Aus der Praxis: Schüler/-innen-Partizipation erfolgreich in der Schule verankert. Schweizerische Fachtagung b+g 13. Juni 2012

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1 Aus der Praxis: Schüler/-innen-Partizipation erfolgreich in der Schule verankert Schweizerische Fachtagung b+g 13. Juni 2012

2 Ziele des Ateliers (vs. Workshop) Die TN erfahren, wie die Partizipation an der Schule Gettnau gelebt wird und welche Faktoren die Verankerung der Vollversammlung (Schüler/-innen-Partizipation) beeinflusst haben. Die TN erfahren, welche Fragen sich immer wieder von Neuem stellen und wie diese angegangen werden. 2

3 Agenda Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren Einbettung in den gesamten Prozess als Gesundheitsfördernde Schule Kurzerläuterung SNGS Geschichte der Schule Gettnau vom Eintritt ins Netzwerk bis heute ZF Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Konzept und Aufbau der Vollversammlung Konzept ZF der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Kritische Würdigung durch Eugen Wechsler Fragen und Anmerkungen Abschluss: Vollversammlung heute 3

4 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 21. Januar

5 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 5

6 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 6

7 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 7

8 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 8

9 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 9

10 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 10

11 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 11

12 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 12

13 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 13

14 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 14

15 Einstimmung: Blick zurück zur ersten Vollversammlung 15

16 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Einbettung in den Prozess der Schule Gettnau zur Gesundheitsfördernden Schule Beitritt zum Schweizerischen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) erfolgte im Jahr

17 Organisation SNGS SHE (WHO) Bundesamt für Gesundheit (bildung+gesundheit) Gesundheitsförderung Schweiz RADIX Gesunde Schulen sprachregionales Netzwerk D-CH sprachregionales Netzwerk R Koordinationsteam Fachstellen Kantone National: Cornelia Conrad D-Schweiz: Colette Knecht W-Schweiz: Gaël Pannatier Sekretariate d/f: O. Villiger, S. El-Abassi 18 kantonale und regionale Netzwerke KNGS Schulen Schulen

18 15 Jahre Netzwerkarbeit Schulstrukturen, -programme, -Handlungsprinzipien - Die Mitgliedschulen haben Strukturen und Programme für die Gesundheitsförderung entwickelt. - Die Mitgliedschulen haben ihre Handlungen vermehrt gesundheitsfördernd ausgerichtet (Partizipation, Empowerment, Chancengleichheit, Ressourcenorientierung, Langfristigkeit). Themen Die Mitgliedschulen haben an thematischen Schwerpunkten gearbeitet und diese im Schulalltag verankert (Thema Projekte Alltag) Verantwortung Einwilligung der Schulleitung, Mehrheitsbeschluss im Kollegium, Umsetzung delegiert an Kontakt-LP

19 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Die Schule Gettnau auf dem Weg zur Gesundheitsfördernden Schule: 19

20 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine EINBETTUNG Äussere Faktoren Einbettung in Netzwerkt: Ideelle und finanzielle Unterstützung Einbezug externer Beratungspersonen Schulfreundliche Behörde Anerkennung von Aussen Eltern, Besuch anderer Schulen, Preisgewinne, externe Evaluationen, etc. 20

21 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine EINBETTUNG Schulinterne Bedingungen Volle Unterstützung durch Schulleitung Poolstunden für Verantwortliche Person Leitbild: Verankerung der jeweiligen Projekte und Feste feiern als Schulkultur Ständiger Einbezug der Beteiligten Partizipation als Handlungsprinzip Klare Kommunikation und Handlungsspielraum für die LP Wenig personelle Veränderungen im Schulteam und auch in der Schulpflege Motiviertes und engagiertes Schulteam 21

22 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine EINBETTUNG Allgemeines Regeln und Rituale schaffen Rückschläge und Widerstände ernst nehmen Tempo und Inhalte immer wieder überprüfen Den Mut haben alles immer wieder neu zu hinterfragen Freude nicht verlieren Schwierigkeiten tauchten in der Regel schulintern auf 22

23 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine KONZEPT DER VOLLVERSAMMLUNG (2000) 1. Zweckartikel Aus dem Leitbild der Schule Gettnau Wir fördern die Selbstständigkeit und Selbstverantwortung der Kinder Aus den Netzwerk-Aktionen Wir bilden deinen Schüler/-innenrat und nehmen darin die Anliegen der Kinder wann immer möglich wahr und übertragen ihnen dabei Teilverantwortung 23

24 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine KONZEPT DER VOLLVERSAMMLUNG 2. Kreis der Beteiligten 3. Häufigkeit, Zeitpunkt und Dauer 4. Leitung der Versammlung 5. Durchführung 6. Ablauf und Arbeitsformen 7. Vorbereitung und Themen 8. Weiterarbeit und Vertiefung zwischen Versammlungen 9. Beschlüsse 10. Antragsrechte 11. Inkrafttreten und Konzeptänderung 24

25 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine KONZEPT DER VOLLVERSAMMLUNG Erfolgsfaktoren Rituale Symbole Regeln und Verantwortlichkeiten der LP und Kinder sind geklärt Themenhüter Vorbereitungen Ressourcen sind vorhanden Verankerung im Jahresprogramm Mindestens eine Entscheidung abschliessend fällen Mut, immer wieder alles zu überdenken (z.b. Pausenregeln jedes Mal) Miteinbezug aller Beteiligten Nicht aufgeben! Themen als dem Schulalltag einbauen 25

26 Rückblickende Einschätzung der Erfolgsfaktoren und Stolpersteine KONZEPT DER VOLLVERSAMMLUNG Stolpersteine Angst, Entscheidungen aus der Hand zu geben Zuwenig Raum schaffen für echte Mitentscheidung Angst, Situation (ca. 100 Kinder von KG bis 6. Klasse) könnte entgleiten Beteiligte vergessen Der Faktor Zeit im Schulalltag Abstimmungsprozedere (Manipulation) 26

27 Kritische Würdigung 27

28 Fragen / Anmerkungen 28

29 Abschluss: Vollversammlung heute (Mai 2012) 29

30 Abschluss: Vollversammlung heute (Mai 2012) Begrüssung Protokoll 30

31 Abschluss: Vollversammlung heute (Mai 2012) Argumente für «Kletterwand- Variante» werden vorgetragen 31

32 Abschluss: Vollversammlung heute (Mai 2012) Abstimmung 32

33 Abschluss: Vollversammlung heute (Mai 2012) Resultat und weiteres Vorgehen wird erläutert Mitteilungen und Abstimmung Verschiedenes. 33

34 Abschluss: Vollversammlung heute (Mai 2012) Abschluss der Vollversammlung Abstimmung 34

35 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit 35

36 Kontakt Colette Knecht 041/ Eugen Wechsler Schulhaus Gettnau 041/

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