht brach von anderen liegen lassen Qualifikation nicht brach liegen Mitgenommen lassenvon anderen Vorbereitung Berufstätigkeit Vorbereitung Berufstätigkeit 3,5 3,9 3,9 3,1 3,8 3,9 3,4 3,9 3,4 3,63,9 3,9 4,0 4,7 4,0 4,2 4,1 4,4 4,0 4,7 4,0 4,2 4,7 4,8 5,1 5,1 4,6 4,6 5,4 5,5 Clusteranalyse: Fünf Motivtypen (21%) (32%) (16%) (21%) (10%) 11
12 Motivtypen Typ 1: Traditionell christlich Motivierte Typ 2: Christlich und gemeinschaftlich Nutzenorientierte Typ 3: Gemeinschaftlich und sozial Nutzenorientierte Motivations-Typen 22,0% 14,4% 21,5% 25,6% 9,9% 10,5% 20,7% 24,4% 30,4% 38,6% 44,6% 40,7% Typ 4: Unspezifisch Motivierte 17,3% 9,6% 16,5% 17,4% Typ 5: Gemeinschaftsorientierte 9,6% 13,0% 7,4% 5,8% Typ 1: Traditionell christlich Motivierte Anteil 21% in der Kirche gebraucht werden. der Verantwortung und Berufung als Christ gerecht werden. der Verpflichtung zu helfen nachkommen. weil es in der Familie so üblich ist. Altersdurchschnitt 54 Jahre (vs. 52 Jahre für alle). Männeranteil höher: 39% (vs. 32% für alle). Verheiratete häufiger: 78% (vs. 66% für alle). 12
13 Typ 2: Christlich und gemeinschaftlich Nutzenorientierte Anteil 32% klare christliche Orientierung für das Engagement. etwas Sinnvolles in der Freizeit tun. mit dem Eigennutz verbunden. Gesellschaft mit gestalten. Kirche als System verändern. Altersdurchschnitt 47 Jahre (vs. 52 für alle). ansonsten keine deutlichen demographischen Auffälligkeiten. Typ 3: Gemeinschaftlich und sozial Nutzenorientierte Anteil 21% Spaß- und Freudefaktor am höchsten bewertet. Das Hauptmotiv kann als sozial bezeichnet werden. Freizeit sinnvoll gestalten. Gesellschaft und Kirche verändern. auch mit einem Blick auf eigene Nutzenerwartungen. Altersdurchschnitt: 39 Jahre (vs. 52) - die Jüngsten von allen. deutlich seltener verheiratet: 51% vs. 66%. weniger Hochschulabschlüsse: 24% vs. 30% für alle. 13
14 Typ 4: Unspezifisch Motivierte Anteil 16% als eigener Motivtyp kaum einheitlich zu beschreiben. grundsätzlich werden weniger Motive genannt. die Bedeutung der zum Ausdruck gebrachten Beweggründe ist schwächer als bei den anderen ( selbstverständlich Engagierte ). Alter: Mit knapp 53 Jahren fast genau im Gesamtdurchschnitt. auch sonst keine demographischen Auffälligkeiten. Typ 5: Gemeinschaftsorientierte Anteil 10% sympathische Menschen kennen lernen mit anderen zusammen etwas tun Spaß und Freude an ihrer Tätigkeit haben sich selbst entfalten können von anderen Anerkennung bekommen Altersdurchschnitt 46 Jahre (vs. 52 für alle) Frauenanteil am höchsten (73% vs. 68% für alle) Anteil der AbiturientInnen (61% vs %) und der HochschulabsolventInnen (44% vs %) am höchsten Großstadtbewohner (21% vs %) und sehr große Gemeinden (59% vs %) deutlich überrepräsentiert. 14
15 Altes oder neues Ehrenamt? Altes Ehrenamt An Pflichterfüllung, gebraucht werden und Verantwortung orientiert, Traditionen in Familie und Gemeinwesen sind die wesentlichen Beweggründe. Neues Ehrenamt Explizit an eher zeitlich befristeten, klarer projektund aufgabenorientierten Tätigkeiten interessiert, die im Einklang mit selbst definierten Motiven und einem bewussten Eigennutz stehen. 4. Rahmenbedingungen Abgefragt: 29 verschiedene Rahmenbedingungen nach erfüllt Erfüllung nicht erfüllt Wunsch gewünscht nicht gewünscht gewünscht und erfüllt nicht gewünscht, aber erfüllt gewünscht und nicht erfüllt nicht gewünscht und nicht erfüllt 15
16 4. Rahmenbedingungen KG Gewünscht und erfüllt Team, in dem wohlfühlen Gute Beziehung zu HA Einbindung in Team Wertschätzung durch HA Mitsprache Eigene Verantwortung haben Wertschätzung durch Zielgruppe Hauptamtlicher Ansprechpartner Danksagung Material 52,4% 65,6% 48,8% 63,4% 47,7% 62,1% 46,6% 60,4% 45,5% 6 42,9% 61,1% 42,9% 57,4% 42,4% 60,7% 39,3% 46,2% 36,2% 49,9% Hohe Passgenauigkeit! 4. Rahmenbedingungen KG Nicht erwünscht, aber dennoch gegeben Danksagung 25,7% 24,6% Hauptamtlicher Ansprechpartner 14,0% 16,0% Einführungsgespräch 13,9% 16,3% Einführung 13,3% 14,5% Eigene Verantwortung haben 13,2% 13,5% Team, in dem wohlfühlen 13,0% 12,2% Langfristigkeit 13,0% 13,2% In diesen Bereichen über die Notwendigkeit im Hinblick auf Umfang und Gestaltung nachdenken? 16
17 4. Rahmenbedingungen KG Erwünscht, jedoch nicht erfüllt Versicherung 14,3% 14,4% Fortbildung 11,1% 13,7% Fachliche Begleitung 1 11,9% Klärung des Rahmens 9,9% 14,5% Zentrales Problem bei der Begleitung von Ehrenamtlichen im Sinne von Defiziten! 4. Rahmenbedingungen KG Weder erwünscht, noch erfüllt Bezahlung 85,9% 76,8% Pflege-Unterstützung 81,9% 81,1% Kinderbetreuung 79,3% 75,0% Aufwands-Entschädigung 76,5% 56,7% Zertifikate 75,5% 50,4% Tätigkeitsprofil / Dienstordnung 69,9% 52,5% Spirituelle Begleitung 65,8% 50,5% Fachliche Begleitung 63,1% 39,0% Einführung 62,7% 54,4% Fortbildung 57,1% 29,0% Projektorientierung 57,1% 43,6% Auslagen-Erstattung 55,8% 30,8% Eigentlich kein Problem aber: teilweise Bedingungen, die im geltenden Ehrenamtsgesetz vorgeschrieben werden. Bereitstellung verbessern oder Gesetz ändern. 17
18 5. Weiteres Engagement 100% Weitere Mitarbeit 80% 81,0% 79,1% 79,8% 76,0% 60% 40% 20% 0% 19,3% 17,2% 15,7% 16,3% 3,9% 3,0% 3,3% 3,8% 0,8% 0,7% ja, sicher eher schon eher nicht sicher nicht 5. Weiteres Engagement 100% Ausweitung des Engagements 80% 60% 61,1% 58,0% 55,0% 53,0% 40% 20% 0% 23,8% 22,5% 17,5% 17,9% 15,4% 12,0% 12,1% 12,6% 10,4% 11,2% 9,1% 8,4% ja, sicher eher schon eher nicht sicher nicht 18
19 6. Religiosität und Verbundenheit Rolle der Religiosität / Spiritualität bei der ehrenamtlichen Tätigkeit 100% 80% 60% 40% 20% 0% 26,6% 27,2% 46,8% 45,2% Sehr stark 32,9% 31,1% 30,8% 30,8% 24,3% 21,2% 15,4% 16,3% Mittelwert: 2,4 / 2,5 / 1,9 / 1,9 8,3% 9,7% 10,7% 7,9% 3,8% 4,8% 3,2% 2,9% Überhaupt nicht 6. Religiosität und Verbundenheit 100% Verbundenheit mit der Kirche 80% 60% 40% 20% 41,8% 35,8% 34,7% 30,9% 38,2% 32,0% 28,8% 28,7% 29,7% 24,2% 20,7% 21,3% 0% Sehr stark Mittelwert: 2,0 / 2,3 / 1,9 / 2,1 8,3% 7,5% 5,9% 3,8% 4,6% 1,5% 0,7% 1,0% Überhaupt nicht 19
20 7. Zugangswege Zugangswege Selbst Initiative ergriffen 31,0% 40,5% 58,2% 61,1% Anfrage durch Hauptamtliche 39,8% 33,6% 39,4% 29,6% Von Ehrenamtlichen angesprochen 39,7% 36,1% 30,9% 28,7% Medien 4,6% 9,6% 2 24,1% Familie 14,5% 12,0% 23,9% 24,0% Veranstaltung 8,2% 9,8% 9,7% 11,1% Kirchl. Jugendarbeit 13,7% 9,1% 6,5% 21,6% Freunde 12,8% 16,5% 7,9% 6,5% Eigene Kinder Ehrenamtsvermittlung Anderer Weg 11,7% 6,1% 4,8% 3,7% 0,3% 1,2% 1,2% 0,9% 2,7% 5,2% 6,1% 7,4% Mehrfachnennungen möglich 8. Grenzen Grenzen Gesundheit 20,8% 19,4% 39,4% 41,7% Familie 32,7% 31,3% 37,0% 38,0% Beruf 2 23,1% 34,4% 32,5% Andere ea Tätigkeiten 18,6% 22,4% 18,8% 18,5% Pflege 7,0% 6,9% 9,1% 6,5% Konflikte HA 5,8% 9,0% 5,5% 6,5% Geld 3,2% 8,7% 7,9% 5,6% Konflikte Strukturen 3,8% 6,5% 4,8% 4,6% Konflikte EA Schule Sonstiges 4,6% 5,4% 2,4% 2,8% 8,4% 9,0% 9,2% 8,5% 9,3% 18,5% Mehrfachnennungen möglich 20
21 8. Anforderungen KG Voll und Überhaupt ganz nicht Voll und 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Überhaupt6,0 ganz nicht ,2 6 Unterforderung 5,1 5,2 5,1 5,4 Gaben entsprechend 2,0 5,5 1,9 2,0 1,9 1,7 Inhaltliche Überforderung 1,7 5,6 5,5 5,6 5,5 Zeitliche Überforderung 4,8 5,6 5,6 4,5 Unterforderung Gaben entsprechend Inhaltliche Überforderung Anforderungen 4,8 4,5 Zeitliche Überforderung 5,0 5,1 9. Rollenverständnisse Hilfe und Unterstützung leisten KG Voll und Überhaupt Voll und ganz Überhaupt nicht ganz 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 nic 6,0 ht Hilfe und 2,4 Unterstützung leisten 2,4 2,2 2,2 1,8 Partner/in auf 1,8 2,6 Augenhöhe 2,4 2,6 2,4 2,1 3,0 Lücken schließen 2,0 3,1 3, ,7 2,8 3,3 Selbstentfaltung 2,8 2,7 Partner/in auf Augenhöhe Selbstentfaltung Lücken schließen Wissen als Experte/in einbringen Wissen als Experte/in Als Hilfskraft einbringen ausgenutzt Als Hilfskraft ausgenutzt Rollenverständnis 3,0 3,1 2,8 2,9 2,8 2,8 2,8 2,9 3,3 3,3 5,6 5,5 5,6 5,5 5,6 5,8 21
22 9. Bezeichnung für das Engagement Bürgerschaftliches Engagement Bezeichnung für das Engagement 5,6% 4,0% 2,4% 1,9% Ehrenamt 61,9% 73,5% 89,7% 89,8% Freiwilligenarbeit 11,2% 9,1% 6,5% 23,3% Andere 6,7% 7,6% 3,0% 3,7% Mehrfachnennungen möglich 10. Verhältnis zu den Hauptamtlichen sehr gute Zusammenarbeit menschlich nah Person im Vordergrund demokratisch kooperativ 1,5 1,7 1,8 1,8 1,9 1,9 1,7 2,01,9 2,0 2,1 2,1 3,5 3,5 3,5 2,2 2,3 2,0 1 2,1 2 2,2 2, ,6 3,8 3,8 4 4 sehr schlechte Zusammenarbeit sachlich distanziert Aufgabe im Vordergrund 5 KG 6 hierarchisch autoritär
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